Gezwungen mich um Schwester zu kümmern?

Hallo. Und zwar schreit mich meine Mutter an und nimmt sich das Recht mich bloßzustellen, beleidigen und verbal fertigzumachen, nur weil ich nicht ganz in ihrem Interesse handle. Es dreht sich sowieso nur noch alles um meine Schwester (6 Monate), was mir auch vollkommen Recht ist, da ich mit meinen Eltern eh nicht viel zutun haben will aufgrund der Art wie sie mich seit Jahren behandeln.. aber dann verlangt meine Mutter von mir, ständig auf sie aufzupassen bzw mich um sie zu kümmern und wenn ich dann nicht SOFORT alles stehen und liegen lasse um ihren Befehlen nachzugehen, schreit sie mich an usw., was ich oben geschrieben hab. Nun ist es so, dass ich jetzt insgesamt 3 Geschwister hab und mir 2 bereits gereicht haben. Meine Mutter hat in den letzten Jahren auch manchmal geweint weil sie mit dem allen hier nict so klarkommt. Aber eigentlich sind ich und meine beiden anderen Geschwister alt genug um selbst klarzukommen. Und ja, meine Schwester war gewollt... Ich versteh nicht warum sie die haben wollte, und alle Theorien die mir einfallen sind sehr negativ und gegen sie, deshalb werd ich davon hier auch nichts sagen, aber naja.. Ich hab keinen wirklichen Hass auf meine Schwester, sie kann ja nichts für ihre Geburt. Aber insbesondere ICH komm nicht mit dem Geschrei und allem klar obwohl ich zB auch kurz vorm Abi stehe und psychische Probleme habe, und dann wird mir noch befohlen mich ständig um sie zu kümmern.. Obwohl ich sie nicht haben wollte und mir 2 Geschwister VOLLKOMMEN gereicht haben? Was soll ich machen? Es macht mich total fertig und richtig aggressiv (ich hab da schonmal eine Frage zu gestellt) und meine Eltern hassen mich deshalb regelrecht.. Oke, das taten sie schon vorher.

Mutter, Familie, Baby, Recht, Geburt, Psychologie, schwanger, Geschrei
Habe ich eine Psychische Krankheit (Ich denke zu viel)?

Um es kurz zu machen, ich bin 15 Jahre alt und denke meiner Meinung viel zu viel über alles nach. Es fühlt sich langsam schon krankhaft an, da ich manchmal einfach müde vom nachdenken werde. Versteht mich nicht falsch, denken ist ja schön und gut, aber ich denke nicht nach, was ich wohl als nächstes tue, sondern Themem über die ich sehr viel und ausgibig nachdenke sind zum Beispiel ob ich allein auf der Welt bin, Matrix, Das Universum, Multiversen, Quarks, Strings, Mathe, Physik, Weltuntergang durch den roten Riesen, Ausserirdische, Größenrelation (Überriesen Sterne wie VV Cepahi zu String), Sinn des Lebens, Freunschaft, Erscheinungen, Logikfehler in der Welt und so weiter. Oft passiert es, dass ich tagdepressiv werde, ich verliere dann die Angst vor dem Tod, das Leben ergibt keinen Sinn für mich und ich fange an 'Angst' vor dem Leben zu bekommen, damit meine ich, dass ich als einzelnes Individuum nichts wert bin, nicht einmal für mich selbst. Ich habe mir schon überlegt mit 18 Jahren LSD zu konsumieren, um Antworten auf all meine Fragen zu finden. Sie mögen vielleicht nicht stimmen, aber solange sie mich davon abhalten täglich mehrere Stunden im Bett zu liegen und über irgendetwas nachzudenken was mich psychisch belastet, ist mir das egal. Soll ich vielleicht mal zu einem Psychologen? Ich bin ziemlich intelligent, ich kann mir vorstellen, dass es dort einen Zusammenhang gibt. Das Problem ist auf den ersten Blick vielleicht nicht so übertrieben, aber kommt bitte nicht mit euren Weisheiten, ich sehe die Kommentare jetzt schon "das ist ganz normal", ich weiss, dass es nicht so ist. Ich denke zwischen 4 und 6 Stunden am Tag einfach über irgendetwas nach. Ich weiß nicht mit wem ich darüber sprechen soll, da ich Angst habe, die anderen verstehen es nicht.

