Faulheit versaut mir mein Leben! HILFE! Ich schaffe es nicht mich zu ändern!

ich bin 14 und eigentlich sehr schlau! ich habe viele begabungen und kann schnell lernen. nur leider hindert mich meine faulheit an allem! ich bin in der realschule und seit der 5 klasse gab es noch nie ein jahr wo ich nicht kurz vorm durchfallen war und in der 7. klasse musste ich sogar schon wiederhohlen. ich habe außerdem seit ich 6 war täglich geige geübt habe wettbewerbe gewonnen, auf vielen konzerten gespielt und war in der 5. klasse im kammerorchester wo eigentlich nur gymnasiasten aus der 10. klasse gespielt haben! dann trennten sich meine eltern und da mein vater der strenge war konnte ich tun und lassen was ich will und hab nun die geige geschmissen, stehe wieder in einem fach auf einer 6 und in zwei fächern auf einer 5-.- mein zimmer könnte man schon fast als da zimmer eines messis vergleichen und ich bin so dermaßen faul geworden dass ich einfach GARNICHTS auf die reihe kriege! ich räume nicht auf, ich mache keinen sport obwohl ich gute 5 kilo abnehmen könnte, ich lerne nicht und mache keine hausaufgaben und komme sogut wie jeden tag zu spät in die schule. Klar, ich muss mich am riemen reißen und endlich mein ársch bewegen und was tun, aber VIEL leichter gesagt, als getan! meine faulheit ist nicht normal , as ist sogar schon zur krankheit geworden aber vorallem könnte so großes mit mir machen! ich würde gerne mal zb einen tanzkurs besuchen und endlich mal ein akzeptables zeugnis in der hand halten. mir wurde sogar schon mit 11 jahren ein platz als junge studentin in münchen angeboten wegen der geige, klar diese ganzen chancen habe ich mir entgehen lassen un wegen was? -FAULHEIT! was kann ich nur tun? habe ich psychische probleme oder gehört das einfach zu meiner persönlichkeit? wie kann ich mir meine ziele besser vornehmen? immer wenn ich mir was vornehme hälts mal 1 tag und dann kehr alles wieder zum alten zurück... HILFE!!!

Leben, Erfolg, Faulheit, Psyche
Wie merkt man ob man Psychisch krank ist? (Gefühle)

Ich find sowas richtig krass, aber viele sagen mir das ich Psychisch krank sein könnte... Ich denke eher das kommt von der Pubertät.

-Schlafstörüngen, gibt sogar Tage an denen ich garnicht schlafen kann, egal wie müde ich bin.

-halluzinationen,kommen besonders Nachts.

-Vor jedem und vor jeder Tat angst.

-Innerlich redet mir immer so eine Stimme schlimme Dinge ein, ja ihr könnt denken ich bin verrückt aber das kommt echt vor.

-Ich fühl mich immer beobachtet, sogar in meinem Bett, da erschrecke ich mich immer kurz vom einschlafen weil ich immer was vor oder hinter mir "sehe".

-Bin jeden Tag depressiv und esse nicht mehr viel, weil ich einfach kein Apettit mehr habe.

  • Fange manchmal einfach so an zu weinen, wenn ich an mich und meine Zukunft denke.

-Bin oft verzweifelt und hoffnungslos.

-Ich rede fast garnichts mehr, ich bin oft immer Still, obwohl ich reden will.

-Bin immer unter Stress,egal was ich mache.

-Fühle mich immer unmotoviert, und schlapp.

-Ich kann nie abschlaten, immer denke ich an die Sachen die mich bedrücken.

  • Ich hab das Gefühl das ich irgendwie schreie,also irgendie nach Hilfe. Die Eigenschaft verstehe ich auch nicht so genau von mir.

  • Als ich 3 war, habe ich jede Nacht 2 Stunden immer geweint, und das so sehr, dass ich extreme Kopfschmerzen und Augenschmerzen hatte. Und keiner wusste genau warum ich immer geweint habe.

-Ich bin immer Schlafgewandelt und wollte immer raus, und die Tür aufbrechen. Ich weiß nicht warum, aber das war fast jede Nacht so.

Vielleicht liegt das alles nur an mir, aber das kommt mir komisch vor. Ich fühle mich echt sehr schlecht. Vielleicht kommt das jetzt für euch übetrieben oder aufmerksam suchend vor, aber ich will echt wissen was das genau ist?!

Angst, Gefühle, Psychologie, Psyche
Übertriebene Freundlichkeit abgewöhnen-nur wie?

Schönen Abend Liebe Community, im folgenden Text möchte ich euch zunächst etwas über mich erzählen, bevor ich zum eigenen Problem komme. Ich denke ihr könnt so besser verstehen warum ich so bin.

Ich bin derzeit 16 Jahre alt, also noch ein Teenager, trotzdem bitte ich euch darum meine Frage ernst zu nehmen.

Begonnen hat alles auf der weiterführenden Schule nach der vierten Klasse. Ich hatte meine paar Freundinnen und meine Noten waren okay, wurde aber durch die Jahre immer gehänselt, dumm angeguckt, mir wurden dumme Sprüche hinterher gerufen, Fremde sagten mir ins Gesicht ich wäre hässlig. Dadurch habe ich die Lust an allem verloren, meine Noten sind grottenschlecht geworden, obwohl ich eigentlich nicht dumm bin, ich hatte nur einfach keinen Antrieb mehr.

Ich war eigentlich immer ein selbstbewusstes Kind, mit vielen Freunden, aber seitdem ist mein Selbstbewusstsein so geschrumpft..naja ich habe gar keins mehr. Jedenfalls habe ich jetzt die Schule gewechselt. Zu dem wenigen Freundinnen die ich hatte habe ich nur noch sehr wenig Kontakt, leider. Ich habe schon öfter versucht das zu ändern, aber das ist ein anderes Thema.

Auf der neuen Schule ist es besser, die Leute schauen mich nicht so blöd an und ich werde auch nciht gehänselt, allerdings tue ich alles dafür nicht mehr aufzufallen, ich bin zu allen Leuten überschwinglich nett, jeden Tag gut drauf, nur weil ich Angst habe wieder zum Außenseiter zu werden. Ich habe mich obwohl ich schon über ein halbes Jahr in der Klasse bin mit noch niemandem angefreundet, sondern bin immer nur nett und versuche so eine Fassade aufrecht zu erhalten hinter welcher ich mein eigentliches ich verstecke.

Inzwischen weiß ich garn nicht mehr wer ich eigentlich bin, wie ich bin, was ich für einen Charakter habe, da ich mich immer nur in meiner Rolle verkrieche, aus Angst wieder verletzt zu werden. Ich will so nicht sein, ich will meinen Weg gehen, mein Ding machen, aber ich kann nicht, es gelingt mir einfach nicht. Ich habe zu sehr Angst und weiß nicht wie ich das überhaupt anstellen soll..Ich weiß nur, dass es mich kaputt macht und es so nicht weiter gehen kann.

Bitte gebt mir Tipps und vielleicht hattet ihr ja selbst schon mal ein ähnliches Problem und könnt mir eure Erfahrungen berichten.

Bitte gebt mir keine Tipps wie "jeden Morgen 5 min. in den Spiegel lächeln" Wenn ich in den Spiegel schaue, ist mir nämlich zum weinen zu Mute.

