Trennung- Hab aber das Gefuehl meinen Freund der Bipolar ist im Stich zu lassen

Nach 7 Jahren Beziehung und mittlerweile schon 3 Trennungen, hab ich vorige Woche die Beziehung beendet. Es tut mir extrem weh dadurch er mir extrem viel bedeutet. wir haben schon so viel durch, seit Dezember wissen wir das er BIpolar ist, zu der Zeit war er manisch und wir waren auch 3 Monate getrennt. Wir sind wieder zusammen gekommen, obwohl alles dagegen sprach wie schon 3 Trennungen. Sachen die waehrend der Manie passiert sind ect. Ich hab mich wieder drauf eingelassen weil es ihm nicht gut ging, war nach der manie depressiv. Ich konnt ihn nicht allein lassen. Ich hab ihn ja geliebt und das er Krank wurde, dafuer kann er ja nix, und damit hab ich ziemlich zu kaempfen. Es gab gewisse Regeln die ich gefordert habe. zb wenn er seine Tabletten nicht nimmt oder absetzt bin ich weg. Er hat mir zum 3x versprochen das er jetz weiss was er will, er will Familie Heiraten ect. Die Beziehung war nicht mehr wie vorher. Er hat nix eingehalten, sogar die Tabletten hat er 3 Wochen abgesetzt. Hat wieder angefangen zu Kiffen. Al die sachen die er mir Hoch und Heilig versprochen hat....nix. Eher im gegenteil er haelt nix und will auch von den versprochenen nix wissen, ich muesse mich seinen Charakter anpassen und wenn ich das nicht kann dann hab ich Pech. Es ist so viel passiert, und mir muesst di Trennung leicht fallen, das tut es aber nicht ))-: Es ist verdammt schwer. Wir wohnen jetz auch noch ein Monat zusammen. Er hat schon direkt eine andere gefunden, ob das was ernstes ist? Keine Ahnung. Er macht das nur weil er sonst nicht ueber mich hin weg kommt ): Fuer die Trennung gibt er mir die Schuld. Egal was er sagt und tut, ich habs ihm immer verziehen, und im Endeffekt zeigt er null Einsicht. Auch das was in der Manie passiert ist ist meine Schuld.Das war auch mit ein Trennungsgrund. Und trozdem komm ich nicht wirklich los. Er ist der beste mensch den ich kennen gelernt hab. Und komm nicht damit klar das er sich veraendert hat und nicht mehr der selbe ist wie einmal, ich kanns nicht akzeptieren.IIch hab ein schlechtes Gewissen und fuehl mich Verantwortlich, obwohl er sich mir gegenueber nicht richtig verhaelt. Er war meine grosse Liebe und ich kann nich richtig losslassen ):

Beziehung, Trennung, Psychologie, bipolare Störung, Psyche, schwierig
Ich bin nicht für diese Welt gemacht!?

Hallo Leute, Ich weiß nicht wie ich Anfangen soll, ich habe das Gefühl einfach nicht für diese Welt geschaffen zu sein und ich bin auch nicht wie die anderen geschaffen. Ich weiß nicht ich finde diese Welt so oft schrecklich, die Menschen, was sie machen, einfach grausam. Jeder macht Fehler das ist klar und manchmal kann man über seine Gefühle nicht herschen aber ich werde traurig und sauer wenn ich einfach sehe wie Männer den Frauen einen ausgeben mit dem hintergedanken sie ins bett zu bekommen ( warum macht man sowas, man verletzt doch nur damit das andere Geschlecht oder nicht ? ) Ich bin selbst ein Mann ( 18 Jahre ) oder warum gehen Leute fremd ? Warum was soll den das ? :'( oder ich werde auch immer extremst Traurig wenn Leute einfach Denkmäler oder Historische Orte nicht schätzen und dort vandalieren sowie hin und wieder ihren Geschlechtsakt dort ausüben ? Warum macht ihr das ? Es dreht sich doch alles nur noch um das eine in der Welt, gibt es überhaupt noch groß die Liebe ? :/ gibt es noch Respekt vor anderen ? Jeder lauft mir einer Makse auf dem Kopf herum und spielt ein falsches Spiel um auf seinen Provit zu leben . Zu meiner Person : Ich bin 18, bin sehr nachdenklich, und stelle viele Sachen in Frage und bin sehr ooft traurig obwohl ich eine Freundin, Familie und des weiteren alles habe. Dennoch macht mich die Welt traurig. Bin ich überhaupt für diese Welt geschaffen? Bin ich übrhaupt einer von unserer Gesellschaft, gehör ich zu euch dazu ? oder wer bin ich ? ... lg delivery12

Liebe, Männer, Menschen, Frauen, Psychologie, Welt, Gesellschaft, Philosophie, Psyche, Soziologie, Wert
Ich liebe meine Eltern nicht!