Angst, denken, Psychologie, Psychose
Freundin zeigt kaum Zuneigung, Gefühle und Nähe?

Hallo ihr Lieben, wende mich wieder an euch da ich ratlos bin..

Ich 21, sie 22. Kennen gelernt durch Freunde die in ihrem so wie meinem Freundeskreis sind.

Es lief alles wunderschön, nach einer langen Single Phase bei ihr und bei mir - wir verstehen uns sehr gut, haben viel gemeinsam, und sind beide glücklich darüber den jeweils anderen kennen gelernt zu haben.

Mein Problem beginnt dabei das wir das Thema "Gefühle" angeschnitten haben, sie sagte mir das sie kaum Gefühle zeigen kann uns sie sei teils gefühlskalt aus Selbstschutz – die Grunde dafür sind elterlicher Seite, eine lange Beziehung die mehr schlecht als gut war und eine Beziehung wo sie über einen längeren Zeitraum hinweg betrogen wurde. Dazu gesagt, sie versucht sich zu bessern und sich mehr zu öffnen. Einen Mann wie mich lernte sie bis jetzt nicht kennen, wo sie von sich aus sagte ich habe in ihren Augen den perfekten Charakter für sie - sie für mich auch! Ich sagte ihr dazu das ich nicht vorhabe sie zu verletzten oder ähnliches, sie ist sich teilweise sicher bei mir in „guten händen“ zu sein.

Vor einigen tagen waren wir auf einem Rummel bei uns in der nähe, mit 2 befreundeten Pärchen. Den ganzen Abend lang, hatte ich das Gefühl das sie ziemlich kalt zu mir war – wobei wir uns ab und an küssten und uns näher kamen. Ich gestand ihr das ich mich in sie verknallt habe – ich bin da eher offen, warum soll ich meine Gefühle verbergen? Wobei ich gründe dazu hätte, z.b. die Beziehungen die ICH hatte die nie gut liefen sondern mich mehr verletzten als mir gut taten – Als ich Sie beim abschied fragte ob wirklich alles in Ordnung sei sagte sie „ Dieses anhängliche, ganze zeit rumgeknutsche wirst du nicht von mir bekommen, das bin nicht ich“ - ich steh auch nicht wirklich auf Kletten, aber etwas mehr nähe sowie Zuneigung wäre wünschenswert.

Ich Sitz nun hier, weiß nicht weiter und bin ratlos.. geht sogar soweit das ich ziemlich Traurig bin darüber wie es jetzt ist da ich nicht weiß was ich tun soll. Sie möchte sich bessern, arbeitet an sich selbst – meine angebotene Hilfe möchte sie nicht da sie es alleine schaffen will – sie will es langsam angehen lassen womit ich keine Probleme habe. Nur wie soll ich damit umgehen, das die Frau in die ich mich verknallt habe, der ich vertrauen kann (was mir schwer fällt), die ich um keinen preis gehen lassen möchte – eine Blockade hat Gefühle zu zeigen, in der Öffentlichkeit eher wenig aber unter uns eher viel, eher zurückhaltend ist mit der Zuneigung, kaum bis gar nicht über ihre Gefühle reden will/kann ?

Ich bitte hier um Hilfe, da ich in etwas weiß wie die Community hier aufgebaut ist und ich hier oft Hilfe bekam die im Endeffekt mir gut getan hat. Danke im voraus und schönen 2. Advent.

Liebe, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Nähe, Psyche, Zuneigung, Blockade
Mein bester Kumpel ist so anstrengend, was tun?

