Ich kann nichts mit meinen Mitmenschen anfangen!

Hallo ihr lieben Leute, ich habe (schon länger, es wird aber immer schlimmer) ein riesen Problem mit den Menschen in meiner Umgebung. Es ist halt so, dass ich nun wirklich nicht gut bin in smalltalk und dass bei mir irgendwelche Gesprächsthemen immer sehr "an den haaren herbei gezogen" wirken (was ja meistens auch so ist). Ich interessier mich halt nicht für diese Leute. Und es ist wirklich wirklich wirklich nicht so, dass ich mich besonders gerne zurückziehe oder autistisch bin oder so, aber ich sehe keinen sinn darin mich mit Leuten zu beschäftigen, die mir egal sind, weil ich ihre art einfach schrecklich finde. Dadurch wird natürlich auch meine wirkliche Wesensart total unterdrückt und ich kann nicht mehr vernünftig aus mir selbst herauskommen. Ich hab die ganze Zeit dass gefühl ich wäre total langweilig, weil viele Leute mir andauernd nicht zuhören oder mal wieder von sich selbst reden bzw. andere leute schlecht machen. Ich kann dem leider nichts abgewinnen. Ich habe mir schon viele verschiedene aktivitäten gesucht, gehöre aber noch nirgendwo richtig dazu. Ich finde einfach nicht die leute, die wirklich zu mir passen. Das macht mich total traurig, weil es ja schon irgendwo ein teufelskreis ist, den ich durchlaufe. Verdammt, was soll ich nur machen????

Langeweile, Menschen, Freunde, Selbstbewusstsein, Kommunikation, Unterhaltung, Psychologie, Gesellschaft, Gespräch, Kontakt, Manieren, Umgangsformen, selbstsicherheit
Ich kann ihn nicht vergessen...er ist mein Nachbar! Was soll ich tun? :(

ich hatte den kontakt zu einem alten freund abgebrochen...ich hatte halt meine gründe! wir waren nur befreundet aber ich hatte gefühle für ihn mit der zeit entwickelt...er gestand mit seine verliebtheit am anfang unseres kontaktes. ich wusste damals nicht was ich wollte..und ob es beiehungmäßig klappen würde..deswegen ließ ich es sein, ihn meine gefühle zugestehen. ich weiß, es ist verückt gewesen aber ich habe es 1 jahr durchgezogen..bis ich dann irgednwann nicht mehr konnte, als er dann eine freundin hatte..dann kam der kontaktabbruch von meiner seite. mit seiner freundin ist er nicht mehr zusammen..(hielt nur paar monate, fernbeziehung). er begrüßte mich wenn er mich immer sah..kam zu mir. ich war jedoch kalt und abweisend! nach einer langen pause schrieb er mich durch zufalll an...ich ging darauf ein...ich war auch gut dabei über ihn hinwegzukommen..wollte jedoch mit abstand wieder kontakt aufbauen...ihn treffen...als er meine einstellung ihn gegenüber mitkriegte...reagierte er plötzlih nicht emhr. und seitdem ignoriert er mich jetzt, wenn wir uns sehen. was will er mir damit jetzt sagen? will er das ICH mich melde? letztens begenete ich ihn..habe ihn begrüßt und er umarmte mich sofort..guckte mich jedoch abwertend an...was mich verunsicherte..:( deswegen machte ich es kurz und gab ihm die hand..er umarmte mich wieder und hielt meine hand lange fest und ässte sie ganz langsam los von meiner hand..:( was wollte er mir damit vermitteln...hoffe ihr könnt mir helfen!

Liebe, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Kontakt
Mein bester Freund ist jetzt abgehoben, eitel und arrogant...

Ich weiss das hier ist kein Kummerkasten oder sowas aber ich wollte es einfach mal rausschreiben und wissen was andere Leute darüber denken...

Also ich kenne meinen Kumpel jetzt seit ca 12 Jahren,wir leben beide in Reihenhäusern quasi kopf an kopf miteinander..Früher gabs uns auch nur zusammen:) Wir haben auch viel mist miteinander gebaut, zusammen das erste mal Bier getrunken und in den Ferien haben wir praktisch zusammen gewohnt^^ Tja das war alles eine sehr schöne Zeit aber er hat sich sehr verändert, es hat ihn schon immer sehr gejuckt was die anderen Leute von ihm halten und musste immer der "Anführer" sein, die besten Geschichten auf Lager haben, die teuersten Klamotten anhaben [...]Auf jeden Fall sieht er die Freundschaft inzwischen als viel zu selbstverständlich und wenn wir was machen benimmt der sich meiner Meinung nach sehr machthaberisch und dominant (was er von seinem blöden Vater hat!)...Er verabredet sich ohne zu erscheinen geht zb immer einfach so an meine sachen etc. Ich habe letztes Jahr die Schule gewechselt hab ein paar Leute kennengelernt, wie das halt so ist...und er musste sich sofort mit allen von denen treffen und besser anfreunden als ich.Er hat auch ein extremes selbstbewusstsein,ich tue mich schwerer damit auf leute zuzugehen..Auf jeden Fall ist das Hauptproblem wie bereits gesagt das er die freundschaft als viel zu selbstverständlich ansieht und überhaupt keinen Respekt mehr vor mir hat.Ich hatte auch die letzten Monate echt null Bock was mit ihm zu machen er hängt ja sowieso nurnoch mit seiner Opferklicke rum! gerade feiert er direkt neben meinem Zimmer in seinem Garten eine riesenparty und hat mir nichtmal bescheid gesagt...ich kann ihm doch nicht einfach die Freundschaft kündiegen,wir haben uns einfach so sehr aneinander gewöhnt! Wie kann ich ihm sein verhalten klarmachen!?

