Vorgetäuschtes Desinteresse in einem Gespräch - Warum ist dies so?

Hi!

Schon seit längerem fällt mir auf, dass wenn ich mich mit neuen Leuten unterhalte meist so ein vorgetäuschtes Desinteresse mir gegenüber besteht... Meist bleiben diese Leute in ihrem Stammfreundeskreis und so kommt es mir vor wollen diese auch ihren -kreis nicht erweitern bzw. niemanden neu kennen lernen. Ich weiß leider nicht genau wieso, doch hier meine Vermutungen:

  1. Sie versuchen ihre Coolness beizubehalten, um damit ausdrücken zu wollen >Ich bin unerreichbar< (Währenddessen ich Depp mich nur nach spannenden Unterhaltungen, Unternehmungen und vllt auch nach neuen Leuten umschau und währenddessen auch über meinen Schatten spring, indem ich eben diese Leute anlabere und mich mit ihnen versuche zu unterhalten auch wenn es etwas schief gehen kann.. Darum bemühen diese sich schon mal nicht..)

  2. Sie sind wirklich nicht interessiert bzw. wünschen keine Unterhaltung, jedoch wer will schon so eine Gelegenheit verpassen nett angesprochen zu werden, egal von wem? :D

  3. Sind diese Personen einfach nur enttäuscht, dass jmd kommt der nicht ihren Vorstellungen entspricht?

  4. Haben diese Leute Berührungsängste und können sich fremden Personen nicht ganz öffnen bzw. können kein richtiges Gespräch anfangen?

  5. Bin ICH einfach ZU OFFEN und gebe ZU VIEL von MIR preis, sodass ihr Interesse schon befriedigt wurde ehe man sich richtig in ein langes Gespräch vertiefen kann?

Ich hoffe ich bin nicht der einzige dem das passiert :D

Habt ihr schon einmal solche Erfahrungen gemacht? Wie habt ihr das aufgenommen?

LG freue mich auf eure Antworten und Erfahrungsberichte :)

Schule, Freundschaft, Mädchen, Beziehung, Psychologie, Intelligenz, Jungs, Leute, Psyche
Kann ich als Förderschüler mit einer Intelligenzminderung beruflich noch was erreichen?

Hallo!

Ich bin ein 16-jähriger Förderschüler und mache derzeit in der 10. Klasse unserer Förderschule einen Hauptschulabschluss. Ich wurde bereits nach einem halben Jahr aus der Grundschule ausselektiert, weil ich angeblich in allen Bereichen völlig den Anschluss verloren haben soll. Seit dem bin ich fast 10 Jahre auf einer Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen, die früher „Sonderschule für Lernbehinderte“ hieß. Die Bezeichnung „Sonderschule für Lernbehinderte“ impliziert, dass die Förderschulen eigentlich zu den Behindertenschulen zu zählen sind. Ein Intelligenztest, der vor Kurzem in unserer Förderschule gemacht wurde, hat überraschend ergeben, dass meine intellektuelle Leistungsfähigkeit nicht einmal das Niveau der Förderschule erreichen soll. Seit diesem Test werde ich von Arbeitsamt, wie ich von meinem Berufsberater erfahren habe, als eine Person mit sehr niedrigem IQ geführt. Mein Berufsberater meinte, hätte ich diesen Test früher gemacht, wäre ich wahrscheinlich nicht auf eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen gekommen, sondern auf eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung. Ein Intelligenzquotient unter 70 entspricht schon einer leichten geistigen Behinderung. Das würde zumindest erklären, wieso ich so schnell aus der Grundschule ausselektiert wurde.

Ich kenne meinen genauen IQ nicht, aber die Aussage des Schulpsychologen, dass meine „intellektuelle Leistungsfähigkeit“ nicht einmal „das Niveau der Förderschule“ erreichen soll, lässt den Schluss zu, dass der IQ-Test einen Wert unter 70 ergeben haben muss.

Seit dem befinde ich mich in einer schweren Krise. Nach dem IQ-Test war ich – nach Aussage meines Berufsberaters – zehn Jahre auf der falschen Schule und hätte eigentlich auf eine Schule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung gehört. Wenn das so ist, wieso habe ich noch vor Erreichen des zehnten Lebensjahres Schreiben und perfekt Lesen gelernt? Ich besitze eine gute Allgemeinbildung und habe auch keine Probleme mit Mathematik, was dadurch deutlich wird, dass ich problemlos Prozent,- Bruch,- und Zinsrechnen kann sowie Gleichungen, Funktionen und Geometrie beherrsche. Ich lese, ohne Verständnisprobleme, geistes- und naturwissenschaftliche Literatur und habe mir mit 13 Jahren auch etwas Programmieren mit C++ beigebracht. Nach dem IQ-Test dürfte ich – wenn überhaupt – selbst die Förderschule nur mit größter Not schaffen, und müsste mich wie ein 8-Jähriger verhalten. Ich verstehe das alles nicht. Ich bin in meiner türkischen Familie der Einzige, der auf eine Förderschule geht. Meine Geschwister und Verwandten gehen alle auf normale Regelschulen, viele aufs Gymnasium, einige haben sogar schon studiert; nur ich gehe als Einziger auf eine Förderschule. Bin ich wirklich geistig behindert? Kann ich noch einen Beruf erlernen? Kann ich noch eine Familie gründen?

