Kann man plötzlich Pädophil werden?

also mich beschäftigt dieses Thema schon etwas länger ich bin es nicht! Allerdings interressiert es mich trotzdem wo das herkommt unso!

Ich dachte eig. immer es ist angeboren doch dann las ich das :

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Das limbische System vermittelt einfache Reaktionen von Angst und Freude. Betrachten wir z.B. einen Horror-Film so ist es besonders aktiv. Die Hirnregion ist jedoch auch für die Reaktion auf sexuelle Stimuli verantwortlich, die sich mit der Pubertät einstellt: Im Zusammenspiel der Sexualhormone und Erfahrungen lernt die Amygdala auf die erotischen Reize Erwachsener zu reagieren. Ist sie jedoch unterentwickelt, ist ihr Lernvermögen eingeschränkt und ihr Reiz-Reaktionsmuster verbleibt auf dem vorpubertären, also kindlichen Niveau. ... Neurowissenschaften: Wie Pädophilie entsteht - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/wissen/mensch/neurowissenschaften_aid_67293.html

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Die Forscher entdeckten ein neurobiologisches Korrelat der Pädophilie. In ihrer in dem Fachblatt Archives of General Psychiatry veröffentlichten Studie berichten sie, dass ein Teil der verurteilten Sexualstraftäter eine Veränderung im Gehirn aufweist. Bei Pädophilien ist ein Bereich ihres limbischen Systems, das ist die für Emotionen verantwortliche Hirnregion, unterentwickelt. „Wir nehmen an“, so Schiltz, „das diese Veränderung dafür verantwortlich ist, dass die sexuelle Prägung bei den Betroffenen gar nicht oder nicht vollständig ablaufen konnte“.

Die Hirnforscher und Psychiater untersuchten insgesamt 15 verurteilte und im Maßregelvollzug einsitzende Pädophilie normaler Intelligenz im Hirnscanner (Magnet-Resonanz-Topograf oder kurz MRT). Dabei zeigte sich, dass bei acht der Probanden das Volumen der rechten Amygdala, das ist ein Teil des emotions- verarbeitenden limbischen Systems, um durchschnittlich 20 Prozent reduziert war.

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Heisst das soviel wie, wenn man einmal auf Frauen stand sagen wir man ist das erste mal durch frauen erregiert bspw. in der 7 Klasse und man findet sie total attraktiv kann es sein das man doch pädophil wird? Da man die Reife ja schon einmal KOMPLETT abgeschlossen hat oder sehe ich das falsch? Oder kann es sein das man irgendein einen schaden im gehirn bekommt der es dann auslöst wie is das ganze?

Sexualität, Pubertät, Psychologie, Störung
Heimweh- ich will nicht mehr! Was kann ich tun?!

Hallo ihr Lieben, ich weiß, dass diese Frage schon ganz oft hier gestellt wurde, aber ich habe das Gefühl ich brauche eine Antwort genau auf mich bezogen.

Seit fast sieben wochen mache ich jetzt meine Ausbildung in einer anderen Stadt, mehr als 90 km von zu Hause entfernt. Es ist auch eigentlich alles toll hier, also zumindest besser als erwartet: ich habe hier gute Freundinnen gefunden, habe eine nette Mitbewohnerin und habe auch viel Spaß an der Ausbildung. Alles wäre super, wenn da nicht das Heimweh wäre.

Ich kann in der Schule an nichts anderes denken, als an meine Familie. Wenn ich dann so da sitze, überlege ich eigentlich nur, wie ich am besten ganz schnell wieder nach Hause komme, obwohl ich doch eigentlich eh schon jedes WE zu Hause bin. Ich würde halt am Liebsten jeden Tag mit den Zug pendeln, aber meine Familie ist der Meinung, dass das bei der "Zuverlässigkeit" der Bahn einfach nicht möglich ist.

Nach der Schule graut es mir vor den Nachmittagen, denn dann ist das Heimweh am Schlimmsten, dann könnte ich einfach nurnoch weinen. Meist rufe ich dann meine Mama an und heule ihr die Ohren voll. sie ist auch schon völlig am Ende und weiß einfach nicht mehr was sie machen soll.

Meine Mama hat es schon mit allem versucht um mir zu helfen. aber sie sagt immer nur ich müsse mich mit der Situation abfinden, da es jetzt mein Leben ist. Aber ich kann mich nicht damit abfinden:(

Heute ist erst Montag und ich habe schon heute morgen geweint, als ich in den Zug eingestiegen bin. Und jetzt graut es mir vor der Woche. Ich habe einfach keine Lust mehr. was soll ich nur machen?? :(

Angst, Psychologie, Heimweh
Die Eltern meiner Freundin zerstören unsere Beziehung. Wie soll ich mit der Lage umgehen?