Vielleicht hat sich ja jemand tiefsinniges und kluges den langen text durchgelsen und weiß entsprechend rat,ich leide sehr unter der situation! LG

Freundschaft, Psychologie, Arroganz
Kann man seine Eltern später zu Rechenschaft ziehen, wenn man als Kind geschlagen wurde?

Hallo folgendes,

ersteinmal, Ja es betrifft mich selbst! Bei uns war es so, dass seit dem ich mich zurückerinnern kann, ich geschlagen wurde. Das hörte erst mit Beginn der Pubertät auf damals. Ich habe einen gleichaltrigen Bruder, ihm erging es genau so. Nur unsere ältere Schwester wurde verschont. Es ist so, dass ausschließlich unser Vater uns schlug. Mal mit Hand, Zeitung, Gartenschlauch, Gürtel ... was halt da war. Und das für Kleinigkeiten! Wo man nicht mal begriffen hatte was man überhaupt falsch gemacht hatte , wurd gleich zugeschlagen! Wir sollten wohl "selber herausfinden" was wir falsch gemacht hatten.. "du weißt es ganz genau" wurde dann immer von ihm gesagt. Wir hatten nie die Chance es wieder gut zu machen. Und als Kleinkinder mussten wir schwierigere Aufgaben machen zu Hause als Gleichaltrige. Ging das schief, gab's Schläge ... usw . Waren wir zu laut bei Spielen, gab's Schläge ... weite jemand .. also hatten wir "gestritten" gab's Schläge dafür, da das ja nicht in Ordnung war !! .. usw .. ich weiß gar nicht wie oft .. im 3 Stelligen Bereich auf jeden Fall.

Nunja, heute haben mein Bruder und ich Beziehungesprobleme. Und das mit 24 Jahren. Meine Schwester hat diese auch .. aber nicht ganz so schlimm. Trotzdem hat sie halt einen Knax .. vllt weil sie ansehen musste wie wir geschlagen wurden.

Unsere Mutter ist nicht unschuldig daran. Denn sie hatte alles zu 100% so zugelassen und uns nicht geschützt!

Später fanden wir heraus, dass mein Vater auch geschlagen wurde als er klein war. Meine Mutter nicht, sie bekam nur einmal so eine Ohrfeife von ihrer Mutter .. .

Es war auch ein Streit ausgebrochen zwischen mir und meinem Bruder, mit Handgreiflichkeiten .. und wir wussten nicht wieso. Es war wohl wegen der Vergangenheit gewesen.

Nun möchte ich euch etwas um Hilfe bitten und fragen, ob man die Eltern zur Rechenschaft ziehen kann.

Ich habe ein gutes Verhältnis zu denen, aber nur weil das Thema bis jetzt unangetastet blieb.

mfg

Kinder, Mutter, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familientherapie, pruegeln, Psychotherapie, Schläge, schlagen, weinen
Erfolgreiche Lern- und Klausurstrategien Fernuniversität Hagen Psychologie

Da ich mich schon länger für Psychologie interessiere habe ich mich für ein Teilzeit Studium im Studiengang Psychologie bei der Fernuni Hagen eingeschrieben (ich habe schon einen Bachelor in BWL von einer Präsenzuni und ein Masterstudiengang folgt ab Oktober). Da ich in Foren viel über den hohen Schwierigkeitsgrad der Hagener Klausuren gelesen habe, ich mein Fernstudium aber natürlich gerne von den Noten her so gut wie möglich abschließen möchte, habe ich einige Fragen bezüglich der Lern- und Klausurstrategien für ein Uni Hagen Fernstudium.