Beruf, Lernen, Schule, Ausbildung, Psychologie, Intelligenz, Behinderung
Überdurchschnittliche Begabung oder eventuell sogar Hochbegabung?

Ich leide an mehreren diagnostizierten psychischen Erkrankungen: Narzisstische und dissoziale Persönlichkeitsstörung, Depressionen und Zwangsstörungen.

Bereits in der Grundschule und auch in der Realschule hatte ich erhebliche Probleme mich anzupassen, unterzuordnen, habe Autoritäten der Lehrer untergraben und habe die autoritären Strukturen nicht anerkannt. Des Weiteren hatte ich immer Probleme damit mich zu konzentrieren und langfristig konstante Leistungen beizubehalten. Ich beherrschte den Lehrstoff, aber ich habe lediglich in den Bereichen Fremdsprachen, Sozialwissenschaften, Sport, Geschichte, Politik und Erdkunde mitgearbeitet und überdurchschnittlich gut abgeschnitten. Das waren die Schulfächer, die mich interessierten und in allen anderen Bereichen erfolgte Arbeitsverweigerung und Diskussionen.

Schon früh interessierte ich mich für Themen, welche nicht meinem Alter entsprachen, wie zum Beispiel: Psychiatrie, Psychologie, Psychotherapie, Rechtswissenschaften und Medizin im Allgemeinen und habe mir wirklich Fachwissen in den oben genannten Bereichen angeeignet und höre von allen Seiten, dass ich sehr eloquent und intellektuelle begabt bin.

Als Baby fing ich auch sehr schnell an zu laufen und ebenfalls zu sprechen.

Ich habe lediglich einen Hauptschulabschluss, ging danach zur Bundeswehr als Zeitsoldat und habe es sel selbst zu verschulden, dass ich die Mittlere Reife nicht erworben habe. Aufgrund meiner Unlust und Faulheit.

Könnte eine unentdeckte überdurchschnittliche Begabung oder eine Hochbegabung vorliegen. Ich habe seit jeher ein fotografisches Gedächtnis, konnte im Kindesalter Leute anhand der Kleidung identifizieren, immer gut auswendig lernen, mir blitzschnell Wissen aneignen und kannte als Kind wirklich alle Automarken etc.pp.

Psychologie, Intelligenz
Warum gratuliert mir eine EHEMALIGE gute Freundin zum Geburtstag, obwohl sie den Kontakt von sich aus "abgebrochen" hat. V.a. Frauen sind gefragt?

Ich hatte mal für 7 Jahre eine gute Freundin, die allerdings ziemlich grundlos nach eben jener Zeit im Jahr 2015 den Kontakt hat einschlafen lassen. Anfangs hat sie mir auf meine Nachrichten noch sporadisch geantwortet...so nach ein paar Wochen bis 1-2 Monaten und Ausreden gebracht, dass sie so viel Stress hätte und dann das Antworten nicht geschafft hätte (es waren ziemlich offensichtlich Ausreden, da ich mitbekommen habe, wofür sie sehr wohl noch so Zeit hatte ^^)...seit etwa 4 Monaten jedoch hat sie den Kontakt nun komplett abgebrochen. Keine Antwort auf mehrere eMails von mir (wir sehen uns nur selten privat, da wir 500 km auseinander wohnen, daher hielte wir über eMail, WhatsApp und facebook Kontakt). Nun gut, jedenfalls hab ich mich schon längst damit abgefunden, dass sie keine Lust mehr auf mich hat (hab dafür mehr als 1,5 Jahre gebraucht).. ist ja auch in Ordnung...anfangs hab ich versucht die Gründe rauszufinden, aber mir wurde nie ehrlich geantwortet... also als Fassade herrscht auch jetzt noch Friede Freude Eierkuchen zwischen uns ^^.

