Guten Abend.. Ich spiele seit Jahren mit dem Gedanken Psychologie zu studieren habe es mir allerdings immer aus dem Kopf geschlagen weil ich den NC utopisch fand. Dieses Jahr wurde ich dann von meinem Abiturdurchschnitt (1,3) positiv überrascht und jetzt ist der Gedanke wieder ganz aktuell. Zwar reizt mich der Studiengang wirklich, trotzdem gibt es mir einiges zu denken, da ich selber seid Jahren unter Depressionen, ADHS, Borderline und Magersucht leide. Ich weiß, dass ein solches Studium nicht zur Selbsttherapie geeignet ist, allerdings würde es mich schon interessieren ob es wirklich eine starke Fehlentscheidung wäre diesen Weg einzuschlagen. Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und könnte mir davon erzählen. Ich habe halt Angst, dass es mich permanent runterziehen könnte wenn ich jeden Tag mit solchen Dingen konfrontiert werden würde. Danke im Voraus. chears!