Okay, der Titel klingt erstmal krass. Bitte denkt nicht schlecht von mir, ich weiß, man sollte seine Eltern wert schätzen, da sie schon so viel für einen getan haben. Ich habe auch schon im Internet recharchiert, doch alle die ageben, ihre Eltern nicht zu lieben, haben diese typischen Pubertätsprobleme; viel Geschrei und viel Streit. Bei mir ist das alles nicht so. Wir streiten uns nicht oft. Ich kriege gute Noten, meine Eltern sind stolz auf mich, alles gut. Doch ich liebe sie einfach nicht. Ich verstehe sie, bei allem was sie sagen, doch ich schätze einfach alles anders ein. Vielleicht liegt es daran, dass mein Vater bald 70 wird, und ich "zarte" 14 bin. Ich war eine Zeit bei einer Psychotherapeutin, da ich schwere Depressionen hatte (& ein paar andere Störungen), und weil ich meine Eltern halt nicht liebe. Meine Eltern wussten nichts davon, und dachten, ich gehe nur aus Spaß dorthin (sie sind wirklich naiv), da ich später vielleicht auch etwas in die Psychologische Richtung machen will. Ich kann schlecht mit meinen Eltern darüber reden, weil ich noch genug Menschenverstand besitze, ihnen nicht zu sagen, dass ich sie nicht liebe. Sogar von meiner Psychotherapeutin habe ich mich nicht verstanden gefühlt. Ein echt mieses Gefühl, wenn nichtmal die Person, zu der man als letztes geht, die nur dazu da ist, Menschen zu verstehen und es meistens schafft, einen verstehen kann. Ich habe seit ungefähr einem halben Jahr nichts mehr mit meinen Eltern unternommen. Ich kann gut mit ihnen reden, und doch bin ich nicht einmal traurig, bei dem Gedanken, dass mine Eltern sterben. Jeder der das liest, muss tiefe Verachtung empfinden. Ein Kind, dass seine Eltern nicht liebt. Oh man. Aber wie gesagt, ich suche ja nur Hilfe. Bin ich einfach ein psychisches Wrack, und ist es so normal, seine Eltern nicht zu lieben ? Wenn irgenjemand hier irgendetwas in der Richtung schon mal gehört hat, oder vielleicht sogar von psychologie eine Ahnung hat, dann wäre ich ihm/ihr wirklich verbunden, mir zu sagen, was mit mir nicht stimmt (ich gehe davon aus, dass es an mir liegt, nicht an meinen Eltern, denn sie haben eigentlich nie etwas fasch gemacht).

PS: Danke an alle, die überhaupt bis hier gelesen haben.

Eltern, Psyche
Keine Freunde, überhaupt keine Lust zum Ausgehen ... Ich versteh mich nicht :'(

Hey ...

Bitte liest das, bitte !! Ich kann nicht mehr.

Ich bin ein Mädchen und 17 Jahre alt.

Ich habe irgendwie überhaupt keine Freunde mehr. Ich hatte noch nie in meinem Leben wirklich gute Freunde. Ich hatte in der Volksschule, Hauptschule zwei "Freundinnen", aber das waren irgendwie immer nur so Schulfreundinnen. Sie kommen auch aus dem selben Ort, aber außerhalb der Schule trafen wir uns eher selten (Geburtstag etc.). ABER... ich hatte noch nie eine ABF mit der ich über alles reden, lachen , die ich anrufen kann..wann ich will, die mir alles erzählt und

!!! vor allem eine mit der ich mich so richtig verstehe, eine die meinen Humor versteht, eine die Geheimnisse nur mit mir teil, die Gemeinsamheiten mit mir hat...so eine hatte ich noch nie !!! :''''(

Ich habe eine Cousiene (16 Jahre) die fast dieser von mir beschriebenen ABF entspricht, aber trotzdem nur meine Cousiene ist und natürlich selbst Freundinnen hat und sich eher nur mit mir ab gibt wenn grad keine ihrer Freundinnen da ist. Ich hab sie voll gern, doch in letzter Zeit treffen wir uns eher selten.