Ich mag ihn wirklich gerne, aber er ist manchmal echt richtig anstrengend. Er hat irgendwelche Defizite/Minderwertigkeitskomplexe, bei welchen ich ihm schon mehrmals vorgeschlagen habe, einen Psychologen aufzusuchen, was er auch mal tat, aber das ganze richtig blöd fand und nun einen Psychologen nicht mal mehr in Erwägung zieht.

Wir zoffen eigentlich fast jede Woche (er war mal 1 Jahr mein Mitbewohner, fragt mich nicht wie ich damit fertig wurde). Ich hab das ja lange ausgehalten, aber mir geht der ganze Batz echt langsam auf den Keks. Gerade regt er mich schon wieder so auf.

Wir waren ein Jahr Arbeitskollegen und haben auf Arbeit zusammen gewohnt und seit 1,5 Jahren wohnen wir wegen Ausbildung/Studium in anderen Städten, daher haben wir nur noch über WhatsApp Kontakt. Treffen geht ca. einmal in 2 Monaten. Kontakt haben wir jedoch täglich.

Da ich es etwas näher zu der Stadt habe, in der wir damals zusammen gewohnt haben, fahre ich auch öfters in diese Stadt, heute beispielsweise gebe ich eine Stadtführung für eine Kommilitonin dort, da sie die Stadt noch nicht kannte. Darüber hat er sich erstmal aufgeregt, was mir denn einfalle, mit anderen Menschen in "unsere" Stadt zu fahren anstatt mit ihm oder zu ihm zu fahren.

Er beschwert sich so ziemlich täglich darüber, dass ich ihm so wenig antworte. Ich bin halt nicht so wie er ständig am Handy, sondern hab auch ein Leben.

Wenn er wieder so Defizite hat, ignoriere ich ihn meist, denn wenn ich darauf eingehe, werde ich nur wütend und das will ich nicht unbedingt. Daraufhin kommt von ihm, dass ich ihm nicht mehr wichtig sei und ich ihn ja eh nicht mehr brauche. Das stimmt nicht, aber wenn ich darauf antworte, provoziert er in der Regel immer mehr, worauf ich dann auch wieder wütend werde. Ich hab echt keine Ahnung, wie man mit so einem Typen umgehen soll. Er macht mich echt verrückt mit seinen ständigen komischen, v.a. von Minute zu Minute ins Gegenteil wechselnden Aussagen. Und ich bin nicht sein Therapeut!

Jetzt schiebt er plötzlich einen Hass auf "unsere" Stadt und will nichts mehr mit ihr zu tun haben (ich weiß genau, dass er diese Stadt liebt - genauso wie ich) und schreibt mir, ich solle ihm nie, nie wieder Bilder von ihr schicken. Ja ne is klar, denk ich mir da nur. Ich könnte so ausrasten. Was mach ich mit so einem Typen bloß? Er geht mir echt auf den Keks.

Freundschaft, Psychologie, anstrengend
Kennenlernphase: langsam angehen?

ich (w,22) lerne gerade jemand kennen (24), hat über fb angefangen, nach 3 Wochen chatten haben wir uns getroffen. Dann hab ich gewartet bis er sich wieder meldet und jetzt läuft es beim chatten recht gut :) Wir werden uns nächste Woche wiedersehen (kam von ihm aus, ein netter Vorschlag, dass er in "meine" Stadt fahren will und wir bei meinem Feierabend was essen gehen). Wir haben auch schon nen Tag vor Weihnachten abgemacht, dass ich mal zu ihm auf Besuch komme.

Allerdings ist es bei mir oft zu schnell gegangen mit Männern, ich wahr wohl zu naiv... Wie geht man das langsamer an? Ist es ein Problem, dass ich die Leute schnell dazu bringen kann, mir zu vertrauen und viel zu erzählen? Weil meistens finden die mich recht liebenswürdig und wollen mehr (auch körperlich) und dann passiert es eben meistens, dass es überstürzt ist und nach wenigen Monaten wollten die Typen mich dann nicht mehr sondern hatten was Besseres gefunden... Er jetzt weiss auch ein wenig von meinen Enttäuschungen ich auch von seiner Vergangenheit, wie gesagt, ich bringe Leute schnell dazu, mir viel von sich zu erzählen und geb dann auch ein bisschen von mir preis....