Hallo Leute,

Ich bin jetzt seid fast 2 jahren mit meiner Freundin zusammen. Unsere Beziehung ist an sich glücklich, nur leider ist sie nicht besonders selbstbewusst und kann sich gegen ihre Eltern kaum durchsetzen. Diese haben etwas gegen mich, weil ich zur Zeit arbeitslos bin. Nennen mich vor ihr ihren Harz4 Assi Freund und weiß der Geier was noch. Sie wollte mich nun schon einige Male verlassen - hatt mir jedesmal gesagt das sie mich liebt, aber das sie den Druck nichtmehr aushält. Ich muss dazu sagen das ich in ein paar Monaten eine Umschulung anfange, und nichteinmal glaube dass es ihr helfen würde sich zu trennen. Sie wird jetzt 22, und ist allmählich auch kein Kind mehr. Aus meiner Sicht würde das Theater bei ihr Zuhause immer weiter gehen, wenn nicht meinetwegen dann halt wegen ihren Beruflichen Wünschen die auch so garnicht mit denen der Eltern harmonieren. Gestern Abend fing das dann schonwieder an. "Ich liebe dich, aber ich muss mich trennen weil meine Eltern so schlecht über dich reden - und das halte ich nichtmehr aus!" - Ihre Eltern, das sollte man dabei wissen, führen auch nicht gerade eine Musterehe. Sie trinkt, er schlägt Frau und Kinder und der kleine Bruder meiner Freundin ist bereits in psychologischer Behandlung desswegen.

Irgendwie möchte sie mir nun im Gespräch aber die ganze Zeit einen Zuspruch entlocken. Ich soll das ganze quasi absegnen, komischerweise - was ich aber nie könnte. Teils weil ich sie einfach liebe und unsere eigentliche Beziehung sehr glücklich ist und andererseits weil es gegen alles verstößt was mir richtig vorkommt. Wenn ich wirklich glauben würde ich wäre nicht gut für sie dann würde ich sofort meine Koffer packen, aber so doch nicht. Darin wie sie sich in dieser Situation verhält kann ich sie doch nicht auch noch bestätigen.

Ich finde das ganze einfach nur total verwirrend und fühle mich irgendwie so ohnmächtig... wie soll ich mit der Lage umgehen?

Liebe, Selbständigkeit, Liebeskummer, Beziehung, Selbstbewusstsein, Trennung, Eltern, Psychologie, Psyche
Brauche Hilfe bei der Erziehung meiner Tochter

Meine Tochter ist 9 Jahre alt. Seit längerem kommen meine Frau und ich nicht mehr mit ihr klar. Wir sind beide Schichtarbeiter und so hat sie oft nur Zeit mit einem Elternteil. Das funktioniert meist noch recht gut. Wenn beide da sind funktioniert es fast nie. Wir können uns nicht unterhalten und haben auch nie mal 5 Minuten Zeit füreinander, nicht einmal um wichtige Dinge zu organisieren. Auch Urlaub müssen wir getrennt nehmen, da bleiben wenns gut klappt gerade mal zwei Wochen zusammen. So ist meine Frau mit meiner Tochter in diesem Jahr schon eine Woche in Ungarn gewesen, während ich arbeiten war (was an sich kein Weltuntergang ist). Das Problem ist das Verhalten meiner Tochter.

Sie lügt uns von vorn bis hinten an. Bestes Beispiel ist, dass sie gestern früh Halsschmerzen hatte und meine Frau ihr noch eine Tüte mit Hustenbonbons geholt hat. Dazu der Hinweis, dass sie nur ein paar nehmen darf, nicht die ganze Tüte. Die Tüte war nachmittags natürlich alle. Die Krönung des Ganzen war, dass sie Nachfrage behauptet hat, dass sie die Tüte in der Schule vergessen hat. Blöd nur, wenn die leere Tüte im Ranzen liegt.

Das an sich ist erstmal kein Weltuntergang, aber das häuft sich täglich. Wegen Hausaufgaben werde ich von vorn bis hinten belogen. Selbst wenn sie die Hausausfgaben gemacht hat vergisst sie in der Schule urplötzlich, dass sie sie eingepackt hat. Sie steht an der Schwelle zum Gymnasium, ist alles andere als dumm, aber wird den Sprung wahrscheinlich nicht schaffen, weil sie einfach zu faul ist. Die Hausaufgaben die sie zu Hause machen soll werden nicht ordentlich gemacht, selbst wenn ich mich daneben setze und ihr dabei zuschaue. Bei allem wird getrödelt und andere Dinge sind sowieso interessanter.

Wenn sie sich abends fertig fürs Bett machen soll kommt es oft vor, dass ich sie fünf Minuten später im Zimmer vorfinde wie sie mit irgendetwas spielt und noch nichts gemacht hat (Begründung: Ich habe vergessen was ich machen soll).

Alles was sie tut wir hui hui gemacht. Nichts wirklich richtig. Dazu kommt, dass sie keinen Respekt vor niemandem hat. Bei einer Geburtstagsfeier hat sie die Mutter des Kindes bei einem Ausflug so lange angebettelt bis die ihr was gekauft hat, das ist mehr als peinlich. Bei ihrem eigenen Geburtstag letzte Woche hat sie uns behandelt wie Dreck, obwohl wir die Kinder herumgefahren haben, gebacken und gekocht haben und eine Stange Geld für ein Theaterstück ausgegeben haben, was allen Kindern gefallen hat. Sobald sie nicht im Mittelpunkt steht dreht sie völlig durch.

Sie hat auch zu Hause nur zwei Aufgaben (Spülmaschine ausräumen und Hausflur kehren, einmal in zwei Wochen), zu ihren schulischen Aufgaben, die ihr aber schon zu viel sind.