Merkwürdigerweise hat mir die ehem. Freundin gestern aber zu meinem Geburtstag gratuliert... "Alles alles Liebe zum Geburtstag!!!" mit ein paar Smileys und Emojis garniert. Was soll das? Kann mir hier bitte einer die weibliche Logik erklären? (sie ist 27 Jahre alt, ich 28).

Mittlerweile gebe ich nichts mehr auf ihre Glückwünsche.... ich würde nur gerne wissen wie sie tickt?! -.- immerhin stehen noch ein paar Nachrichten von mir aus (die sie teilweise schon vor 2 Monaten gelesen hat! man kriegt das ja angezeigt... oder die ich ihr schon vor knapp 1 Monat geschickt habe und sie sie einfach ignoriert hat)... wieso zur Hölle kriege ich jetzt Glückwünsche von ihr?

Wenn sie den Kontakt abbrechen will, soll sie es doch bitte einfach konsequent tun (so konsequent wie sie seit fast 2 Jahren plötzlich mein freundschaftliches Interesse an ihr ignoriert)...

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M/15 /ich glaube ich sehe die welt anders als die meisten menschen?

Hallo, ich M/15 habe durch einen Iq test mit 10 herausgefunden dass ich hochbegabt bin.Ich habe noch nie für die Schule gelernt und schreibe schlechte Noten.Nicht weil ich es nicht verstehe, sondern weil ich kein interesse dafür habe, und damit meine ich so rein garnicht, ausser es kommt ein thema was mich sehr interessiert, wo ich mitreden kann, dann sagen mir die lehrer immer dass ich doch jede stunde so arbeiten solle, aber naja darum geht es nicht wirklich.Es geht darum dass ich mich damals aufgrund schlechter noten dumm gefühlt habe, und neuerdings fällt mir auf dass dies nicht so ist. ich merke dass ich geistig "über den anderen bin". ich sehe immer "das typische" daran wie die menschen reden, reagieren, handeln.Selbst bei den sehr schlauen. übrigens muss ich einen menschen nur ein paar minuten reden hören und kann mir ein extrem genaues und tuefgründiges bild von dem menschen machen.Es ist als könnte ich in ihre welt blicken, und ich bin das universum. ich weiß dass klingt ziemlich verrückt, ist aber so. und dabei erkenne ich dass ich nicht so bin, den ich handel nicht nach bestimmten mustern oder ähnlichem. bin ich der einzige der so denkt? was ist mit mir los? ich habe noch nie mit jemandem darüber geredet weil mich die leute die in meinem umfeld sind eh nicht verstehen werden. zudem sehe ich die welt extrem offen, und denke über die dinge hinaus, zum beispiel denke ich nicht darüber nach was ich mal berufliches machen möchte, weil ich mir nicht vorstellen kann einmal was zu machen was jeder machen kann. ich denke ich werde selbstständig mit irgendeiner geschäftsidee, so wie es die meisten extrem reichen machen. aber um nochmal darauf zurückzukommen, versteht jemand meine denkweise?

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Hochbegabung trotz IQ von 118 und eventuell Asperger?

Guten Tag, derzeit bin ich 14 Jahre alt und befinde mich in der Achten Klasse. Aufgrund von Lernproblemen, Schwierigkeiten in der Schule und mehr, wurde zuerst bei mir eine Hochbegabung vermutet. Ich habe bereits mit 8 Jahren den HAWIK-VI Test gemacht und mein Gesamt IQ betrug 125, in einigen Bereichen war ich hochbegabt. Damals sollte ich ebenfalls wegen Schulproblemen einen machen. Ich habe mich allerdings (abgesehen vom Test) sehr verstellt und mich so verkauft, dass sie meinte bei mir wäre alles super. Beim neuem Test liegt nun mein Gesamt IQ bei 118 Punkten. Ich weiß das dies kein schlechtes Ergebnis ist, jedoch kann ich nun keine Förderung erhalten? In den Fächern Mathematik besonders und eigentlich auch in allen anderen (abgesehen von Sport) langweile ich mich sehr und habe akustische Reizüberflutungen.

Man vermutet bei mir nun Asperger Autismus, dies erklärt sich durch meine Stereotypen, meinen Zwangsverhalten und Spezialinteressen usw. Ich werde dann zu einem Experten überwiesen.

Allerdings ist das hauptsächliche Problem die Langeweile, vermutlich schaffe ich es gerade so nicht sitzen zu bleiben. Meine Noten fallen generell jedoch nicht auf, da die Klasse allgemein schwächer ist.

Ich blicke im Moment sehr hoffnungslos in die Zukunft und durch den IQ der mir nun aufgedrückt wurde, sind meine Hoffnungen teilweise auch schon erloschen. Dabei weiß ich das dies irrational ist und stelle den IQ selbst vollkommen in Frage.