Psyche
Sind in der Pubertät solche Gedanken normal?:O

Also es ist halt eine lange Geschichte irgendwie...also ich bin 16 und ich merks selber das ich richtig in der** Pubertät** drin bin...also ich bin halt eher ein Spätzünder und so und oft denke ich halt das ich zu viel verpasse. Also wie soll man das erklären... ich hab halt oft Angst und weiß nicht mal warum... mache mir mit allem zuuu viel Gedanken und so (hab auch Schlafstörungen weil ich immer zu viele Gedanken habe)... also vor einem Jahr oder so gehörte ich halt eher zu den Außenseitern und wurde von den Coolen quasi immer belächelt und so weil ich halt auch nie was aus mir gemacht habe und so und wenn ich zB dann ein Pärchen in meinem Alter gesehen habe war ich tottraurig weil mich die Jungs nie angeschaut haben und so...ja dann über die Sommerferien hatte ich dann eine** Radikale Veränderung** und so also ich habe mich halt hübscher gemacht und bin offener geworden und so und seitdem habe ich auch viele männliche Freunde und endlich auch einen festen Freund _ und auch so beliebter. Ja ich hab dann auch Komplimente bekommen wie ach so sehr ich mich verändert hab ins positive und wie selbstsicher ich geworden bin und so aber ich fande früher halt immer die, die jede Woche Party gemacht haben, saufen und voll fame sind voll cool (keine Ahnung wieso) und aber ich denke seit Monaten so komisch: Habe immer Angst wieder das kleine Mäuschen zu werden die von allen verarscht wird, denke oft ich verpasse alles also weil ich finde die Zeit geht zu schnell rum, also ich genieße (kann es halt nicht irgednwie) die Zeit nicht, weil ich immer im Hinterkopf habe das alles so schnell rum geht und mache mir auch oft Gedanken über den Tod und Gott und so Zeugs. Ich frage mich halt oft was der** Sinn des Lebens** eigentlich ist und weiß manchmal selber nicht wer ich eigentlich bin. Ich bin halt von Natur aus ein ernster Mensch das jetzt nicht immer lacht und so aber ist das denn normal? Ich meine ich hab doch alles was man braucht und will. Sind denn solche Gedanken normal? Also gerade über Tod, Gott, Geister, Sinn des Lebens, Ich und so nachzudenken? Es kommt halt auch noch dazu weil ich ja vorhin geschrieben habe Angst habe wieder das kleine Mäuschen zu werden und so also vor einem Jahr wo das alles so war und so hatte ich halt auch Depressionen weil das alles zu viel war...hatte sogar schlimme Gedanken und so...wie auch immer sind solche Gedanken denn normal in dem Alter??? Freue mich über jede Antwort!

Leben, Tod, Jugendliche, Gedanken, Pubertät, Psychologie, Geister, Psyche
Ich bin der Kummerkasten für alle.

Hi :) also ich habe heute länger über mein "Problem" nachgedacht, und wollte euch mal fragen was ihr dazu sagt. Also ich bin 16 Jahre alt und weiblich. Mein eigenes Leben läuft eigentlich ganz ok, nicht perfekt aber auch nicht total schlecht.

Aber ich habe ein großes Problem und zwar meine Freunde, alle mit denen ich sehr gut befreundet sind haben irgend ein psychisches Problem, fast alle ritzen sich, die eine hat Selbstmordgedanken, die andere hat einen (Ex) Freund der Drogen nimmt, weshalb sie sich ritzt und wieder eine andere braucht Aufmerksamkeit, erfindet Geschichten und man weiß nicht was man ihr glauben kann und was nicht. Klar will ich für meine Freunde da sein, aber ALLE wollen ihre Probleme mit mir besprechen, was ja schön ist, ich freue mich wenn sie mir vertrauen. Aber ich kann nicht für alle auf einmal da sein, ich habe selbst auch Probleme (meine sind zwar kleiner, aber wenn ich mich nur um die Probleme anderer kümmere werden meine eigenen auch immer größer). Mit diesen Freunden kann ich zwar auch über meine Probleme sprechen, aber sie haben alle viel größere und finden meine dagegen winzig klein. Ich habe natürlich auch Freunde, die keine so psychischen Probleme haben, aber das sind nicht soo gute Freunde.

Was soll ich machen? Ich will natürlich für meine Freunde da sein, aber ihre Probleme belasten mich auch sehr stark.

PS: Danke fürs Durchlesen, ich weiß der Text ist etwas länger. :)

Freundschaft, Krankheit, Psychologie, Psyche
ich lebe in meiner eigenen Welt, ich fühle mich allein

Hallo, Es fällt mir schwer das zu schreiben und ich weiß das es schwer zu verstehen ist, aber vielleicht kennt das einer von euch..

Ich bin ein Mädchen und 14 Jahre alt und mir geht es gut. Also physisch. Denn psychisch fühle ich mich gar nicht gut..

Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll.

Ich flüchte mich eigentlich dauernd in Fantasien, über verschiedene Filme oder Bücher oder selbst erfundene Welten (ich schreibe auch viel selbst) ... ich habe aber das Gefühl, das mich in der Realität niemand versteht... Ich habe wenige Freunde, denn ich habe Schwierigkeiten mit Beziehungen aufbauen und Kontakte knüpfen .. Und meine Familie ist auch sehr klein. Die einzigen aus der Familie, die ich wirklich als Familie ansehen kann, sind meine Mutter und meine Großmutter (ansonsten habe ich einen Stiefvater aber mit ihm habe ich kaum zutun- obwohl wir unter einem Dach leben) , aber mit denen komme ich oft nicht klar, denn sie verstehen mich nicht und haben selbst zu viele Probleme.

ich leide. Ich meine, ich leide wirklich. Ich weine dauernd, wenn ich merke, dass die Vorstellungen eben nicht echt sind und die Realität so trostlos und verständnislos... Und die schönste zeit des tages besteht für mich darin, einfach Musik laut aufzudrehen (Kopfhörer) und in meinem Zimmer einfach zu träumen, zu schreiben oder in mein "Traum-Buch" zu zeichnen oder etwas hineinzuschreiben...

ich weiß nicht was ich tun soll! ich weiß es ist wirklich kompliziert, aber es tut so weh... Vielleicht kennt das jemand von euch oder kennt sich mit sowas aus, falls es irgendwie eine psychische Krankheit ist (worüber ich mir schon öfters Gedanken gemacht habe)...

Ich lebe immer in der Hoffnung das es mal besser wird, aber ich weiß nicht ob es das tatsächlich wird und wie lange es dauern wird... ich brauche Hilfe.

lG noirceur

Familie, Psychologie, Kummer, Psyche
Heimweh im Studium

Hallo,

ich weiß es gibt schon einen Post, der meinem sehr ähnelt, aber ich erhoffe mir andere Antworten ;)

Ich bin seit einem Semester in eine Stadt gezogen, die 600km von meinem Heimatort entfernt ist, weil man dort meinen Wunschstudiengang anbietet (2 andere Universitäten, die näher gelegen wären haben mich abgelehnt und woanders wird dieser Studiengang nicht angeboten.) Ich habe in meiner Heimat viel zurückgelassen, da ich dort sehr gut vernetzt war. Als ich dann im neuen Studienort war, habe ich eigentlich auch schnell Anschluss gefunden, und viele neue Leute kennen gelernt und war begeistert. Jetzt habe ich allerdings gemerkt, dass das alles garkeine Kontakte mit Bestand sind, oder zumindest nur die wenigsten. Dazu kommt, dass die Anderen gar keinen Zwang haben sich neue Freunde zu suchen, da die meisten hier aus der Umgebung kommen. Zwei Andere, die es auch so weit nach Hause haben wie ich, fühlen sich hier auch nicht wirklich heimisch. Natürlich kann ich nicht erwarten, dass ich hier gleich super dicke Freunde finde, aber ich hab das Gefühl, dass es die meisten gar nicht wirklich interessiert wies mir geht, bzw. ich ihnen nicht sagen kann, dass es mir schlecht geht. Ich versuche den Studienort so schnell wie möglich zu wechseln, was allerdings erst in einem Semester funktionieren wird, wenn überhaupt. Aber was soll ich solange hier machen? Ich bin auch auf Parties gegangen, habe in der Uni auch Leute mit denen ich mich Unterhalten kann etc. aber ich fühle mich trotzdem einsam und habe Heimweh. Vor allem, da ich auch nur alle zwei Monate (mit Glück) nach Hause kann. Das größte Problem ist, dass ich jetzt eigentlich für Prüfungen lernen sollte, mich das Thema aber "lähmt", sodass ich mich nicht aufs Lernen konzentrieren kann!