Ich weiß jetzt wirklich nicht mehr weiter. Ich weiß, dass es AUCH an mir liegt, obwohl ich nicht weiß was ich noch verbessern, so kann es nicht weitergehen. Bitte nur ernst gemeinte Ratschläge, die Option Jugendamt wäre mein nächster Schritt.

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Menschen, Pädagogik, Eltern, Psychologie, Jugendamt
21 Jähriger Sohn meiner Freundin ist nur faul. Hab ich das Recht was dazu zu sagen?

ich habe vor einem jahr meine jetzige freundin kennengelernt. zu damaliger zeit hat ihr sohn zivildienst im altenheim geleistet da er den wehrdienst verweigert hat. nach dem zivieldienst wollte der chef ihn übernehmen doch es kam nicht dazu da der chef ihn einmal etwas ruppig angemault hat. er hat sofort alles hingeschmissen. ich muss dazu sagen das der sohn meiner freundin recht empfindlich ist. man muss immer aufpassen was man sagt. wenn man etwas lauter wird oder unangemessen mit ihm spricht ist er sofort beleidigt und verschanzt sich tagelang in seinem zimmer. er ist ein scheidungskind und hat es auch nicht leicht gehabt.

er hat noch keine ausbildung angefangen obwohl im seine mutter gesagt hat das er sich kümmern muss. er ging auf's gymnasium. er hat zwar nicht den besten durchschnitt erreicht, aber immer noch besser als nichts. trotzdem denkt er nicht daran sich intensiv um einen job zu bemühen.

er ist bis morgens um 4 uhr wach und sitzt in seinem abgeschlossenen zimmer und schläft dementsprechend bis mittags. meistens kommt er erst gegen abend aus seinem zimmer wenn es abendessen gibt und geht danach wieder in seinem zimmer oder gammelt auf'm sofa rum.

er tut absolut nichts. er räumt sein zimmer nicht auf, zieht aus wie auf einer müllhalde. er unternimmt nichts, er hilft uns in keinster weise zb. im haushalt mit, er geht auch nicht ausser haus. er geht noch nicht einmal für uns zum bäcker.

meiner meinung nach hat er angst vor das leben da draussen. er mag nicht mal ins geschäft gehen.

er tut absolut nichts ! sein leben ist genauso wie tot sein.

ich habe deswegen auch schon diskusionen mit meiner freundin gehabt. ihr nervt das auch , und sie sagte mir das sie wohl was falsch gemacht hat in der erziehung.

meiner meinung nach hat sie etwas falsch gemacht. aber das holft jetzt auch nicht weiter. wenn ich was sage das es so mit ihm nicht weiter geht ist meine freundin gleich sauer oder will es nicht hören. aber eines tages sagte meine freundin zu mir ich solle ihm mal ruhig meine meinung sagen. dann habe ich ihm gesagt das er sein müll in unserer küche den er liegen lassen hat bitte weg räumen und dass das so nicht geht. schon war es so nicht richtig wie ich es gesagt habe. freundin und ihr sohn war sauer auf mich.

ich weiß nicht mehr weiter. ich kenne das so nicht. ich musste zuhause immer mit anpacken und mich um arbeit bemühen. in seinem alter hatte ich schon eine eigene wohnung, führerschein, auto, job. er hat nichts dergleichen.

wie sollte ich mich verhalten ? ich habe keine lust mehr mir seine faulheit tatenlos mit anzusehen. wir müssen arbeiten und er liegt den ganzen tag faul im bett. übrigens: arbeitslosengeld bekommt er nicht mehr. er müsste jetzt hartz4 beantragen, macht er aber nicht. ist ihm peinlich. somit lebt er auf unsere kosten. das einzige was meine freundin bekommt ist kindergeld führ ihn.

Leben, Kindererziehung, Familie, Verhalten, Freundschaft, Erziehung, Menschen, Beziehung, Psychologie, Caritas, Charakter, handeln, Partnerschaft
autisten in der klasse! hilfe?

heii! :)

also, folgendes: wir haben in unserer klasse (gymnasium) einen autisten, das ist keine vermutung, das hat der lehrer uns gesagt bevor er nach den sommerferien zu uns gekommen ist. ;) also seine "symptome" sind: er redet sehr monoton, kann nicht gut in der gruppe arbeiten, "langweilt" sich meist im unterricht, und wird unruhig wenn irgendwas nicht "geordnet" ist. einmal musste sogar unser lehrer mitten in der mathearbeit den wasserhahn abstellen, weil er ein bisschen getropft hat, und er sich nicht konzentrieren konnte. und er ordnet immer seine stifte nach farbe oder größe vor der schule.

also keiner in unserer klasse mobbt ihn, keiner macht sich über ihn lustig, alle sind nett zu ihm. aber trotzdem machen wir uns eig. alle sorgen, dass wir ihn nicht "richtig" behandeln, und das er vllt mehr aufmerksamkeit oder so bräuchte. weil in der pause steht er immer alleine, und wir versuchen auch wirklich oft ihn in ein gespräch zu integrieren, aber er sagt dann meist nur so: "ja", "nein" - oder geht einfach weg, wenn er uns kommen sieht.

also gibt es hier vllt leute die sich ein bisschen besser mit autismus auskennen? sollen wir ihn in ruhe lassen, oder sollen wir sozusagen solange auf ihn "einquatschen" bis er mal mehr redet?

weil ich glaub' unsere lehrer sind auch n bisschen überfordert mit ihm, die wissen auch nicht so richtig wie man mit dem umgehen soll... der stellt auch immer so unglaublich schwierige fragen etc. :D

also ich freue mich auf eure antworten :))

Verhalten, Psychologie, Autismus, Mitschüler
Ich hasse meine Mutter einfach - nur Probleme! Was soll ich tun?