Ich habe die selben Probleme wie Hochbegabte sie angeblich haben.

In Mathematik langweile ich mich besonders stark, da dies mein Spezialinteresse ist und ich mich teilweise mit Unimathematik beschäftige. Es fühlt sich öfters im Unterricht so an, als würden die einen verarschen wollen. Öffentlich würde ich das nie ansprechen, da ich nicht als Wichtigtuer gelten möchte.

Meinen Eltern ist es völlig egal ob ich hochbegabt bin, Asperger habe oder doch ganz normal bin. Ihnen gehst es darum das es mir glücklich geht und wir eine geeignete Schule finden. Das schätze ich meinen Eltern auch sehr.

Sollte ich das Asperger Syndrom haben, so kann es auch sein das ich beim Reaven-Matrizentest um 30% besser abschneiden würde. Man stellte mir auch schon bereits den Vorschlag, schließlich ist der IQ ja immer nur eine Momentaufnahme und jegliche IQ Tests sind sehr unterschiedlich aufgebaut.

Wie ich öfters bereits im Forum beobachtet habe, möchte ich keineswegs aufschneiden, Mitleid bekommen oder sonstiges. Ich möchte wirklich lediglich einen hilfreichen Vorschlag.

Entschuldigt für den äußerst unstrukturierten Beitrag. ^^

Schule, Intelligenz, Hochbegabung, Asperger-Syndrom, Autismus, IQ, Entwicklungsstörung
Welche Art dieser Erkrankung macht einem Menschen das Leben "schwerer": leichter frühkindlicher Autismus (F84.0 - F84.1) oder schweres Asperger-Syndrom?

Hallo,

Ich weiß nicht, ob ich damit jetzt richtig liege oder mich doch ein wenig täusche. Wenn ja, könnt ihr mich gerne "korrigieren" :)

Aus meiner Sicht hat es jeder Autist (bis auf ein paar Ausnahmen) mehr oder weniger schwerer im Leben, als der Durchschnitt, was zumindest die Kommunikation oder Gespür für soziale Situationen angeht.
Dem einen Autisten fällt es bspw. schwer, Gesichtsausdrücke eines Menschen zu erkennen, sie anzuwenden oder auch beides. Andere können kaum bis gar nicht in die Gefühle eines Menschen hineinversetzten oder verstehen viele soziale Situationen nicht. Das sind die Beispiele, die mir gerade so spontan einfallen.

Davon abgesehen bedeutet die Erkrankung Autismus generell, "anders zu sein" als der Durchschnitt. Und dieses "Anderssein" ist meiner Meinung nach nicht immer etwas Positives, da man in manchen Fällen oder auch häufig aufgrund der angeblich "ganz besonderen und komischen Art" an allen möglichen Schulen, Oberstufenzentren sowie Arbeits- und Ausbildungsstellen gemobbt, gemieden, ignoriert, nicht ernst genommen oder gar als behindert /sonderbar/unterdurchschnittlich im sozialen Bereich usw. abgestempelt wird. Bei mir zumindest kam so etwas desöfteren im Leben vor.

Zurück zu meiner eigentlichen Frage: Da diese Erkrankung ganz unterschiedlich ausgeprägt sein kann (egal welche Form) und zudem noch, grob gesagt, in zwei Hauptformen unterteilt wurde, nämlich den frühkindlichen Autismus (F84.0 - F84.1) und das Asperger-Syndrom, würde es mich wirklich sehr interessieren, welche Form dieses Krankheitsbildes einem Menschen in der Regel das Leben "schwerer" macht, und weshalb.

Frage 2: Hängt eine Autismus-Diagnose vom IQ des Betroffenen ab oder ist dies eher umgekehrt der Fall?

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Linkshändig, rechtshändig, beidhändig begabt doch nicht gut?

Hi, öh...ich habe da irgendwie ein Problem und zwar bin ich vor kurzem auf die Idee gekommen, dass ich vielleicht umtrainierter Linkshänder bin, denn ich habe früher das J spiegelverkehrt geschrieben und meine Schrift war grauenvoll! Sie sah in der Grundschue aus, wie ein rechtshänder, der mit links schreibt. Außerdem, als ich links und rechts zu unterscheiden gelernt habe, da haben mir alle immer gesagt, dass rechts die Hand ist mit der ich schreibe. "Ja, äh...mit welcher Hand schreibe ich denn?" Aber so genau weiß ich das nicht mehr. Ich habe keine Legasthenie, aber dafür extrem ADHS und Aufmerksamkeitsprobleme und solche Dinge halt, die auch oft bei Leuten auftreten, die umtrainiert wurden.

