Ich habe alles falsch gemacht in der Kennenlernphase und nun ist Schluß. Kann ich ihn wiedergewinnen und wie ?

Ich habe über eine Singlebörse einen Mann kennengelernt, der mir gefallen hat. Aber es war meinerseits nicht Liebe auf den ersten Blick. Er ist aber der Typ, der schnell Strohfeuer fängt. Ich habe schon bei der ersten Begegnung bemerkt, dass er glücklich war mich kennengelernt zu haben und wollte mich oft sehen. Das war schon echt. Ich hingegen war distanziert, da ich unsicher war. Trotzdem hat er etwas ausgelöst bei mir. Meine Gefühle für ihn schwankten, aber doch war ich auch glücklich und froh jemand wie ihn gefunden zu haben. Wir haben einiges innerhalb von 14 Tagen unternommen und es war für mich sehr schön zusammen zu sein. Das Einzige was mich störte waren seine sexuellen Gedanken und immer wieder diese Anspielungen. Er steht auf pralle Brüste usw. auf Dekolttee, auf weibliche Attribute halt. Sexualität steht bei ihm im Vordergrund. Er hat Angst nicht genug zu bekommen, wie in seiner langfristigen Ehe zuvor. Schließlich machte er mir verbalen Druck, wann wir endlich "....... " Sex ist ja nichts Schlimmes im Gegenteil, aber ich stand die ganze Zeit unter Druck, wenn wir uns trafen, da er es vordergründig machte. Ich wollte unser Erste Mal lediglich nur hinter mich bringen, damit diese Kluft zwischen uns verschwindet. Leider habe ich letztendlich den ersten intimen Kontakt derartig verbockt, obwohl ich normaler Weise eher leidenschaftlich bin und nicht so verklemmt. Hallo was war da los mit mir? Ich war noch nie so verklemmt. Hatte ich Angst nicht gut genug zu sein? Weil ich es verbockte, und ziemlich verkorkst wirkte, hat er sich zurückgezogen. Er war sauer! Was ich auch verstehe. Am Tag danach waren wir aber trotzdem im Kino. Seine Stimmung war aber ziemlich am Nullpunkt. Trotzdem hätter er mich an diesem Abend doch noch Mal zu sich nach Hause genommen. Hmm! Ich lehnte jedoch ab und wir gingen etwas trinken, dann brachte er mich nach Hause. Jetzt frage ich mich ob das richtig war. Seinerseits war dann Schluß. Er war nicht böse, aber sagte er weiss nicht mehr wie das weitergeht. So etwas braucht er nicht. Alles drehte sich immer wieder um Sex. Ich wollte ihn zurückgewinnen und 4 Wochen nach dem kein Kontakt war, entschloss ich mich ihn anzurufen. Er hat sogar abgehoben (beim Gespräch drehte es sich wieder um Sex). Ich wollte wissen, ob er mich nicht doch noch mal sehen will. Seine Antwort war: Das hätte keinen Sinn, es würde nur alles wieder aufrollen und es soll Gras darüber wachsen. Er lockte mir die Worte raus. Na, dann werden wir uns nie wieder hören und sehen.... Seine Worte: Mach's gut meine Liebe. Okay! Ich will ihn aber nicht "sterben" lassen, da ich denke etwas für ihn empfinde und es so schnell vorkommen wird, jemand wie ihn kennen zu lernen. Glaubt ihr, dass ich doch noch die Chance habe, ihn zurückzugewinnen? Und wie soll ich mich verhalten? Ich leide!

PS: Sagen möchte ich noch, dass dieser Mann leider auch unter Depressionen leidet, sehr apathisch wirkt, keine Freunde hat, seine Tochter kein Wort mit ihm spricht u.v.m.

Liebe, Sexualität, Psychologie, Partnerschaft, Partnersuche, Kennenlernphase
Ist das Herzangst?

Hey-ho,

also ich habe seit ein paar Jährchen Herzprobleme (Rhythmusstörungen und Schmerzen). Mir wurde das auch bestätigt und ich weiß, dass es körperlich ist. Aber in der letzten Zeit hab ich immer mehr Angst bekommen, Angst vor meinem Herzen. Dass es plötzlich aufhört zu schlagen. Und ich habe - so absurd - immer die Vorstellung, dass es so Probleme hat, weil ich kein Glück in der Liebe hab... Ich hatte da öfters schon geträumt, dass mein Herz nur durch Liebe schlägt und wenn man allein ist oder unglücklich, dann geht es dem Herzen schlecht...

