Ich schäme mich, der heutigen Jugend anzugehören. Warum sind die so?

(Ich entschuldige mich jetzt schon für Rechtschreibfehler sowie auch die vorherigen 2 Fragen welche ich über Minecraft gestellt habe. Aus diesem Sandkasten bin ich raus.)

Hallo zusammen. Ich M(14) schäme mich für die Jugend vonheute. In der Klasse habe ich meine zwei engen Freunde und noch weitere Freundschaften welche ich als eher oberflächlich empfinde. Ich bin in der Schule eigentlich ziemlich gut (2+ Schnitt).

Es fängt schon bei der Sprache an.

"Ich geh heute Einkaufszentrum" oder "Digggggeeeer willst der mich fiken?"

Warum kann man nicht einfach normal sprechen und diese "Digger"'s "Alter"'s etc. weglassen?

Weiter geht es damit: So ziemlich jeder (ausser meiner engen Freunde) hat nichts in der Birne! Ich bin Hauptschule und wechsle auf das Gymnasium im Sommer, also könnte man meinen meine "Freunde" wüssten zumindest etwas.

Aber nein! Kiffen sich die Birne weg und ein typisches Gespräch in der Jungsumkleide handelt von ihren Vorstellungen wie sie Mädchen aus der Klasse fcken!

Ich bin nicht irgendwie unreif, denn das Thema Sex ist völlig normal für mich aber muss man seine "Rapevorstellungen" mit der Öffentlichkeit Teilen?

In unserer Klasse ist man anscheinend cool, wenn man Shisha raucht und trinkt (ich trinke gerne Alkohol würde mich aber nie betrinken ich finde es einfach lecker und muss damit nicht angeben).

Ständig sind sie am rumerzählen wie sie gestern Abend betrunken waren und wen sie schon alles genagelt haben. Sie sind ein extremes Stereotyp was alles angeht! Die Mädchen laufen rum wie abgeranzte B*tches, und die Jungs müssen gefälligst den freshesten Style haben.

Ich ertrage diese Menschen nicht mehr! Gibt es keine Jugendlichen mehr die nicht von den Medien geblendet sind und mit denen sich man über wichtige Themen unterhalten kann wie Rassismus oder Terror?

Aber nein, man muss ja darüber reden, wie toll doch Bibi's Bilou riecht und dass ApoRed einen guten Song gemacht hat! (So ziemlich 85% von Youtube ist ein Haufen Müll! Wer ein bisschen Verstand hat, würde KuchenTV oder TeilzeitREKtor verstehen!)

Teils haben nicht einmal Erwachsene ein Gehirn welches sie zum Denken brauchen! Mit meinen Eltern kann man sich nicht unterhalten die tratschen nur über andere! Warum gibt es so wenige Leute die ihr Hirn (oder dass was davon übrig ist) brauchen?!

Mädchen, Intelligenz, Jugend, Jungs, verstand
Beim Schreiben auf Whatsapp - nett und freundlich, im Reallife dagegen kalt, konsequent, direkt... Weshalb sind manche Männer nur so ?

Hallo,

Ein Kumpel von mir, welchen ich schon seit einem halben Jahr kenne verhält sich irgendwie merkwürdig...

Kurz nachdem wir uns kennengelernt haben, war er sehr ehrlich und direkt, was ich persönlich jetzt auf keinen Fall als schlimm bezeichen würde.

Kurz gesagt gab/gibt es Zeiten, in welchen wir uns teilweise so gut wie jeden Tag geschrieben haben. Dies allerdings meinst eher über Themen wie z.B. das Wetter, Computer, Tage, also nicht allzu "persönliche". Naja dann gab es natürlich auch Monate oder Wochen, an denen die Kommunikation zwischen uns so gut wie gar nicht stattfand bzw. nur dann, wenn es unbedingt sein musste. Parallel dazu, also innerhalb des halben Jahres hatten wir uns ebenso zum Teil in recht unregelmäßigen Abständen getroffen. Naja, teilweise aber auch nicht, jedoch auch dann etwa höchstens alle 4-6 Wochen.

Naja, um jetzt aber mal zum Punkt zu kommen... Was mir schon seit längerer Zeit auffällt ist, dass er bei jedem Gespräch auf Facebook, dann später in Whatsapp total lieb, nett und freundlich schrieb/schreibt, während dieser sich jedoch im Reallife rgendwie kalt, manchmal sarkastisch, "schroff" aber auch etwas belehrend mir gegenüber verhält. Zudem können Aussagen/Meinungsäußerungen von ihm kommen, welche ein wenig fies wirken (meiner meinung nach).