Deshalb mache ich jetzt verschiedene Übungen, weil ich beidhändig begabt sein möchte. Ich schreibe öfters mit der linken Hand. Natürlich bin ich darin nicht so gut, wie mit der rechten, aber eigentlich klappt es richtig gut. Wenn ich langsam schreibe, dann sieht meine linkshändige Schrift ganz normal aus. Auch beim Klavierspielen habe ich jetzt angefangen parallel mit gleichen Händen das gleiche zu spielen und außerdem das gleiche nur halt nicht parallel sondern spiegelverkehrt und außerdem spiele ich mit den Händen überkreuzt ( also linke Hand spielt den Part der rechten und umgekehrt). Und außerdem schreibe ich nicht nur mit links ganz normal, sondern auch manchmal von rechts nach links, und dabei drehe ich alle Buchstaben um, sodass der Text am Ende dann spiegelverkehrt dasteht.

Es heißt, dass umtrainierte Linkshänder wieder anfangen sollten mit links zu schreiben.

Aber woher weiß ich, ob ich wirklich Linkshänder bin? Ich mache für gewöhnlich die meisten Dinge mit rechts, also eigentlich alle. Ich darf doch nicht auf einmal anfangen mich umzutrainieren, wenn ich in Wahrheit gar nicht linkshändig bin.

Ich dachte mir, okay, dann werde ich halt jetzt einfach mal beidhändig begabt. Das ist kein Problem, es klappt eigentlich ganz prima. Ich habe auch mal die Maus vom Computer nach links gestellt.

Aber jetzt lese ich im Internet, dass es gar nicht so gut ist beidhändig begabt zu sein. Wie jetzt? Soll ich etwa wieder damit aufhören? Nicht dass ich da jetzt etwas total falsch mache!

Ich habe auf einmal irgendwie Angst bekommen, weil es heißt, dass es viele Probleme bei so etwas geben kann, also bei Beidhändigkeit oder Umtrainierung der Händigkeit, es sei denn man tut sich sozusagen umumprogrammieren, also wieder so, dass es richtig ist.

Aber wenn ich jetzt doch Rechtshänderin bin, dann müsste ich ja jetzt eigentlich Rechtshänderin bleiben, oder? Aber das will ich gar nicht! Die rechte Gehirnhälfte ist doch die stärkere, Linkshänder sind oft viel begabter. Ich will also Linkshänderin sein.

Was soll ich machen? Soll bei rechts bleiben? Mich umtrainieren? Weiter mit meinen Übungen zur Beidhändigkeit machen? Ist es wirklich so verkehrt beidhändig begabt zu sein? Irgendwie herausfinden, was ich jetzt tatsächlich bin?

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Schlecht in der Schule trotz hohen iq und lernen?

Hallo ich bin schlecht in der Schule (gym, 9) und bin ein 16 jähriger junge. Ich habe ungefair einen iq von 135. Ich meine die werden ja nie ganz exakt genau gemessen. Ich habe einen echten iq test gemacht bei einem Psychologen und natürlich nichts im internet. Ich lerne eigentlich immer brav für die Schule. Ich gebe zu ich bin manchmal schon faul und nicht der Fleissigste aber ich lerne bestimmt mehr als der Durchschnitt. Ich verstehe alles immer sofort im Unterricht und denke sehr gut vorraus, während die anderen nicht soweit denken wie ich. Von mir wird die Schwierigkeit der Themen im Unterricht immer extrem stark überschätzt und ich denke sehr kompliziert.

Für meine Mitschüler erscheine ich meist als recht dumm. Ich glaube aber es liegt daran, dass sie nicht mitkommen beidem was ich sage. Ein Beispiel: Wenn ich einen Vorschlag mache, wie man irgendetwas besser machen könnte in der Pause oder sonst wann, scheint es immer so als würden sie alles was sich in meinem Gelaber dumm angehört hat zu filtern und mich dafür dann beleidigen. Ich bin sehr schlecht in der Schule obwohl ich alles schneller verstehe als alle anderen. Manchmal bekomme ich schon Minderwertigkeitskomplexe weil im alltag alle viel intelligenter erscheinen als ich.

Ich denke immer sehr viel nach und plane wirklich alles. Und bin absolut unspontan.

Was kommt euch da in den Sinn? Ich weiss was mein Problem ist aber wie kann ich es halt lösen?

Schule, Noten, Psychologie, Intelligenz, Psyche, schulnoten
Bin ich ein Sklave meiner eigenen Begierden?

Hallo Leute,

mich beschäftigen momentan einige Fragen: Es ist wieder einmal spät und ich habe heute nichts produktives gemacht, nur gesessen, gegessen und mit Freunden getroffen.