Hat jemand von Euch ähnliches durchgemacht? Erfahrungen, einen Tipp wie das wieder besser wird? Denkt ihr, ich sollte abbrechen oder meint ihr, es wird besser?

Danke schon mal im Voraus für eure Antworten!

Grüße

Studium, traurig, Psychologie, Heimweh, Psyche, Ferne
Ich habe das Glücklich sein verlernt

Ich war einmal ein Mensch, der gerne und viel gelacht hat. Ich weiß nicht was passiert ist, aber ich kann nicht mehr lachen. Also nicht vom ganzem Herzen, so wie früher. Ich bin erst 15 das kann doch nicht mein ganzes Leben lang so gehen? Das geht schon seit nem halbem jahr so, früher stand ich immer im Mittelpunkt also mit meinen Freunden,, wurde von vielen jungs aus spaß´geärgert und alles , aber seid den Sommerferien ist es anders, mir ist es unangenehm, ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll und ich stehe nur noch zur Seite da und rede nicht viel. Ich habe auch keine Ausstrahlung mehr, ich wurde schon von meiner Lehrerin im Unterricht gefragt, warum ich immer so böse gucke.. Ich habe auch seit Monaten nicht mehr richtig geweint, ich habe es immer unterdrückt, und letztens wollte ich alles rausweinen, doch es ging nicht. Ich fühle mich leer und irgendwie komisch, als ob ich nicht mehr ich selbst wäre. Aber ich weiß nicht was es ist. Ich rege mich auch sehr schnell auf und werde schnell patzig und unfreundlich und so habe ich auch ein paar Freunde verloren. Ich fühle mich richtig unwohl. Nur bei einer Freundin, mit der ich seit 2 Jahren Kontakt habe, seit einem Jahr übernachten wir mindestens einmal im Monat bei einander und seit ein, 2 Monaten treffen wir uns fast jedes Wochenende. Sie wohnt mit dem Auto 10 Minuten entfernt, geht aber auf eine andere Schule und hat in der Woche nicht viel Zeit. Bei ihr fühl ich mich wohl. Ich habe jetzt bald auch Geburtstag, und ich habe Angst ob mir überhaupt jemand gratuliert.. Ich habe echt Angst davor, was die anderen von mir halten, und ich weiß nicht es hat sich irgendwie verändert, ich komme mir so leer vor. Ich habe aber Angst mit meiner Mama zu reden, ich weiß sie würde mir helfen, aber ich hab sie schon oft enttäuscht, und möchte es nciht noch einmal. Ich weiß auch dass sie mich dann in den Arm nehmen würde (ich fühl mich dann immer voll unwohlw enn ich getröstet werde ) , und dann würde ich anfangen zu weinen, aber das möchte ich nicht, ich hasse es zu weinen..

Ich hoffe ich könnt mich irgendwie verstehen, hab grad einfach mal alles aufgeschrieben, und ich bin dankbar für jede hilfreiche Antwort...

Trauer, Psyche
ist mein vater jetzt mein kater? bitte antworten es ist sehr sehr wichtig! hiiilllfffee! :(

Hallo. Also mein vater ist vor einigen monaten bei einem autounfall ums leben gekommen :( und es war sehr schlimm für mich und meine mutter! Seit ungefair einer woche haben wir einen kater :) nun zum problem. Ich vermute ganz stark das mein verstorbener vater jetzt meine katze ist! Ich weiß es hört sich total verrückt an! Man sagt ja das menschen die tot sind dann als tier weiterleben. Und der kater ist genau zwei tage nach dem autounfall geboren. Und außerdem schläft der kater nie in seinem korb sondern auf der betthälfte meines vaters! Und noch ganz am anfang als wir ihn abholten lief er direkt zu meiner mutter als ob er sie schon viele jahre kennt und in der wohnung kennt er sich auch erstaunlich gut aus! Als ob er hier lange zeit gewohnt hat! Ach ja und einen tag bevor wir den kater abholten hatte mein opa ein traum. Er träumte das er und mein vater spazieren gingen und irgentwie ertrank er in nem see oder so und paar minuten später kam aus dem wasser eine katze. Ich hab mein opa gefragt wie die katze aussah und so wie er es beschrieben hat genau so sieht unser kater aus! Und da wusste mein opa noch garnicht wie unser kater aussah! Leute hilfe! Kann das wirklich war sein? Und wie soll ich vorgehen? Das ganze macht mir echt angst!

Leben, Therapie, verrückt, Tiere, Angst, Kater, Seele, Trauer, Tod, Katze, Psychologie, tot, Aberglaube, Lebenshilfe, Psyche, Todesfall, trauerbewältigung, trost, Wiedergeburt
In sozialen Situationen extrem überfordert

Wenn ich zum Beispiel in der Schule oder Fahrschule einfach so, ohne mich zu melden, gebeten werde, die Aufgabe zu lösen, kann ich erst gar nicht anfangen mich zu konzentrieren.

Wenn der Fahrlehrer schon anfängt zu sagen, dass gleich jeder eine Aufgabe vorlesen muss und sie dann anschließend lösen muss, schaltet genau da mein Gehirn ab und ich kann nicht mehr zuhören, was eigentlich von mir verlangt wird. Und wenn ich dann der erste bin, der die Aufgabe vorlesen muss, aber etwas falsches tut, wirft man mir vor, nicht zugehört zu haben. Wenn ich dann die Aufgabe lösen muss, kann ich mich überhaupt nicht konzentrieren auf die Aufgabe, noch nicht mal ein bisschen, da ich genau in dem Augenblick an einer Panikattacke leide und daraus folgt, dass ich nur leise mit "weiß nicht" antworten kann. Und in all diesem Prozedere werde ich extrem verkrampft, mir wird unheimlich heiß, ich fange an zu schwitzen, habe wildes Herzklopfen und kann mich nicht mehr kontrollieren und möchte einfach nur ganz schnell woanders sein. Ich kann mich dann, wie erwähnt, auf gar nichts mehr konzentrieren. Die Noten in der Schule sehen dann auch dementsprechend aus.

Man wirft mir vor, nicht zugehört zu haben, ungebildet zu sein und die Leute glauben einfach, ich wäre dumm und könnte nie irgendwas beantworten. Hat mir sogar einer aus meinem Kurs bestätigt, dass er mich dumm findet, weil, jedes Mal, wenn ich dran genommen werde, aus meinem Mund nur Mist raus kommt oder ich weiß es nicht.

Dabei kann ich mich ganz gut konzentrieren, wenn ich nicht im Mittelpunkt stehe oder wenn ich davon ausgehe, dass ich gleich nicht das Opfer bin, was sich wieder lächerlich machen wird.