Was denkt ihr, liegt das mit dem überstürzen nur daran, ab wann man sich auf sex einlässt? Wie lange sollte man sich kennen oder wie oft gesehen haben, um sich zu sagen, ja jetzt kann man sich drauf einlassen? Sollte man mit sex oder küssen abwarten bis man "offiziell" zusammen ist oder wie seht ihr das?

( also auf sex kann ich mich definitiv nicht mehr so schnell einlassen aus Angst... aber ich weiss nicht, wenn mir eine Person gefällt, dann will ich auch gern einfach kuscheln und küssen und so und es fällt mir schwer, jemanden "hinzuhalten" um seine ehrlichen Absichten zu testen :/ )

LG Lilas33

flirten, Liebe, Männer, Date, Beziehung, Sex, Psychologie, Partnerschaft, Vertrauen
Welche Vor-/Nachteile hat für eine/n Schüler/in ein Hausunterricht ?

Hallo,

Ersmal sorry für die Rechtschreibfehler.

Ich habe gehört, dass es z.B. in Russland mehere Möglichkeiten für Schüler gibt, nur zuhause unterrichtet zu werden. Entweder es kommt ein oder mehere Lehrer (je nachdem in welcher Klasse und auf welchem Niveau sich der Schüler/in befindet) zu einem Schüler 1-3 Mal pro Woche nach Hause und gibt ihm, sowie alle anderen, normalen Schülern Hausaufgaben auf. Oder der Schüler telefoniert mit einem oder meheren Lehrern regelmäßig durch Skype, die ihm sagen was zu machen ist. Dann gibt es noch eine weitere Möglichkeit: Der Schüler/in bekommt von einem Lehrer (der zu ihm etwa1 x pro Woche nach hause kommt)kostenlose apps auf seinen Computer geladen oder ein Lernprogramm, das er zuhause selbständig machen kann.

Manche Schüler in Russland können jedoch dazu auch gezwungen werden Haussunterricht, statt einem regulären, täglichen Schulbesuch zu bekommen , wenn es wirklich Gründe dafür gibt. Die Gründe dafür, weshalb einem Schüler so etwas empfohlen wird oder er sogar dazu gezwungen wird, können Lernbehinderung, Autisms, Verhaltensauffälligkeiten, Ängste, Konzentrationsprobleme, Kontaktschwierigkeiten, ständige Ausseinandersetzungen mit Mitschülern oder das Mobbing sein.

Meiner Meinung nach sind solche Lernmethoden jedoch keine gute Lösung, da ein Kind/Jugendlicher ja auch soziale Kontakte braucht und nicht den ganzen Vormittag nur zuhause sitzen kann. Was meint ihr dazu? Welche Vorteile hat eurer Meinung nach so ein Hausunterricht? Und welche Nachteile?

Leben, Medizin, Gesundheit, Kinder, Mobbing, Schule, Menschen, Unterricht, Jugendliche, Psychologie, ADHS, Autismus, Behinderung, Gesellschaft, Jugend, Lehrer, Psyche, Russland
Viel Geld aber trotzdem unglücklich?

Ich bin 19 Jahre alt und kann monatlich über 1200 € verfügen, die ich auch sehr schnell ausgebe... für Kleidung, Partys und alles was man so in dem Alter macht. Für das Geld selbst muss ich nichts tun. Obwohl ich damit eigentlich sehr gut lebe, bin ich ziemlich unglücklich und ich weiß einfach nicht was mir fehlt. Ich habe ziemlich gute Freunde mit denen ich alles machen kann und trotzdem ist mir langweilig ohne Ende. Zudem gehe ich seit 3 Jahren ins Gym und das 5 mal die Woche.

