Wie viel verdient mal als Sozialpädagogin oder Psychologe?

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Sozialpädagogin: "Bei einer Eingruppierung in die Entgeltgruppe S 8, Stufe 3 bis Stufe 6, erhalten Beschäftigte mit besonders schwierigen fachlichen Tätigkeiten im Sozial- und Erziehungsdienst bei den Kommunen ein Monatsbruttoentgelt von € 2.558 bis € 3.325. Das Erreichen der jeweils nächsten Stufe ist von den Zeiten ununterbrochener Tätigkeit in der Entgeltgruppe und der Leistung abhängig."

Psychologin: "Bei einer Eingruppierung in die Entgeltgruppe 9, Stufe 4, bis zur Entgeltgruppe 14, Stufe 5, erhalten Beschäftigte bei den Kommunen ein Monatsbruttoentgelt von € 3.015 bis € 4.782. Das Erreichen der jeweils nächsten Stufe ist von den Zeiten ununterbrochener Tätigkeit in der Entgeltgruppe und der Leistung abhängig."


19CrazyGirl95 
Beitragsersteller
 25.04.2012, 18:41

Dankeschön :)

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hey, ich studiere psycho und arbeite nebenbei in der psycho-forschung an der uni. ich kann dir 3 dinge sagen: 1. bei psychologen ist das gehalt von deiner spezifischen ausrichtung abhängig. es gibt zig verschiedene arten von weiterbildungen, beispielsweise muss man bei ner therpautenausbildung (die man definitiv braucht, wenn man therapeut werden will und das wollen zu beginn die meisten), nochmal ordentlich was hinlegen, bevor man "richtig" arbeiten kann. kosten belaufen sich auf um die 20.000-30.000 euro. dann verdient man aber besser nachher. 2. es hängt davon ab, wo du arbeitest. ich bin z.b. in der schweiz und da verdient man ordentlich. aber vor allem in deutschland gibt es riesige unterschiede. die gehälter sind abhängig davon, ob du auf dem land/ in der stadt/ in ost- oder west-dtld. arbeiten willst. 3. das gehalt sollte nicht ein kriterium sein, weswegen du eine ausbildung beginnst. vor allem für diese jobs im sozialen bereich brauch man viel motivation und durchhaltevermögen... alles gute, egal wie du dich entscheidest