Ich gehe auf ein Gymnasium und habe bald mein Abitur im 2,XX Bereich wahrscheinlich. Wäre diese Angst nicht da, hätte ich es vielleicht auf 1,9 bringen können, also dumm bin ich wirklich nicht. Nur es ist ein Teufelskreis geworden, da ich mich fürchte, vor anderen mich selbst zu blamieren und dadraus resultiert eben diese Unkonzentration, was eben dann doch dazu beiträgt, dass ich mich letztendlich doch lächerlich mache (zumindest in meinen Augen, denn, wenn ich jedes Mal drangenommen werde und immer nur Falsches sage, gar nichts oder "weiß nicht", dann kommt das eben bei anderen ungebildet rüber).

Ich wollte wissen, was ich dagegen tun kann und ob es Menschen gibt, die genau solche Probleme haben und mir Rat geben können. Am liebsten würde ich mich nie sozial beteiligen, da ich mich sehr fürchte, vor Menschen zu sprechen und wenn ich unter fremden Menschen bin, geht es mir sehr schlecht und ich traue mich noch nichtmal zu bewegen, wenn ich neben einer fremden Person sitze. Am liebsten würde ich einfach abhauen und mich irgendwo einschließen und nur das Nötigste tun, wie Klamotten oder Lebensmittel einkaufen.

Und was ich noch gerne wissen würde: welchen Job könnte ich als extrem unsozialer Mensch am besten ausführen? Ich möchte bald studieren.

Arbeit, krank, Studium, Schule, Angst, Krankheit, Psychologie, Asperger-Syndrom, furcht, Psyche, Soziophobie
Komme mit meinem Chef und den Kollegen nicht klar, was soll ich nur tun?

Hallo liebe Community.

Am 1. September 2012 habe ich meine Ausbildung in meinem Traum-Betrieb begonnen. Ich sollte meine Ausbildung in der Herrenabteilung absolvieren, ich wusste schon welchen Chef ich dann erwischen würde, sein Ruf eilt ihm voraus. Jedoch dachte ich mir:,, Das schaffst du schon Robert, du hast eine harte Schale ! '' Nun ja, das dachte ich. Am Anfang ging es noch, doch mit der Zeit wurde es immer schlimmer und schlimmer. Mit eins, zwei Kollegen verstehe ich mich. Aber dann gibt es noch viele mit denen ich mich nicht verstehe, das sind aber auch die '' Lieblinge '' vom Chef.

Egal was ich tue und mache, es ist falsch oder inordnung. Ich werde nie gelobt, kein einziges mal. Ich versuche mich fürs Team ein zusetzten, aber selbst dann kriege ich einen an Ar.sch. Wenn ich aufgaben bewältigen soll, bekomme ich keine Hilfestellungen sondern soll einfach mal machen. Dann mache ich es so, wie ich denke das es richtig ist und bekomme dann Mecker weil es falsch ist. Mein Chef sagt mir immer, wenn sie noch fragen haben, dann kommen sie auf mich zu bevor sie es falsch machen. Dann frage ich nach und Zack werde ich angemeckert warum ich das nicht wisse und ihn frage. Ich habe zum Teil schon Angst ihm Guten Morgen und Tschüss zu sagen, da er immer abweisend ist oder mir dann irgendeine ''Drecksarbeit '' übergibt. Mein Chef erlaubt sich auch tausend Sachen, er fühlt sich einfach wie Gott. Dem kann man es einfach nicht recht machen. Unsere Abteilung ist auch im ganzen Haus verufen und jeder weiß was da abgeht. Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll. Ich bin nervlich am Ende, ich habe keine Lust mehr zur Arbeit zu gehen, zum Teil sogar Angst obwohl es eigentlich mein Traumberuf war. Mein anderer Kollege hat seine Ausbildung auch wegen ihm abgebrochen und eine andere Kollegin hört jetzt auch auf.

Was kann ich denn am besten tun ? Eine Möglichkeit wäre natürlich die Kündigung, jedoch möchte ich nicht wieder zur Schule gehen, ich möchte arbeiten, zu dem möchte ich das halbe Jahr nicht einfach so wegwerfen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter..

MfG Robert.

P.s. bei weiteren Fragen, einfach fragen, ich antworte dann schnellst Möglich.

Arbeit, Angst, Stress, Chef, Kollegen, Psyche
Sprachstörung durch psychische/körperliche Anspannung?

Guten Abend,

seit ca. einem Jahr beobachte ich bei mir, wie ich zunehmend Schwierigkeiten habe, mich in spontanen Gesprächen vernünftig zu artikulieren. Mir passiert es oft, dass ich Wörter innerhalb eines Satzes vertausche, ab und an leicht stottere, vermehrt "hm" oder "ähm" benutze und der Redefluss stockend und angestrengt wirkt. Ich spüre das auch körperlich. Mein Brust- und oberer Bauchbereich fühlt sich in letzter Zeit permanent angespannt an. Etwa so, wie wenn man stark ausgeatmet hat.

Als mögliche Ursachen könnte ich mir z.B. vorstellen, dass ich ein perfektionistischer, ehrgeiziger Mensch bin, der ungerne Fehler macht. Darüberhinaus bin ich innerhalb eines Gespräches nicht selbstvergessen, sondern eher kontrolliert. Mir fällt es eher schwer, zu meinen Gefühlen zu stehen. (Ich bin aber kein depressiver oder unglücklicher Mensch.)

Das ärgert mich sehr, denn eigentlich bin ich eine Person, die belesen und eloquent ist und über einen großen Wortschatz verfügt. Aber ich kann es nicht mehr zur Geltung bringen. Ich denke oft Wörter, aber sie kommen nicht aus mir raus. Vor den Folgen dieser Beobachtungen habe ich etwas Angst, denn ich merke, dass ich bereits weniger rede als früher. Achja, wenn ich am Wochenende Alkohol getrunken habe und etwas angeheitert bin, verschwinden die Sprachstörungen.

Was könnte dagegen helfen? Progressive Muskelentspannung, Hypnose, eine logopädische Behandlung, der Gang zum Psychologen, irgendwelche Alltagsübungen?

Vielen Dank, Vanessa

Gesundheit, Hypnose, Stress, Sprache, Körper, Psychologie, Bewusstsein, Ehrgeiz, Hypnosetherapie, Psyche, Psychotherapie, stottern, Trance, unbewusstes, Unterbewusstsein, Zwang, Anspannung, Perfektionismus
Ich(19,w) kann meinen Vater nicht umarmen

Ich weiß nicht, wieso, es ist einfach seltsam. Wir hatten nie die engste Beziehung, er ist früh weggegangen, um zu arbeiten, und war am Wochenende, wenn er zuhause war, sehr müde und in sich gekehrt. Trotzdem war er immer mein großes Vorbild, ich lerne auch heute einen ähnlichen Beruf wie seinen und bin ein Ass, weil mir die Fähigkeiten von ihm in die Wiege gelegt wurden und ich immer daran gearbeitet habe, so gut wie er zu sein.

Irgendwann kam die Trennung meiner Eltern und er zog aus, ich hab ihn nur noch selten gesehen, hatte zu der Zeit allerdings auch nicht das Bedürfnis nach seiner Gesellschaft, wieso auch immer. Auf die Art und Weise haben wir uns im Jahr, wenn es hoch kommt, 6-7 mal getroffen.