Ich muss dazu sagen, dass ich damals, als mich meine Ex-Freundin so geschlagen hat, am meisten Angst hatte... so sehr, dass sie mich ködern konnte. Sie hat immer gesagt, verlass ich sie, dann sorgt sie dafür dass ich einen Grund habe, Angst zu haben. Das war hart und ich hab es nur durch externe Hilfe geschafft... eigentlich weiß ich jetzt ja, das s es nicht davon abhängt, ob das Herz jetzt schlägt oder nicht. Aber irgendwie ist das doch noch so im Unterbewusstsein verankert und niemand kann mir da raus helfen... Ich bin total ängstlich und weiß nicht wieso...

Ich hab einfach echt Angst, dass ich alles in meinem Leben schon verzockt und verspielt hab... und daraus entsteht dann auch, diese vermeintliche Angst um mein Herz...

Ach ich weiß einfach nicht mehr weiter... bin ein wenig ratlos... :/

Gruß, Patrick

Liebe, Medizin, Gesundheit, Angst, Mädchen, Liebeskummer, Körper, Krankheit, Herz, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Meine Frau war wieder total gemein zu mir. Was soll ich machen?

Sie hat mir wieder ziemlich schlimme Beleidigungen an den Kopf geworfen. Dagegen lobt Sie Ihren Bruder immer in den höchsten Tönen. Dabei ist das ein Schmarotzer, der Sie nur ausnutzt (nicht nur meine Meinung). Aber der Typ könnte auch ein Heiratsschwindler sein mit seiner Mitleidsmasche. Alle Frauen bringt er dazu, Ihn zu bedauern und Ihn zu beschenken. Dabei ist er total oberflächlich und hat Schulden wegen seiner Konsumsucht. Wenn ich etwas gegen Ihn sage, rastet meine Frau total aus. Dabei möchte ich einmal im Leben auch mal der wichtigste Mensch für jemand Anderen sein. Für meine Frau war das erst Ihre Tochter und jetzt anscheinend Ihr Bruder. Ich bin total frustriert. Was soll ich machen? Soll ich mir eine andere suchen? Ich hätte so gerne ein Frau mit menschlichen Qualitäten. Auf die man sich verlassen kann, die man vertrauen kann und die immer hinter einem steht. Die gleichen Eigenschaften, die ich auch habe, aber die meine Frau anscheinend nicht als so wichtig bei mir ansieht. Irgendwie liebe ich Sie ja auch und fühle mich gefühlsmäßig immer noch von Ihr angezogen. Liebe ist irgendwie total unlogisch. Aber Sie ist oft wirklich total fies zu mir. Hab mich gerade schon wieder betrunken und sitze jetzt in meinem Büro. Was soll ich machen? Eine andere suchen, dort wo sich alle 11 Min. ein Single verliebt? Oder bei einer christlichen Partneragentur, wo die Frauen vielleicht mehr menschliche Qualitäten haben? Oder gar eine Muslima, die anständiger ist als die Hiesigen? Oder meiner Frau noch deutlicher die Meinung sagen (dann wäre Sie erst jetzt recht beleidigt). Ich weiß es nicht. Wer hat einen. guten Rat oder Tipp für mich? PS: bin auch kein Diplompsychologe. Hatte immer nur einen großen Respekt vor diesem Berufsstand.

Liebe, Glück, Frauen, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft
Macht das Arbeitsamt krank?

Ich wurde 2007 durch den Abbruch einer Ausbildung arbeitslos. Grund hierfür waren schwere depressionen; vermutlich als Resultat einer Jahrelang unbehandelten posttraumatischen Belastungsstörung. Ich bin bei einer alleinerziehenden, drogensüchtigen Mutter aufgewachsen die zudem eine ziemlich ausgeprägte Borderline-Störung hatte.