Und jetzt mein zweites Problem:

Aufgrund des Freundemangels habe ich überhaupt keine Lust zum ausgehen (Partys, Discos, Veranstalltungen etc.). Wenn ich ausgehe, was sehr selten ist, werde ich oft von meinen zwei "Schulfreundinnen" (Siehe oben<- ...mit denen ich noch immer irgendwie Kontakt habe, die ich auch nett finde, aber ich versteh mich irgendwie einfach nicht so mit ihnen) gefragt ob ich ausgehen will. Dann geh ich halt manchmal mit, doch es macht mir überhaupt keinen Spaß. Ich laufe ihnen dauert hinterher, kenne niemanden sonst auf der Party und will nur nach Hause. Sie tuschel immer irgendwas hin und her und ich weiß von nicht und lauf dann hinterher -.- :'(


Ich weiß einfach nicht weiter. Ich versteh mich selbst irgendwie nicht. Was soll ich bloß tun??

1. Problem: Was sagt ihr zu meiner Situation? Was kann ich tun um richtig gute Freunde zu finden? Oder soll ich meine "Schulfreundschaften" weiterhin erhalten? Und was soll ich mit meiner Cousiene machen??

2. Problem: Bin ich normal? Alle anderen in meinem Alter gehen auf Partys!! Aber mir macht es einfach keinen Spaß!! Könnt ihr mir vielleich irgendwelche Tipps geben??? (bei beiden Problemen<-)

Bitte, bitte helft mir... Ich freue mich über hilfreich ausführliche Antworten. Danke schonmal <3 Lg

:'(

Freizeit, Spaß, Langeweile, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Psyche, Vertrauen
ich bin Auto-süchtig Hilfe!

Ich bin momentan 17, habe meinen Führerschein seit meinem geburtstag ( 12 april, habe nur 10-11 wochen für den führerschein gebraucht) . Ich bin schon seit ich denken kann nach Autos verrückt. Jetzt ist es extrem geworden. Ich schaue mir täglich 2 Std lang Autos an auf youtube und ähnliches. Wenn ich dann mal mit meinem Vater auto fahre, fahr ich immer 10-20 zu schnell ( Probezeit . über 20 kmh zu schnell, führerschein weg) habe aber ein sehr starkes verlangen einfach richtig Gas zu geben , was ich glaube ich auch tun würde, würde mein vater nicht daneben sitzen.

Auch stehe ich total auf dicke Hifi-anlagen und tuning. Obwohl ich weiß das alle mein freunde mich auslachen würden mit so einem auto, und tuning mitlerweile sowieso eher verachtet wird ( bin auf dem gymnasium, mit entsprechendem freundeskreis)

Der ein oder andere in meiner Klasse ist schon 18 und hat ein eigenes auto. Und mein Neid könnte nicht größer sein.

Ich dachte das mit den Autos würde sich legen wenn ich ein paar monate auto fahre und den führerschein habe, allerdings ist es noch schlimmer geworden. Ich kriege teilweise extrem schlechte Laune an tagen, und denke selbst in der schule an nichts anderes als an autos.

Ich weiß das ich mit meiner einstellung wenn ich 18 bin, nicht lange meinen führerschein behalten werde und auch eine gefährdung für andere bin. Außerdem verschwende ich unnötig zeit indem ich zum beispiel auf autoscout mir autos anschaue, und ich kriege sie einfach nicht aus meinem kopf. Die tatsache das ich nicht alleine fahren kann macht mich extrem traurig.

Deswegen wollte ich fragen, was ich tun kann um die " sucht" loszuwerden ....

Auto, Autofahren, Psychologie, Fahrschule, Psyche
Beste Freundin ist so versaut geworden. Ich weiß nicht, ob ich die Freundschaft weiterführen will?!

Hallo, ich habe eine beste Freundin (bin ein Junge, 16). Ich kenne sie seit 13 Jahren und wir sind wie Geschwister. Aber sie hat sich in 6 Monaten so dermaßen verändert, ich komme damit nicht mehr zurecht. Vorgeschichte: Vor 6 Monaten ist sie in eine Klinik gegangen, wegen psychischen Problemen. Davor hatte sie auch schon Petting mit einem guten Freund von mir. Es wurde mir gesagt, als beide anwesend waren. Ich war so sauer und enttäuscht auf beide, dass ich 1 Monat mit Beiden kein Wort geredet habe. Jetzt nach dem Klinikaufenthalt ist sie so pervers geworden! Sie hat einen Freund seit 11 Tagen und die Beiden denken schon über Sex nach, er schickt ihr Kamasutraseiten, Dienstmädchenoutfits per Link, ihre meist besuchte Seite auf Mozilla ist eine Pornoseite, Die machen es sich schon gegenseitig, machen ständig rum und mir wird jedes Detail erzählt, zum Beispiel, dass er so gut mit den Fingern.... Na ja, ihr wisst schon. Wenn ich ihr es sage, dann kommt: ,,Du bist mein bester Freund!'' Ich habe es mir letztens anmerken lassen, dass ich enttäuscht und geschockt über ihr Verhalten bin und sie hat gesagt, dass sie sich nun mal in den 6 Monaten verändert hat und dass wir sie so nehmen sollen, wie sie ist. Ich kann das nicht! Ich will sowas nicht hören und ihr Verhalten finde ich total schlam*ig. Sie erzählt mir trotzdem von solchen Sachen. Einerseits seh ich keinen Sinn mehr, aber wir sind 13 Jahre befreundet und die aufzugeben... Was soll ich tun? Bitte nur ernste Antworten! Liebe Grüße