Ich würde meine Fragen gerne an Studenten richten, die an einer Fernuni, am besten in Hagen, studieren oder studiert haben und dort in vielen oder einzelnen Klausuren sehr gut, bzw. überdurchschnittlich gut abgeschnitten haben. Fast schon zu viel des Guten wäre es natürlich wenn der oder diejenige noch dazu Psychologie studiert hätte ;). Meine Fragen sind folgende:

  1. Wie habt ihr euch für diese Klausuren vorbereiten? Was war eure "Lernstrategie"? Wie viele Stunden habt ihr am Tag gelernt und wann? Habt ihr kontinuierlich gelernt oder in längeren Blöcken vor der Klausuren Phase? Wie seid ihr das Material angegangen? Habt ihr viel auswendig gelernt, die Übungsaufgaben besonders oft gemacht, das Material erst ein paar mal durchgelesen, das Material zusammengefasst...? Habt ihr die in den Literaturempfehlungen genannten Bücher gar nicht angesehen, durchgelesen oder detailliert durchgearbeitet?

  2. Wie sind die Klausuren (vor allem in der Psychologie) in Hagen generell aufgebaut? Wie viel Auswendiglernen wird generell erwartet (eine Freundin meinte, dass oft sogar Äußerungen aus Fußnoten abgefragt werden...)? Wie viel konzeptionelles / Transfer-Wissen muss man einbringen? Besteht ein hoher Zeitdruck?

  3. Falls ihr durch einzelne Klausuren durchgefallen seid: Was waren eurer Meinung / der Auskunft der Professoren / Korrektoren nach die Gründe dafür (konkret in der Klausur und in in der Vorbereitung)?

Meine Fragen zielen wie gesagt vor allem auf die Lernstrategie und die Komposition Klausuren an sich, nicht so sehr auf so Dinge wie Zeitmanagement etc. Ich bin mir schon darüber im Klaren, dass ein Studium "nebenbei" sehr anstrengend wird und ich meine Zeit sehr gut einteilen muss. Ich weis auch, dass jeder anders lernt - ich würde mich bloß freuen, wenn ich einige Erfahrungsberichte von Strategien die erwiesenermaßen zu sehr gute Noten geführt haben hätte, die ich als Orientierung nutzen kann. Links zu Websites wo das Thema behandelt wird wären natürlich auch toll!

Vielen Dank für das durchlesen der langen Frage und für eure Antworten!

Psychologie, Fernstudium, Gute Noten, FernUniversität Hagen
Ich fühle mich ständig beobachtet (siehe Beschreibung)

Hallo, ich habe ein Problem und das schon lange, wie lange weiß ich nichtmehr, aber schon mehr als 5 Jahre. Und zwar ich fühle mich ständig beobachtet z.B. wenn ich im Bad bin (alleine) dann denke ich jemand liegt in der Badewanne und beobachtet mich, wenn ich mich dann wieder umdrehe hab ich wieder dieses Gefühl. Auch wenn ich draußen bin hab ich ständig das Gefühl dass mich jemand beobachtet aus dem Grund halte ich mich Abends auch nicht draußen auf. Oder wenn ich abends in meinem Zimmer bin hab ich totale Angst (es ist dunkel) und ich habe Angst meine Augen aufzumachen, weil dann plötzlich meine Anziehsachen oder mein Stuhl wie eine Person oder ein gruseliges Wesen aussieht ich kann dann nichtmal mehr den Lichtschalter bedienen weil ich denke da steht jemand. Zusätzlich zucke ich dann bei jedem kleinen Geräusch zusammen. Ich habe dann richtige Angstzustände, ich kann nichtmal 1mm von meinem Fuß oder restlichem Körper (Kopf ausgeschlossen) unter der Bettdecke herrauslassen weil ich denke dass mir jemand an mein Bein oder so fässt. Selbst jetzt (ich bin alleine zuhause) denke ich mich beobachtet jemand weil ein kleiner Spalt der Tür offen ist und ich denke jemand guckt durch oder jemand steht hinter mir. Ich kann nichtmal alleine nach oben gehen weil ich Angst habe da wartet jemand auf mich, es ist für mich eine Qual alleine zuhause zu sein weil ich immer Angst habe irgendwo steht jemand, und ich muss mich immer wieder erneut umdrehen und mich versichern es ist niemand da. Aber dann kommt in meinen Gedanken der huscht schnell immer dahin wohin ich nicht gucke. Ich bin gerade schon verzweifelt weil ich nicht weiß wie ich das später machen will wenn ich alleine in einer Wohnung lebe. Ich habe bis jetzt noch mit niemandem darüber geredet weil ich weiß dass mich meine Familie vielleicht nicht ernst nimmt oder mir nicht zuhört ODER denkt ich hätte mir das nur ausgedacht. Ich will dass das endlich aufhört, dass ich mich ständig so beobachtet fühle. Habt ihr damit vielleicht schon Erfahrungen gehabt oder wisst was das ist weil ich fühle mich total unsicher und habe ständig Angst, dass ich manchmal kurz vorm heulen bin. Das ist hier sehr ernst gemeint und ich hoffe ihr wisst dass man sich dann unnötige Kommentare sparen kann. Zusätzlich ich bin 15 Jahre alt und werde diesen Monat noch 16. Ach und ich bin ein Mädchen!

