Ich fühle mich so schrecklich dumm!

Hallo, liebe Community!

Vor einigen Jahren war mein Selbstbewusstsein so tief unten, es war schrecklich. Das lag hauptsächlich daran, dass ich mich so hässlich fühlte. Inzwischen weiß ich, dass ich wirklich nicht hässlich bin. Ich habe einen tollen Körper und mein Gesicht ist voll in Ordnung. Über lange Zeit hinweg habe ich mir das immer wieder eingeredet. Und jetzt bin ich so weit, dass ich mit meinem Aussehen zufrieden bin oder zumindest akzeptieren kann, dass ich nicht die schönste bin. Ich bin 16 Jahre alt, habe die Schule (Gymnasium, 11. Klasse) abgebrochen aufgrund miserabler Noten und Motivation im Minusbereich. Ich nehme zur Zeit an einer Bildungsmaßnahme teil, das ist da sowas wie die Auffangstation für die Idoten und Versger, die es sonst zu nichts gebracht haben im Leben.

Mein Freund ist sehr intelligent, was mir manchmal echt Angst macht. Egal, was ich für Probleme habe, ich kann immer zu ihm kommen und er hat für fast alles eine Lösung. Er ist damit auch nicht bescheiden und weiß, dass er sehr schlau ist. Er ist in so vielen Bereichen so talentiert und ich kann ehrlich gesagt sehr wenig gut. Letztens hatte ich ihm genau dieses Problem unter Tränen geschildert, nämlich, dass ich mich so dumm fühle. Er hatte gefragt, wovon ich denke, dass ich es besser als viele andere kann. Schweigen. Ich hatte lange nachgedacht, aber mir war schon von Anfang an klar, dass mir nichts einfallen würde. Ich dachte jahrelang, ich wäre gut in Englisch, aber auf einmal schrieb ich nur noch durchschnittliche bis schlechte Noten in der Schule in Englisch und mein kleiner Bruder (13) kann in seinem Alter besser Englisch als ich. Ich habe das Gefühl nicht so viel zu vertsehen und mich nicht gut ausdrücken zu können. Ich spiele seit 4 Jahren Gitarre und ich habe trotzdem das Gefühl, es kein Stück zu können. Ich habe in der Schule mehrere Fremdsprachen probiert, habe bei jeder gehörig versagt und das wieder abgebrochen. In Mathe war ich schon immer schiße. In allen Gebieten. Ich kann nichtmal Kopfrechnen. Mir fällt auf, dass ich selbst in der "Idotenschule", wie ich sie gerne nenne, vieles nicht verstehe und auch, wenn ich bei einigen Sachen erstaunt bin, wie einfach sie für mich sind, oft keine logischen Schlüsse ziehen kann und den gelernten Stoff nicht übertragen kann.

Auch, wenn mir Aufgaben oder Sachverhalte mehrmals erklärt werden, kann ich sie oft nicht verstehen, und jedesmal wenn einer sowas wie "Bist du dumm?" fragt, weiß ich natürlich, dass das nicht ernst gemeint ist, aber ich muss das immer ernst nehmen, weil mich das sehr traurig macht. Ich antworte dann immer mit ja. Niemand versteht mich.

Mir wird oft gesagt, ich wäre sogar sehr intelligent, aber das sehe ich kein Stück! Es gibt kein Gebiet, in dem ich talentiert bin, ich bin in allem unter dem Durchschnitt oder eben so gut, dass es gerade so reicht. Auch, wenn sämtliche Testergebnisse einer Eignungsanalyse das genaue Gegenteil aussagen.

ff in 1. Antwort

Schule, Intelligenz, Erfolg, Selbstwertgefühl
Keine Ziele, keine Motivation keine Zukunft , verloren? HILFE! Sehr schlechte Eigenschaften.

Ich kann 8 Stunden mit nichts tun verbringen. (Facebook, Fernseher, Bücher lesen , ja sogar als Frau online Spiele.)

Aber wenn ich 1 Stunde Lernen soll, wird mir langweilig. Kein Interesse :(. Egal welches Thema, wleches Fach.

Wenn ich am nächsten Tag arbeiten soll, wenn auch nur 4 Stunden, fühle ich mich am nachmittag des Vorages schon schlecht. Irgendetwas bedrückt mich dann.

Warum bin ich so faul, fühle mich wie eine Versagerin. Meine Freunde schließen in einem Jahr ihr Studium oder Ausbildung ab und ich trete auf der Stelle. :S.

Ich weiß , dass es eine miserable Eigenschaft ist , weil ich jeden Abend im Bett mir Vorwürfe mache.

Hobbys habe ich auch keine. Jedes Janaur nehme ich mir vor Sport zu treiben , höchstens bis März.

Ich habe die Nummer gegen Kummer angerufen.

Dort wurde ich gefragt, ob ich positive Eigenschaften von mir kenne ? Ich konnte NICHT antworten.

Ich wurde gefragt, wann ich ein Erfolgserlebniss habe, wenn ich Volleyball spiele und einen Punkt mache , sonst eigentlich nicht.

Ich wurde gefragt, wo ich mich in 5 Jahren sehe. Ich dachte nur, arbeitslos oder für Mindestlohn arbeitend und das macht mich fertig :(. Ich kann mich nicht als Führungskraft oder als eine gebildetet Frau als Ordnungstalent oder so sehen, weil ich das nicht bin :(.