Ich wohne seid knapp 6 Jahren alleine und habe die lange Arbeitslosigkeit für Therapiemaßnahmen benutzt; einfach um das erlebte zu verarbeiten und seid ein paar Jahren bin ich nun an einem Punkt wo ich, aus mir selbst heraus, kaum noch Probleme habe. Heißt: Ich habe immernoch recht starke Angstzustände und Schlafstörungen, diese treten aber nur im Zusammenhang mit dem Jobcenter oder generell durch Situationen auf in denen ich mich zwangsweise mit Menschen abgeben muss.

Ich habe es irgendwie geschafft eine Umschulung von 2 Jahren zu überstehen, um die fehlende Ausbildung nachzuhohlen; und seid Jahresanfang bewerbe ich mich auch fleißig, bisher jedoch ohne erfolg. Positives Feedback und Einladungen zu Vorstellungsgesprächen bekomme ich gelegentlich auf meine Initiativbewerbungen - die Bemühungen des Arbeitsamtes bereiten mir hingegen nur Stress und führen zu nichts weiter.

Da ich allmählich eine ziemlich starke Angststörung im Zusammenhang mit dem Jobcenter entwickle; weil ich mich allein durch dieses Ausgeliefert-sein fühle wie ein DDR Bürger, überlege ich mir, mich einfach wieder arbeitsunfähig schreiben zu lassen. Wie in den Jahren vor der Umschulung. Meine Krankenakte gibt das durchaus her; ich frage mich bloß in wie weit mir das bei meinen eigenen Bewerbungen im Weg stehen würde.

Ich will unbedingt etwas finden, abder ich glaube wenn ich mir das Amt nicht vom Hals schaffe kriege ich aufgrund von Schlafstörungen und Panikattacken bald überhaupt nichts mehr auf die Reihe. Die machen mich bloß krank und rauben mir die Energie die ich momentan für meine Jobsuche brauche.

Daher meine Frage; Geht es jemandem ähnlich? Habt ihr Erfahrungen mit Initiativbewerbungen trotz Arbitsunfähigkeitsbescheinigung? Wirkt dass eine dem anderen entgegen?

Medizin, Gesundheit, Beruf, Bewerbung, Krankheit, Psychologie, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit, Psyche
Freundin klammert und weint viel was kann ich tun?

Also folgendes Problem: Ich bin jetzt 15 Monate mit meiner Freundin zusammen, wir sind beide 16 und wohnen also natürlich noch bei unsere Eltern. Nun ist es so dass wir uns nur ein mal die Woche sehen können weil wir beide viel mit der Schule beschäftigt sind, heißt jedes wochenende treffen wir uns dann bei einem von uns uunternehmen etwas und übernachten dann bei dem jeweils anderen. Seit ca. 4-5 Monaten gibt es aber ein Problem was mich sehr belastet. Bei jedem abschied fängt sie an zu weinen und sie erzählt mir fast jeden Abend, dass sie weint weil sie mich vermisst. Mir macht das dann natürlich Schuldgefühle, weil ich ja nicht bei ihr sein kann. So kurz gesagt sie vermisst mich stark und weint aus diesem Grund sehr oft, sie weint auch bei jedem Abschied und ist generell eine sehr emotionale Person. Zudem ist sie sehr eifersüchtig, was mich aber nicht weiter stört, jedoch gehe ich davon aus, dass da ein zusammenhang besteht (thema Verlustangst etc.) Ich selber bin in Behandlung wegen Depressionen und mir hilft dieses Verhalten dementsprechend wenig... Ich habe ihr vorgeschlagen dass sie sich proffessionelle Hilfe suchen soll, davon ist sie jedoch nicht sehr begeistert..... Also meine Frage jetzt, kann ich ihr irgendwie helfen weil ich (sofern man in dem alter schon davon sprechen kann) liebe sie wirklich und mir ist sie auch sehr sehr wichtig weshalb schluss machen für mich keine Option ist Also kann ich ihr da irgendwie helfen oder wäre es wirklich besser zu versuchen sie zu überreden, dass sie sich jemanden zu hilfe holen soll, der sich damit auskennt ? Ich bitte um Antwort ich verzweifle langsam an ihr...