Freundschaft, Sex, Veränderung, Klinik, Psyche
habe ich ihn für immer verloren?

hallo. es ist eine etwas kompliziertere sache aber ich weiß einfach nichtmehr weiter... letztes jahr april bin ich mit meinem freund zusammen gekommen wir waren super glücklich bis august. da hat er eine phase bekommen wo er nichtmehr wusste was er fühlt hatte keine lust auf gar nichts und ihm wurd alles zuviel. ich habe wirklich alles versucht um ihm gekämpft aber er wollte nicht.seitdem war es nur noch ein hin und her zwischen uns.mal hatten wir es wieder versucht dann war es wieder vorbei. einmal wollten wir sogar etwas unternehmen da hatte er mich angelogen er wäre zu müde jetzt nochwas zumachen und hat sich hinter meinem rücken mit einer getroffen auf die ich ständig eifersüchtig war. dieses hin und her zwischen uns ging ca. 10monate. ich war total am ende. hatte immer alles gegeben um wieder mit ihm zusammen zukommen.aber iwann konnte ich nichtmehr hatte einfach keine kraft mehr.dann hatte ich meinen alten grundschulfreund wiedergesehen.er war immer für mich da hatte mir liebe und zuneigung gegeben und alles was ich brauchte er tat mir einfach gut.schneller als gedacht sind wir sogar zusammen gekommen.in der zeit kämpfte mein ex freund um mich da ich diesmal diejenige war die nichtmehr wollte.er wusste nichts von meiner neuen beziehung.doch dann ca zwei monate später habe ich ständig nur noch an meinen ex gedacht und gemerkt wie sehr ich ihn doch liebe.ich habe mit dem alten grundschulfreund schluss gemacht und bin am gleichen abend zu meinem ex freund zurück und habe ihm alles erzählt.jetzt ist er wieder derjenige der total stur ist meint er könnte das nicht dass ich so schnell einen anderen hatte.und brauch erstmal zeit für sich.er weiss nicht ob er mir das verzeihen kann.dabei habe ich ihn doch gar nicht betrogen!!(er meinte,er fühle sich aber so)jetzt bin ich die jenige die wieder hinterherläuft wie ne bescheuerte. wir beide lieben uns das wissen wir.habe ich ihn jetzt für immer verloren?war es wirklich so eine krasse aktion von mir(dabei habe ich mich einfach wieder nach liebe und zuneigung gesehnt,da ich die nichtmehr von ihm bekommen hatte bin ich aus blödheit zu einem anderen gegangen)was meint ihr zu der geschichte?was soll ich noch tun? freue mich über jede hilfreiche antwort.dankeschön! mfg.

Liebe, Angst, Stress, Liebeskummer, Freunde, Beziehung, Psychologie, Psyche, Streit
Hypersensitiv - Warum löst Liebe zugleich eine Erregung aus (Erektion)?

Hypersensitiv - Warum löst Liebe zugleich eine Erregung aus (Erektion)?

Warum erzeugt die Liebe (spirituell Wahrnehmung oder in Ausdruck von Worten; oder Gesten) zugleich eine Erregung, eine Natur Art libidinös/ sexueller Erregbarkeit? Ist das denn normal, dass eine sinnliche, zärtliche, liebe Ansprache oder liebe Nettigkeit (das ist bereits „lieben“- das Empfangen von einer Liebe – zugleich eine Erregung erzeugt bzw. daraus aus diesem Input eine „Reaktion“ entsteht , eine „Erektion“ erzeugt, oben genannt über psychische Reize und in der Folge und im Zusammenhang bei mir jedenfalls recht schnell eine Versteifung des männlichen Penis? Ich meine ich finde es peinlich, nicht verhinderlich und nicht mein unbedingter Wille, es passiert halt. Aber die Erektion hindert/erschwert doch die Kommunikation, vielleicht sollte man dann über die Gefühle oder eben physio-psycholigisch-mechanisch-biologischen .. die gerade in mir stattfinden sprechen? Das ich leicht erregbar bin, scheint ein Problem zu sein, wer weiß Rat ? Bin ich nur so sensitiv?- Ist es weil ich die Gefühle ertrage/errate/merke im anderen auch spüre, son sensitiv (empathie)..das ist ja alles schön mit zu fühlen /zu fühlen (bis hin Einsein; spirituell, platonisch) aber ist es nicht auch schwierig ...obwohl es ist doch am ehrlichsten..wahrhaftigsten..ist es nicht eigentlich der Wunsch..so „verstanden zu werden“..? Also sich zu fühlen?