Hallo zusammen, naja es tönt jetzt ziemlich schlecht was ich da oben geschrieben habe, aber es ist so ich hasse meine mutter!! Ich weiss nicht mehr weiter ich habe mir einpaar gedacht ins heim für kinder zu gehen weiol ich es nicht mehr aushalte. ich erzähle euch mall einpaar geschichten.

zb. ich esse alleine in der küche und habe den pc neben mir und das handy ladet sich auf am pc, danach kommt mein bruder (10jahre alt) rein fängt an zu schreien und ich sag ihm er soll raus gehen , er hört nicht dann schrei ich ihn an und er geht zur mutter und sagt ich schreie ihn an bla bla bla da kommt meine bescheuerte mutter rein nehmt mir mein handy und schreit mich an weil das handy dort steht, ich hab ihr gesagt das ich es nicht benutzt habe und es eskaliert irgendwie weil sie mir ohne grund mein handy nehmt. Danach sind wir ins wohnzimmer gegangen und wir haben weiter gestritten und danach sagt si lauter sachen die echt nicht stimmen sie erzählt das alles meinem vater und ich sagte ihr das es nicht stimmt und will selber erzählen aber sie unterbricht mich immer, dann hab ich geschrien abr nicht laut und dan hat sie mich an den kopf gepackt und hat di haare angesfangen zu zerreissen ich habe so geschriehen und bin wegg gerannt danach sie mir hintennach und ich machte die tür zu und habe angefangen zu zitterrn. Und sie kam immer mehr auf mich zu so als wollte sie mich umbringen bis sie mein vater irgendwie mit aller kraft wegg gezogen hat :S!

Oder einmal bin ich kurz weg gegangen also nach draussen und der pc war offen nd es waren einpaar seiten mit frauen da weil immer wenn ich auf movie2k. etwas schaue kommen solchenicht gerade shönen sachen, dann hat sie gedacht ich habe mich dort angemeldet undist in mein zimmer hat ein messer versteckt und auf mich gewartet und hat mich gefragt also angeschrien was das soll, dannhab ich ihr erkllert abr si wollte es nicht glauben und nahm das messer hervor, dann ist mein bruder ins zimmer und hat ihr erklährt und sie hat dann gesagt das ich glück habe sonst hätte sie mich erstochen.

Also das ist nichts sie hat noch weitere s achen gemacht, zb wenn ich nur etwas sage sagt sie grad ja gib mir dein handy. Nach draussen gehen darf ich sowieso nicht. wenn ich mal raus gehen darf dann auch nur etwa 1h und dann muss ich wieder zuhause sein. Also mein leben ist eine KATASTROPHEEEEEE leute ihr habt keine ahnung wie es mir geht.

Ich weiss jetzt einbisschen blöd das hier zu schreiben aber ich weiss nicht mehr weiter habe niemanden zum rede garnichts :( könnt ihr mir irgendwie helfen weiss nicht mehr weiter :((((((((( !

ps tut mir leid wegen der rechtschreibung ich bin immernoch unter schock und sehr aufgeregt kann mcih nihct konzentrieren wie sehr ich am zitterrn bin :S

Kinder, Mutter, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Pubertät, Psychologie, Jugend, Psyche
Beziehungsproblem - Küssen in der Öffentlichkeit?

Hallo liebe GF-Ratgeber,

Heute brauche ich einmal Rat in eigener Sache. Zur Situation: Ich (16) bin mit meiner Freundin (16) heute 35 Tage zusammen. Sie hat mir nun offenbart, dass es ihr unangenehm sei, wenn wir uns in der Öffentlichkeit, besonders aber in der Schule, küssen. Das Ding ist nun: Ich verstehe das nicht und möchte sie dann küssen, wenn ich das Bedürfnis danach habe. Warum ist ihr das unangenehm? Sie sagt, das hätte nicht mit mir oder uns zu tun, es läge an den Blicken und Reaktionen der anderen - worauf ich dann denke: "Warum ist dir das denn nicht egal, wenn du mich liebst?". Ich wollte mit ihr darüber sprechen, aber entweder blockt sie ab und weil ich nicht nachgelassen habe meinte sie, dass sie nicht dagegen tun könne. Aber sie könnte es meinetwegen trotzdem machen - aber das ist nicht gut, oder?

Was meint ihr soll ich tun? Nochmal mit ihr reden? Ich bezweifle, dass es etwas ändern wird. Ihre Freundinnen drehen sich weg, wenn ich komme. Aber ich denke, dass dies eher etwas mit Respekt uns gegenüber zu tun hat und nicht negativ gemeint ist? Meint ihr die Zeit löst das Problem? Soll ich es versuchen auszuhalten oder was? Ich weiß nicht wie lange ich das durchhalte, verlassen möchte ich sie aber auch nicht deswegen, sie ist für mich meine eigene kleine Welt:).