Beziehung, Psychologie, Eifersucht, Verlustangst, Verzweiflung, weinen
psychisch krank-ich weiss nicht mehr weiter...- was kann ich tun, damit es mir wieder besser geht?

hey

und zwar bin ich (w,23) psychisch krank Habe eine starke Depression und angst vor menschen und unzählige psychosomatische Beschwerden...ich kann nicht arbeiten und habe ausser einer Freundin keine soialen kontakte und keinen kontakt mit meiner Familie. ich warte im Moment auf einen platz für eine medizinische Reha, bin sonst nicht in Therapie, da ich so gut wie niemandem mehr vertraue..ich habe sogar angst davor draussen an fremden menschen vorbeizulaufen..mein Selbstwertgefühl ist auf 0 und ich leide an sehr starken Depressionen,sodass ich lange schlafe , nur um nicht wach sein zu müssen (die Einsamkeit nicht fühlen zu müssen) und starke Selbstmordgedanken. durch meine negative einstelllung habe ich wohl auch immer genau die menschen in mein leben gezogen, die mich nicht ernst nehmen,für blöd verkaufen weil ich psychisch krank bin und nicht so schlagfertig bin bzw oft verwirrt bin und mich nicht gut konzentrieren kann... darum bin ich nun an dem punkt, dass ich niemandem mehr vertraue..weil ich überall weggeschoben werde und ich in meinem leben noch nie was erreicht habe und jeder mich für verrückt erklärt.. ich habe ehrlich gesagt keinen sinn mehr im leben und bin total verzweifelt aber ich sperr mich dann zuhause ein weil ich niemandem diese schwäche mehr zeigen will,da jeder denkt ich wäre dumm und naiv.. ich nehme auch im Moment vermehrt Drogen und alkohol um diese negativen Gefühle zu unterdrücken , aber davon wird alles im nachinein nur schlimmer.. ich weiss garnicht mehr wer ich eigtl bin...nur das ich eine schwache,ängstliche persöhnlichkeit habe und gerne genau das Gegenteil wäre.... ich fühle mich nicht in diese welt reinpassend... bitte um rat was ich tun kann, damit es mir wieder besser geht tut mir leid für meinen wirren text...

Therapie, Religion, Angst, Gefühle, Krankheit, Drogen, Psychologie, Psyche
"Schlau" trotz IQ 85?

Hallo,

Vor einem Jahr wurde ich von einer Psychologin 2 Mal getestet und bei dem ersten IQ-Test kam ein IQ-Wert von 85 raus und beim zweiten ein noch deutlich niedrigeres (vermute mal 82) Außerdem finden mein Vater, Mutter und Großeltern auch, dass ich wirklich dumm bin.

Manchmal finde ich das alles aber irgendwie merkwürdig, da vor kurzem 2-3 Leute zu mir gesagt haben, ich sei ziemlich schlau.

Auch hatte ich vor kurzem ein Gespräch mit einem Lehrer, bei dem wir normalerweise 2 Tage pro Woche Unterricht haben, und ich erzählte ihm von dem IQ-Test und meinem Ergebnis. Darauf antwortete er, dass es seiner Meinung nach nicht möglich sei, da er nur Leute mit einem IQ-wert etwa zwischen 70 und 80 kennt, die auch wirklich in ihrer Intelligenz "eigeschränkt" bzw. anders intelligent sind als z.B. als Menschen mit einem IQ von 130 und der Durchschnitt. Auch meinte er, dass er mein IQ für 100 oder so einschätzen würde.

Ein anderes Beispiel: Heute sollten wir in der Schule mit unseren Banknachbarn ein DIN-A4 Blatt mit einem Text aus dem Internet und ein paar Bildern dazu erstellen. Zuerst versuchte meine Banknachbarin etwa 10 min. lang ein Bild ganz nach oben und ganz in die Mitte zu schieben, doch es gelang ihr nicht, egal wie sehr sie sich bemühte. Dann setzte ich mich an denPC und schob einfach das Bild ohne viel Aufwand und mit einem "Klick" auf die gewünschte Stelle. Als sie das sah, meinte sie: "Wie machst du das denn überhaupt?"

Woran könnte so was liegen? Warum ist das so bei mir? Und was hat das alles zu bedeuten?

Computer, Internet, Gesundheit, Schule, Menschen, Krankheit, Psychologie, Intelligenz, Abitur, IQ
Wollen Frauen einen großen starken Beschützer?