Ehrlich gesagt empfinde ich auch überhaupt keine Gefühle mehr, alles was ich jetzt irgendwie habe ist für mich selbstverständlich und Trauer kenne ich auch nicht mehr. Ich habe im Leben schon viel durchmachen müssen... Reichtum... Armut und nun leben wir zum Glück wieder gut, aber man hat halt andere Probleme und ich habe das Gefühl das mich niemand verstehen kann. Jeder sagt einem das man glücklich sein sollte, weil man so lebt und das erwartet man dann auch. Die einzigen die mich verstehen sind meine Freunde, welche noch viel mehr Geld bekommen von den Eltern, aber die schmeissen dann auch noch irgendwelche Drogen, um überhaupt noch Emotionen fühlen zu können. Entweder weil sie auf einem ungesunden Höhenflug sind oder einfach von allen hintergangen und ausgenutzt werden und ein kleiner Hype um einen entsteht. Die Eltern interessieren nur die Schulnoten, ansonsten genießt man Narrenfreiheit. Ich glaube mir fehlt irgendwie eine Person die mich mal richtig drückt und mir in die Augen schaut und ernsthaft fragt wie es mir geht, anstatt einfach davon auszugehen das es mir doch sowieso blendend geht. Mit meinen Freunden geht das nicht so, weil die ihre Probleme selbst nicht mehr erkennen können und sich alles irgendwie zurecht rücken... man kann sich ja mit Geld und frauen ablenken....

Ich weiss einfach nicht was ich machen soll..

Freizeit, Gesundheit, Verhalten, Geld, Party, Freunde, Frauen, Psychologie, Philosophie
Wegen starker Schüchternheit zum Psychologen?

Hallo, ich habe ein (für mich) sehr großes Problem - ich bin so schüchtern. Damit stehe ich mir einfach selber immer im Weg- mein Abiturschnitt wird statt im 1, Bereich (wie es meine schriftlichen Noten sind) wohl eher im 2-3 Bereich liegen, da meine mündliche Beteiligung so schlecht ist. Ich habe kaum Freunde, da ich einfach Probleme habe, mich zu integrieren - sobald mich jemand anspricht werde ich super nervös und wirke dadurch sehr abweisend und leider auch teilweise etwas arrogant. Ich weiß auch nicht, wie das nach der Schule weiter gehen- im Berufsleben kommt man es als Mauerblümchen nicht sehr weit.

Ich habe das Gefühl, als definiere ich mich nur noch über meine Schüchternheit- alle würden mich als ruhig beschreiben, aber es ist so, als hätte ich sonst halt keine Charaktereigenschaften. Ich wüsste um ehrlich zu sein selbst nicht, wie ich mich selbst beschreiben würde- mir fehlt es einfach an Persönlichkeit.

Leider ist es in unserer Gesellschaft ja auch so, dass schüchtern/ introvertiert sein sofort als eher negativ angesehen wird, sodass einem konstant das Gefühl gegeben wird, als stimme etwas nicht mit einem. ("Rede doch mal mehr", "Warum sagst du denn nie was?")

Das ganze macht mich so fertig, ich fühle mich wie nicht-existent und weine oft deshalb, weil ich so frustriert über mich selbst bin und auch einfach nicht weiß, wie ich mich ändern soll. ich habe das Gefühl, als würde mein Leben quasi nur noch an mir vorbei laufen.

Kann bei sowas ein Gang zum Psychologen helfen? Ich habe das Gefühl, alleine werde ich damit nicht fertig und kann nie etwas ändern. Jedoch frage ich mich auch, was denn ein Psychologe bei sowas tun könnte- er kann mir ja nicht von einem tag auf den anderen Selbstbewusstsein verschaffen.

Liebe Grüße

Angst, Psychologie, schüchtern
Bin ich Introvertiert (+ und Bewerbungsgespräch)?