Lieben Dank an alle Ratgeber, die mir helfen (wollen),

FG

Liebe, Schule, Verhalten, Freundschaft, Mädchen, Liebeskummer, Freunde, Beziehung, Jugendliche, Küssen, Junge, Psychologie, Freundin, Gesellschaft, Jugend, Jungs, Partnerschaft, Romantik
Sohn 7 - Wer kennt dieses Verhalten - Selektiver Mutismus? ADS?

Hallo.

Meine Frau und ich sind aktuell etwas ratlos. Wir bekommen von der Schule, früher Kindergarten und anderen Stellen tausend Ideen, Vorschläge und Empfehlungen. Aber alles irgendwie ohne das uns jemand die wirkliche Ursache für das Problem erklären kann. Durch meinen Bericht hier hoffe ich, dass jemandem dieses Verhalten eventuell bekannt vorkommt. Und wir eventuell einen Tip bekommen in welche Richtung wir schauen könnten? Das würde uns sehr helfen.

Ich muss mich schonmal für den vielen Text entschuldigen. Ich hoffe aber das jemand vielleicht die Geduld hat und das ganze liest. Das wäre wirklich super!!!

Unser Sohn ist aktuell 7 Jahre alt. Geht in die 2 Klasse der Grundschule. Wir haben noch einen zweiten Sohn (3 Jahre)

Angefangen haben die Probleme im Kindergarten. Er hat sich bei vielen Sachen verweigert und nicht mitgemacht. Hatte Probleme mit Fremden zu reden (Bäcker Brötchen kaufen z.B). Ist auch heute noch so. Aber er macht es mittlerweile (manchmal). Wobei man immer noch sein Unbehagen merkt. Er geht auch auf dem Rummel und Kauft Karten. Aber er sagt da auch nicht wirklich was. Legt das Geld hin... nur schnell wieder weg sobald die Chips in der Hand sind.

Er ist oftmals in seiner eigenen Welt. Spielt dann lieber für sich, während der Rest im Kindergarten was anderes macht. Er sagt dann einfach: Ich hatte darauf halt keine Lust. Schimpfen oder Belohnungen zeigen nur manchmal Wirkung. Wenn man dann laut wird und schimpft oder ihn sanft etwas anschiebt, wenn er z.B in sein Zimmer soll oder woanders hin, schreit er wie am Spiess als hätte man ihn schwer misshandelt. Wirkt auf uns wie verletzter Stolz. Warum man denn jetzt versucht ihm etwas aufzuzwingen. Wiederspricht, lässt sich nicht wirklich überzeugen.

Er sollte auch mehrfach beim Kinderarzt usw. getestet werden. Aber das war fast immer unmöglich weil er einfach bei vielen Sachen nicht mitmacht. Hörtest... Köpfhörer runter gerissen.. Nein, das mag ich nicht... das ist doof. Oder "ich kann das nicht. Ich höre da gar nichts."

Während der Kindergartenzeit sind wir zu einem Kinderpsychologen. Diagnose damals Selektiver Mutismus mit leicht oppositionellem Verhalten. Wobei dort unserer Meinung nach nicht wirklich grossartig Tests durchgeführt wurden. Wie auch wenn er nicht mitmacht.

Wir waren danach bei einer speziellen Logopädin und auch bei einer "Spiel Therapie". Das Verhalten ist heute (7 Jahre) nicht mehr ganz so schlimm. Aber immer noch vorhanden.

In vielen Situationen würde man ihn wahrscheinlich einfach als extrem Stur und Dickköpfig bezeichnen. Für Dinge die ihn interessieren kann er sich total begeistern. Baut manchmal Lego Technik Sachen die für ältere Kinder sind. Sitzt beim Opa auf einem Bagger und steuert diesen nach kurzer Einweisung fast schon wie der Baggerfahrer selbst.

In der Schule wir von der Lehrerin stark bemängelt dass er nicht mitmacht. Er braucht gerade in Deutsch sehr sehr lange. 30 Minuten zum Abschreiben von einem kurzen Text (4 Sätze). Tröde

Kindererziehung, Psychologie
Verschwommene Erinnerungen. Frage

Hallo ich habe eine Frage, ob das normal ist.

Ich bin jetzt 18 und kann mich nur ganz wenig an meine Kindheit erinnern.

Die ersten Erinnerungen die ich habe da war ich vielleicht 8 bis 9 davor ist garnichts. Aber auch da sind die erinnerungen sehr verschwommen im Zeitraum von etwa 8 bis 12 Jahren hab ich nur diese erinnerungen.

Ein streit mit meiner mutter wegen meiner freundin. Ein schwimmbadausflug und eine Geburtstagsfeier die erinnerungen sind aber nur ganz schwach und ich hab auch nur ganz kurze abschnitte im kopf.

Was ich auch häftig finde ist dass ich mich an kein einziges mal erinnern kann an dem meine Mutter mich umarmt hat obwohl ich auf Fotos gesehen habe das sie es gemacht hat.

Vom alter 12 -15 habe ich noch recht viele erinnerungen und auch sehr klare, wenn auch nicht immer schöne, aber auch viele schöne.