Ich bin groß was mir fehlt ist die breite und stärke. Ich habe mal ambitioniert trainiert und in der Zeit habe ich gut 100kg gedrückt. War also körperlich fit! Durch eine Krankheit verlor ich sehr an gewicht und musste lange Zeit pausieren. Probleme mit dem Darm, was mich am rande des untergewichts brachte. Ich fühle mich selbst nicht mehr wohl und mir sagten schon einige Frauen dass sie einen beschützer als Mann wollen, einen großen starken Mann. Mir ist das damals noch nie aufgefallen aber jetzt erkämpfe ich mir meine alte Kraft zurück und bin fest entschlossen wieder meine 100kg und mehr zu drücken. Ich habe damals nicht darüber nachgedacht aber mit welcher intention sollte ich eine Frau beschützen wollen? Ich erwarte eigentlich von einer Frau dass sie sich selbst beschützen kann und sie selbst mit beiden Beinen fest im leben steht und nicht dass ich der Mann bin der sie beschützt und ihr den Weg im leben zeigen muss und quasi bestimmen soll wolang es bei ihr geht. Das muss sie doch selbst wissen oder nicht?

Ich als starker "beschützer" oder als starker Mann würde mir doch lieber eine "starke" Frau suchen. Denke ich hier ein bisschen falsch? Wollt ihr Frauen wirklich einen Beschützer? Habt ihr keine Eier in der Hose um euch selbst zu beschützen? Kein Hirn im Kopf um eure eigenen Wege zu gehen? - Nehmt das jetzt nicht persönlich, ich habe es jetzt mal etwas überspitzt ausgedrückt um zu verdeutlichen wie das bei mir rüber kommt. Ist das so bei der Mehrheit der Frauen? Möglichst wenig eigenverantwortung und den Partner für alles verantwortlich machen?

Liebe, Männer, Frauen, Psychologie, Gesellschaft, Partnerschaft
Ist meine Mutter eine Narzisstin oder nicht?

Hallo liebe Community, ich hole zum Verständnis etwas aus und hoffe ihr könnt mir helfen. Als ich noch klein war so ca 12, habe ich meiner Mutter immer Briefe geschrieben, weil ich wollte das sich unser Verhältnis ändert. Diese hat sie einfach ungeöffnet weg geschmissen. Geschrieben habe ich diese, da ich nicht mit ihr reden kann. Wenn ich sie auf Fehler anspreche schreit sie sofort.: Ich habe darauf kein Bock und blockt mich ab. Sie hat mich (wie ich glaube) damals schon vor anderen schlecht da stehen lassen. Wenn ich gesagt habe sie hätte mich versetzt, beleidigt, belogen oder ignoriert mich hat sie immer gesagt: “Das bildest du dir nur ein“. Ich habe bis vor kurzem gedacht ich würde mir Dinge einbilden und sei gestört. Klar habe ich immer versucht mich zu wehren, aber ihr Einfluss ist so stark, dass sie es immer wieder schafft mich zu manipulieren und ich denke ich könnte doch schuld sein. Sie ist Alkoholikerin und hat ihre Wohnung aufgegeben, weil sie zu ihrem neuen Freund gezogen ist. Das hat nicht geklappt und sie hat sich jetzt in meiner Wohnung eingenistet. Ich habe ihr gesagt das ich diese selbst als Rückzugsort benötige, weil es mit meinem Freund oft kriselt und ich mich aufs Studium konzentrieren muss. Mittlerweile sagt sie:" Ich könnte auch zu ihr kommen" und solche sachen und sie sucht auch nicht nach einer Wohnung, sie bestimmt alles und hört so laut Fernsehen dass ich nicht schlafen kann. Sie sagt ich wäre empfindlich und solle durchmachen und halt müde zur Uni gehen dann könnte ich vielleicht morgen schlafen. Ich habe ihr meine Kopfhörer gegeben und sie konnte damit schlecht schlafen und hat diese dann mehrfach weggeschmissen und war aggressiv. Jetzt sind sie kaputt auf einer Seite und sie tut so als ob das schon so war. Dabei bin ich sicher am selben Tag noch gehört zu haben und sie waren in Ordnung. Sie raucht in meiner Wohnung, obwohl ich das nicht will. usw. Ich hatte mit dem Thema längst abgeschlossen. Aber jetzt wo sie mir so nah ist kommt alles wieder hoch. Ich denke über eine Therapie nach, weil ich mich nicht von ihr abgrenzen kann. Ich bin mit 15 abgehauen und wir wohnten deshalb lange nicht mehr zusammen. Allerdings erledige ich alles für sie. Mache ihre Papiere und höre mir immer ihre Probleme an. Meinen Bruder habe ich erst bei mir wohnen lassen und dann in einer Wg untergebracht, weil er auch nicht mehr bei ihr wohnen wollte. Wenn sie mich anruft, redet sie meistens nur von sich. Selten fragt sie wie es mir geht und wenn habe ich das Gefühl das sie es nur macht damit man ihr nichts vorwerfen kann. Sie macht mich runter und kommandiert mich rum bis sie merkt das ich kurz vorm platzen bin. Dann umarmt sie mich und ist nett. Überall erzählt sie was sie für eine tolle Mutter ist und prahlt damit das ich studiere. Dabei hab ich mir das alles selbst erkämpfen müssen. Geholfen hat sie mir dabei nie. Sie denkt alle sind neidisch auf sie und dass sie die schönste ist. Mehr passt hier nicht rein ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Mutter, Familie, Wohnung, Psychologie, Konflikt, Manipulation, Narzissmus, Tochter
Langsames denken/erfassen/reagieren, was ist das, wie kann ich damit umgehen?