Hallo, meiner Meinung nach glaube ich dass ich Introvertiert bin ... ich Rede wenig und kurz, aber was ich rede muss für mich Sinnvoll sein (etwas Sinnloses zu reden finde ich irgendwie dumm) (doch weil es Kurz ist, verstehen viele nicht was ich genau meine), sehr Teamfähig bin ich auch nicht, ich mache lieber alles alleine (doch andere Meinungen von bestimmten Personen sind mir oft wichtig), viele Freunde habe ich auch nicht (nur wenige die mich aber verstehen), manchmal bin ich auch etwas Extrovertiert doch es kommt nur manchmal vor (z.B. beim Partys). Das alles könnte daran liegen dass ich seit ein paar Jahren in Deutschland wohne und es gab Zeiten (in der Schule) wo ich nichts geredet habe. Ich bin und denke sehr kritisch deswegen finde ich mein Akzent und mein Deutsch richtig schlecht. Ich kann auch nichts (klar) erzählen oder etwas Präsentieren.

Und jetzt muss ich mich bewerben (Ausbildung) und ich habe etwas Angst. Ich hatte schon mal einen Bewerbungsgespräch, ist aber schrecklich gelaufen, ich könnte einfach nichts korrektes Zusammenfassen. Ich habe mir gedacht zu sagen dass ich Introvertiert bin, damit ich mich etwas sicherer fühle und damit die mehr Verständnis haben. Es ist ein IT Job, also da sind Präsentationen und Teamfähigkeit wichtig, ich möchte aber sagen dass ich genau das in der Ausbildung verbessern möchte sowie mein Deutsch. Währe das eine schlechte oder gute Idee ?

Beratung, Beruf, Bewerbung, Ausbildung, Psychologie
Zu viel Schul-/Leistungsdruck?

Hallo zusammen:)
Ich habe schon jahrelang das Problem dass ich viel zu ehrgeizig bin und mir viel zu viel Druck mache in der Schule. Meistens hatte ich Noten zwischen 1&2 und auch mein Zeugnis lag im 1,2-1,6 Bereich. Allerdings kam mir noch nie richtig was zugeflogen was heißt ich muss mich hinsetzten und lernen, lernen,lernen. 8 Stunden auf eine Arbeit zu lernen ist für mich ganz normal und bei Mathearbeiten können es auch mal 3 ganze Tage von morgens bis abends sein. Allerdings könnte ich mich auch wenn ich eine 1 hatte nicht richtig drüber freuen weil ich ständig unter so einem Druck stehe eine gute Note zu bekomme dass ich oft auch gar nicht mehr schlafen kann. Trotz diesem ganzen Stress mach ich natürlich trotzdem viel mit Freunden aber eher am Wochenende abends weil die Mittage fürs lernen draufgehen. Jetzt bin ich in der 10. klasse im Gymnasium und merke wie alles anfängt zu bröckeln. Ich lerne so viel, dass ich nach Hause komme und von 5 - halb 12 manchmal durchlerne, allerdings kommen nicht mehr so gute Noten wie früher raus weil ich mich einfach nicht mehr konzentrieren kann, Kopfweh bekomme und auch nicht einschlafen kann weil ich dann das Gefühl hab nicht genug gelernt zu haben. Ich setzte mich selber so unter Druck es macht mich fertig. Ich habe auch schon öfter überlegt nach der 10. zu gehen weil ich dem Druck nicht mehr standhalten kann. Manchmal hab ich vor Klassenarbeiten regelrecht Panikattacke weil ich so Angst habe zu versagen. Eine schlechte Note bedeutet für mich beinahe der Weltuntergang und das beschäftigt mich dann ewig. Obwohl meine Eltern das gar nicht von mir erwarten und meine Freunde mich sowohl mit richtig guten als auch mal mit einer nicht so guten Note akzeptieren, kann ich damit nicht zufrieden sein. Ich weiß langsam echt nicht mehr wie ich damit umgehen soll,da es langsam Ausmaße annimmt die ich nicht mehr kontrollieren kann. Am liebsten würde ich mich nur noch ins Bett legen und einfach schlafen und aufwachen wenn ich nicht mehr zur Schule gehen muss. Ich hasse es immer zu versuchen perfekt zu sein, das ist so anstrengend. Wie kann ich mir klar machen dass Noten nicht das Wichtigste sind auf der Welt und dass man auch ohne super Noten mit sich zufrieden sein kann?
Ich hoffe auf hilfreiche Tipps, lg voguehearts :(

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horrortrip bzw. psychose?