Ein Beispiel dazu : Wir unterhalten uns über das Thema Beziehung... Jedenfalls meine ich in einem bestimmten zusammenhang, ich wisse nicht, ob ich schon überhaupt reif genug für eine Beziehung bin. Und er dann so darauf: "Das weiß ich auch nicht, kenne dich nicht gut genug, um dies beurteilen zu können. Denke aber eher nicht... Du bist sehr schüchtern und verunsichert, kannst häufig keine Entscheidungen treffen. Und während man mit dir allein unterwegs ist, wirkst du so, als würde man mit dir alles tun können, was man halt so will."

Dann gab es bspw. noch ne folgende Situation: Da er mit meinem jetzigen Ex sehr gut befreundet war, wollte ich wissen, ob es eine Rede zwischen ihnen (dem oben genannten Kumpel und meinem Ex) über uns oder diese Beziehung allgemein gab. Und ja, darauf meinte meinte er dann in einem recht ernsten, aber zugleich hartem Ton: "Keine Ahnung. Frag deinen Ex, falls es dich interessiert. Durch mich bekommst du nix raus, egal wie oft du danach fragst."... Und blieb konsequent...

Und wenn ich mal bei nem Treffen mit ihm sage, ich hätte dies und jenes falsch gemacht, eine Klausur verhauen, um mein Problem mit ihm zu teilen, kommt von ihm meist so was wie: "Tja, das ist schlecht... Wie kommst denn? Musst dich halt mehr bemühen / mehr an dir arbeiten." .... Naja, das sind so einige Beispiele von vielen aus dem RL.

Sobald wir jedoch wieder auf die schriftliche Ebene übergehen, wird er wieder genau so freundlich, nett oder auch hilfsbereit wie zuvor.

Woran könnte so etwas grundsätzlich überhaupt liegen?

Sorry für den langen Text, aber es fällt mir nunmal schwer, mich kurz zu fassen :/

Ps: Bin 20 und w, er fast 22

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Wieso habe ich eigentlich das Gefühl, dass die Menschheit langsam verblödet?

Guten Abend.

Das ganze dürfte eine etwas komische Frage sein, aber ich versuche einfach mal, ein wenig zu erklären, was ich damit meine.

Mittlerweile ist klar, dass der durchschnittliche IQ der Jugendlichen über dem der Erwachsenen liegt, Die Gesellschaft wird immer schlauer. Gleichzeitig liegen gerade denen, die damit umzugehen wissen, unglaublich viele Informationen zu Füßen. Durch das Internet ist alles, was man wissen möchte, nur eine kurze Frage an die Suchmaschine entfernt. Außerdem werden mehr und mehr Sachen erfunden, immer neueres Wissen erlangt und all dies sollte logisch gesehen auch dazu führen, dass die Gesellschaft im Verlauf der Zeit intelligenter wird.

Dennoch kann ich bei meinen persönlichen Erfahrungen davon berichten, dass ich in meinem Umfeld nur mit Retards zu tun habe. Das mag nun etwas hochnäsig klingen, doch ich habe bisher nur Bekanntschaft mit Menschen gemacht, die ich schlichtweg als dumm einschätzen würde.

Was mich persönlich auch unglaublich stört, ist, dass ein gefühlter Großteil der Bevölkerung die Informationen, die ihm mitgeteilt wird, nicht einmal hinterfragt. Natürlich lässt sich das nicht beweisen, letztlich gibt es keine Statistiken, die dazu erstellt werden können. Aber irgendwo muss doch das Sprichwort "If you have nothing to hide, you have nothing to fear" oder dergleichen herkommen.

Selbst, wenn ich mal nen Tag nicht zur Schule war und meine Klassenkameraden darum bitte, mir etwas aus dem Unterricht zu erklären, merkt man das. Wenn ich nämlich frage "Aber wieso ist das so?" - was insbesondere im Matheunterricht oft vorkommt - kommt meist nur die Antwort "Keine Ahnung, die Lehrerin hat gesagt, das ist so und wir sollen das lernen".

Oder wenn Leute teilweise Äußerungen machen wie "Bei dem, was Google verdient, müssen sie sich gegen DDOS-Attacken schützen können", ohne überhaupt Ahnung davon zu haben, wie eine DDOS-Attacke abläuft oder wie viel Traffic letztlich bei Google eingeht oder welche Möglichkeiten man durch NTP und UDP hat, um den Traffic, den das Botnetz los schickt, auch noch um das zweihundertfache (bin mir hier beim Faktor nicht zu 100% sicher) zu verstärken.