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Mit freundlichen Grüßen

JessicaLea1996

Angst, Psychologie, Beobachtung, Dunkelheit, Panik, Psyche, beobachtet-werden, gestalt
Wer bin Ich? Was ist mit mir Los? Keine Empathie?

Hallo Community

Ich bin nun 20 Jahre alt, Student der Wirtschaftswissenschaften, habe gute Noten, einen gut bezahlten Nebenjob, Freunde mit denen ich mich regelmässig treffe. Ja, es scheint so als würde alles nach Plan laufen. Ich habe schon mein ganzes Leben durchgeplant, was ich machen möchte, welche Firma, mein zukünftiges Einkommen usw. Ich weiss genau wann ich was erreicht haben will.

Das Problem ist mein Gefühlsleben. Es scheint so als hätte ich keine Emotionen mehr, was nicht stimmen sollte, da jeder Mensch Emotionen haben soll. Ich weiss, dass ich fähig sein kann zu fühlen wie ein normaler Mensch, mich in Andere hinein zu versetzen. Ich denke schon, dass ich empathiefähig bin. Diese Fähigkeit, scheint jedoch seit langem verschwunden zu sein. Es gab einige Ereignisse in meinem Leben, die mich grundlegend verändert haben. Mein Vater war schon immer ein gutmütiger hilfsbereiter Mensch, so hat er mich auch erzogen. Doch leider wurde er oft ausgenutzt, verraten und über den Tisch gezogen. Ich sah und sehe immernoch mit wie er kaputt ging, unter Depressionen leidete und schliesslich Invalid wurde, seinen Job verlor und immernoch auf seine Invalidenversicherung wartet. Das Erlebnis, welches mich am meisten geprägt hat, war zu sehen wie Er, mein Vorbild, wie ein kleines Kind geheult hat und sich das Leben nehmen wollte.

Ich weiss nicht was mit mir geschehen ist, doch ich wurde gleichgültig gegenüber meinem Umfeld. Manchmal sogar innerlich böse, äusserlich nett? Ja gegen Aussen bin ich immer normal, gut gelaunt. Es kommt darauf an wo ich mich gerade befinde. Bei bestimmten Leuten spiele ich den naiven Tollpatsch, damit sie mich nicht ernst nehmen. Bei Anderen wiederum bin ich der seriöse Typ und bei der Arbeit bin ich der sympathische Verkäufer, der den Leuten Verträge andrehen will. Je nach Situation bin ich ein anderer Mensch, was eigentlich normal ist, bei mir jedoch irgendwie zu übertrieben. Ich bin zum Teil sehr manipulativ, doch Niemand merkt etwas. Ich gehe mit meinen Manipulationen soweit, dass ich meiner Psychiaterin etwas vormache um von den verschreibungspflichtigen Stimulanzen zu profitieren (Studium, Arbeit). Meine Beziehungen sind nur oberflächlich und meine besten Freunde, die mich schon länger kennen, nennen mich einen kranken Psycho. Ich habe oft böse Gedanken, wenn ich zum Beispiel Tamillen sehe. Ich bin kein Rassist, doch vor anderthalb Jahren, wurde ich mit 2.5 Promille Alkohol intus von einem Tamillen verprügelt, sodass er mir mein halbes Ohr weggehauen hatte (musste genäht werden). Seitdem stelle ich mir gelegentlich vor wie ich Tamillen foltern würde. Ich habe eine Neigung zum Krankhaften. Ich weiss nicht mehr wer ich bin. Ich habe irgendwie keine Identität. Ich bin einsam, auch wenn ich viele Leute kenne. Ich fühle nichts. Keine Liebe. Keine Lebensfreude. Nur meine materiellen Ziele, die ich anstrebe. Ich bin nicht traurig, doch auch nicht glücklich. Wer bin Ich?

Gefühle, Menschen, Psychologie
Menschen die dauernd nach Bestätigung suchen.

Hallo,

liegt bei Menschen eine Physische Erkrankung vor, wenn ständig nach Bestätigung gesucht wird?