Ich weiß, dass ich unglaublich viel Potenzial habe, ich habe mein Abitur mit einem Einserschnitt abgeschlossen, ohne wirklich viel zu machen. Ich bin aber so faul, mich beschäftigen immer andere Dinge: Frauen, Spaß, Musik, das Leben. Mir scheint manchmal so, als sei ich süchtig danach, mich mit allen Dingen abzulenken, nur um mein Ziel nicht verfolgen zu müssen. Ich habe irgendwie wie auch Angst und Selbstzweifel, "das ist zu hoch", "das kann ich gar nicht schaffen" und und und...ich habe eigentlich so viele Träume, aber gleichzeitig will ich Spaß haben, es ist aber wie eine Abhängigkeit, ich komme davon nicht los.

Es ist so, als würde ich einen inneren Konflikt zwischen mir und diesen "Begierden" austragen, ich stelle mir die Frage, was mir Spaß später bringen wird, meinem Ziel bringt es mich nicht näher, ich muss funktionieren, ich muss mehr tun, darüber denke ich 24/7 nach, aber ich setze es nicht genügend um, gebe immer wieder nach. Es gibt so viele Leute, die konsequent auf ein Ziel hinarbeiten, Steve Jobs zum Beispiel, ich frage mich einfach nur, warum ich nicht so bin...

Wie kann ich das unterdrücken? Ich wäre am liebsten wie eine Maschine, die auf ein Ziel programmiert ist und nur darauf hinarbeitet. Und wie kann ich Gleichgewicht in meine unausgeglichene Lebenssituation bringen? Ich habe immer nur Gewissensbisse, weil ich nicht genug tue.

Lernen, Studium, Bildung, Spiritualität, Intelligenz, Buddhismus, Ehrgeiz, Fleiss
Was ist eurer Meinung nach wichtiger: Intelligenz oder äußerliche Schönheit/Attraktivität?

Hallo,

Ich weiß, die äußerliche Schönheit oder gutes Aussehen eines Menschen liegt im Auge des Betrachters. Jedoch gibt es auch Menschen auf der Welt, die von ihrem gesamten Aussehen her sich "über der Norm" befinden. Sprich: Sie haben eine tadellose Figur, Größe, Gewicht sowie wunderschöne Lippen, Haare und Augenfarbe (ohne Make up o.ä), wodurch sie sie quasi an jeder Ecke und von vielen unterschiedlichen Leuten desöfteren Komplimente zu hören bekommen.

Wiederum gibt es Personen, die von ihren Mitmenschen nicht gerade als "gutaussehend" betrachtet werden, da bei diesen meist evtl. im Gegensatz zu den "Attraktivsten" einige Macken (wie z.B. Übergewicht, Kleinwuchs, extrem unreine Haut, viele Pickel im Gesicht ect.) vorhanden sind.

Doch wie ihr wisst, muss diese "Schönheit" nicht zwingend mit Intelligenz oder hohem Potenzial einhergehen. Von daher gibt es auf der Welt auch mehr oder weniger extremst attraktive/gutaussehende Menschen mit einer relativ geringen Intelligenz, was zumindest das allgemeine Verstehen, Sprachen oder logisches Denken angeht. Aufgrund ihrer nicht-Intelligenz haben sie, trotz gutem Aussehen und diesen vielen Komplimenten, die sie dadurch nicht selten erhalten, aus meiner Sicht deutlich weniger Möglichkeiten im Leben, was zumindest die Bildung, Schulabschlüsse und Berufsmöglichkeiten angeht, als die "eher weniger" gutaussehenden Personen mit großen Talenten, Potenzial oder hohem IQ.

Mit anderen Worten: Da man die Schönheit oder gutes Aussehen ja durch das hohe Potenzial sowie Intelligenz und Verständnis für Mathematik, Sprachen nicht ersetzen kann, macht diese Attraktivität und somit auch diese ganzen Komplimente in den meisten Fällen einen eher "dummen" Menschen auf Dauer nicht unbedingt glücklich.

Was meint ihr dazu? Was ist euch bei einem Menschen wichtiger?

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Ich weiß nicht was ich mit meiner Intelligenz machen soll?