Wie kann man sich verändern ? Ich möchte mich ändern aber immer wenn ich es mir vornehme, klappt es nicht.

Sobald etwas schwer fällt , verzweifele ich und bekomme Panik und bin dann wieder enttäuscht.

Wie würdet ihr vorgehen , um euch von so einer Persönlichkeit zu lösen ?

Sollte ich damit anfangen , mein Allgemeinwissen erweitern ? Bücher lesen ? Was soll ich machen , möchte nicht mehr diese Person sein, die ich bin aber komme nicht da raus :(

Leben, Seele, Psychologie, Intelligenz, Psyche
Verdacht darauf, geistig zurückgeblieben zu sein :/

Hallo Leute,

ich (weiblich/15) denke mir wirklich, dass ich dumm bin. Von meinen Eltern höre ich zwar immer das totale Gegenteil, aber das glaube ich nicht (und sie meinen es nicht ernst)

Aber jetzt mal zum eigentlichen Thema: Ich war einmal allein zuhause, ohne Kontakt zur Außenwelt. Wieso? Ich habe meinen verdammten Handy-PIN vergessen. ER IST VIERSTELLIG!!!! Ich habe ihn mir zwar gemerkt, weiß aber noch nicht mal meine eigene Telefonnummer. Ich habe große Schwierigkeiten, mir Zahlenabfolgen/Codes zu merken (Das zu beherrschen, ist ein wichtiger Indikator für Intelligenz).

Ich vergesse verflucht viel. Wenn ich in der Schule in einem anderen Raum Unterricht habe, vergesse ich fast jeden Tag meine Schultasche dort, und ich darf wieder zurückrennen. Außerdem ist mein Kurzzeitgedächtnis schlichtweg nicht existent. Ich finde nie irgendwas, weil ich bestimmte Dinge an einen bestimmten Ort lege und es binnen weniger Minuten vergesse.

Ich schäme mich regelmäßig in der Schule, weil ich in einer intelligenten Klasse bin. Ich sehe, wie sie Fachbegriffe richtig anwenden, Mathe verstehen und ihre Aufsätze ohne Ausdrucksfehler hinbekommen. Und ich muss praktisch alle 5 Minuten Fragen stellen, weil ich bestimmten Anweisungen nicht folgen kann. Ich bin so neidisch auf sie. Manchmal ist dieses Gefühl echt mies, ich wäre so gern etwas klüger. Die meisten haben dieses Gefühl bei ihrem Aussehen. Aber ich eben nicht. Mein IQ soll jetzt nicht bei 250 oder so liegen, aber meine "Dummheit" fühlt sich krankhaft an-und frisst mich von innen auf.

Denkt ihr, dass ich zurückgeblieben bin? Bitte antwortet freundlich, das ist mir ein Anliegen. Danke im Voraus, Mara

Leben, Schule, Gehirn, Intelligenz
Ziemlich gut in der Schule, aber niedriger IQ? oder Testergebnisse falsch?

Hey liebe Community,

ich habe einen IQ von 90 bzw. ca. 90. Ich habe diesen offiziellen IQ-Test von mensa gemacht. Da 100 der Durchschnitts-IQ ist, scheine ich wohl doof zu sein, was mich doch sehr stört.

Natürlich, klar, IQ-Tests im Internet sind nicht zuverlässig, der IQ-Wert sagt nicht zwingend etwas über die Karriere aus und was Intelligenz überhaupt genau ist, weiß auch niemand. Trotzdem scheint man sich ja einig zu sein, dass Menschen mit einem niedrigen IQ Lernschwächen haben und ein sehr niedriger IQ mit Behinderungen zusammenhängt. Dass ich einen niedrigen IQ habe, bezweifle ich mittlerweile nicht mehr wirklich, da mir doch schon aufgefallen ist, dass ich in diesen ganzen seltsamen Übungen und Spielchen nicht wirklich gut bin.

Ich habe mich also ein bisschen darüber informiert und habe eine offiziell anerkannte Schulleistungskurve gefunden. Nach dieser dürfte ich irgendwo zwischen Realschule und Hauptschule stehen, soweit ich mich erinnern kann. Nunja, das fand ich dann doch seehr seltsam, da ich auf ein Gymnasium gehe. Ich bin recht gut in der Schule und auch nicht nur in der Schule. Früher wurde ich von anderen Leuten als "wunderkind" bezeichnet. Ich schien hochintelligent zu sein und ich bin nicht jemand, der sich durch dummes Gelaber und fleißiges Lernen durch die Schule mogelt.

Auch heute noch werde ich oft gelobt, ich könnte neue Dinge schnell erfassen, schnell denken, gut interpretieren, mich gut ausdrücken, blablabla. Auch in Mathe bin ich ziemlich gut, habe sogar LK gewählt. Das erzähle ich aber nicht alles zur Angeberei, sondern weil das alles ja so gar nicht zu meinem IQ-Ergebnis passt.

Was vielleicht auch noch ganz interessant ist: Nach einem in Amerika sehr verbreiteten Persönlichkeitstest bin ich ganz sicher ein INTJ. (Näheres muss man jetzt nicht wissen.) Diese Gruppe von Leuten gilt als die Intelligenteste.

Lange Rede, kurzer Sinn: Niedriger IQ, passt aper nicht zum Rest. Bin aber in den üblichen Denksport-Aufgaben offensichtlich sehr schlecht. WAS IST DA FALSCH?