Mein allerbester Freund sucht ständig nach Bestätigung, dabei hat er wie ich finde schon einiges in seinem jungen Leben erreicht. Es hat sich mittlerweile zu einer nervigen Eigenschaft entwickelt. Mal ein Beispiel: Er kaufte sich einen neuen Koffer und teilt es wirklich jeden mit und versucht sich mit mir über den Koffer zu Unterhalten und das sind so Sachen wo es bei mir aufhört und ich schlechte Laune bekommen. Ich meine ich will mich jetzt nicht ernsthaft über eine Koffer unterhalten. Oder jetzt hat er den neuen Personalausweis bekommen, das teilt er ebenfalls der ganzen Welt mit und versucht wirklich Aufmerksamkeit dadurch zu erhaschen. Jetzt ist er im Urlaub und bombt mich jeden Tag mit Mails voller Bilder zu und erwartet volles Interesse. Ich meine ich gönne es Ihm vom ganzen Herzen, dass er sich freut aber ich will auch ehrlich sein, mich juckt es nicht, was er im Urlaub macht. Das kann er mir ja danach sagen aber jeden Tag eine Status Meldung abzugeben ist wirklich nervig. Was mich aber am meisten aufregt, dass wenn ich das machen würde er keine Reaktion zeigen würde, vielleicht nur ein müdes OK seinerseits. Zudem bin ich nicht der einzigste bei dem er dauernd nach Bestätigung sucht. Es fühlt sich mittlerweile jeder aus unserem Freundeskreis dadurch gestört bzw. gelangweilt, weil teilweise wirklich banale Sachen kommen.

Psychologie, bestätigung, Psyche
Hatte ich eine schlechte Kindheit oder bilde ich mir das nur ein?

Hallo,

ich bin 15 und weiblich und manchmal frage ich mich, ob ich eine gute oder eine schlechte Kindheit hatte, die eventuell noch heute Folgen in mir gelassen hat. In meiner Kindheit war es so, dass wir einigermaßen Geld ausgegeben hatten, wir haben halt reich auf andere gewirkt, haben auch ein relativ großes Haus gehabt. Ich wurde früher (von 8-12) oft von meinem Vater geschlagen, weil ich recht frech war. Meistens auf den Hintern, auch auf den nackten Hintern, sodass ich geweint habe und er relativ rot bzw. einmal sogar etwas bläulich war. Meine Mutter hat sich oft für mich eingesetzt und mich beschützt, auch wenn mein Vater wieder mal meine kleine Schwester bevorzugt hat. Sie wurde nie geschlagen, sein Motto war immer "Erst die Kleinen, damit sie lachen und nicht weinen". Mir blieb nichts anderes übrig, als meiner kleinen Schwester gegenüber immer nachzugeben. Er war auch sehr streng, was die Schule anging; ich sollte immer gut sein. Das wollte ich auch, weil ich ihn stolz machen wollte, deswegen lernte ich sehr viel mit ihm, wobei es auch oft zu Streit kam, wenn ich nicht lernen wollte und lieber mit meinen Freunden spielen wollte, denn bei ihm gab es in der Schulzeit oft nur kleine Lernpausen. Aber ansonsten war er der beste Vater der Welt, andere beneideten mich um ihn. Er war ansonsten gar nicht streng, im Gegenteil: Er war eher locker z.B. mit lange wegbleiben oder was unternehmen, in den Urlaub fahren, Tiere geschenkt bekommen, bei Freundinnen übernachten etc. Da war meine Mutter eher die, die alles verboten hat. Ich merkte schon früher, dass sich meine Eltern nicht mehr so verstehen und mein Vater oft über meine Mutter gelästert hat, weil sie es nicht schaffe, sich um uns zu kümmern, da sie zu der Zeit einen Burn-out hatte und somit nicht mehr gearbeitet hat und oft unter starken Kopfschmerzen litt. Ich habe bei meiner Mutter auch mal ein Buch gefunden, das hieß "Wenn Frauen zu stark leiden" oder so ähnlich. Nach einiger Zeit kam ich dann auf ein Gymnasium. 3 Jahre später trennten sich meine Eltern, es fing damit an, dass meine Mum nächtelang unten auf dem Sofa schlief. Meine Schwester und ich wollten immer, dass sie versprechen sich nicht zu trennen. Für meinen Vater war das kein Problem, doch meine Mum konnte es nie wirklich versprechen. Sie hat meinem Vater gesagt, er solle gehen, doch er ging nicht. Und so packte sie seine Sachen in Mülltüten, stellte sie in die Garage, nahm ihm die Autoschlüssel weg und tauschte das Schloss der Haustür aus. Heute lebt meine Vater in einer anderen Wohnung, jedoch noch in unserer Siedlung. Meine Mutter sagte mir nie den Grund für die Trennung, sie sagte, ich sei zu jung und das sei was unter Erwachsenen. Ich leide noch heute und heule gerade schon wieder... Seit der Trennung meiner Eltern fühle ich mich zudem nicht mehr zu Männern hingezogen, so wie früher, sondern verstärkt zu Frauen hingezogen, die sogar manchmal in einem Alter zwischen 20 und 34 sind. Was ist mit mir los? Was sagt ihr dazu?

Kinder, Mutter, Familie, Vater, Eltern, Psychologie, Kindheit, Psyche
Warum muss ich manchmal lachen, wenn ich traurig bin?

