Hi ich bin 17/m und leide unter einer schweren Depression, Suizidgedanken, Borderline, Panik und Angstzustände, Minderwertigkeitskomplex und Drogensüchtig. Hab mit 11/12 angefangen mit Medikamenten mit 14 mit Drogen bis vor 3 Monaten. Ich bin mit mir und meinem Leben sehr unzufrieden, ich hasse mich und hatte mich versucht mit Drogen zu therapieren. Seit 3 Monaten befinde ich mich in der Psychatrie auf einer Drogenentzugsstation. Bevor ich dorthin ging begang ich Selbstmord(6ter)und hab eigentlich schon mit meinem abgeschlossen. Leider hab ich überlebt. Nun ich bekomme sehr viele verschiedene Antidepressivas in hoher Dosierung und dennoch hat sich nichts verändert auch nicht durch die Therapien. Nun ich vermisse Drogen so sehr, diese Suizidgedanken quälen mich so sehr und ich würde so gern an einem Joint ziehen. Glaubt ihr ich bin den Drogen komplett zugewandt oder gibt es noch irgendwie eine Chance auf ein depressionloses Leben?