Nabend. ich würde gerne von einer seltsamen erfahrung berichten und fragen ob ihr sowas auch schoneinmal hattet oder wisst woher das kommt.

ich habe am freitag etwas Canabis konsumiert. nix gestrecktes.

Am anfang war es wie immer. Gute laune, viel lachen. leicht vernebelt.

doch es wurde auf einmal komisch ich habe angefangen mich unwohl zu fühlen ohne jeden grund.

meine ganze optik war nicht mehr richtig. meine freundin sah aus wie ein komplett anderer mensch. die musik hat sich anders angehört. und wenn ich mich bewegt habe schien es so als ob alles verkleinert wird und ein tuck nach hinten springt. ich weiß nicht so recht wie ich das beschreiben soll. alles ist einfach nach hinten geprungen und ich habe extreme Zuckungen gehabt.

der "trip" wurde aber noch gruseliger. ich fing an Schatten zu sehen die sich bewegen.

hatte das Gefühl jemand steht hinter mir und drückt mich weg. Ich habe dann versucht das ganze positiv zu sehen weil es eine einzigartige erfahrung war. Mich wundert es nur das es so auf das optische geschlagen hat. ich war nicht nachdenklich sondern ich habe es gesehen. gesehen wie alles sich bewegt. wie die objekte schrumpfen. am meißten wunderte mich aber der Anblick meiner Freundin. sie sah vom gesicht einfach aus wie eine ganz andere Person. Auch ihre stimme hat sich anders angehört sie hat sich ironisch und böse angehört. wisst ihr was das gewesen ist ? Liebe grüße

Angst, Drogen, Psychologie, Psychose, Cannabis, Marihuana, THC, Trip
Wenn einer nach dem 1.Date vom Verlieben redet will er nur sex, was sagt ihr dazu?

Hallo ihr lieben Leute ;)

Ich (w,ü20) habe letztens jemanden (m, gleich alt) kennengelernt, wir haben ungefähr zwei Wochen geschrieben, uns dann einmal getroffen und viel Zeit verbracht so für ein erstes Date, auch etwas gekuschelt naja. Jedenfalls schriebn er dann schon am nächsten Abend etwas von wegen er befürchte, sich in mich zu verlieben und damit war ich dann total überfordert. (Ich habe gerade erst eine Enttäuschung hinter mir und werde mich jetzt nie wieder so schnell auf jemanden einlassen)

Wenn er nach so kurzer Zeit von solchen Gefühlen redet, dann will er eigentlich nur das Eine oder? Ich meine, dann geht es ja nicht um mich als Person, sondern um das, was zwischen uns sein könnte, die Nähe etc. weil er kennt mich ja noch gar nicht.

Wir haben uns dann nach langer Diskussion auf eine enge Freundschaft und weiter Kennenlernen geeinigt, weil er viele Probleme hat und ich ihn soweit ja auch mag und deswegen für ihn da sein will, ich kann einfach jetzt noch nicht von starken Gefühlen reden oder davon, dass ich diese überhaupt entwickle, aber ist ja nicht ausgeschlossen, dass das passiert. Er sagte, er wolle aber nicht nur das eine, sondern eher jemanden, der ihn versteht und mal in den Arm nimmt...

Glaubt ihr, er versucht meine Gutmütigkeit auszunutzen? Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Weiter kennenlernen und sich mal drauf einlassen oder abschiessen und vergessen? Ich versuche einfach aus meinen bisherigen Fehlgriffen zu lernen und keine rosarote Brille aufzusetzen...

Freue mich auf eure Antworten!