Hallo alle zusammen,

normalerweise lacht man nicht, wenn man an etwas denkt, das einen traurig stimmt.

Man weint oder macht sich klein oder verzieht das Gesicht automatisch zu einem traurigen Gesichtsausdruck, aber man lacht nicht.

Aber seit einiger Zeit ist es bei mir so, dass ich genau das Absurdeste tue, was man in so einer Situation tun kann - ich lache. Es ist kein glückliches Lachen, ich verspüre keine Freude, zumindest keine, die ich in glücklichen Momenten fühlen würde. Es ist am ehesten noch als ein "erheitert-sein" zu bezeichnen, aber auch das ist eher zu hoch gegriffen. Jedenfalls vermischt sich dieses Gefühl schließlich mit Verzweiflung und Bitterkeit, manchmal habe ich dann am Ende das Gefühl, gleichzeitig lachen und weinen zu müssen.

In einigen Fällen hört dieses Lachen/Grinsen auch auf, und ich habe den Drang, Tränen fließen zu lassen, der aber meist nicht groß genug dafür ist, dass es tatsächlich passieren würde.

Und manchmal spüre ich auch eher etwas in Richtung...naja, es ist schwer zu beschreiben, es ist irgendwie ein "fast gar nichts", etwas leeres. Weder besonders traurig noch erheiternd.

Ich rufe dieses Lachen nicht absichtlich hervor, es kommt einfach. Allerdings ist mir aufgefallen, dass ich nicht immer lachen muss, wenn ich traurig bin. Ob ich es tue, kommt immer auf den konkreten Fall an.

Jedenfalls kommt mir das Ganze irgendwie unlogisch und komisch vor - ich meine, kein normaler Mensch lacht, wenn er traurig ist. Wenn ich das beispielsweise irgendwem da draußen sagen würde, würde man mir einen Vogel zeigen.

Hat jemand eine Ahnung, warum ich in einigen traurigen Situationen lachen muss und wodurch diese Reaktion ausgelöst wird? Oder hat jemand vielleicht sogar selbst diese Erfahrung gemacht?

Liebe Grüße

Gesundheit, Gefühle, Pubertät, Biologie, Psychologie, Emotionen, Psyche, Traurigkeit
Leide ich an einem Vaterkomplex?

Hallo. Ich weiß nicht, ob das hier der richtige Ort für eine solche Frage ist, aber ich hab mir gedacht probieren geht über studieren.

Ich mache mir seit einiger Zeit Sorgen um mein "liebesleben" sag ich jetzt mal so. Ich versuche es mal zu erklären. Ich bin fast 16 Jahre alt, habe aber starke Probleme damit Jungs in meiner Altersklasse attraktiv oder auch nur ansatzweise interessant zu finden. Das ist seit dem Anfang der Pubertät so, ich hatte bis jetzt 3 Freunde, 2 davon waren so alt wie ich und einer ca. 5 Jahre älter. Ich habe gemerkt, dass ich absolut weder Liebe noch Befriedigung im Zusammensein mit diesen "Jungs" empfunden habe, wirklich anziehend finde ich eigentlich fast nur Männer, die 30 aufwärts sind. Das alleine würde mir nichtmal so große Sorgen machen, aber dann ist da ja die Sache, dass ich Minderjährig bin und es für "alte Männer" sogar strafbar sein kann etwas mit mir anzufangen (und ob das dann von deren Seite aus Liebe ist, ist dann ja auch immer noch die Frage). Ich muss vielleicht dazu sagen, dass ich für mein Alter ziemlich reif bin, weil ich mir durch meine Familiäre Situation schon früh Gedanken gemacht habe/machen musste, die andere Kinder in meinem Alter nicht hatten. Das sagen mir teilweise sogar meine Lehrer. Nun habe ich vom Vaterkomplex gehört und frage mich, ob ich vielleicht an soetwas "leide"..obwohl mein Vater, trotz schwierigen Familienverhältnissen, immer für mich da war und wir uns bis vor kurzem immer gut verstanden haben..jetzt ist es in letzter zeit nicht ganz so rosig, aber ich denke, dass das normal ist ab und an...

Danke für's lesen, hoffe ihr habt Tipps.

Gesundheit, Familie, Krankheit, Vater, Psychologie, Psyche, Syndrom
Das Leben zieht vorbei, so unwirklich.. stummer schrei

Alles scheint so unwirklich.. Ich stehe da sehe die Menschen doch nehme sie nicht mehr wahr. Alles zieht an mir vorüber wie der kalte Wind, nichts scheint real. Mir kommt es so vor als stände ich inmitten von Menschenmengen und beobachte wie sie leben und gehen, wie sie zerstören, reproduzieren, töten.. Was ist eigentlich noch echt ?