Ich habe einen IQ von 187, bin 16 Jahre Alt und langweile mich bei absolut allem was ich tue. Ich habe die letzten 2 Jahre damit verbracht 4 Sprachen zu lernen und mehr als 280 Bücher zu lesen. Ich habe etliche Video spiele gespielt aber sonderlich interessant finde ich diese auch nicht. Ich bin ein guter Schüler aber ich könnte viel besser sein hätte ich Interesse am Unterricht. Ich fühle mich in fast jedem Teilbereich meines Lebens Unterfordert. Ich habe angefangen viel Sport zu machen womit ich zumindest einige Stunden voll bekomme. Mein konkretes Problem ist es, dass ich nicht weiß was ich noch mit meiner Zeit anfangen soll. Ich verspüre in letzter zeit zwar einen taten drang aber ich habe nicht einmal mehr lust zu lesen. Im Unterricht wird es Tag zu Tag schlimmer, ich sitze meistens dort und schreibe Geschichten oder versuche zu Zeichnen. Ich Spiele Klavier und Geige und habe um ehrlich zu sein auch keine Lust mehr darauf. Ich denke ich verliere mit der Zeit meine Motivation für alle, da ich einfach nirgends mehr gefordert werde. Die letzten 3 Monate habe ich mit Serien schauen verbracht aber darauf habe ich auch keine lust mehr. Die meisten Abenden bin ich feiern oder mit meiner Freundin unterwegs, das sind wahrscheinlich die einzigen Momente wo ich mich nicht langweile. Außerdem habe ich oft das Gefühl, dass die meisten Menschen um mich herum nur jeden 3. Satz von mir verstehen und deshalb habe ich in letzter zeit mich von einigen Menschen abgewendet.

Hat jemand einen Rat für mich was ich mit meiner Zeit machen soll? (Es ist schon so schlimm geworden das ich eine online Community um Rat frage)

Langeweile, Intelligenz, Zeit
Ich bin ständig genervt von meinem Umfeld. Auf mich wirkt alles oberflächlich. Woran kann das liegen?

Hallo... Mir (w/14) fällt immer öfter auf, dass ich ständig genervt bin - von allen. Von meinen Mitmenschen, aber auch von Fremden, die ich in der Bahn beobachte. Oft frage ich mich, wie man bloß so oberflächlich und ohne jegliche Tiefe sein kann. Vor allem die Tiefe ist das Problem. Ich kann so viele meiner Mitmenschen einfach durchschauen - als hätten sie nichts weiter verborgenes in sich. Manchmal habe ich das Gefühl, dass alle gleich sind- alle wollen das gleiche, fühlen das gleiche und unterscheiden sich nur durch ihr äußeres Erscheinungsbild. Wo ist die Tiefgründigkeit geblieben? Oder liegt es an mir? Ich bin sehr "offen". Das heißt, ich rede viel, gehe auf Leute zu und bin eben offen. Aber meine wirklich tiefen Gedanken teile ich niemandem mit. Das, was ich hier gerade schreibe, erzähle ich auch nie jemandem. Nicht mal einer guten Freundin, mit der ich sonst über zml vieles rede. Sie würde es nicht verstehen. Denn ich habe das Gefühl, dass sie auch so ist. So menschlich und vorhersehbar. Liegt das an mir oder denkt ihr sowas auch manchmal? Ich muss zu mir allerdings noch sagen, dass ich ein bisschen hochbegabt bin (IQ 139). (Und nein, ich habe keine Lust mich dafür zu rechtfertigen, es wurde eine professionelle Messung beim Psychologen durchgeführt). Ob es also auch ein bisschen daran liegt? Ich hatte schon immer Probleme mit anderen umzugehen... Ich fühl(t)e mich anderen oft in gewisserweise überlegen (ist schwer zu beschreiben). Deswegen habe ich mich angepasst, habe auch das Erscheinungsbild eines normalen Teenagers übernommen, niemand vermutet mehr dahinter. Ich habe diese gleiche Welt satt, gibt es denn niemanden der voller Überraschungen steckt? Wie seht ihr das? Ich würde mich über eure Meinung und hilfreiche Antworten freuen! Lg Mim123

Liebe, Glück, Menschen, Freunde, Psychologie, Intelligenz, Charakter
Feindin in der Klasse - Wie mit Stress/Neid umgehen?

Hallo,

In meiner Klasse habe ich eine Feindin, dich mich im großen und ganzen wie ein Stück Sche behandelt, indem sie bspw. im Bus oder in Klassenräume angeblich ohne Grund nicht neben mir sitzen möchte, meistens sehr unfreundlich reagiert oder mir immer nur sehr kurze und knappe Antworten gibt, also solche wie z.B. "Keine Ahnung,", "Egal." oder "Kein Bock mit dir zu reden.", wenn ich sie etwas frage oder auf irgendetwas anspreche.