Oder wenn Leute blind ihren Idolen folgen und blind der breiten Masse folgen, ohne überhaupt darüber nachzudenken, was sie gerade damit anrichten.

Wenn man sich außerdem die Rechtschreibung eines Großteils einer dreizehnten Klasse ansieht, schrecklich... Zumindest ist es bei uns so. Kann natürlich auch sein, dass das eher mit dem allgemeinen Bildungsniveau in NRW zusammenhängt.

Ich würde mich selbst als einen intelligenten Menschen beschreiben, erneut, ohne dabei hochnäsig sein zu wollen. Doch mit so ziemlich jedem hier möchte ich nicht mal etwas zu tun haben, weil mir die Menschen in meinem täglichen Umfeld einfach zu dumm oder ungebildet sind.

Aber dennoch stellt sich mir die Frage, wieso die Menschheit so verblödet auf mich wirkt, obwohl faktisch eigentlich alles dagegen spricht?

Gruß

Wissen, Menschen, Intelligenz, Dummheit
Bin viel zu dumm für den IT-Bereich und Beziehungen. Kann man dies noch als normal bezeichnen?

Irgendwie habe ich langsam das Gefühl, als würde ich all das, was ich im Leben versuche nicht etwas auf die Reihe bekommen. Dies geht schon seit Jahren so.

Ein Beispiel: Seit etwa einem Monat befinde ich mich in Probezeit der Ausbildung "informationstechnischer Assistent", welche bis zum Ende des 1. Halbjahres dauert

Heute hatten wir uns quasi zum ersten Mal im Fach Computertechnik intensiv mit PCs, sowie dem Erstellen von Tischkarten/Namensschildern usw. beschäftigt. Da wir heute, wie jeden Freitag auch, insgesamt 2. Schulblöcke (4 Stunden) zur Verfügung hatten, konnten die meisten, jedenfalls im Gegensatz zu mir und ein paar weiteren, sehr weit damit vorankommen.

Kurz gesagt, hatten wir zu Beginn unseres "Projektes" eine Aufgabe bekommen, mit der ich überhaupt nicht klarkam.

Diese sah folgendermaßen aus: Mit dem Programm Microsoft Word sollten wir zunächst einen übersichtlichen Klassenspiegel erstellen, welcher u.a. Bilder enthalten und zudem in bestimmtem Format sein sollte. So war als aller erstes unsere Aufgabe, eine bestimmte (2-spaltige) Tabelle in eine leere Seite des Microsoft Words einzufügen. Diese danach solange bearbeiten, bis es möglich war, einen Klassenspiegel daraus zu "basteln" sowie ausreichend Platz für die Bilder über jedem Namen verschaffen zu können. Anschließend kam die Aufgabe, in jedes einzelne Kästchen/Zelle Bilder einzufügen, unter welchem danach der Name eines Mitschülers eingetragen werden sollte.

Okay, ich gebe zu: Abgesehen vom Schreiben einer Bewerbung habe ich mit Word Microsoft grundsätzlich nicht viel zutun. Jedoch finde ich das alles sehr frustrierend. Allein deswegen schon, weil es nicht gerade wenige Mitschüler in meiner derzeitigen Klasse gibt, welche sich noch viel weniger damit auskennen, dennoch in der Lage sind, die oben genannten Anforderungen zu erfüllen. In den Fächern Physik und Elektrotechnik sieht es allerdings nicht gerade anders aus.

Dazu kommt, dass ich mich seit etwa einem Monat in einer Beziehung befinde, in welcher ich manchmal echt nicht zurechtkomme. Die Ursache dafür liegt wahrscheinlich darin, dass ich früher streng religiös erzogen und zudem nie wirklich aufgeklärt wurde, wie man eine Beziehung führt. Ehrlich gesagt, steht mir dies auch aufgrund meiner Religion sowie Herkunft meiner Eltern überhaupt nicht zu. Allerdings meinte er sogar neulich zu mir, dass er sich generell sehr unwohl fühle, da wir keine gemeinsamen Interessen haben, er mit mir keinen Spaß haben könne, und er es oft sehr schade finde, dass wir nicht zusammen lachen können. Mit seiner vorherigen Freundin habe er nämlich sehr viel gelacht sowie Spaß gehabt und schöne Unternehmungen gemacht. Ebenso sei sie sehr kindisch gewesen, könne kontern und über seine Witze lachen.

Meine eigentliche Frage steht schon bereits oben. Dennoch möchte ich noch gerne wissen, was ihr dazu meint. Kann man dies noch als normal bezeichnen?