Ja ich will fühlen, dass kann zwischen Worten (geschrieben) und insgesamt erfahrbar werden (als Zustand; Ausdruck; Wunsch, Geist, Gefühl) oder es kann „schwingen“ als reale Telepathie zu den gesendeten Worten in der Schrift. Oder es kann über eine direkte Wahrnehmung aus „Nähe“ bestehen (dichte Berührung und Verschmelzung, Spiritualität; etwa wie im Gebet gemeinsam oder gemeinsame Stille, wie die Berührung und Ineinanderwerden zweier Seelen so nonverbal spürbar/beobachtbar/fühlbar) Aber wieso in Gottes Namen muss dabei eine Erektion entstehen (durch diese psychischen Reize) und in dieser Erektion (Reizbarkeit) eine Versteifung des männlichen Penis zur Folge? Die eigentliche Erektion findet spürbar ja beobachtet was es macht (nach den Reizen, nach der Liebe, Libido) psychisch statt, wir können das an unseren Reaktionen, Gedanken und Verhaltensmustern (innerer seelischer Zustand, Geisteshaltung) vielmehr erkennen, es nimmt bereits vielmehr Raum ein seelische, die Versteifung des Penis ist daraus ausgehend erst als Folge nur noch eine nachrangige (wenn auch beträchtliche) „Reaktion / Reaktionsfolge des Anschlusses (im Anschluss stattfindend).

Findet ihr das schlimm? Ist das normal (sicherlich ja und es ist wissenschaftlich). Aber kennt ihr einen Rat? Was tun wenn es so ausgelöst wird (durch eine Frau die mir schreibt ?) oder wenn in einer realen Begegnung dieser Prozess nur unterdrückt wird..(aber eigentlich genau so stattfindet und „Ersatzreaktionen“ sind : z.B. Schüchternheit, Rückzug, Hemmung etc.)?

Was kann man tun? Was sollte man tun? Wenn es auftritt/stattf

Liebe, Hypnose, Freunde, Frauen, Kommunikation, Sexualität, Psychologie, Psyche, sensitivität
Brutale und psychisch verstörende Träume!

Halli Hallo,

ich hab ein klitzekleines Problem mit meinen Träumen. In letzter Zeit wieder mehr. Und zwar ist es so, dass ich fast jede Nacht einen Albtraum habe. Das macht mich einfach fertig. Die Träume sind teilweise so schlimm, dass ich manchmal aufwache und mich nicht mal mehr traue einzuschlafen - egal, wie viel Uhr es ist.

Im Großen und Ganzen geht es in den Träumen darum, dass (meistens) ich oder eben Menschen, die mir viel bedeuten, brutal ermordet werden oder halt sterben. Zum Beispiel durch irgendwelche Tiere zerfleischt oder andere Horrorszenarien. Oder eben, dass ich auf psychischer Basis in den Wahnsinn getrieben werde und völlig ausraste, mich aber niemand versteht und/oder mir helfen kann und will.

Meine Mutter meinte, dass es daran liegen würde, dass ich irgendwas in meinem Leben ändern soll oder dass sich eben etwas ändert. Den Traum eben analysiert. Sie hat mir auch gesagt, dass sie das in meinem Alter auch hatte. Aber meiner Meinung nach nicht so stark wie es meine sind. Aber wenn ich ihr genaustens erzählt habe, um was es ging, hat sie mich für bekloppt gehalten, was mir auch nicht wirklich geholfen hat.

Ich weiß nicht weiter. Ich will auf keinen Fall mehr weiter dadurch leiden. Ich will einfach nur normal schlafen können. Weiß irgendwer Rat? Und mir raten zum Psychologen zu gehen, braucht ihr mir nicht. Das hab ich selbst schon in Erwägung gezogen. Danke schonmal :)

Träume, Psyche
Ich halte meine Schwiegermutter nicht aus....Wie kann man jemanden helfen, der es nicht will?

Ja okay, ich weiß. Schwiegermütter sind so eine Sache für sich. Ich komme nicht gut mit ihr klar, also meide ich sie. Aber jetzt nicht bösartig oder so.