Nun zu meinem eigentlichen Problem: Vor 2 Tagen hatte ich meine Präsentationsprüfung sowie diese aus meiner Klasse auch und bekam daraufhin am selben Tag meine Prüfungsnote, die mir allerdings auch am selben Tag bekanntgegeben wurde ( war ne 2 ) Vor mir wurde dieses Mädchen aus meiner Klasse geprüft, die ebenfalls am selben Tag ihre Note bekam und dementsprechend früher das Schulgebäude verließ. Von daher hatte ich keine Gelegenheiten sie zu fragen, welche Prüfungsnote sie genau bekommen hat. Nach dieser Präsentationsprüfung hatten wir auch 2 Tage Schulfrei, weshalb ich ihre Note immer noch nicht weiß, was auch gut für mich ist, da es meine Gefühle schont.

Morgen ist wieder mein erster Schultag nach diesen Präsentationsprüfungen und somit auch die erste Begegnung mit dem Mädchen, was mir wegen Neidgefühlen, die ich möglicherweise haben werde, gerade Angst macht. Ich will einfach nicht, dass es sich für mich herausstellt, dieses Mädchen hätte eine bessere Prüfungsnote als ich, da wir, wie schon gesagt, uns nicht leiden können und sie mich zudem noch so dreckig behandelt. Außerdem mag ich es generell nicht, wenn jemandem, insbesondere diesem Mädchen wieder mal etwas besser gelingt, als mir.

Was soll ich tun

Mobbing, Schule, Prüfung, Angst, Leistung, Gefühle, Noten, Talent, Präsentation, Kommunikation, Psychologie, Intelligenz, Eifersucht, Hass, MSA, Neid, Wut, Feinde, neidisch
Ich wäre so gern viel klüger, oder nur eine Sache der Bildung?

Hallo ihr, ich bin irgendwie manchmal ein wenig gekränkt, weil ich das Gefühl habe dumm zu sein bzw. extrem ungebildet und inkompetent.

Ich interessiere mich sehr für Philosophie, Literatur, Astronomie bzw. generell Wissenschaft und all so andere Dinge, für die man intelligent sein "muss".

Mir wird oft gesagt, dass ich intelligent sei, eigentlich hat mich noch nie jemand dumm genannt, aber ich fühle mich einfach so dumm.

  1. Ich bin irgendwie so gar nicht kreativ. Als Kind habe ich gerne Geschichten geschrieben, jetzt fällt mir gar nichts mehr ein und wenn, dann haben meine Geschichten massive Logiklücken, oder sind einfach nur total langweilig. Ich würde so gerne Bücher schreiben oder vielleicht irgendetwas philosophisches.

  2. Wenn ich mit Leuten rede, fällt mir sehr oft auf, dass ich total ungebildet bin, ich kenne oft Wörter nicht, oder verstehe Zusammenhänge schlecht. Habe keine Ahnung von bestimmten Themen, die eigentlich jeder in und auswendig kennt.

  3. Ich bin schlecht in Mathe und Physik, selbst wenn ich mich Stunden lang hinsetze und mich konzentriere, ich verstehe nichts bzw. ich mache nur Fehler...

  4. Ich bin nicht wirklich gut in Englisch, obwohl ich viel auf Englisch lese und viele Englische Serien etc sehe...

Ich weiß, die Schulnoten sagen wenig über die Intelligenz eines Menschen aus und Wissen und Intelligenz sind zwei unterschiedliche Dinge. Aber Mathe ist ja so ein Fach, welches mit Logik zu tun hat, es ist nicht wirklich auswendig lernen, dafür muss man schon gescheit denken können. Und Englisch? Wenn ich das doch immer höre und spreche, wieso kann ich es nicht?

Meine Frage: Kann man sich mehr Intelligenz aneignen? Menschen die viel wissen, wirken auf jeden Fall intelligent und meist sind sie es, meiner Ansicht nach, auch.

Also könnte es sein, dass wenn ich viel lese, mich mit den Dingen auseinandersetze, die ich gerne tue oder könnte, ich diese Dinge dann besser kann und vielleicht irgendwie "intelligenter" werde?

Ich glaube nicht, dass ich der dümmste Mensch der Erde bin. Ich hatte auch mal einen IQ Test gemacht, da kam 110 raus, also die obere Grenze des Normalbereichs. Eben nichts besonderes. Ich glaube auch nicht, dass Zahlen wirklich die Intelligenz eines Menschen bezeugen können, aber zu irgendwas haben diese Tests ja auch ihren Zweck.

Jedesmal, wenn ich mit Freunden rede, die viel klüger sind und viel mehr wissen, fühle ich mich so schlecht, mindermemittelt und dumm... Habe zum Beispiel eine Freundin, die kann so gut Englisch, ist so klug und gebildet, man kann nur neidisch werden.

Ich will nicht länger "dumm" sein, kann man irgendwas daran reißen?

Intelligenz, Klugheit

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