Vor knapp zwei Jahren hat mich meine Mutter rausgeschmissen und mein Vater hat mich mit meinen Kartons und meinen Koffern von der Straße aufgesammelt. Er brachte mich zu seinen Eltern, wo ich ein paar Wochen lebte, bis ich was Eigenes gefunden hatte. Dadurch hatten wir wieder mehr miteinander zu tun und heute sehen wir uns mindestens einmal die Woche. Wir haben Spaß, sind aber auch mal ernst, zB. wenn wir über sein Leben, mein Leben oder die Schwierigkeiten mit meiner Mutter, meinen Schwestern oder dem Rest der Familie sprechen.

Allerdings hat er mir nie gesagt, dass er mich lieb hat, oder mich umarmt. Das ist nicht seine Stärke, meine aber auch nicht. Das ist so aufgesetzt und unnatürlich für mich, ich weiß auch nicht. Ich kann diese Distanz zwischen uns einfach psychisch nicht überbrücken. Neulich hat meine ältere Schwester mal zu uns gesagt, wir sollen uns mal umarmen, und das haben wir dann auch getan, aber das war absolut seltsam und unangenehm, für ihn auch, schätze ich.

Mein Problem ist, dass ich das blöd finde. Ich möchte nicht so verschlossen und ernst sein, sondern auch mal Gefühle ausdrücken, immerhin hab ich ihn ja wirklich gern. Nur leider weiß ich nicht, wie ich mich mitteilen soll, ohne dass es komisch wird.

Könnt ihr mir weiterhelfen?

Liebe, Kinder, Familie, Freundschaft, Beziehung, Vater, Psychologie, Psyche
Mein Leben fühlt sich sinnlos an

Hallo ich hoffe mir kann hier jemand helfen oder mich verstehen. Ich fühle mich so merkwürdig ich kriege Panikattacken einfach so.. Ich bin unruhig iergendwas macht mich total verrückt ich habe das gefühl als wenn ich nicht richtig da wäre als wenn das leben an mir vorbeizieht.. als wenn iergendwas nicht stimmt. Ich erzähl euch mal meine Geschichte.. Am 22 Dezember 2010 war ich beifahrerin bei einem schweren autounfall der fahrer war mein freund.. grund: blitzeis! Ich war eingeklemmt hatte mit meinem leben abgeschlossen.. ich bin iergendwann im krankenhaus wach geworden.. ich hatte zum glück "nur" einen offenen trümmerbruch an meinem linken fuß und einige blutergüsse an meinen beinen. Ich bin cool damit umgegangen hatte viel unterstützung von familie und meinem freund dank ihnen bin ich immer strak gewesen habe wieder laufen gelernt und mir ging es so gut wie noch nie. Ich sollte dazusagen bei dem Unfall waren mein Freund und ich noch kein Paar wir haten erst unser zweites treffen. Doch durch die zeit die ich im krankenhaus war (er war jeden tag da) kamen wir mit der zeit zusammen. Ich war so verliebt so glücklich ich war wieder gesund! Ich war glücklich. Im april 2011 hatte ich eine metallentfernungs op da war auch alles gut. Und im august 2011 habe ich sogar eine ausbildung beginne können und mein freund und ich sind zusammengezogen. Alles war perfekt. Doch 2 Monate später der schock: Die Knochen sind schief zusammengewachsen Ausbildung verloren und im Januar 2012 kam die dritte op. Auch dort ist alles gut verlaufen und mir ging es immer noch gut. Im Mai sind mein Freund und ich in den Urlaub geflogen es war die ersten tage auch echt toll doch die letzten tage waren eher nicht so toll.. plötzlich dachte ich das ich keine luft mehr kriege habe mich zurückgezogen und panik bekommen das ging dann auch noch im gegensatz zu jetzt.. im urlaub haben wir uns ein auto gemietet und die gegend erkundet wir waren auf dem rückweg ins hotel dann plötzlich der schock ein fahrer von der anderen fahrbahn wäre um haaresbreite in uns reingekracht. Dies versuchte ich zu verdrängen. Naja ich möchte nicht lange drum herum reden. Ich kriege immer öfter Panikattaken habe angst schlimme krankheiten zu haben ich steigere mich in alles hinein denke im nächsten moment sterbe ich und all sowas ich tu dann immer tief einatmen um mich vom gegenteil zu überzeugen. Aber ich weiß das ich nicht krank sein kann in den letzten 2 jahren hatte ich 4 op´s und jedesmal danach wurde mein komplettes blutbild untersucht zuletzt im juli 2012 alles okay nur ein wenig eisenmangel nix dolles. Ich habe ja auch keine schmerzen ich denke nur mein kopf macht mich verrückt ich merke das es die psyche ist das und wieso? ich denke doch nie über den unfall nach. Ich bin übrigends 19 Jahre alt. Danke im vorraus für eure antworten LG maylin

Angst, Psyche
Fühl mich unwohl in meinen Leben ..(Schule,Selbstbewusstsein)

Ich bin ein Junge 15 und fühle mich zurzeit sehr unwohl. Gerade unter vielen Menschen,habe ich ein niedriges Selbstbewusstsein und unselbstbewusstes auftreten. Ich rede meist nie viel mit Leuten aus meiner Klasse , weil ich nie wirklich weiß worüber und immer über Schule reden ist ja auch langweilig. In Der Schule bin ich nicht gerade der beliebteste. Ich bin ziemlich klein, und ebend anders & das möchte ich auch gern zeigen aber ich kann es nicht wegen meinen niedrigen Selbstbewusstsein & Ängste. In der Schule fühle ich mich total unwohl! Ich komm nicht mit vielen Leuten klar,habe ein paar Freunde aber nicht viele und wenn ich bei Leuten stehe habe ich immer Angst auf ablehnung zu stoßen also dass es sie nicht interessiert oder sie dann irgendein Grund finden um mich runter zu machen & mir fallen nie Kontersprüche ein. Ich musste leider auch schonmal mit erleben wie ich im Internet gemobbt wurde-.- Jetzt ist es nicht mehr so aber wenn ich in die Stadt gehe habe ich immer Angst diesen Menschen zu begegnen und da sie total beliebt sind & bekannt treffe ich oft welche von ihnen. Viele Leute aus meiner Schule rauchen und kiffen und ich mache das nicht & viele von ihnen bauen viel mist & ich bin eher son lieber ruiger schüchterner, was mich manchmal nervt. Ich hab auch total oft Angst das Leute mich nicht mögen oder ich sie nerve!

Das ich unbeliebt bin liegt vielleicht daran das ich anders bin. Ich höre nicht so Rap oder sowas, nur manche Lieder sind davon gut viele mag ich nicht ich höre eher Pop wie Jessie J oder soetwas. Und auch so bin ich total anders deswegen sagen auch alle ich sei Schwul, aber das stimmt nicht! Ich war zwar mal in einen Jungen verliebt, aber das ist schon lange her. Mir fällt es auch total schwer auf Leute zu zu gehen da ich nie weiß worüber ich reden soll, und auch nicht lustig bin. Meine Meinung kann ich nie wirklich sagen und durchsetzen & lasse mich ebend auch total einschüchtern. Ich würde auch gern in einen Verein gehen, aber da habe ich Angst auf ablehnung zu stoßen..In Menschenmengen fühle ich mich auch mega unwohl.Ich bin anders will auch so sein,kann es aber nicht zeigen!

Ab Februar gehe ich zu einen Psychologen & erhoffe mir das es vielleicht besser dadurch wird. Ich würde auch gern auf eine Privatschule gehen, weil dort ja weniger Schüler glaube ich in einer Klasse sind. Aber ich traue mich nicht mit meinen Eltern darüber zu reden.Ich zieh mich auch total zurück. Wie schon gesagt, bei mehreren Menschen habe ich Angst auf ablehnung oder das ich sie nerve! Ich habe auch keinen besten Freund oder Freundin, obwohl ich total gern einen besten Freund oder Freundin haben möchte.Ich musste aber auch schon viel mitmachen im Leben: Meine Krebserkrankung mit 4 & 7 Jahren und den Tod meines Bruders

Habt ihr Tipps?