Danke fürs Lesen ;)

Lernen, Schule, Leistung, Intelligenz, IQ
Was tun gegen Geltungssucht, Eitelkeit und Überlegenheitsdrang?

Hallo! Ich bin 20 Jahre alt und was ich gleich schreibe, ist etwas seltsam. Bitte verurteilt mich nicht dafür.

Als ich 14 war versuchte ich mich intellektuell weiterzubilden. Mein Wortschatz und Wissen vergrößerten sich rapide. Ich liebte es philosophische Ansätze zu verknüpfen und auszudiskutieren. Lehrer lobten mich für meine Aufsätze. Ich war das wandelnde Lexikon und sogar Lehrer fragten mich nach der Bedeutung von Fremdwörtern. Ich genoss es, von allen als schlau bezeichnet zu werden, blieb aber unprätentiös. In der 11. Klasse sagte man mir, dass ich schon längst in die Uni gehen könne.

Ständig wird mir gesagt, ich mache einen intelligenten Eindruck. Äußerlich blieb ich bescheiden, aber innerlich tat das gut. Indem ich das genoss, wurde ich immer eitler, arroganter und egozentrischer.

All meine Tagträume drehen sich um Anerkennung und Bewunderung von anderen Menschen. In diesen sehe ich mich meistens aus den Augen von Menschen, von denen ich viel halte, sehe mich kluge, tolle Dinge sagen und versuche ihre positive Rezeption dessen zu empfinden. Ich verbringe einen großen Teil meines Tages mit dieser Träumerei.

Wenn ich Menschen treffe, bei denen ich denke sie könnten intelligenter und toller sein als ich, werde ich wütend und führe in meinem Kopf Dialoge mit selbigen um von ihm selbst zumindest als ebenbürtig akzeptiert zu werden.

Was eng damit zusammenhängen könnte, ist mein enormer Perfektionismus . Ich habe in der Schule nicht 100% gegeben und daher nur ein Abischnit von 1,6 erreicht. Da ich damit aber nicht sofort an mein Medizinstudium kam, hatte ich Minderwertigkeitsgefühle.

Wie sollte ich mein Problem angehen? Am Liebsten würde ich das Problem alleine lösen, mir ist aber bewusst, dass es ein langer Weg sein wird, weil ich wirklich durch und durch von diesem Drang durchdrungen bin: Ich habe mich schon selbst etliche Male in den letzten Tagen erwischt, wie ich diese Erkenntnis wieder dazu nutzen suche, mich über andere zu stellen, mich toll zu fühlen, weil ich der Wahrheit über mich selbst näher gekommen bin und all der Schmarrn. Also: Wie kann ich gegen dieses übertriebenene Geltungsbefürfnis ankämpfen?

Studium, Persönlichkeit, Gehirn, Psychologie, Intelligenz, Charakter, Egoismus, Gesellschaft, Intellekt, Narzissmus, Psyche, Selbstverliebt, Arroganz, Minderwertigkeitskomplexe
Werde andauernd für hochbegabt gehalten...bin ich denn so unnormal? Was tun?

Heyho :-)

Also zu Anfang möchte ich gleich sagen, dass ich hier keine Aufmerksamkeit erregen will oder mich in ein gutes Licht stellen möchte - auch ich habe meine Schwächen und stehe dazu^^

Zu mir: Ich bin 15, Jahre alt, weiblich und besuche ein Gymnasium. Hobbys: Klavier spielen, Freunde treffen, shoppen, Mathe.

Ich werde aber bereits seit meinem fünften Lebensjahr für hochbegabt gehalten - alleine wegen der Tatsache, dass ich halt in diesem Alter schon das Lesen, Rechnen und Schreiben beherrschte. Ich wechselte nach der vierten Klasse auf ein Gymnasium (mein Wunsch und "Vorschlag" von den Lehrern), da mir die Grundschule zu einfach war. Alles noch normal, gibt viele Kinder denen es so geht wie mir.

Nun werde ich immer noch sehr oft gefragt, wie hoch denn mein IQ sei, ich könnte ja hochbegabt sein und dies und jenes. Grund dafür ist folgender: Ich interessiere mich extrem für die Mathematik und setze mich infolgedessen in meiner Freizeit viel mit ihr auseinander. Ich habe auch schon Gedichte zu einigen "komplexeren" Themen verfasst. Mathe ist aber nicht meine einzige Begabung. Ich bin außerdem recht begabt in den Naturwissenschaften (vor allem Chemie), den Sprachen und Musik. Daran hab ich auch eine sehr große Freude. Chemie möchte ich später auf Lehramt, zusammen mit Mathe, studieren. Sprachen fallen mir sehr leicht, ich lerne vier Fremdsprachen. Meine "Lieblingssprachen" sind allerdings die alten Sprachen, also Latein und Altgriechisch. Im Bereich Musik bereitet mir das Klavierspielen viel Freude - das ist quasi mein "Rückzugsort". Ich habe es mir selbst beigebracht, als ich in der fünften Klasse war - damals war ich 11 Jahre alt. Ich komponiere zwar keine eigenen Stücke, aber ich bringe mir Stücke sowohl nach Gehör als auch nach Noten bei (Notenlesen lernt man ja ansatzweise in der Schule).

