Wie rechne ich diese Statistik aufgaben?

Ein Student, der keine Zeit hat, sich auf einen 20-Fragen-Multiple-Choice-Test vorzubereiten, beschließt, bei jeder Frage aufs Geratewohl zu raten. Dabei besitzt jede Frage fünf ¨ Antwortmöglichkeiten, von denen jeweils nur genau eine richtig ist. a) Welche Verteilung hat die Zufallsvariable, die die Anzahl der richtigen Antworten angibt? Wie viele Fragen wird der Student im Mittel richtig beantworten? b) Der Test gilt als bestanden, wenn zehn Fragen richtig beantwortet sind. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Student den Test besteht? Wo musste die Bestehens Grenze liegen, wenn die Chance des Studenten, die Klausur durch Raten zu bestehen, großer als 5% (50%) sein soll?

A habe ich verstanden aber Aufgabe B verstehe ich nicht. Lösung: b) Die Wahrscheinlichkeit, den Test zu bestehen: P(X ≥ 10) = 1−P(X < 10) = 1−P(X ≤ 9) = 1−FX(9|20; 0, 2) = 1−0, 9974 = 0, 0026. Die Wahrscheinlichkeit fur ¨ X ≤ 9 wird einer Tabelle entnommen. Die Grenze k, bei welcher die Wahrscheinlichkeit, die Klausur zu bestehen, mehr als 5% betr¨agt, berechnet sich wie folgt. P(X ≥ k) = 1 − P(X < k) > 0, 05. Umformung liefert: ⇐⇒ k = 7. Wenn die Chance der Studenten, die Klausur durch Raten zu bestehen, gr¨oßer als 5% sein soll, muss die Bestehensgrenze bei 7 richtigen Antworten liegen. Zusatz: P(X ≥ k) = 1 − P(X < k) > 0, 50. P(X < k) < 1 − 0, 5 ⇐⇒ k = 4. Die Grenze liegt bei k = 4. Wenn die Chance der Studenten, die Klausur durch Raten zu bestehen, gr¨oßer als 50 % sein soll, muss die Bestehensgrenze bei 4 richtigen Antworten liegen.

Kann mir das jemand erklären?

Mathematik, Statistik
Mathe Hasuaufgaben, Hilfe!?

Hallo erstmal, Ich war von Mittwoch bis Freitag krank und halt nicht in der Schule wir haben jetzt ein neues Thema, ich habe mir alle Aufgaben permanent durchgelesen, ich konnte dadurch zwar 2 von den 4 Aufgaben verstehen und bearbeiten, aber die zwei anderen verstehe ich nicht so ganz ich hab eine Freundin gefragt ob sie mir das erklären könnte, sie hat darauf aber leider noch nicht geantwortet, also frage ich hier um Rat, nur damit ihr es wisst ich kann keine Nachhilfe oder so fragen weil ich nämlich erst im Januar Nachhilfe bekomme!

Hier sind die Aufgaben:

1.Ein quaderförmiges Aquarium wird mit Wasser gefüllt. Im bild siehst du den Graphen der Zuordnung Wasservolumen→Höhe des Wasserspiegels. (Das Bild lade ich gleich hoch)

a) Wie hoch steht das Wasser im Aquarium, wenn man 14L ;6L; 2L;5L;7L;15L;12L einfüllt? b) Wie viel L Wasser enthält das Aquarium bei einem Wasserstand vom 30cm;15cm;19cm;24cm;9cm ?

2.Gib für den Sachverhalt eine Zuordnung an. Handelt es sich um eine ,,Je mehr - desto mehr'' -Zuordnung? Ist sie auch proportional? Begründe.

a) Für das im Haushalt verbrauchte Wasservolumen ist monatlich Wassergeld zu zahlen. Dieses setzt sich zusammen aus der Grundgebühr von 2€ und 2,50€ pro m³ Wasser.

b) Eine bestimmt Cola enthält pro Liter 110 g Zucker. Zu jedem Volumen gehört eine entsprechende Zuckermenge.

c) Für Quadrate gehört zur Seitenlänge ein bestimmter Flächeninhalt.

d) Für Würfel gehört zur Seitenlänge ein bestimmtes Volumen.

e) Klebebilder von einem Fussball-Sammelalbum werden in Fünferpackungen verkauft. Zu jeder Anzahl von Packungen gehört eine entsprechende Anzahl von Bildern.

f) Jeder Inlandsbrief hat ein bestimmtes Briefgewicht und ein entsprechendes Porto.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen! Danke im vorraus!

Mathematik, Hausaufgaben
Was ist die Definition von Ausgleichsgeraden und wie kann ich sie genau legen?

Hallo,

ich werte gerade Messergebnisse von einem Physikversuch aus, und ich möchte wissen, ob mein Ansatz komplett falsch ist.

Die Aufgabe ist, die Masse (y-Achse) abhängig von der Zeit (x-Achse) linearisiert darzustellen. Ich habe einen zeitlichen Messfehler von 0.2s geschätzt und tue so, als hätte die Masse keinen Messfehler, damit ich nur horizontale Fehlerbalken habe.

Jetzt wollte ich die Gerade und deren Steigung bestimmen, das habe ich erstmal per Hand mit einer Zeichnung gemacht und das war nicht so genau. Dann dachte ich, dass man das vielleicht genauer ausrechnen kann.

Weil unser Physiklehrer gesagt hat, dass man die Ausgleichsgerade so zeichnet, dass ungefähr gleich viel über der Geraden liegt wie unter der Geraden, habe ich eine Formel entwickelt, mit der man die Steigung einer Geraden, die die Fehlerbalken so durchtrennt, dass die Hälfte der Summe der Länge der Fehlerbalken (die übrigens immer länger werden, weil die Zeit im Quadrat ist) über der Geraden liegen, ausrechnen kann.

Scheint auch ganz gut zu funktionieren, das Ergebnis deckt sich in etwa mit dem Ergebnis mit der Aufgabe davor, wo man die selbe Federkonstante mit anderen Mitteln herausfinden sollte.

Aber jetzt habe ich das gegoogelt und zu Ausgleichsgeraden nur etwas im Zusammenhang mit der linearen Regression für Punkte gefunden. Und mit der Summe der Längen der Balken hatte deren Methode nichts zu tun, sondern mit der Summe der Quadrate der Abstände zur Geraden.

Meine Fragen sind jetzt: 1. Ist das, was ich mit dieser Ausgleichsgeraden bezwecke, überhaupt das selbe wie wenn man verteilte Punkte durch eine Gerade annähern will? Ich will die Gerade durch die Balken legen. 2. Kann ich meine Überlegung in die Tonne treten, weil ich die Summe der Länge der Balken benutzt habe und der Abstand laut Wikipedia mit der Methode der kleinsten Quadrate zu minimeren ist? Oder bringe ich da gerade etwas in Verbindung, das keine Verbindung hat? Oder weiß ich generell gerade nicht was ich tue Dx

Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt und es kommt überhaupt rüber, was ich fragen will. Ich freue mich, wenn einer von euch weiterweiß!

Lg HochlandTibet

Mathematik, Formel, Physik, fehlerrechnung

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