Leben, Tipps, Mobbing, Schule, Angst, Selbstbewusstsein, Psychologie, Psyche
Hilfe, wird meine Mutter verrückt?

Hilfe, was sollen wir tun? Ich glaube meine Mutter wird verrückt.

Meine Mutter ist 63 Jahre alt. Sie war immer eine sehr fürsorgliche Mutter zu mir und meinen 2 Brüdern. Sie ist echt eine herzensgute Frau. Ich liebe sie sehr. Sie pflegt seit 4 Jahren meinen Opa väterlicherseits (90 Jahre). Ich muß dazu sagen, mit ihm ist sie noch nie richtig gut ausgekommen. Sie pflegt ihn aber trotzdem sehr gut. Meine Brüder (einer alleine, einer verheiratet) wohnen im gleichen Haus. Ich denke sie fühlte sich sehr vernachlässicht. Mein Opa bekommt nur das Beste von meinem Vater und er tut auch alles für ihn und dann ist da noch sein über alles geliebter Hund. Meine Mutter aber läuft nur so nebenbei mit und erledigt alles im Haus. Sie hat absolut keine Abwechslung mehr. Sie kommt nicht mehr raus. Tägl. der gleiche Ablauf. Mein Vater kommt von der Arbeit nach hause und geht dann 1-2 Std. mit dem Hund spazieren (Marthonlauf!!!!)da möchte sie nicht mit, danach Essen, dann Couch schlafen.... Meine Zeit ist leider auch sehr begrenzt, da ich nicht gerade in der Nähe wohne und auch drei Kinder habe. Aber wenn ich dann mal mit ihr was unternehmen wollte ging das ja nicht wegen meinem Opa, den kann man ja nicht alleine lassen und den Hund, kann man auch nicht alleine lassen, weil dieser regelmäßig epileptische Anfälle bekommt. Sie kommt noch nicht einmal zum Einkaufen raus, da sie keinen Führerschein hat und im kleinen Ort gibt es keine Einkaufsmöglichkeiten. Den Wocheneinkauf macht mein Vater samstags -ohne Sie. Mit iher Schwiegertochter ist das Verhältnis auch nicht gut. Von dieser Seite kann sie auch nichts erwarten.

Im November 2012 berichtete mir meine Mutter zum ersten Mal von Stimmen aus dem Radio bzw. Fernseher. Diese Stimmen verstehen sie und bei ihnen ist sie der Star. Sie lassen ihr CDs zukommen (die CDs sind uralt, die haben meine Eltern schon mehrere Jahre). Ansonsten verhielt sie sich aber völlig normal wie immer. Deshalb hatte ich mir erst nichts dabei gedacht. Aber mittlerweile ist es schon sehr auffällig und sie kümmert sich langsam auch nicht mehr richtig um den Haushalt, was ihr immer sehr wichtig war. Andererseits ist sie in letzter Zeit immer sehr fröhlich und lacht sehr viel. Vor 2 Tagen habe ich mich dann mit meinem Vater und meinen Brüdern zusammengesetzt und mitbekommen, dass das ja schon so schleichend ungefähr seit Frühjahr letzten Jahres angefangen hat.

Tut das meine Mutter, weil sie überfordert war und keinen Ausgleich mehr hatte? Hat sie sich nun einen eigenen Ausgleich geholt? Oder ist das vielleicht einen Anfang von Demenz?

Was sollen wir jetzt tun? Ich kann sie doch nicht einfach einweisen lassen? Mit ihr reden geht auch nicht. Da block sie dann gleich ab und wird bestimmt agressiv. - "Sie ist ja wohl nicht verrückt!" Ich kann sie doch auch nicht zum Psychiater schicken, da geht sie doch nie freiwillig hin. Was sollen wir tun? Wie konnte es nur soweit kommen? Ich könnte nur noch heulen, ich hab sie doch so lieb.

Gesundheit, Psychologie, Psyche
Seelisch am Ende? Krätze!

Hallo , ich bin männlich und 17 Jahre alt. Seit einem Monat sind meine Mutter , mein Vater und mein kleiner Bruder an Krätze erkrankt. Ich komme mit dieser Krankheit nicht klar , meine Eltern wissen gar nicht was sie da befallen hat , sie können kein richtiges Deutsch und ich bin der Einzige der versteht was das ist . Ich bin am Ende , bin total paranoid , gehe nicht mehr raus , seit einer Woche nicht mehr ..ich habe wahrscheinlich etliche Neurosen sowie andere Störungen ich fühle mich gefangen und frage mich warum ausgerechnet uns sowas befallen hat.

Wir haben nicht viel Geld , ich weiß nicht weiter , wir haben zwar alle eine Creme benutzte der Juckreiz ist seit 2 Tagen einiger Maßen weg , aber ich weiß diese verdammten Milben werden sich wohl erholen ..ich weiß Menschen haben leider Krebs etc. aber ich übertreibe immer , ich habe SELBSTMORDGEDANKEN wegen dieser Krankheit , der Krätze. Ich bin in der 11. , Oberstufe und auf dem Weg zum Abitur ..ich werde oft gelobt , schreibe nur 1 und 2 ...was soll ich bloß tun ...ICH HABE ANGST DASS DIE KRÄTZE das zerstört , dass ich wegen der Krätze sitzen bleibe ..UNGLAUBLICH WIE ABSURD , aber ich denke das wirklich ..!

Ich kann mich wegen nichts mehr freuen , was soll ich bloß tun ich bin am Ende ich will nicht mehr leben , wegen dieser verdammten Hautkrankheit ...

Ich hoffe jemand kann mich beruhigen , ich habe Angst dass die Krätze bei mir irgendwas verursacht , irgendwelche Folgen ..

BITTE NIMMT MICH ERNST , ICH FLEHE EUCH AN

Medizin, Gesundheit, Familie, Seele, Krankheit, Psychologie, Krätze, Psyche
Weshalb ist mir alles so egal?

Hallo. :)

Es geht um Folgendes. (bitte lesen, auch wenn es ein langer Text ist.)

Seit etwa einem halben Jahr, vielleicht etwas mehr, ist mir alles egal. Ich habe eine Weile gebraucht, um zu der Erkenntnis zu kommen, aber es ist so. Es ist mir egal, ob ich schlechte Noten schreibe und es ist mir auch egal, ob ich die Schule überhaupt schaffe. Es ist mir egal, ob ich es in meinem Leben zu etwas bringe, mir ist es egal, ob ich eine gute Arbeit bekomme, einen Mann, Kinder....es geht alles an mir vorbei. Ich lerne nicht mehr für Klausuren, schreibe Hausaufgaben nur noch ab oder mache sie unordentlich. Und in so gut wie allen Fächern, außer Deutsch und Englisch, komme ich nicht mehr mit. Gerade in Mathe verstehe ich nichts und vor Sport habe ich jedes Mal riesigen Schiss.

Ich habe wirklich probiert, mich aufzuraffen. Habe es mit Sport versucht, mit Entspannungsmethoden, mit zeichnen, Musik machen. Habe viel versucht, um einen freien Kopf zu bekommen, um herauszufinden, wieso mir alles egal ist. Doch nichts hat funktioniert, ich weiß es noch immer nicht. Wisst ihr vielleicht, woran das liegen kann?