Ich kriege oft zu hören "ich will so klug/schlau sein wie du", "Wie hoch ist denn dein IQ", "du bist doch bestimmt hochbegabt" oder so. Ich glaube aber da selber nicht dran - es gibt tausende andere wie mich auf dieser Erde...ich denke, dass ich wenn überhaupt überdurchschnittlich begabt bin. Ich möchte es auch selbst wissen, damit ich selber bescheid weiß. Ändern würde das aber rein gar nichts - was bringt es einem im Leben, wenn man weiß, das man (nicht) hochbegabt ist? Mein Klassenkamerad hat nen IQ von 138 und es ändert rein nichts an seinem Leben. Ich denke, das würde mein "Streber-Image" einfach nur noch mehr unterstreichen, falls ich denn wirklich hochbegabt bin...

Was meint ihr? Haben die anderen recht? Was ist denn bitte an mir so "anders"? Es gibt zig andere Leute, die auch gut in Mathe/Sprachen/Naturwissenschaften sind und sich das Klavierspielen selbst beigebracht haben. Solche (schulischen) Leistungen sind doch noch gar nichts Ausschlaggebendes...

Wie soll ich jetzt damit umgehen? Einerseits glaube ich nicht dran, andererseits denke ich dass sie recht haben...was soll ich machen? Danke im Voraus für eure Antworten!

Ignorieren 38%
Etwas Anderes, und zwar... 38%
IQ-Test machen 22%
Sagen dass es dich nervt 3%
Musik, Mathematik, Sprache, Intelligenz, Hochbegabung, IQ, Naturwissenschaft
Trotz hoher Intelligenz schlechte Noten, aber warum? (Schule)

Hallo Leute, ich war normalerweise immer ein sehr guter Schüler gewesen, aber jetzt sieht das anders aus als ich dachte. In der Schule bin ich wirklich schlecht geworden und ich weiß nicht genau welche Faktoren eine Rolle spielen, dass ich schlechte Noten bekomme. Ein Hinweis, ich bin in diesem Schuljahr von der Realschule ins Gymnasium gewechselt und bin im Moment in der 7.Klasse. Das größte Problem ist bei mir das Fach Englisch, ich weiß nicht genau warum ich in diesem Fach schlechte Noten kassiere, aber ich muss sagen, dass ich wirklich nicht viel für die Schule mache, ich habe mir nur die Zeitformen von Englisch paar Mal durchgelesen (für die Klassenarbeit kamen alle Zeitformen vor), aber es hat nicht gereicht, die Zeitformen waren einfach nicht in meinem Kopf, könnte sein weil ich es mir nur 2 oder 3 mal durchgelesen habe und habe ein Tag vor der Arbeit in der Nacht gelernt. Aber wieso gibt es Leute die sagen ich muss nur 1 Tag vor der Arbeit eine halbe Stunde in der Nacht lernen und schreibe in Physik eine 1.2 oder in Mathe muss er gar nicht lernen, er ist in einer Realschule 9.Klasse, ist er hochbegabt oder was? Als ich 8 Jahre alt war, müsste ich zu einem Psychologen gebracht werden, weil ich mir um sehr viele Dinge sorgen gemachet habe, z.B. was passiert morgen? Bekomme ich wieder eine schlechte Note? Darauf müsste ich auch einen sogenannten Intelligenztest (IQ-Test) durchführen, nach einer Woche nachdem Test wurde mir die Auswertung des Intelligenzquotienten (IQ) ermittelt, meine Mutter sagte zu mir ich hätte eine gute Ausertung bekommen, meinte auch der Psychologe nämlich einen Intelligenzquotient (IQ) von 122. Er hatte auch gesagt, mit dieser Intelligenz könntest du Erfolg haben. Aber wieso habe ich dann schlechte Noten in der Schule, wenn ich auch faul bin spielt doch keine Rolle für diese Intelligenz oder? Kann mir jemand konkret erklären, warum ich schlechte Noten schreibe?

-Vielen Dank

Intelligenz, Erfolg
Normales Leben, niedriger IQ?

Hallo! :)

Eigentlich war immer alles in Ordnung. Mit 5 wollte ich unbedingt Lesen und Schreiben lernen. In der Grundschule bekam ich eine Empfehlung fürs Gymnasium. Seit der 4. Klasse habe ich auch keinen Rechtschreib- oder Grammatikfehler mehr in Klausuren gemacht, meine Lehrerin hat mich immer gelobt.

Dann auf dem Gymnasium hatte ich leichte Probleme mit meiner Klasse, ich hatte keine Freunde.. Das hat sich aber schnell gegeben. Letztes Jahr habe ich den Realschulabschluss mit 2,4 geschafft. Nicht weltbewegend, aber okay. Jetzt habe ich wieder Probleme. Ich werde von meiner LK-Lehrerin gemobbt. Ich kann den Kurs nicht wechseln und auch die Stufenleiter machen nichts. Es ist Mathe, da war ich immer sehr gut..

Ich habe mir einen Psychologen gesucht um damit zurecht zu kommen.. Ich habe nämlich schon Angst vor meiner Lehrerin. Die Lehrerin bewertet meine Klausuren schlechter als sie es sind und löchert mich im Unterricht so lange mit Fragen, bis ich etwas falsches sage. Der Psychologe wollte einen IQ-Test machen, um mein Selbstwertgefühl wieder zu steigern. Das Ergebnis war schockierend. 79!