Im alter von 15 - 16 hab ich wieder kaum erinnerungen, eigentlich fast garkeine. Ich hab in dem Zeitpunkt zwar tagebuch geschrieben, aber die sind oft sehr unschlüssig. Wenn ich die einträge lese erinner ich mich oft an genau das was ich geschrieben habe aber kein bisschen etwas von "drumherum"

Ich kann mir allgemein dinge schlecht merken Telefonnummern etc. Ich war ne zeitlang in einer Klinik in der ich einen IQ test gemacht habe und auch fotos von meinem gehirn gemacht worden sind. Die ergebnisse lagen damals alle im normalen bereich.

Ich mach gerade meine mittlere Reife und bin auch recht gut in der Schule.

Freizeit, Wissen, Psychologie
meditativer Zustand? Bitte um Hilfe!

Liebe gutefrage.net-community,

was ich hier beschreibe, mag für den einen oder anderen etwas komisch klingen, doch ich meine es vollkommen ernst. Vor 2 Jahren habe ich eine Verhaltenstherapie gemacht, bei der es darum ging zu entspannen/meditieren. Ich meditierte über einen längeren Zeitraum (ungefähr 4 Monate) hinweg regelmäßig. Dabei habe ich mir unwissentlich etwas angeeignet, was mich verunsichert bzw. Angst gemacht hat (was ich längere Zeit verdrängte und was mich seit geraumer Zeit wirklich belastet :-( ). Es ist so, dass ich meine Gedanken/Gefühle aus einer Vogelperspektive beobachten kann, sprich ich kann mir beim Denken und Handeln zusehen. Was mir dabei so zu schaffen macht sind Gedanken, die mich diesbezüglich verunsichern. Ich will das mal an eins, zwei Beispielen deutlich machen: es ist so, dass ich dabei meine eigenen Gedanken in Frage stelle. Ich denke über etwas nach (ein x-beliebiges Thema) und dann schießen mir Gedanken in den Sinn wie: sollte ich die Gedanken, die gerade habe, haben? Sollte ich nicht andere Gedanken in diesem Moment haben? Sind das gerade die "richtigen" Gedanken, die ich habe oder ist meine Art zu denken falsch? Sollte ich im Moment gerade nicht mehr/weniger nachdenken? Wer garantiert mir, dass meine Gedanken im Moment richtig sind? Das Denken beobachtet sozusagen das eigene Denken, eine Endlosschleife quasi. Ähnlich ist es mit den Gefühlen: wenn ich z.B. alleine in meinem Zimmer sitze, kommen Fragen auf wie: ist das Gefühl, was ich gerade habe, so richtig? Sollte ich mich in diesem Moment nicht einsam fühlen? Das Denken beobachtet die eigenen Gefühle. Bei beiden ist es so, dass mein Verstand sozusagen aktiv in den Gedanken/Gefühlsstrom eingreifen will anstatt sie einfach gehen zu lassen (was ja auch eigentlich Zielsetzung der Meditation ist). Es fällt mir einfach in vielen Momenten schwer diese loszulassen, da ich Antworten finden will, worauf es (wahrscheinlich) keine gibt. Ich habe bereits schon einiges recherchiert darüber, doch ist es nicht so einfach bzw. bin ich mir nicht ganz sicher, ob man das einfach so wieder loswird. Ich habe einmal einen Beitrag gelesen, der erklärte, dass es sich um einen meditativen Zustand handelt, der sich durch das Training (Meditation, Gedankenbeobachtung) verselbstständigt hat und dass man sich diesen wieder abtrainieren bzw. sich ablenken müsse. Dies erscheint mir auch der einzige Weg zu sein, um davon loszukommen. Trotzdem bestehen oft noch Zweifel. Ich wäre Euch sehr dankbar für ein paar Antworten/Lösungsvorschläge bzw. Bestätigung der bereits gegebenen Lösungsvorschlages (falls ihr hiermit etwas anfangen könnt).

Mfg Philip

P.S.: ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich nach den damaligen Meditationen des Öfteren und heute manchmal Veränderungen bemerkte/bemerke, insofern, dass ich den Aussenbereich meines Gehirns intensiver spürte, so als ob man gegen eine äußere Begrenzung (Schädel) treffen (Verdickung der Großhirnrinde durch Meditation??)

Magie, Meditation, Spiritualität, Esoterik, Psychologie, Philosophie
Bin ich normal? Ich empfinde kein Mitleid oder Migefühl.

Ich habe das Gefühl, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich habe realisiert, dass ich in meinem Leben noch nie Mitleid empfunden habe. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte mal wirklich Mtleid empfunden habe. Noch schlimmer: Ich denke, ich KENNE dieses Gefühl nicht einmal. Selbst für Tiere würde ich es nicht als Mitleid bezeichnen, wenn ich sehe dass jemand Tiere quält. Es ist eher so, dass ich einen puren Hass auf die Person verspüre und sie am liebsten in Stücke reißen würde. Nur weil ich es nicht mag, wenn man wehrlosen Tieren etwas antut. Ansonsten gäbe es da nichts, was man erwähnen könnte. Sehe/höre ich beispielsweise schlechte Nachrichten aus dem Fernseher oder dem Radio huscht mir eher ein Lächeln über das Gesicht, als dass ich Mitleid empfinde. So war es beispielsweise bei diversen Morden/Massenmorden/Amokläufen. Ob ich all das wirklich so will oder ob ich in irgendeinem Sinne "krank" bin. Hinzu kommt, dass meine Wahrnehmung mir auch Sorgen bereitet. Ich nehme die Welt als ziemlich unreal war und fühle mich nicht als ein Teil von ihr, als ein Teil von dieser Gesellschaft, als ein Teil von dieser Menschheit. Es kommt mir so vor, als wäre ich allein damit.