Meine innere Leere ist so groß, fühle mich weder lebendig, noch ausgefüllt. Wie in einem Film in dem ich die Hauptperson spiele, doch nicht anwesend bin. Nicht von Bedeutung. Wie in einem Traum der nicht endet. Ein Traum in dem ich mich verloren habe, Gefühle starben und ich mich viel zu normal für diese kranke und kaputte Welt fühle.

Nun sitz ich hier und verloren in Musik, am nachdenken wie immer.. doch langsam habe ich das Gefühl das ich aufgewacht bin. Gesehen habe wie das richtige Leben ist.

Verlust von geliebten Menschen, innere Schmerzen die einen zerfetzen.. Ich fühle mich so kaputt und verloren.. Ich komm hier nicht mehr raus.

Die Menschen können nicht mehr sehen, erwachen nicht aus dem Albtraum der hier spielt. Alles ein Test der nerven, um zu sehen wie viel ein Wesen aushalten muss bis es innerlich stirbt ?

Was ist das hier eigentlich? Haltet mich für verrückt. aber das Leben zieht nur noch an mir vorbei..

Unwirklich, Leere, Trauer..

Kein Entkommen? Zeitspanne..

Leben, Trauer, Psychologie, Abschied, leer, Philosophie, Unreal, Verlust
Ein sehr gutes Gedächtnis!?

Guten Tag,

ich kann mich seit meinem dritten Lebensjahr an alles erinnern und ich Meine wirklich an alles an jede Kleinigkeit. Ich kann die Erinnerung zwar nicht direkt abrufen. Es ist sozusagen wie ein Spinnennetz aus Ereignissen, die miteinander verknüpft sind. Das heißt, ich kann an jede Info kommen, die ich möchte, wenn ich nur kurz überlege. Ereignisse, die besonders intensiv waren, kann ich ohne Problem abrufen, egal wie lang es her ist. Mal als Beispiel ich kann, wenn ich will mich daran erinnern was ich vor 10 Jahren am 23. April gegessen habe oder wo ich mich aufgehalten habe. Erfordert aber eine nachdenk' Zeit von etwa drei bis fünf Minuten. Spontan wäre es aber nicht möglich außer es gäbe wie oben schon gesagt sehr viele Verknüpfungen mit anderen Ereignissen. Es ist teilweise sehr praktisch und manchmal auch ein Fluch, weil es mich zu einer sehr nachtragenden Person macht, weil man sich jeden Mist merkt, der zu einem gesagt wird.

Manche wiederum bezeichnen das spaßeshalber als ein krankes Verhalten, ich kann aber nichts für, es bleibt einfach alles im Hirn hängen. Naja in Mathe war ich aber wiederum immer sehr sehr schlecht. Das hätte mich beinahe mein Abi gekostet.

Ein Freund von mir der von dieser Fähigkeit begeistert ist und es auch paar Mal für sich genutzt hat, weil er persönliche Sachen vergessen hat, die ich mir wiederum nebenbei gemerkt habe die schon ein paar Jahre zurücklegen. Er sagt zu mir ich solle mich testen lassen bezüglich meiner Matheschwäche und meinem guten Gedächtnis, aber was bringt, mir so ein Test? Ich habe auch mal einen interessanten Bericht gelesen, dass solche Tests nur mit Vorsicht zu genießen sind, weil zum Leben mehr gehört, als ein paar Aufgaben, die man auf einem Blattpapier oder einem PC löst. Was mein Ihr?

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Mein Freund macht mir Angst, BITTE helft mir =(

Hallo ihr Lieben,

habe ein Beziehungs-/ Jungsproblem. Ich bin 16 und mein Freund 17 bald 18. Wir sind seit einigen Monaten glücklich zusammen und lieben uns. Er hatte mir vor kurzem (angeblich ) sein größtes Geheimnis erzählt. Er sagte mir, dass er es keinem erzählt hätte und ich die erste wäre, dem er es anvertraut ( seine Stimme zitterte und er war sehr angespannt ) Er sagte mir, dass er mich ab und zu angeflunkert hatte was Jungfräulichkeit angeht. Er sagte mir anfangs er wäre keins und hätte mit anderen etwas angefangen, aber gestern erzählte er mir, dass er es doch war und Angst hatte, dass ich ihn verurteile, obwohl ich selber Jungfrau bin und es mich gestört hatte, dass er (angeblich ) keine war. Ebenfalls hat er gesagt, dass er als Kind von seinen Eltern misshandelt wurde ( viele blaue Flecken ) und sie ihn nicht wollen würden :( Mit seinen Ex Beziehungen hätte er ebenfalls kein Glück gehabt, eine hat ihn vor seinen Augen betrogen. Er meinte er müsste lügen um sich zu schützen vor Verletzungen und eine innere Stimme oder "Einstellung" würde immer sagen, dass er immer lügen und mit mir Schluss machen solle (hätte er lange überlegt, obwohl er mich liebt ( er verbringt sehr viel Zeit mit mir und sagt immer immer wieder dass er mich liebt ) und er würde mich am liebsten beleidigen so nach dem Motto: " Geh weg, ich will dich nicht du Bi+++ " ( Als Schutzmaßnahme meinte er. Er denkt ich verdiene einen Besseren ) Ich verstehe es nicht... Er war immer so ehrlich und offen gewesen und jetzt auf einmal ist er so ?!? Am nächten Tag war er wieder der Alte !?! Aber ich vertrau ihm irgendwo, eigentlich immer noch wie am Anfang, obwohl ich eigentlich eher eine skeptische Person bin.