Damit liege ich doch ein ganzes Stück unter dem Durchschnitt. Jetzt fühle ich mich jedoch irgendwie noch schlechter. Der Psychologe war auch erstaunt.. Ich weiß, man sollte sich nicht von solchen Tests beeinflussen lassen, aber ich hatte ja mit einer Aufmunterung gerechnet. Ich fühle mich jetzt sogar generell zu dumm für diese Schule, ich mache mir schon Gedanken ob meine Lehrerin vielleicht Recht haben könnte..

Ich habe viel geweint und bekomme nichts mehr auf die Reihe.

Ist es eventuell möglich dass sich Fehler eingeschlichen haben und ich doch im normalen Bereich liege? Wenn der Test jedoch stimmt, wieso bin ich dann überhaupt so weit gekommen?

Ich hoffe, dass mir eure Antworten wieder etwas Mut und Selbstvertrauen geben. Hat jemand vielleicht schonmal so einen Test gemacht und kann mir helfen?

Vielen Dank im Voraus!

LG

Schule, Intelligenz
Können Noten wirklich Intelligenz messen?

Hallo,

Also die Antwort auf die Frage kann ich mir eigentlich selber beantworten. Ich habe nur gehofft so mehr Leser aufmersam zu machen.

Eigentlich geht es mir um das Thema Hochbegabung . Über dieses Thema haben wir in der Schule gesprochen. Also auch über die verschiedenen Arten (künstlerische/musische/sportliche/ kognitive). Irgendwie ist mir dabei aufgefallen, dass vieles, was auf Hochbegabte zutrifft auch auf mich zutrifft. Nur eine Sache leider nicht und zwar die Noten. Es heißt, dass hochbegabte Schüler schlechte Noten haben können, weil sie UNTERfordert sind. Bei mir glaubt man wohl eher, dass ich überfordert bin. Ich habe in der Schule grottenschlechte Noten. Ich denke dafür gibt es drei Gründe:

  1. ich kann nicht 45 Minuten lang zuhören, deswegen gehe ich jede Stumde aufs Klo, so habe ich eine kleine Pause und kann mich bewegen.

  2. ich habe Probleme damit mich zu organisieren. Hausaufgaben, Bücher, Hefte verliere/vergesse/verlege sie.

3, ich handel und rede manchmal ohne zu denken. Also ich sage Dinge ohne mir Gedanken über die Folgen zu machen.

Ich kann auch mit niemandem über die Schule reden, weil jeder denkt, dass ich dumm sei, weil ich überall schlechte Noten habe. Aber ich glaube, dass es einige Fächer gibt in denen ich besser sein kann. In Bio zum Beispiel, da mache ich einfach gar nichts, weil der Lehrer so oder so denkt, dass ich faul bin und am liebsten gar nicht in die Schule gehen will.

In der Grundschule war ich noch richitig gut, da war ich immer Klassenbeste und habe Extraaufgaben und nie Hausaufgaben bekommen.

In der Freizeit beschäftige ich mich auch mit eher untypischen Dinge. Ich führe Experimente durch(Physik/Chemie) oder beschäftige mich mit philosphischen Theorien. Zur Zeit denke ich viel über die Vor- und Nachteile des Utilarismus. Oh da fällt mir grade noch ein Problem für meine schlechten schulischen Leistungen ein: ich bin viel zu faul mir Gedanken um meine Rechtschreibung zu machen. Ich finde es ehrlich gesagt ein bisschen unnötig so lange man die gröbsten Regeln der Orthographie und Interpunktion beherrscht, so dass der Leser weiß, was gemeint ist, kann einem Menschen doch egal sein ob ein Wort groß oder klein oder mit h oder ohne h geschrieben wird...

zurück zum Thema und zur ursprünglichen Frage: onkel google hat mir schon erzählt, dass Internet IQ-Tests relativ irrelevant sind, wobei der der Süddeutschen sowie der der Seite Mensa ev sehr gut sein soll. Bei Mensa ev. erreichte ich 30 von 33 Punkten nd bei dem Test der suddeutscher hieß es mein IQ läge bei 143.

So ich frage mich wie ich weiter verfahren sollte. Ich kann ja nicht so einfach zu meinen Eltern gehen uns sagen: mama, Papa ich glaube ich bin hochbegabt!"

Hätte das nicht auch schon längst irgendwer bemerken müssen? Irgendwelche Tipps zur Vorgehensweise?

Danke und Grüße von Anabella

Ich bin übrigens fast 12 und in der 7. Klasse eines Gymis.

Lernen, Schule, Noten, Intelligenz, Hochbegabung, IQ, Lehrer, Überforderung, Unterforderung
Schizophrenie korreliert mit Hochbegabung? (Intelligenz)