Liebe, Männer, Freundschaft, Date, Gefühle, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie
Wie erkläre ich meinen Eltern, dass ich auswandern werde?

(Hintergrund, könnt ihr überspringen, falls zu viel Text)

Ich habe vor etwa einem halben Jahr zu Ende studiert und trotz langen Suchens immer noch keinen Job in Deutschland gefunden, der meinen Vorstellungen entspricht. Mit dem Job, den ich zurzeit habe, komme ich nur mäßig über die Runden und eine Familie habe ich auch noch nicht gegründet, sodass ich mich (mittlerweile kurz vor 30) frage, was den der Sinn meiner kümmerlichen Existenz in meiner Single-Wohnung am Stadtrand sein soll und dass ich die nächsten Jahre so nicht mehr leben möchte.

Deshalb habe ich zahlreiche Bewerbungen geschrieben, da die Stellen in meiner Branche im Ausland meistens besser bezahlt sind und hatte diese Woche schon per Skype ein Vorstellungsgespräch. Selbst wenn die mich nicht nehmen, ist es so oder so eher keine Frage "ob", sondern wann ich eine bessere Stelle im Ausland erhalte, wobei ich mich auch auf Stellen in Ländern bewerbe, die außerhalb von Europa liegen.

Das liegt vor allem daran, dass ich wie gesagt hier nichts zu verlieren habe, gerne reise und die Tatsache, dass ich immer noch weder meinen Traumjob noch meine Traumfrau gefunden habe, gerne damit kompensieren würde, zumindest ein wenig von der Welt gesehen zu haben.

Eigentliche Frage (für Lesefaule):

Meine Frage an euch: Es könnte passieren, dass ich sehr kurzfristig meien Wohnung auflöse und innerhalb von ein paar Wochen aus Deutschland für sehr lange Zeit verschwinde. Wenn ihr an meiner Stelle wäret, was würdet ihr euren Eltern, Geschwistern und besten Freunden sagen, damit sie wissen, dass sie mir nicht egal sind und dass ich auch im Ausland immer noch "bei ihnen" wäre, wenn auch nicht physisch vor Ort?

Reise, Familie, Freundschaft, Ausland, Freunde, Beziehung, Psychologie, auswandern, Partnerschaft
Kennt jemand dieses Gefühl der Unwirklichkeit?

Hallo zusammen, ich wollte euch etwas fragen. Ich weiß nicht, ob ihr euch damit auskennt oder dieses Gefühl selbst kennt. Seit längerer Zeit (ca. 3 Jahre) fühle ich mich so, als würde ich neben mir selbst stehen und mich beobachten. Das fing an als meine Mutter vor 3 Jahren gestorben ist. Ich musste leider zusehen, wie der Rettungsdienst versucht hat sie wiederzubeleben. Und plötzlich war es so, als wäre mein Geist aus meinem Körper geschieden. Ich konnte mich selbst beobachten. Seitdem fühlt sich mein Leben so künstlich und unreal an, als würde sich mein Leben auf einer Bühne abspielen und ich bin nur der Zuschauer. Auch heute noch, 3 Jahre später, habe ich das Gefühl, dass mein Leben nicht real ist. Alles fühlt sich so komisch an und manchmal ist es schwer zu begreifen, dass ich wirklich existiere. Ich wohne jetzt schon länger in einer anderen Stadt und mache eine Ausbildung, aber das alles ist auch unrealistisch für mich. Es ist immer noch so, dass ich mir selbst zusehen kann, wenn ich irgendwas mache, als wären mein Körper und mein Geist getrennt. Dieses Gefühl macht mir schon Angst. Wenn ich jemandem etwas sage, hört sich das manchmal so an, als würde diese Stimme nicht zu mir gehören oder als würde ich mir selber zuhören. Ich kann da mit niemandem drüber reden, deswegen schreibe ich es hier rein. Kennt das jemand von euch oder weiß was das ist?

Leben, Gefühle, Psychologie, Gesellschaft, Psyche

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