Damit ihr es beurteilen könnt, hier noch ein paar zusätzliche Informationen über mich.

Ich bin weiblich, im Alter 13 - 17, auf dem Gymnasium. Meine Mutter ist gehbehindert (und ich meine dies nicht als Beleidigung!), sitzt im Rollstuhl. Ich habe eine sehr schlechte Beziehung zu ihr und streite mich andauernd mit ihr. Mit meinem Vater verstehe ich mich sehr gut. Meine Eltern haben sich oft scheiden lassen wollen, standen 4 Mal schon kurz vorm entscheidenden Anruf, haben es aber doch nie getan. Es gibt insgesamt sehr viel Streit.

Seit zirka 2 Jahren verletze ich mich selbst. Ich weiß, es ist nicht gut für mich, ich bin mir bewusst, dass es gefährlich ist und ich professionelle Hilfe brauche. Doch ich kann es meinen Eltern nicht sagen, ich habe unendliche Angst davor, außerdem will ich sie nicht mit meinen Problemen bedrängen und ich wäre auch nicht in der Lage, mit ihnen darüber zu sprechen. Es ist mir zu intim, zu nah an meinem Inneren, dem was ich nicht zeigen will. Und es ist nach wie vor ein Tabuthema und man wird abgestempelt. ("Emo", "Psycho"...)

Ich weiß nicht, ob es etwas zur Beantwortung meiner Frage beiträgt, aber mein Selbstbewusstsein ist sehr klein bzw kaum existent, was durch Übergewicht (nicht allzu stark, jedoch schon zu sehen) noch verstärkt wird.

Außerdem verbringe ich sehr viel Zeit vor dem PC. Teilweise Spiele (keine Ballerspiele!), meistens surfe ich aber im Internet.

Fast täglich habe ich starke Kopfschmerzen. Von morgens, kurz nach dem Aufstehen, bis spät abends. Ich bleibe bis in die Nacht wach und schlafe etwa 4 oder 5 Stunden.

Wahrscheinlich war hier viel Unnötiges dabei, aber wer weiß, vielleicht kann der ein oder andere etwas damit anfangen. Ich würde mich wirklich sehr über vernünftige und ernst gemeinte Antworten freuen, da es mich doch ziemlich bedrückt.

Vielen lieben Dank schon mal im Voraus. :)

Schule, Teenager, Psyche
Ich bin ein seelisches Wrack

Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll...

Ich bin Gymnasiastin, 19 und mache hoffentlich dieses Schuljahr meine Matura. Ich war nie besonders gut in der Schule, ich musste mich immer durchschlagen, hatte §5 Prüfungen und schaffte meine Unterstufenzeit immer sehr knapp. Doch ich hatte mir in den Kopf gesetzt, die Schule mit Matura abzuschließen. Ich blieb also und begann meine Oberstufe. Die fünfte Klasse schaffte ich mehr mit durchschummeln und dann kam die sechste. Körperlich ging es mir immer schlechter, schon seit frühester Kindheit habe ich Migräne Anfälle und diese wurden im jenem Jahr katastrophal schlimmer. Ich fehlte oft, hatte keine Lust mehr auf Schule und das nachschreiben wurde mir einfach zu viel. Schlussendlich musste ich die Klasse wiederholen. Das zweite Mal in der sechsten lief es schon besser für mich. Zwar hatte ich immer noch oft Migräne, doch ich verstand den Stoff einigermaßen und mein Zeugnis sah auch recht gut aus, wäre da nicht Mathematik gewesen, das ich bei dem neuen Lehrer einfach nicht verstanden hatte. Ich musste eine WH machen und lernte einen Monat lang jeden Tag zwei Stunden. Diese Prüfung absolvierte ich mit einer eins und ich stieg endlich in die siebte Klasse auf. Doch ab da ging es weiter bergab. Ich war von meinem Sommer so ausgelaugt und deshalb fehlte es mir an Motivation. Das Jahr schrieb ich eine fünf nach der anderen doch ich besserte sie mir alle aus, bis auf eine. Französisch. Also lernte ich wieder einen Monat lang, doch dieses Mal wesentlich kürzer und ungenauer, als im Vorjahr. Diese Prüfung schaffte ich gerade noch so. Und jetzt bin ich in der achten.

Anfangs dachte ich, dass es besser würde. Dass ich nicht so oft fehlen würde, doch da habe ich wohl falsch gedacht. Ich hatte keine Lust mehr, war total ausgelaugt und jeden Tag muss ich mich dazu zwingen aufzustehen. Oft befällt mich am Morgen Übelkeit und ich muss mich beinahe Übergeben, doch irgendwie zwinge ich mich in die Schule zu gehen. Dieses Jahr wurde ich wieder oft Krank und beinahe liebe ich es sogar. Es sind ein paar Tage in denen ich einfach nur daliegen kann. Wenn es geht kann ich ein Buch lesen oder einen Film sehen, zwar bleiben da immer noch das Fieber der Schnupfen etc. Doch irgendwie bedeutet es für mich eine Auszeit von dem Stress. Aber auch das hat seine Nachteile. Wieder muss ich nachschreiben und nachlernen, der Stress wächst einfach und auch den Lehrern blieb nicht verborgen, dass ich oft (sogar öfter als sonst) fehlte. Also erfand ich eine ausrede: Immunsystem Probleme. Klar war ich oft beim Arzt, doch so etwas hat er nie auch nur erwähnt. Allerdings glaubten es mir die Lehrer und erst jetzt fällt mir auf wie oft ich wirklich fehle. Irgendetwas stimmt nicht mit mir. Ich weine oft und habe keine Motivation, dazu kommt noch, dass ich immer ein schlechtes Gewissen habe, weil ich nicht in der Schule bin und ich hasse es wenn man mich fragt: Was hast du heute wieder?

Was soll ich tun? Kennt das jemand von euch?

Schule, Krankheit, Motivation, Psyche
Meine Eltern verbieten mir alles wegen der Schule. Was tun?