Hallo Leute, erstmal tut mir leid für den ganzen Text. Also als Kind etwa mit 8 wurde mir diagnostiziert, dass ich unter Schizophrenie leide, als ich das gehört habe hatte ich sehr geweint und hatte Angst, weil es eine psychische Erkrankung ist. Aber was ich seltsam finde und entdeckt habe, dass ich wirklich sehr schnell rechnen kann als die meisten anderen Leute, denn in der Schule haben wir mal komplizierte Rechenaufgaben gemacht nämlich schriftlich war das, mit 4 oder 5 Nachkommastellen und ich konnte immer wieder als einziger die Lösung sogar im Kopf sagen ohne schriftlich zu rechnen, meine Klassenkameraden und mein Mathelehrer haben sich gewundert wie ich rechnen kann. Ich habe ihn gefragt ob das normal sei, er meinte ich sei hochbegabt. Und er fragte mich, wie ich das mache, ich sagte ihn, in meinen Kopf kommen Zahlen vor, z.B. er sagt mir eine Rechnung und in mein Kopf erscheint eine Zahl und ich nehme sie wahr, also ich kann sagen, dass ich unbewusst rechne, aber immer die richtige Lösung sage. Ich kann es einfach nicht erklären wie diese Zahlen in meinen Kopf erscheinen, es ist so als ob diese Zahlen aus dem Nichts erscheinen. Als ich mit etwa 8 sehr angst hatte und geweint hatte wegen der Krankheit, habe ich ein Intelligenztest (IQ-Test) gemacht bei einem Psychologen war das und es kam eine gute Auswertung meinte er (ich glaube das war eine Intelligenzquotient von 122), aber ich muss sagen in der Schule bin ich grad nicht der Beste und habe auch nicht wirklich gute Noten, der Grund Faulheit und Unlust. Aber meine Frage ist ob das wirklich normal sei, dass ich schnell rechnen kann als die Meisten anderen. Mein Ziel ist es danach auch Abitur zu absolvieren und Bioinformatik zu studieren (denn Informatik ist sehr mit Mathematik, analytischen und logischen Denken verbunden).

-Vielen Dank Ryan

Schule, Mathematik, Krankheit, Intelligenz, Hochbegabung, Schizophrenie
Verlorene Intelligenz zurück bekommen?

Hey Leute, vor 3 Jahren zählte ich noch als Hoch intelligent, dann haben meine Eltern sich 2 Jahre gestritten ich hab mich ungesund ernährt(Monate lang nichts gesundes gegessen nicht mal ein Apfel oder so), ich hab in der Schule nichts gemacht zeugnis voll mit 5en, den ganzen Tag nur am iPhone und der PS3 verbracht(überhaupt nichts mehr von der Realität mitbekommen) und weniger als 5 Stunden geschlafen. Ich bin nur nicht sitzen geblieben weil die Lehrer wissen das ich nicht dumm bin sondern das ich stress hatte, jedenfalls bin ich jetzt dabei mich wieder zu bemühen und den möglichst besten Abschluss zu erreichen, nun merke das ich schlapp bin und ständig müde und mich nicht mehr konzentrieren kann, ich bin ständig nur in Gedanken und nehm die Dinge in der Realität nicht mehr so wirklich war, wenn ich ein Text lese weiß ich nicht was ich gelesen hab weil ich dabei nachdenke und mich überhaupt nie konzentrieren kann. Ich bin extrem vergesslich geworden weil ich die dinge gar nicht aufnehme. Manchmal merke ich das ich in einigen Bereichen wieder so schlau wie früher bin, ist es überhaupt möglich das ich wieder intelligent werde und mir Dinge wieder extrem gut merken kann? :/ Klar weiß ich das das nicht von einem Tag auf den anderen geht, ich hatte mein leben lang schon immer Stress aber die letzten 3 Jahre haben mich so fertig gemacht( bin übrigens gerade 16 geworden). Mit freundlichen Grüßen :/ PS: inwiefern hängt die Intelligenz mit der Konzentration zusammen? Und wie weit kann Schlafmangel diese beeinträchtigen?

Medizin, Gesundheit, Lernen, Schule, Stress, Psychologie, Intelligenz, Gedächtnis
Geboren in der falschen Generation

Hey leute, ich wollte euch mal fragen ob ihr euch nicht auch ab und zu mal so fühlt als wärt ihr in der falschen Generation geboren (Gemeint sind jetzt Personen im Alter zwischen ca. 12-18). Ich weiß nicht, irgendwie hasse ich unsere heute Zeit. Was ist denn das für eine Welt in der leben, in der wir Menschen uns nur noch um uns selbst kümmern und nicht zusammen halten wie ein "Volk". (Ganz neben bei bin zurzeit 15) Ich frage mich, was mit der Welt schief gelaufen ist? Beispiel: Liebe

Früher war man wirklich in eine andere Person verknallt, verliebt nennt es wie ihr wollt, aber heut zu tage ist es doch immer nur das selbe. Man schreibt irgendein/en "hübsches Mädchen" bzw. "hübschen Jungen" an und ist dann wenn es gut läuft 2-3 Wochen mit dieser Person zusammen. Da kommt mir die frage, gibt es noch wahre Liebe in unserer Generation?

Ich verstehe gar nicht wie man einfach eine Person anschreiben kann, sich mit dieser treffen kann und dann einen auf verliebt machen kann? Wie geht sowas?

Ich persönlich könnte das gar nicht, wenn ich mit einem Mädchen zusammen komme, dann aber nur mit einem ,dass ich wirklich Liebe, bzw. zumindest jemand für den ich irgendwelche Gefühle empfinde.

Aber es ist ja nicht nur die Liebe, die Musik heutzutage, die Intelligenz der Jugend, die Zukunft in die sie blicken..

Ich sehe nur noch kleine,freche Gören die sich irgendeinen Dubstep Bullshit rein ziehen und zu d u m m sind in ihrer eigener Sprache einen korrekten Satz zu formulieren..