Sorry für die Rechtschreibung und Grammatik.

Achso, ich bin w und 19

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Wie online hochbegabte Freunde finden?

Hallo, ich bin 16 Jahre alt, männlich sowie hochbegabt und -sensibel. Da ich in Luxemburg, wo es (fast) keine auf Hochbegabung spezialisierte Fachpersonen gibt und man auch keine Angebote für weit überdurchschnittlich intellektuell befähigte Menschen vorfindet, sind meine Möglichkeiten schon sehr begrenzt. Und ein Internat für Hochbegabte kommt aus finanziellen Gründen auch nicht in Frage...

Hinzu kommt, dass ich unter gravierenden sozialen Ängsten leide, sodass nur eine virtuelle Korrespondez in Frage käme (im Umkehrschluss kann ich also auch dem hiesigen, winzigen Mensa-Verein nicht beitreten; mal vom Umstand abgesehen, dass die meisten Mitglieder deutlich älter sind). Zudem gibt es keine aktiven (!!!) Foren für solche Menschen, jegliche andere Foren sind dafür nicht geeignet und ich finde keine anderen passenden Seiten (wie z. B. das völlig verlassene Logios-Forum...), wo ich besonders geistreiche und feinfühlige Menschen wie mich antreffen könnte.

Und versteht mich bitte nicht falsch: Ich bin nicht so arrogant oder engstirnig, zu denken, ich könne mich nur mit Hochbegabten verstehen! Ich pflege (übers Internet) auch einige erfüllende Freundschaften und ich verstehe mich sehr gut mit meinen "normalbegabten" Freunden, die zwar nicht so intelligent wie ich sind, aber über andere Stärken verfügen. Und überhaupt ist der Charakter an sich sehr viel wichtiger als die Intelligenz. Ich würde einfach nur endlich gerne jemanden kennenlernen, in dessen Gegenwart ich mich nicht wie ein Ausserirdischer fühle und mit dem ich mich auch über tiefgründigere Themen als Animes und Videospiele unterhalten kann, jemand, mit dem ich mich über meine Hochsensibilität austauschen kann, jemand, der meine Gedanken und mich versteht...

Doch ich finde trotz unermüdlichem Suchen einfach niemanden, was mich überaus melancholisch stimmt... Weiss jemand, wo bzw. wie ich denn online solche Menschen finden könnte?

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Wie kann ich weniger nachdenken, es macht mich verrückt?

Ich denke sehr, sehr, sehr viel nach. Nicht über mich oder über Freunde über diese Welt, die Gesellschaft und ähnliches.Ich liebe es diese Gedanken zu haben und habe mir mittlerweile auch schon viele Konstrukte aufgebaut, von denen selbst Philosophie Lehrer & Dozenten begeistert und beeindruckt sind. Es macht mich also auch stolz, aber in letzter Zeit merke ich, dass mein Hirn eine Auszeit braucht. Ich erwische mich immer öfters in Gesprächen mit Leuten, denen ich gar nicht mehr zuhöre sondern einfach nur über unbeantwortete Fragen im Kopf nachdenke. Auch so habe ich ab und zu, ich nenne sie mal "Erschöpfungsaussetzer", ich merke wie ich Gedanken verliere oder manchmal folge ich auch einen Gedanken und auf einmal muss ich wieder von vorne anfangen, weil mein Hirn nicht mehr will. Das Schwierige dabei ist nun mal sich abzulenken. Musik zu hören, ein Buch zu schreiben, zu zeichnen. Das verstärkt das Nachdenken eher noch, durch die damit verbundene Kreativität. Mit Leuten reden funktioniert auch immer schlechter, da mich das meiste nicht mehr interessiert, was sie zu sagen haben. Meist sind es Geschichten aus ihren Alltag oder sie erwarten, dass man sie fragt wie es ihnen geht und ähnliches. Versteht mich bitte nicht falsch, natürlich interessieren mich die Menschen, aber teilweise empfinde ich die Fragen in meinen Kopf als wichtiger. Mein Kopf merkt das anscheinend und denkt einfach weiter, anstatt sich aufs Gespräch zu konzentrieren. Alkohol,Drogen und Tabletten möchte ich eher nicht konsumieren. Hört sich zwar verlockend an, kann aber zu viel Schaden anrichten und ich bin wie gesagt stolz auf meine Gedanken. Also wie kann man das Hirn einfach mal ruhig sein lassen ? Es fühlt sich dauernd so an wie eine Maschine, die auf Hochtouren läuft und ich will sie einfach mal außerhalb der Schlafphase ruhen lassen.

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