Ein mehr oder weniger großes Problem beschäftigt mich nun schon seit Wochen/Monaten und mir fällt es zunehmend schwerer, diese Sache zu akzeptieren bzw. damit umzugehen, kurz, es macht mich fertig.

Es ist mir im Verlaufe meiner Lebenszeit immer mehr aufgefallen - nicht, dass es stärker geworden ist, eher, dass die Umstände sich so geändert haben, dass es mir immer stärker aufgefallen ist bzw. es mir immer bewusster wurde.

Und zwar bin ich langsam - im Denken, im Erfassen von Informationen. Nicht zwangsläufig immer und nicht immer gleich stark, aber doch fällt es in vielen Momenten auf. Ich bin zu langsam im Erfüllen von Aufgaben in der Schule (ich bin in der 12. Klasse, Abitur) und das nicht, weil ich mich ablenken lasse, nein, ich gebe mein Bestes und bin dennoch zu langsam. Okay, manchmal bin ich auch einfach ineffizient (zB wenn man etwas zeichnen muss), aber dennoch.

Ich bin auch zu langsam, was (mündliche) Konversationen angeht, was mich mit am Meisten stört. Ich rede mit jemanden und weiß oft nichts kreatives oder besonderes zu entgegnen, außer ein "okay" oder "ja, mach das so" oder "interessant" oder was auch immer. Deshalb kommen mir Gespräche mit anderen oft einfach verdammt einseitig vor. Manchmal erzählt der andere ein Witz und ich verstehe ihn eigentlich nicht, aber um nicht vollkommen verblödet zu wirken lache ich trotzdem fast sofort. Nicht immer so, aber manchmal. Und wenn ich dann mal etwas sage, kommt nur irgend ein halbgarer Satz heraus, manchmal verhaspele ich mich dann noch zusätzlich und ich könnte heulen.

Das gilt insbesondere auch für den Unterricht. Ich denke aktiv mit, aber kann mich selten melden, weil andere viel viel schneller sind. Und wenn ich dran komme, kann ich das, was ich sagen möchte, oft nicht einmal ansatzweise ordentlich formulieren, manchmal sage ich dann sogar einfach gar nichts. Das wirkt dann so, als würde ich nicht mitdenken. Dabei stimmt das nicht. Deshalb bekomme ich auch nicht selten schlechte Mitarbeitsnoten.

Nochmal zurück zu (mündlichen) Konversationen - da ich vor allem auch gern über tiefgründige Themen und allgemein "Themen mit Niveau" spreche und gerade das ja auch ein genaueres Nachdenken erfordert und ich mich dementsprechend auch mit Leuten unterhalte, die dieses Interesse teilen, bekomme ich das natürlich noch stärker mit. Manchmal stehe ich nur daneben und höre zu, dabei würde ich oft gern etwas einwerfen, nur komme ich gar nicht hinter dem rasanten Themenwechsel hinterher. Das strengt unglaublich an und letztendlich merkts keiner - und jeder denkt, ich würde nichts darüber wissen, hätte keine Ahnung oder sonstwas. Dabei stimmt das nicht selten gar nicht. Naja, so hat es mir noch nie jemand gesagt, aber so ist mein Eindruck.