Ich weiß gar nicht genau, wie ich die Frau beschreiben soll. Sie ist ein kleiner, hasserfüllter Zwerg, der keinem Menschen auch nur ein bisschen Glück gönnt. Außer ihrem Sohn natürlich. Jeder macht quasi alles falsch. Ich auch, aber da steh ich drüber.

Ich bin mir aber nicht sicher, ob es bei ihr noch in normalen Bahnen verläuft. Sie scheint manchmal gar nichts mitzubekommen. Gestern, z. B. hat sie mir lautstark vor anderen Verwandten erklärt, dass ausschließlich Milchprodukte dick machen. Außerdem terrorisiert sie regelrecht ihre Nachbarn. Aber die haben das selbst verdient, schließlich laufen die mehr als 2mal täglich durch das Treppenhaus und haben neulich sogar schief geparkt! So in etwa läuft das.

Gestern haben wir am Tisch (bei einer Familienfeier) auch über Kinder gesprochen. Ich hab dann gesagt, dass ich gedenke weiter arbeiten zu gehen, auch wenn ich Kinder habe. Das war fast zu viel für sie. Erstens sind Kinder ja generell überflüssig (machen Dreck und Lärm) und zweitens hat die Mutter daheim zu bleiben bis die Kinder in die Schule gehen)

Ihre Art dabei ist dabei irgendwie, ich weiß nicht, realitätsfremd. Jemand erzählt von Kindererziehung und sie erzählt von ihrer Katze. Sie zahlt Rechnungen nicht, weil sie es , naja, einfach nicht macht. Sie hat kaum soziale Kontakte (wen wundert's). Sie wäre mal fast in ihrer Wohnung verreckt, weil sie nicht krankenversichert war und niemand davon wusste. Einen Arzt durften wir lange nicht rufen. Ich hab mal bei meinem Mann angemerkt, dass ein sozialer Dienst sich vielleicht einschalten sollte. Will aber keiner von beiden. Aber so geht das eigentlich nicht weiter.

Verhalten, Psyche, Schwiegermutter
Frage an die Lehrer auf Gutefrage.net :)

Hey Community,

kommen wir gleich einmal zur Sache:
ich bin in einer ziemlich "verrückten", 7. Klasse einer Realschule.
Die Klasse "teilt" sich immer in 2 Gruppen. Die "coolen" und die "Streber" (zu denen ich gehöre). Leider konnte ich nach der 6. nicht auf ein Gymnasium wechseln, weil nirgendwo gesagt wurde, dass wenn man Wahlpflichtfach wählt, und kein Französisch mann nicht wechseln kann. Das war eine große Enttäuschung für mich, denn auf meinem Zeugnis stand ja "Der Besuch eines Gymnasiums wird empfohlen" -.-. Aber darum geht es mir gar nicht :). In meiner Klasse gibt es Menschen verschiedener Altersgruppen, von 12-16.
Außerdem ist der Notendurchschnitt selten besser als 4,0. Jeder hat nicht verschlechtert. Und dass alles nur wegen einer Lehrerin. Unserer Klassenlehrerin. Heute hat sie die Klassenarbeiten zurückgegeben, ich, die beste Note, eine 2, natürlich werde ich von allen runtergemacht, denn wegen mir wird die Arbeit nicht wiederholt.
Ich habe mich riesig über diese 2 gefreut, aber meine Klassenlehrerin meinte nur so : "Also deine Story hat mich ziemlich kalt gelassen" -.-.
Also für mich ist alles bis 2 gut...
Wie auch immer.
Unsere Lehrerin macht mir uns KEINE Ausflüge, auch nicht an den Tagen, ab denen Ausflüge vorgesehen sind. Unser Rektor interresiert sich dafür nicht, meint nur "Das müsse man in den vorgeschriebenen Klassenleiterunterrichtsstunden regeln". Na Toll-Große Hilfe, denn wir haben gar kein KL mehr. Die streicht uns jede KL Stunde, und macht dann Deutsch -.- .
Was kann ich machen, dass wir auch mal Ausflüge machen, und gleich zu 2. Frage:
Meine Freundin meinte, man können Klassenlehrer "abwählen", stimmt das.

Tschulidige wegen meiner Rechtschreibung.

LG

Rikki112

Schule, Psychologie, Lehrer, Psyche
Introvertiert oder doch autistisch?

