Sollte ich ins Krankenhaus oder ist das psychisch?

Hallo ich w/17 hatte grade die heftigste Panikattacke ( meine ich mal) meines Lebens. (Habe eine schwere Angststörung)

Ich habe kurz davor bisschen süß gegessen , kam grade von der Arbeit. Es war alles gut ich war nur etwas müde, habe die Pille abgesetzt (habe die erste normale Regel seit 3 Jahren mit Pille ) (habe extreme Probleme mit der HWS und BWS ) und zu dem meine Regel sehr stark und habe auch entsprechend Blut verloren die letzten 2 Tage.

Es war so, ich saß ganz normal an der bushalte. Der Bus kam und ich bin eingestiegen und habe gemerkt ich konnte nicht richtig gehenBeim Sitzen merkte ich das ich total zur Seite (taumelte) dachte direkt an einen schlaganfall, nachdem ich dann meinen ganzen Körper nicht mehr gespürt habe und nicht richtig schreiben konnte und zitterte, fing ich an wie wild mit den Beinen zu agieren um zu spüren ob ich noch Gefühl hatte, hatte ich natürlich dann nicht ( hat keiner gesehen).

Ich stieg aus weil ich Angst hatte um zu kippen oder einen schlaganfall zu haben ( ich weiß total unrealistisch aber das Gefühl ist einfach da gewesen und ich bezweifelte das es psychisch war.)

Ich stieg aus und mir wurde kurz schwarz vor Augen. Immernoch Gefühllos und ängstlich, panisch. Ich dachte ich würde sterben, jetzt und sofort und konnte nichts gegen dieses schreckliche Gefühl der Taubheit tun.

Habe währenddessen also während des anfalls meine Stiefmutter angerufen weil ich so hilflos war... ich hab erst überlegt den RTW anzurufen damit das keiner von meinem Umfeld erstmal mitkriegt das ich so Probleme hatte aber mir ging das nicht schnell genug und habe einfach gehandelt.

Ich finde mich im Moment wo es jetzt etwas besser ist ( die Taubheit ist zwar immernoch da aber nicht so schlimm wie vorher) total bescheuert aber ich konnte einfach nicht dieses Gefühl ignorieren.

Was denkt ihr? Ist das in diesem Ausmaß möglich?

Erfahrungsberichte wären super

Lg

Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Psyche
Ich habe angst zur Arbeit zu gehen?

Hallo ich W/17 leide seit knapp 3 Wochen an starken magenschmerzen mit Übelkeit.

Ich bin auszubildende

Ich habe seit ich die Filiale zu einer größeren gewechselt bin immer wieder angst zur Arbeit zu gehen da die Anforderung dort extrem hoch sind Körperlich.

Ich hab eine generalisierte angststörung, dementsprechend bekomme ich oft Panik, Angstzustände, mir wird schlecht mir wird schwindelig und ich habe extreme Bauchschmerzen dann.

Mein Betrieb weiß das gar nicht da meine Stiefmutter einen guten Eindruck schinden wollte und sowieso nicht dran glaubt das ich mit 17 etwas ernsthaftes haben könnte.

Ich war am Dienstag beim Arzt und der Arzt hat mir (vorerst!) Buscopan plus und iberogast verschrieben. Er meinte wenn es nicht besser wird müssen wir eine magenspiegelung machen lassen.

Das Problem dabei ist einfach das, dass dieses Medikament nur kurzfristig hilft aber nach abklingen der Wirkung sofort wieder Bauchschmerzen und Übelkeit kommen.Ich kann mich ja nicht dauernd damit vollpumpen damit es geht. Ich war gestern arbeiten und habe mich da "durchgequält" weil ich nur bis zum 27.11. Krankgeschrieben wurde ("eigentlich auch vorerst").Was aber keiner rafft und ständig sagen mir meine Pflegemutter und pflegeschwester, dass wenn der Arzt denkt das ich wirklich was habe der mich länger Krankgeschrieben hätte oder dir nur eine Empfehlung gegeben hat und das man eine magenspiegelung nur macht bei Erwachsenen und nicht als jugendlicher, der kann dir die Speiseröhre verletzten!

Tja jetzt sitze ich hier, habe Bauchweh und angst auf die Arbeit zu gehen, mir ist extrem schlecht, ich fühle mich schwach und weiß nicht was ich tun soll.

Was würdet ihr machen?

Arbeit, Gesundheit und Medizin
Wie sage ich meinen Eltern das ich dringend zum Zahnarzt muss?

Hallo,

Ich W/16 habe seit einiger Zeit (2 bis 3 wochen) ab und zu mal Schmerzen auf der linken Seite am Zahn gehabt, weil ich schon dort bemerkt habe, dass ich ein Loch im Zahn habe aber dann aufeinmal seit ich eine Erkältung habe fing es an auf der rechten Wangenseite entweder direkt an dem wurzelbehandelten Zahn oder nebendran (ich bin mir nicht ganz sicher ) weh zu tun... also ein ziehender und manchmal auch pochender Schmerz.

Gestern Abend hat es so wehgetan das ich mit Zahnseide einmal reingegangen bin, um zu gucken ob da nur vllt was zwischen steckt...

Aber dann hab ich bemerkt, das das Loch wirklich tief ist und sogar die Zahnseide rot war und das ich dann eher den Verdacht hatte da mir die Füllung aus dem wurzelbehandelten Zahn herausgebrochen war (schon länger her) und das jz empfindlicher geworden ist bzw sich sogar entzündet hat! (Ich komme ja mit der Bürste nicht so tief rein um alle Ablagerungen zu entfernen!)

Und ich habe schon eine Therapeutin und muss sogar wegen meiner Muskelsteifigkeit zu einem Osteopathen geschickt werden... wie soll ich meiner Mutter dann noch, wo sie sowieso so viel zutun hat, sagen das ich noch zum Zahnarzt muss?

Denkt ihr ich sollte ihr es trd sagen weil es ist ja ein Loch auf der einen Seite und ein wurzelbehandelter Zahn deren Füllung fehlt?

Ps: ich knirsche auch mit den Zähnen.

(Es geht mir nicht ums Händchenhalten sondern das ich meine Mutter nicht nerven will mit meinen beschwerden)

Eltern, Gesundheit und Medizin, Zahnschmerzen
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