Oft stehe ich deswegen unter Druck und fühle mich ziemlich ... naja... minderwertig. Und noch viel mehr...

Nun meine Frage - was ist das, was kann ich dagegen tun? Bin ich deswegen "dumm" oder "wenig intelligent"?

PS: Ich bin 19.

Sprache, denken, Psychologie, Intelligenz, Reaktion
Ich bin unsichtbar geworden?

Hallo ihr :)

Ich bin ein Mädchen, 17 Jahre alt und gehe noch zur Schule. Wenn ich mit meinen Freunden zusammen bin, bin ich aufgeschlossen, sage meine Meinung, bin meistens gut drauf, dominiere eher das Gespräch - bin total so, wie ich sein will.

Anders in der Schule. Dort habe ich nur ein paar gute Freunde, aber wenn wir dann in einer großen Gruppe zusammen sind, werde ich auf einmal still. Dann sage ich gar nichts mehr und lache nur zu dem, was andere sagen. Wenn ich etwas sage, werde ich gar nicht wahrgenommen, dann sagen andere etwas - kurzum, es ist, als würde ich gar nicht existieren und andere hätten meine Anwesenheit gar nicht bemerkt.

Ich bin im Grunde kein schüchterner Mensch, ich habe keine Angst davor, etwas zu sagen - im Unterricht gehöre ich immer zu denen, die am meisten mitmachen.

Aber, wie gesagt, in größeren Gruppen Gleichaltriger bin ich anders. Dort bin ich ruhig. Neulich hat mich einer, den ich von der Schule kenne, gefragt, warum ich denn nie etwas rede. Das hat mich dann echt nachdenklich gemacht, weil ich so eigentlich gar nicht bin. Ich würde mich gerne verändern und auch in diesen größeren Gruppen die Person werden, die ich auch bei meinen Freunden bin. Ich würde gerne neue Freundschaften schließen, ich möchte nicht mehr am Rand stehen.

Weil ich einen schweren Verlust zu verarbeiten hatte, tue ich mich sehr schwer damit, auf andere zuzugehen und Freundschaften zu schließen. Mit all meinen Freunden bin ich befreundet, weil ich sie entweder schon seit meiner Kindheit kenne oder sie auf mich zugekommen sind. Ich möchte jetzt aber neue Freundschaften schließen, mehr auf andere Menschen zugehen und eine aufgeschlossenere Person werden,

Habt ihr Tipps für mich? Vielen Dank :)

Liebe, Schule, Freundschaft, Beziehung, Psychologie
Daten uns seit über 2 Monaten er trotzdem noch im chatportal aktiv?

Hallo ich Date mich seit über 2 Monaten mit einem Mann es ist alles gut verhalten uns eigentlich wie ein Paar, habe auch schon seine Freunde kennengelernt. Wir haben uns damals im Chat Portal kennengelernt. Vor ca. 2 Wochen habe ich mich dort abgemeldet da ich nur da drinnen war um ihn zu Stalken ob er noch aktiv ist dort.

Nun ja dieses Wochenende hätten wir uns eigentlich sehen Sollen nur was er ein Tag davor mit seinem Jungs feiern und hat sich die Kante gegeben sodass ich nicht eingesehen habe zu ihm zu fahren da er seinen rausch eh erstmal ausschlafen müsste. Nun ja ich war traurig dass das treffen nicht geklappt hat bzw ich auch das Gefühl hatte dass es ihm insgeheim auch ganz recht war dass ich nicht gekommen bin. Habe mich an dem Abend in diesem Portal wieder angemeldet um zu sehen ob er noch angemeldet ist und siehe da er war vor ner Halben Stunde online.

Das hat mich total aus der Bahn geworfen ich dachte eigentlich es wäre was ernstes zwischen uns noch er sucht anderweitig scheinbar weiter nach Frauen.