Auch ich hör ab und zu mal Dubstep, sind aber nur wenige Songs die man sich anhöhren kann, auch ich bin nicht wirklich gut in Deutsch, aber ihr wisst was ich mein oder? Ich hoffe ihr könnt mich verstehen. Es würde mich sehr interessieren ob es noch mehr Menschen da draußen gibt die meiner Meinung sind.

Liebe Grüße

Liebe, Musik, Zukunft, falsch, Intelligenz, Generation, Sinn des Lebens
Wie wird man dümmer?

Meine Frage ist ernst gemeint, also bitte behandelt sie ernst. Ich habe im Laufe der Jahre gemerkt, dass man dümmer glücklicher ist. Ich habe noch nie eine feste Freundin gehabt, weil ich mir immer denke, dass das nicht richtig ist, wenn ich sie nicht für die Freundin halte, mit der ich mein gesamtes Leben verbringen will. Ich mache mir über viel zu viele Dinge Gedanken und treibe mich dadurch manchmal selbst in den Wahnsinn. Ich werde fast wahnsinnig durch dieses viele Nachdenken. Ich würde mich selbst als halben Psychopaten beschreiben, bin aber stabil. Neben mir gibt es viele Leute, die dümmer sind und dadurch ein besseres und glücklicheres Leben führen können. Ich bezeichne mich selbst in keinerlei Hinsicht als hochintelligent oder überschlau, ich spreche nur davon, dass ich mich selbst (nicht nur in positiver Hinsicht) als schlauer empfinde. Ich kann viele Entscheidungen garnicht treffen, dadurch dass ich darüber zu viel nachdenke. Ich denke nicht, dass ich jemals eine Freundin/Frau haben werde, die ich so sehr liebe, dass ich mit ihr mein Leben verbringen will. Ich werde die Schule nicht so schaffen, wie ich es mir vorgenommen habe und ich denke nicht, dass ich es im Leben einfach haben werde. Wieso leben ''dumme'' Menschen so viel glücklicher als Leute, die sich zu viele Gedanken machen? Ich finde das extrem schlimm und würde gerne etwas oberflächlicher werden. Klingt als außenstehender bestimmt extrem dumm, aber so ist meine Einstellung nun mal.. Ich hoffe mal, ihr versteht was ich meine. Ich habe das Gefühl, ich habe den Text nicht so geschrieben, wie ich es eigentlich meine.

Leben, schlau, Menschen, Gedanken, Psychologie, Intelligenz
Hat meine Freundin das Asperger-Syndrom?

Hallo Leute!

Meine beste Freundin geht mit mir in die Klasse. Sie hat nicht so viele Freunde, aber die, die sie hat, sind ihre besten Freunde. Sie ist auch Klassenbeste und hat nie Probleme in der Schule, sie schreibt überall nur Einsen und sie kann einfach alle Fächer gut. Sie ist auch sehr musikalisch und die meisten ihrer Freunde sind das auch. Ich glaube, sie ist hochbegabt, aber sie ist ziemlich schüchtern und streitet es immer ab.

Aber was mir in letzter Zeit zu schaffen macht ist, dass sie sich in ihren besten Freund verguckt hat, der eher auch ein schüchterner Junge ist - und es macht mich verrückt! Ich sage ihr immer sie soll flirten, aber sie antwortet immer, sie könne das nicht. Sie ist einfach viel zu schüchtern und voll mit Angst vor Abweisung. Sie kann auch die Körpersprache überhaupt nicht deuten, das finde ich dann auch immer seltsam. Ich glaube, die Zwei sind verliebt ineinander, aber Beide zu schüchtern um es zuzugeben...

Ich habe mich dann gefragt, ob sie nicht vielleicht eine leichte Form des Asperger-Syndroms hat. Sie ist ja sehr intelligent und musikalisch begabt, und sie tut sich schwer, in der Öffentlichkeit locker zu lassen. (Zu Fremden ist sie oft ziemlich zynisch).

Mit mir schimpft sie dann immer, wenn ich einen Versuch starten will, dass die Zwei ein bisschen lockerer miteinander umgehen, aber ich denke, wenn sie die Gelegenheit sausen lässt, kommt so ein Junge nicht mehr so schnell wieder und es täte ihr sicher gut.

Kann es sein, dass sie Asperger hat? Wir sind 16 Jahre alt.

Liebe, Teenager, Beziehung, Sexualität, Pubertät, Psychologie, Intelligenz, Asperger-Syndrom, Autismus
Zu viele Gedanken beim Autofahren - Beinahe Unfälle!

Hallo, ich bin männlich 21 Jahre und habe vor einem halben Jahr meinen Führerschein gemacht (beim dritten Mal bestanden), seit dem bin ich noch nicht oft gefahren - weil ich in einer Fahrradstadt wohne.

Heute habe ich den Schock meines Lebens erlebt, einem Fahrradfahrer die Vorfahrt genommen, als ich eine Ausfahrt eines Einkaufszentrums rausgefahren bin. Er musste stark bremsen und fuhr mit dann schreiend hinterher und brüllte und klopfte an meine Scheibe. Es war sehr knapp und ich hab das Ganze kaum mitbekommen, weil ich mich zusätzlich auf den Verkehr konzentrieren musste und beinahe wieder wo reingefahren wäre...