Seit längerem frage ich mich, was mit mir los ist. Ich bin extrem in mich gekehrt, und bei Gesprächen fallen mir oft keine Wörter ein, die angebracht wären. Besonders in Gruppen ist das so. Oft kommt es sogar vor, dass ich so gut wie die ganze Zeit schweige. Ich habe zudem einfach nicht das Bedürfnis nach Reden. Das ist jedoch nicht immer der Fall. Ich würde zudem sagen, dass es mir schwer fällt Kontakte aufzubauen. Im Moment habe ich nur eine handvoll Freunde. Mehr nicht. Schon des Öfteren wurde mir gesagt, ich hätte einen so abwesenden, ziemlich verträumten Gesichtsausdruck. Manche sagen aber auch, ich würde traurig aussehen.. Das wäre natürlich auch ein Grund so still zu sein. Aber ich weiß nicht, ob ich wirklich so traurig bin.. Denn dazu gäbe es eigentlich keinen Grund. Ich weiß aber auch, dass ich nicht viel lache. Aber ob diese Zurückgezogenheit daran liegen könnte, weiß ich nicht. Vielleicht bin ich ja doch einfach nur introvertiert, unzwar als angeborene Charaktereigenschaft. Oder doch autistisch. Denn darauf würden die genannten Merkmale zutreffen, würde ich sagen. Nur, dass diese genannten Merkmale neben mangelndem Blickkontakt und der Tendenz zum Einzelgänger bei mir die einzigen sind, die auf den Autismus hindeuten würden. Doch selbst diese Merkmale würden auch wiederum auf die Introvertiertheit hindeuten... Was genau ist mit mir los?

Verhalten, Menschen, Psychologie, Autismus, Psyche
Warum bin ich irgendwie anders als andere?

Ich hab ein riesen Problem, dass mich seit Jahren verfolgt, um nicht zu sagen mein ganzes Leben lang! Ich fange am besten erstmal mit meiner Person an. Ich bin männlich, 16 Jahre alt, gehe auf ein Gymnasium (10.Klasse), wohne in einem Kleinen Dorf (Bundesland NRW). Mein Problem kann man nicht wirklich beschreiben! Ich mache mir eigentlich schon seit dem ich mich zurückerinnern kann Gedanken über das, was passieren kann, wie es sein sollte, wieso irgendwas überhaupt ist u.s.w.?!! Ich bin ein sehr naturwissenschaftlich interessierter Mensch und bin in den Fächern auch in der schule gut bis sehr gut! Seit ich mich erinnern kann interessiere ich mich für Sachen, die die Fächer z.B. Chemie, Bio, Physik u.s.w einschließen und hab mich dort auch immer selbst gebildet. Es gibt so viele andere Sachen, die mich interessieren und die ich mir erarbeite, einfach, weil es mich interessiert! Das Problem ist, dass ich das seit ich denken kann immer alleine gemacht habe, ich hatte habe keine Freunde, die so eine Denkweise und Interesse in diesen Fachbereichen aufzeigten. Ich mach eigentlich immer mein Ding und forsche experimentiere und bilde mich selbst. Vor ungefähr 3 Jahren habe ich angefangen in einer Musikschule Violine zu lernen. Das hat auch super(besser als ich je erwartet hatte) geklappt und spiele nun in einem Orchester.Dabei kann ich viel Dampf ablassen und bringt mir einen guten Ausgleich!! Ich liebe neben Roch und Popp auch ganz stark klassische Musik(enthalten so viele spürbare Gefühle und Stimmungen). Ich hab manchmal das Gefühl, dass alles, was ich mache nicht normal ist !! Ich lese lieber in Büchern oder Internet etwas über diese Naturwissenschaften, experimentiere, rechne, erarbeite mir schwierige Sachen aus Büchern oder Internet, spiele übelst gerne mein Instrument (erarbeite mir Stücke),als mit anderen draußen zu chillen oder wie das heißt!??))) Ich habe das Gefühl, dass ich irgendwie ne andere Denkweise habe, als andere in meinem Alter! Ich muss auch ständig darüber nachdenken, was andere denken!! Dadurch bin ich auch in vielen Alltagssituationen sehr stark gehämmt!!) Manchmal habe ich das Gefühl, ich kann Gedanken lesen und stelle dabei fest, dass viele einerseits egoistisch andere wenige echte Freunde sind. Leider gibt es davon zu wenig!!(( Ich mache mir also ständig Gedanken, was andere denken und was passieren könnte. Meine Frage ist nun: Was ist mit mir los? Bin ich anders oder bilde ich mir das nur ein??)(

Verhalten, Angst, Menschen, Alltag, denken, Psychologie, Psyche
Panikattacken wegen Ex-Freund

Liebe Community,

ich war 9 Jahre lang mit meinem Exfreund zusammen, bis er mich betrogen hat. Wir hatten danach noch sporadisch Kontakt, wo deutlich wurde, dass er mich zurück will. Auch jetzt nach einem Jahr will er mich immer noch zurück und hat nun auch angefangen, "um mich zu kämpfen", weil er erfahren hat, dass ich einen neuen Freund habe. Der Neue tut mir echt gut und zeigt mir mehr, dass er mich liebt als es mein Exfreund wohl je getan hat.