Was kann ich tun ? Ist es eine psychische Krankheit oder sowas ? Weil ich bin ehrlich ich habe irgendwie Angst, weil ich ihn ÜBERHAUPT nicht so kenne... Irgendwo kommts mir vor, als ob er mich veräppelt oder los werden will, aber es kann ja auch was anderes sein... Deswegen bin ich so verwirrt. Bitte helft mir :(

Angst, Beziehung, Psychologie, Jungs
Ich habe keine Ahnung von Frauen und brauch echt hilfe!

Hey Leute,

Bin unglücklich verliebt und weiß echt nicht wie ich mich verhalten soll. Da ist dieses Mädchen und ich finde sie einfach wundervoll. Wir kennen uns schon seit einem Jahr und haben auch regelmäßig Kontakt zueinander.

An einem Abend hatte es echt zwischen uns gefunkt wir konnten nicht mehr die Finger von uns lassen und haben die ganze Nacht im eiskalten Auto verbracht weil wir beide nicht losvoneinadner konnten. Es war echt unbeschreiblich schön, wir wollten miteinander schlafen, wollten es aber verschieben und es romantisch gestallten. Die 2 darauffolgenden Tage verhielten uns wie ein Päärchen.

Doch dann habe ich sie bedrängt und ihr gesagt sie solle sich von ihrem Freund trennen mit dem sie ohnehin nur so halb zusammen ist. Sie sagte sie braucht Zeit und ich wir haben das dann zusammen beendet.

Wir hatten anschließend länger kein Kontakt und sie hat mich angerufen und gemeint sie vermisse mich und möchte mich wiedersehen. Wir wollten dann wieder eine romantische Beziehung aufbauen, haben auch unser erstesmal geplant, und an dem Punkt ansetzen wo es begonnen hat. Daraus wurde aber wieder nix, da ich viel zu unerfahren bin im Umgang mit Frauen. Und erneut verschi.ssen habe.

Die einzigen Beziehungen die ich hatte waren auf LSD und Alkohol in meinem Hippifreundeskreis. Keinesfalls nach normalen Schema.

Jetzt sind wir wieder befreundet was wir eigentlich davor auch waren, da wir uns nicht gestritten haben. Und heute in meinem Kampf war es wieder so weit.

Heute Abend im Kampf war sie war scharf und ich habe es gemerkt. Als die anderen fort waren, waren wir alleine in der Kneipe und haben uns unterhalten wie sonst auch.

Als wir im Auto waren und uns verabschieden wollten. Konnten wir wieder einander nicht loslassen und sie wollte nicht gehen.

Wir haben erneut über den besagten Abend geredet und sie hat sich wieder an mich gekuschelt und ich habe sie geküsst. Und habe ihr gesagt wie enttäuscht ich von ihr war und wollte wirklich dass sie direkt zu mir ist und mir sagt was sie fühlt. Sie meint sie hat mich lieb (was gar nix bedeutet). Und sie mochte auch meine Küsse und sagte dass sich das schön anfühle und sie gern bei mir in der nähe ist, aber als ich sie fragte ob sie auch mehr für mich als Freundschaft empfindet. Sagte sie irgendwie nix. Ich sagte dass ich dann die Gefühhle für sie abstellen werde und wir Freunde werden sollen.

Ich hab sie kurz umarmt und bin aus dem Auto gestiegen und wollte sie noch ein letztesmal küssen. Sie meinte das wäre keine gute idee. Und fort war ich. Beim wegfahren sah sie auch nicht glücklich aus.

Wieso können Frauen nicht direkt sein. Und einem direkt sagen was sie fühlen und wollen. Ich möchte mit ihr befreundet sein, da ich sie echt gern habe. Aber zugleich will ich sie mit jeder Faser meines Körpers. An meinem Aussehen liegts nich und auch nicht an meinem Charchter. Ich bin nett, groß hübsch und durchtrainiert.

Wie soll ich mich verhalten, ich will sie unbedingt. Besteht noch ne Chance

Liebe, Date, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie

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