Also folgendes:
Meine Mutter hat sich nun seit paar Jahren dem Koran hingegeben und hat einige Freunde gemacht die das auch praktizieren. Wenn wir uns unterhalten, nimmt sie oft Bezug zum Koran und das nervt total.
Im Endeffekt gehts jedesmal so aus:
Ich sage es gibt keine beweise für einen Gott, dass das ganze immer für mich wie BLABLBAL klingt, wenn sie irgendwelche sprüche aus dem Koran zitiert die vorm Teufel schützen sollen, und dass man auch gleich an Vampire glauben kann wenn man an Allah glaubt. Sie sagt es gibt beweise bla bla und verschwindet kurze zeit später aus dem Zimmer weil sie weiß dass man mit mir nicht reden kann.
Im glauben gehts doch darum keine beweise zu haben...
Der Rest der Familie glaubt nicht dran, dadurch erschwert sich das ganze natürlich für sie. (ich glaube sie darf nichtmal einen mann haben der nicht dran glaubt)
Ich raffs einfach nicht dass man an etwas glaubt nur weil es eine Masse von Leuten tut. Nazis gabs auch in massen, gut? Eher nicht oder?
Kann mir also jemand sagen warum der glaube an Vampire nicht dem glauben an Allah ebenbürtig ist?