Ich weiß selbst, dass ich meinen Exfreund noch mehr bzw. ganz loslassen muss, als das bisher geschehen ist, aber seit ich meinen neuen Freund habe, bekomme ich Panikattacken. Diese treten immer dann auf, wenn mir bewusst wird, dass mein Exfreund auch nicht für immer Single bleiben wird und irgendwann seine Gefühle und Gedanken, seine Wünsche und seine Hoffnung, einfach sein Erlebtes und seine Liebe mit einer anderen Person als mir teilen wird. Mein Ex war mein erster Freund und daher ist meine Liebe zu ihm auch noch nicht verblasst und wird es wohl auch nie, für meinen neuen Freund habe ich sehr starke Gefühle. Ich fühle mich, als ob zwei Herzen in meiner Brust schlagen würden. Ich weiß, dass mein Neuer mir viel besser tun wird als der Ex, weil da echt viel in unserer Beziehung schief gelaufen ist, aber ich bin regelrecht verzweifelt. Ich will keinen von beiden verletzen und bin daher lieber selbst unglücklich. Aber in Verbindung mit den Panikattacken ist das doch kein lebenswerter Zustand!

Seit ich meinen neuen Freund habe (übrigens eine Fernbernbeziehung), denke ich immer öfters an meinen Exfreund und das belastet mich enorm, weil ich doch einzig und alleine Gedanken für meinen neuen Freund haben möchte.

Ich hoffe, ihr wisst Rat, was ich gegen die Panikattacken tun kann, sodass mir nicht mehr so Gedanken kommen, weil mich das ja im Grunde nicht mehr berühren sollte.

Beziehung, Partnerschaft, Psyche
Therapeutin meldet sich nicht!

Hallo,

ich möchte einfach mal meinen Kummer von der Seele schreiben und eure Meinung hören:

Also: Zur Zeit mache ich seit einem Jahr eine Verhaltenstherapie aufgrund einer Angststörung. Schon längere Zeit habe ich das Gefühl dass die Therapie mich nicht vorwärts bringt. Ich fühle mich genauso wie vorher und das nach einem Jahr Therapie.Wenn ich meine Therapeutin darauf anspricht sagt sie nur das ich beruhigt sein kann es wird schon alles seinen Gang, und in die richtige Richtung gehen.

Nun ist es auch so dass meine Therpeutin öfter mal absagt, mal sind es 2 Wochen wegen Urlaub, dann wieder eine Woche..Bis Januar 2012 kann ich sagen dass es bestimmt zu 8 -10 Ausfällen kam.

Als sich meine Therapeutin nach ihrem Urlaub nicht gemeldet hat, bin ich immer die jenige die sich bei ihr meldet bzw der Sekrtetärin. Es kommt auch öfter vor dass ich 2 mal anrufen muss weil die Sekretärin vergessen hat, meinen Anruf an meine Therapeutin weiterzuleiten.

So weit so gut... im Februar hat sie mir dann gesagt dass sie wieder einen Monat, den März aussetzen muss weil sie da eine Examensprüfung schreibt. Am 16. Februar hatte ich meine letzte Sitzung, der nächste Termin war dann der 1. März den ich wegen der Grippe leider absagen musste. Einen neuen Termin haben wir dann nicht mehr ausgemacht, weil sie ja dann im März Zeit zum lernen brauchte.

Seitdem hat sie sich bis heute nicht mehr gemeldet. Ich weiß nicht ob ich zu eng sehe, aber wäre es nicht sie die sich melden müsste weil sie eine Prüfung geschrieben hat und den ganzen März ausfallen lassen musste?

Im April bekam ich dann einen Anruf von der Sekretärin, dass ich daran denken soll fürs nächste mal die Praxisgebühr mitzubringen. Das wars dann auch schon.

Ich weiß nicht was ich davon halten soll...irgendwie denke ich dass es sie gar nicht interessiert wie es mir geht.. außerdem weiß ich nicht ob ich nochmal ein Vertrauensverhältnis zu ihr aufbauen und ihr meine Probleme erzählen möchte wenn ich doch weiß dass sie so oft absagt.

Ist es nicht gerade wichtig bei einer Angsttherapie Kontinuität zu haben?Das müsste sie doch eigentlich auch wissen oder??

Oder ist es immer der PAtient der sich beim Therapeuten melden muss??

Vielen Dank fürs lesen und eure Meinungen!

Therapie, Verhalten, Psychologie, Psyche

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