Zu einem Psychologen würde ich definitiv nicht (mehr), da es nicht sonderlich hilfreich ist um ehrlich zu sein.

Das schlimmste ist wahrscheinlich, dass ich ziemlich heuchlerisch bin. Meinen Mitmenschen gaukle ich Mitleid, Mitgefühl und andere Gefühle vor, während ich sie gar nicht empfinde. Nur um normal zu wirken. Es kommt beispielsweise vor, dass ich Menschen ins Gesicht lächle, während ich ihnen gleichzeitig den Tod wünsche.

Stimmt etwas nicht mit mir, oder gibt es mehrere Menschen die das selbe "Problem" haben? Ich bin mir nicht einmal sicher, ob es ein Problem ist. Ich bedanke mich im voraus für eingehende Antworten.

Gefühle, Menschen, Psychologie, Emphatie, mitleid, Psyche
Graffiti-Sucht?

Hallo Leute, mein Name ist Moreno und ich bin 13. Es mag vielleicht komisch klingen aber ich denke ich bin süchtig anch Graffitis ;D

Meine Story: Schon als kleiner Windelpupser.... momment mal, das ist doch ein bisschen zu lang her...

Alsooo, schon als ich 10 Jahre alt war habe ich mich für Graffiti interessiert. Vor kurzem, da habe ich erst richtig damit angefangen. Habe Begriffe gelernt und mich mit den Buchstaben in verschiedenen Formen auseinandergesetzt. Soll heißen: Ich kann schon ein bisschen was. Ich habe bemerkt, dass ich andauernd Lust verspüre, irgendwo mein "Tag" anzubringen oder immer in der Schule zeichnen muss ... Zuhause mache ich nichts anderes, ich befasse mich nur mit Graffiti. Selber draußen habe ich immer einen Block dabei und etwas zum zeichnen, damit ich wenn mir etwas einfällt, sofort drauflos zeichnen kann !

Ich habe letzte Woche erst auf Stylefile.de nachgeschaut was es da so alles gibt, das mit Graffiti zu tun hat (Marker, Dosen, Spraycaps usw.), und mir eine Liste gemacht... Ich glaube wenn ich die Gelegenheit hätte, könnte ich die ganze Stadt mit meinen "Bildchen" vollsprühen und mein Tag verbreiten... ( Ich finde Graffiti ist KUNST ! )

  • Unten ein paar Bilder, die ich bis jetzt schon habe... Das sind aber nie im Leben schon alle gewesen ;)

MEINE FRAGE IST :

Bin ich eigentlich noch normal im Kopf ? :D Befasse ich mich zu sehr mit dem Thema und verpasse alles wichtige im Leben ?

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Leben, Kunst, Hobby, Schule, malen, Graffiti, Psychologie, sprayer
ich hab abends das gefühl , dass jemand in meinem zimmer ist ...

heej , es fing bei mir schon an , als ich ca 6 jahre alt war , ich habe panische angst vor dem tot . . ich lieg im bett hör musik , aufeinmal kommt dieser blitzgedanke tot && ich kann mich nicht mehr ablenken ! ich steiger mich so weit rein ,dass ich sogar panikartacken bekomme .. Häufig ist es auch so , dass wenn ich eigentlich schlafen möchte , dreh mich um && kuschel mich ein , bilde ich mir irgendwelche geräusche ein , denke jemand ist in meinem zimmer && beobachtet mich ! Manchmal fühlt sich es so an als ob jemand neben mir liegt .. Über meinem Zimmer ist der Dachboden , && ich bilde mir sogar ein , schritte von dort oben zuhören .. ich weiß niemand ist in meinem zimmer ausser ich , trotzdem habe ich das gefühl das irgendjemand noch in meinem zimmer ist .. wenn ich mich da zu sehr rein steiger , trau ich mich nicht mal aufzustehen && licht an zu machen , oder mich generel in meinem bett zu bewegen . ich mein man merkt doch wenn wirklich einer neben einen liegt , man spürt es . aber wenn niemand da ist , ich frag mich wie sowas kommt , ich rede mit meinen eltern drüber , aber die lachen mich nur aus teilweise .. irgendwann wenn ich mein ganzen mut zusammen genommen habe , nimm ich meine bettwäsche && lege mich ins wohnzimmer , wo auch meine eltern schlafen . dann ist komischer weise dieses gefühl weg , das jemand neben mir liegt . Manchmal bilde ich mir sogar ein , das ich ein atem höre , oder spüre das jemand neben mir atmet .. ich glaub ein bisschen an geister , aber irgendwie auch nicht , && wenn es sie wirklich geben sollte , was ich nicht wirklich denke , wieso sollten sie immer genau bei mir sein ? ist das eine krankheit ? ,kann mir jemand helfen ? , ich finde das nicht mehr normal ..