Will ihn Ungern darauf ansprechen da ich so verletzt bin. Was habe ich nur falsch gemacht ? Ich dachte er wäre der richtige ... Doch scheinbar sieht er es nicht so wie ich , wie soll ich mich nun verhalten ich kann ihm ja Keinen Vorwurf machen dass er da angemeldet ist da wir kein Paar sind. Ich dachte man müsse nicht zwingend darüber sprechen ob und ab wann man zusammen ist. Nun habe ich den Salat :( bin so enttäuscht verletzt und traurig ...:/

Liebe, Männer, Freundschaft, Pädagogik, Psychologie, Partnerschaft
Wie kann man als reicher Mensch leben (Millionäre)?

Hallo Community

Also ich zähle so zur "Mittelschicht" und bin jemand, der sehr schnell ein schlechtes Gewissen bekommt. Ich denke oft über die Ungerechtigkeiten auf der Welt nach, was mich immer auch frustriert. Ich dachte immer, wenn ich jemals so reich sein könnte, dass sich mein Geld lohnen würde, um zB etwas in der dritten Welt zu bewirken, dann würde ich alles dafür geben und versuchen, mit meinem Geld an Ort und Stelle etwas zu verbessern und es diesen ärmeren Menschen zukommen lassen. Weil es einfach nicht fair ist, wie man per Zufall in die Welt geboren wird und je nachdem eben "Glück" hatte oder nicht. Ich z.B. kann froh sein in der Schweiz zu leben, trotzdem tut mir das manchmal leid, und das Schlimmste ist dass ich ja nicht mal annähernd in der finanziellen Lage bin, etwas verändern zu können selbst wenn ich es will.

Neulich kam mir der Gedanke: Wie kann man eigentlich als Millionär (oder Multimillionär wie auch immer) überhaupt einfach vor sich hin leben? Also wie geizig und herzlos kann man denn sein, soviel Geld anzuhäufen, dass sogar ein Viertel davon noch locker reichen würde, ein Leben ohne Arbeit in Saus und Braus zu verbringen? Denken solche Menschen nicht an die anderen und daran, dass sie dieses Geld eigentlich weiter im Umlauf halten müssen statt es "vorzuenthalten"? Oder kämpfen die mit dem Wissen über die vielen Leben in Armut, die sie zum Teil auch auf dem Gewissen haben?

Meistens versuche ich ja, die Menschen zu verstehen. Aber hier fehlt mir irgendwie etwas, um das nachvollziehen zu können.

Am liebsten würde ich ja die Meinung oder besser die Argumente von reichen Leuten dazu hören. Aber mich interessieren alle Meinungen zu dem Thema, freue mich auf eure Antworten!

Menschen, Armut, Psychologie, Welt, Gerechtigkeit, Gewissen, millionär, Weltschmerz
ich möchte endlich Ich sein?

hallo zusammen ich habe ein problem und ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich bin und war schon immer ein Mensch der sehr selbstkritisch ist. Ich habe mir immer Gedanken gemacht was andere über mich denken und war nie selbstbewusst und traue mir sehr wenig zu. vorallem in der schule ist es schlimm wenn ich längere zeit mal reden muss. Wenn ich mit Leuten rede ist es mir immer sehr unangenehm und ich wollte immer eine andere Person sein. Immer wenn ich mir irgendwelche filme angeschaut habe, habe ich mir immer vorgestellt wie es ist genau so toll zu sein wie die Person. Ich verleiche mich immer mit anderen Menschen und finde dann immer das was ich nicht bin an denn anderen gut. Ich mag mich einfach selber nicht. Deshalb bin ich eigentlich die meiste zeit i meinem Zimmer wo ich sozusagen in meiner eigenen Welt lebe. Bei Meinen Freunden oder Familie bin ich eigentlich ein Mensch der sehr viel rede das heißt wenn ich zb daheim bin ich ein ganz anderer Mensch wie in der schule. Immer wenn ich einen Jungen außerdem süß finde denke ich immer der mag mich ja eh nicht und deshalb hatte ich jetzt nie so viel mit Jungs zu tun. Mir ist jetzt aber Klar geworden das ich das ändern soll und will. ich möchte endlich in die schule gehen können ohne angst zu haben ich möchte mit Menschen reden und ihnen meine Meinung sagen und sie Vertreten ich möchte auch mal Jungs kennenlernen. Ich möchte einfach mal ich sein und nicht immer versuchen Leute aus filmen nach zu spielen. Ich weiß aber nicht wie ich das Anfangen soll. Könnt ihr mir da irgendwie helfen?

Selbstbewusstsein, Psychologie, Meinung

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