Nun ist dies aber kein Einzelfall, meine Freundin kriegt nen Angstanfall, wenn sie mit mir fährt, ich hatte etwa 70 Doppelfahrstunden (140 Fahrstunden - kein Scherz, war der dritte Rekord meines Fahrlehrers) und tausende Euros für den Führerschein ausgeben (hat sich echt gelohnt dafür zu jobben...). Ich meine ich fahre an sich nicht schlecht, nur ich bin NIE bei der Sache - mein Gehirn will das wohl nicht - ich bekomme einfach nicht alles auch wenn ich es will. Es ist alles viel zu viel Input, nehme deswegen jetzt auch Tabletten - jetzt ist es besser - aber immer noch viel zu viel.

Bin ich für's Autofahren ungeignet? Wie soll ich bloß mein Leben leben ohne Auto? Ich werd irgendwann mal nicht mehr studieren und arbeiten müssen... Ich habe solche Panik, dass ich nächstes Mal doch mal jemanden umfahre. Ich bin, wie alle meine Freunde und Bekannten wissen, ein reiner Kopfmensch, denke und philosophiere wie ein Verrückter. Darin bin ich begnadet und auch im Denken (bin hochbegabt), aber beim Autofahren bzw. bei Allem, wo man sich auf viel gleichzeitig konzentrieren muss - versage ich wie verrückt.

Egal um was es geht, was kann ich da bloß machen? Allein dadurch scheiden schon viele Berufe aus, weil mich zu viel Input aus der Fassung haut (werde dadurch nicht gestresst - verliere nur den Überblick und übersehe/überhöre alles)

Kenn ihr jemanden in meiner Situation? Wisst ihr was ich tun kann? Und muss ich Angst haben wegen einer Anzeige (bin noch in Probezeit^^) - vielleicht ist es besser wenn ich nicht mehr auf den Strassen fahre...

Unfall, Konzentration, Autofahren, Intelligenz, hochbegabt, Panik
Hochbegabt, ABER: Underachiever!

Hallo :) Ich (15, w.) bin hochbegabt, aber leider auch ein Underachiever. Anhand einer (aus dem Internet kopierten ;)) Liste erkläre ich euch, was das ist.

persönliche Eigenschaften

mangelndes Selbstbewusstsein (geringes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten)

Unterlegenheitsgefühl,

pessimistisches Denken

Misserfolgsorientierung (misserfolgsorientierte Underachiever suchen sich entweder sehr leichte oder zu schwere Aufgaben aus. Erfolg wird dann mit “Glück” oder “Zufall” begründet. Die Selbstbewertung ist auch hier negativ)

geringere Leistungsmotivation

geringere seelische Stabilität

wirken unglücklich

finden sich unattraktiv

hohe Emotionalität

soziale Unzufriedenheit ...

Arbeitsverhalten

ineffektives Arbeitsverhalten

negative Einstellung gegenüber Schule und dem Lernen generell

Überforderung aufgrund von Druck (“Das musst du doch können.” “Jetzt zeig mal, was in dir steckt.” etc.)

geringe Aufgabenorientiertheit ...

Sozialverhalten

teilweise erhebliche psychische und soziale Anpassungsprobleme

Angst vor Sozialkontakten (soziale Unreife)

antisoziales Verhalten

Neid

Eifersucht

grenzen sich bewusst von anderen Kindern / Jugendlichen ab verstecken von Fähigkeiten um “dazu”zugehören ...

Ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll. Mir fehlt einfach die Motivation, Dinge zu tun. Denn ich weiß, dass ich es kann. Ich habe im ganzen letzten Jahr kein einziges Mal Hausaufgaben gemacht. Mir fehlte die Lust. Im Unterricht langweilte ich mich; las, malte oder dachte die ganze Zeit. Ich versuche, im nächsten Schuljahr (leider schon morgen) alles besser zu machen. Immer Hausaufgaben zu machen, nichts zu vergessen indem ich mir alles aufschreibe und, und, und... Aber ich meine zu wissen, dass mir das nach spätestens ein paar Wochen wieder zu langweilig wird. Nach der Schule ist es nicht besser. Ich komme nach hause und esse etwas. Manchmal male ich etwas. Ich hasse es, neue Leinwände kaufen zu müssen. Ich mag es nicht, andere Menschen zu treffen, mit ihnen interagieren zu müssen (was beim Einkaufen sehr produktiv ist ;)) Und ansonsten mache ich eigentlich nichts. Schaue mir Videos auf YouTube an (Comedy, Dokus,...) Ich schreibe Geschichten und Gedichte. Aber das auch nur ein, zwei Stunden die Woche. Freunde habe ich eigentlich schon. Aber ich denke eher, dass sie mich als Freunde sehen. Das beruht nicht so sehr auf Gegenseitigkeit. Ich möchte nur nicht so ganz alleine sein. Bzw. habe Angst, ausgeschlossen zu werden, wenn ich keine Freunde habe. Ist ja auch egal. Anhand der Liste solltet ihr mich jetzt eigentlich schon ganz gut kennen. Also, was soll ich tun? Nicht nur gegen die Langeweile, auch gegen das mangelnde Selbstbewusstsein? Ich habe so einen Wissensdrang und würde so gerne mit Lehrern über gewisse Themen reden, aber ich bin dafür einfach zu schüchtern. Was soll ich tun?

Liebe Grüße :)

Selbstbewusstsein, Intelligenz, Hochbegabung, sozialkontakte

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