Krankheit, Psychologie
Ich fühle mich unwohl zu Hause?

Meine Familie ist ...mh.... Meine Mutter ist extrem pessimistisch und leidet auch (meiner Meinung nach) etwas unter Depressionen. Sie wünscht sich die ''Perfekte-Vorzeige-Famile'' die man aus dem Fernsehen kennt. Aber leider ist das bei uns nicht der Fall. Mein Vater ist sehr aufbrausend und aggressiv. Er verliert sehr schnell die Beherschung wenn ihm etwas nicht passt und schreit rum. Und meine Schwester wurde im Grundschulalter traumatisiert (Mobbing), sodass sie jetzt Zwangskrank ist. Sie fasst nichts mehr an was sie an die Zeit erinnert. Meine Mutter sieht es nicht ein, dass meine Schwester professionelle Hilfe braucht. Was würden denn sonst unsere Bekannten von uns denken? -.-' Das ist ihre Einstellung. Ich hab nichts außergewöhnliches an mir und bin eig ganz normal. Nur diese Probleme belasten mich :-( Meine Mutter will dass ich ganz brav bin und nur lerne. Mit meinem jetzigen Notendurchschnitt von 2.5 ist meine Mutter unzufrieden! Ich lerne und hab auch meine Freizeit.. Nur meiner Mutter passt das nicht. Mein Freund hat auch wegen ihr Schluss gemacht. :-(( Meine Mutter hat ihn gehasst, weil er ja angeblich ''unter meinem Niveau'' war. Darüber reden half nichts sie denkt sie wieß immer wie alles geht und was richtig ist. Ich fühle mich sehr unwohl hier weil ich nicht richtig verstanden/beachtet werde. :-( Was kann ich unternehmen um das zu ändern? Gibt es außer vllt dem Jugendamt noch andere Möglichkeiten?

LG

Leben, Mutter, Familie, Stress, Psychologie
Ich sitze nur zuhause rum und habe keine wirklichen Freunde. (15 Jahre alt).

Ich bin 15, weiblich und gehe in die 10. Klasse auf ein Gymnasium. Alle in meinem Alter unternehmen jeden Tag was mit ihren Freunden. Ständig wird geshoppt oder ins Kino gegangen oder man hängt einfach so zusammen ab, bleibt dann bis abends irgendwo in der Stadt und kommt dann irgendwann zurück nach hause. Am Wochenende wird auch ständig bei anderen Freunden übernachtet.

Bei mir ist das ganz anders. Ich sitze jeden Tag zuhause rum und unternehme nie was mit Freunden.. obwohl ich jetzt auch nicht unbedingt sagen würde, dass ich gar keine Freunde habe. Ich verstehe mich mit allen aus meiner Klasse sehr gut, gehe mit der ein oder anderen ab und zu aufs Volksfest, Schlittschuhlaufen, Schlittenfahren, shoppen oder ins Kino. Mit den Leuten aus meiner alten Klasse verstehe ich mich auch noch prima und ich bin naja nicht ständig, aber ungefähr 6-7 mal im Jahr auf Geburtstagspartys eingeladen, zu denen aber nur die 5-6 engsten Freunden eingeladen werden dürfen. Also muss das doch was heißen.

Aber naja, bis auf diese 10-15 Male die ich im Jahr was mit Freunden unternehme, bin ich ständig zuhause. Also wirklich IMMER. Ich mach dann Hausaufgaben, lerne, lese und zeichne. Lesen und Zeichnen sind meine Hobbies und mit denen kann man sich immer beschäftigen, also ist mir quasi nie langweilig. Ich liebe es alleine zu sein. Wenn ich was mit Freunden mache, dann muss ich mich immer dazu aufraffen.. denn eigentlich hab ich auch dazu keine Lust. Ich will gar nicht öfter was unternehmen. Sagen wir's mal so: ich bin eine Einzelgängerin und das gerne. Ich liebe es.

Meine Eltern verstehen das aber kein Bisschen, weil sie früher immer was mit Freunden unternommen haben. Vor allem meine Mutter bringt immer solche Sprüche wie: "Du hast doch gar keine Freunde. Immerhin sehe ich nie welche hier.". Sie versteht nicht, dass man mit Leuten sehr gut befreundet sein kann, auch wenn man sie nur in der Schule und bei ein paar Außnahmen außerhalb der Schule sieht.

Und ich lebe in einem 300 Seelendorf. Da spricht sich alles rum. Und ein paar Nachbarn sprechen mich bei so Festen wie Kirchweih ständig drauf an, warum man mich denn so selten sieht und ob ich denn keine Freunde hab, mit denen ich nachmittags was unternehmen kann. Ich lächle dann immer nur und gehe einfach weiter.

Naja, also meine Frage ist die: was kann ich machen, damit meine Eltern nicht ständig sagen: "Geh doch raus, unternehm was mit Leuten aus deiner Klasse, mach einfach was, sei normal!" o.ä. So was nervt mich einfach. ich erklär ihnen dann immer warum ich nicht "normal" bin, aber sie verstehen es nie. Das ist ein STÄNDIGES Thema bei uns zuhause. Mich regt das so was von auf! Was kann ich denn machen? Und sorry wegen dem überlangen Text.

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