Hallo liebe gutefrage.net Community, ich habe ein Problem. Meine Eltern verbieten mir alles wegen schlechter Noten in der Schule. Ich hab dieses Jahr eine Griechisch 6 bekommen und eine Mathe 5, in Deutsch eine 4. In Griechisch war ich noch nie gut, ich bin gleich mit einer 4 in der ersten Schulaufgabe gestartet. In Deutsch war ich nur in der 5. Klasse gut. Ich kann mich gut ausdrücken, ich rede nicht im "Gangster-Style" und habe eine gute Rechtschreibung aber in Schulaufgaben bin ich trotzdem nie sonderlich gut.Ich bin auch nicht der fleißigste Schüler, obwohl ich ein Gymnasium besuche (ich fühl mich dort zwar nicht besonders wohl wegen dem hohen Leistungsdruck und der Lernform, aber ich will auch nicht meine Freunde verlassen, denn mit vielen von ihnen hab ich nur durch die Schule Kontakt, da wir sehr weit auseinanderwohnen.) aber meine Eltern denken, dass ich einfach garnix lerne, also dass es wirklich die PURE FAULHEIT ist die meine schlechten Noten ausmacht. Und außerdem wäre es für meine Eltern quasi ein Weltuntergang wenn ich auf die Realschule wechseln würde (Als wären Realschüler "minderwertig" obwohl meine Mutter selber nur einen Realschulabschluss hat). Das Problem ist dass ich in der Grundschule immer ein sehr guter Schüler war und auch in der 5. Klasse mit wenig bis garnicht lernen alle Schulaufgaben und Stegreifaufgaben ohne Probleme gemeistert habe. In der 6. Klasse ging es dann schon eine Note abwärts, von der 1 auf die 2, in der 7. Klasse waren wir bei der drei, und so weiter und jetzt, in der 9. Klasse sind wir bei der 5 und 6 angekommen. Bis jetzt konnte ich mich immer noch auf die 4 retten aber seit diesem Jahr habe ich starke Lernschwierigkeiten. Am Anfang ging es noch aber seit der 4 in Deutsch drohen mir meine Eltern allerhand Strafen für schlechte Noten an, damit komme ich irgendwie nicht klar, ich sitze dann manchmal an meinem Buch und lese,lese,lese aber kann mich nicht konzentrieren und starre mehr oder weniger an den Buchstaben vorbei. Dann kommt die nächste schlechte Note und es gibt wieder mehr Strafen. Obwohl ich normalerweise überhaupt nicht sensibel bin muss ich oft heulen wenn ich eine schlechte Note heimbringe weil meine Eltern dann so sauer sind und auch ziemlich laut werden. Da lachen sie dann nur und sagen "selbst schuld wenn du so faul bist". Als bei mehreren "Selbsttests" im Internet als Ergebnis kam dass ich Schulangst habe (obwohl meine Mutter (ich hab die Tests mit ihr gemeinsam gemacht) noch einige Antworten beschönigt hat) hat sie nur wieder gelacht und es war ihr einfach egal. Sie ist so fest davon überzeugt dass ich einfach nur stinkend faul bin. Mein Vater hat normalerweise an allem was ich tue was auszusetzen und bei den Noten wird er manchmal richtig laut und ich kriege teilweise auch 45 Minuten lang Standpauken.Im Moment ist mein PC aus dem Zimmer raus, ich darf nicht zu Freunden, abends nicht weg, übernachten sowieso nirgends und muss quasi den ganzen Tag lernen. Was soll ich tun?

Schule, Familie, Stress, Psyche, Strafe
Ich habe Angst, mit meiner Mutter über meine Probleme zu reden

Also, ich bin 14 Jahre alt (falls das relevant ist, ich bin ein mädchen, 9. klasse) Ich habe seit ich klein bin ziemlich viel durchgemacht. In der Grundschule wurde ich gemobbt. Auf dem Gymnasium wurde ich 2 Jahre gemobbt, bis ich die Schule wechselte. Auf meiner jetzigen Schule und Klasse fühle ich mich meist sehr wohl. Doch wirklich großartig Freunde habich auch nicht. Meine "beste" Freundin hat mich hintergangen und im Stich gelassen. Ich denke sie kommt nicht mehr mit mir klar und ich nicht mehr mit ihr. Ich habe nur Freunde die weiter weg wohnen, aberi ch kenne sie alle persönlich und besuche sie öfters, meine beste Freundin seit der Grundschule (die einzige wahre Freundin) kommt ziemlich oft und wohnt nureine halbe stunde weit weg. Hinzu kommen noch massive Probleme zu hause, mein Vater hat mich von klein auf (extrem wurde es so ab 10 Jahren) angeschrien und psychisch fertig gemacht. "Ich solle abhauen" Ich würde alles zerstören etc. Das macht mich alles total traurig. Es ist, als ob mich hier keiner haben will. Immer sagen sie mir: Du bist doch verrückt, du musst zum Psychater etc. Und ich schreie sie an, dass sies doch wirklich machen sollen, doch nie geschieht etwas. Ich habe keine Selbstmordgedanken,so etwas könnte ich nie tun, oder mich selbst verletzen könnte ich auch nicht. Dennoch will ich immer weglaufen etc. aber ich habe Angst davor es zu tun, ich bin zu feige. Ich glaube selber ich habe psychische Probleme, ich halts bald nicht mehr gut aus. Dennoch will ich nichts meine Mutter erzählen. Ich habe Angst davor mit ihr zu reden. Meine Schwester mobbt mich doch eh schon damit, ich sei verrückt. Das würde doch nur schlimmer werden, dann hätte sie bestätigung. Ich will meiner Mum nichts erzählen, weil ich denke es passiert eh nichts.

Meist rede ich mir ein, es sei alles nie so schlimm gewesen, ich dramatisiere alles nur. Mobbing in der Grunschule war doch gar nicht so schimm. War es aber. Mobbing auf dem Gymnasium, war doch nicht schlimm. Doch! Vater rastet halt oft aus, na und? Ist doch nicht wichitg. ich will nie jemanden was erzählen, dadurch, dass ich denke, ich verhamlose dann wieder alles. Ich rede immer viel zu viel, jeden Tag. Ich nerve die Leute damit, das sagen sie mir auch.

Ich habe Angst mit meiner Mum zu reden. Aber ich muss es, denke ich. Wie soll ich das denn schaffen? Sie halten mic hdoch eh schon für verrückt

Therapie, Mutter, Angst, Psyche
Schwarzer Mann Schlafstarre was tun?

Ich habe eine Intressante Frage an euch. Sie wird sich zwar lächerlich anhören, sie trifft mich aber sehr. Vor 2 Jahren hatte ich eine Schlafstarre mitten in der Nacht und sah an meinem Zimmereingang einen großen Schwarzen Mann mit einem Schwarzen umhang und einem Zylinder vor mir. Er kam mir immer Näher ich hatte die Augen auf und meine katze war damals auch in meinem Bett und fing an diesen "Mann" Anzufauchen und anzu knurren. Er kam immer näher meine Katze ist dann aus dem bett gesprungen und irgendwohin geflüchtet und war tage danach immernoch völlig verstört. Auf jedenfall kam er immer näher setzte sich auf mein Bett und Ich spürte wie sich meine Matraze zu ihm neigte. Dann kam er mit seiner Hand an meinen Hals aber ich Spürte eine art Kalter Wind und einen druck im Hals. Daraufhin habe ich das Licht angemacht und es war nichts da. Bis ich da überhaupt an den schalter kam habe ich mir sämtliche Krämpfe in Armen und Rücken zugezogen und gezittert und geweint. Als das Licht an war war alles wie vorher, nur meine Katze saß da und hat sich im Zimmereck verkrochen. Ich habe dann im Internet geschaut und dort kann man nur lesen das dieser Mann einfach nur da steht und einen beobachtet. Jetzt habe ich immernoch starke Persönlichkeitsstörungen und diese sind Auch aus anderen Gründen. Jetzt kam ich wieder auf dieses Thema weil es Erneut vorkam und ich genau wissen will was das alles auf sich hat. Kennt sich vielleicht jemand von euch damit aus? Es wäre nett von euch wenn Ihr mir weiter helfen könnt das Thema beschäftigt mich sehr. Dankeschön im vorraus.

Zukunft, Angst, Schlaf, Traum, Geist, Klartraum, Psyche, schlafstarre, Vergangenheit, schwarzer mann
Empfindet sie mehr für mich obwohl sie einen Freund hat?

Hallo liebe Leute! Ich hab ein kleines Problem und hoffe ich finde hier vllt rat. Also ich habe vor ein paar Wochen ein Mädchen in meiner Schule kennengelernt (FOS also keine Kindergartengeschichten mehr), jedenfalls Ich finde sie wahnsinn, sie ist nett, freundlich, aufgeschlossen alles was man sich wünscht und ich habe das Gefühl mich bereits etwas in Sie verliebt zu haben, ich habe einfach das Gefühl da alle stimmen würde mit ihr. Es gibt nur einen Haken an der Sache, sie hat einen Freund, der ist auch seltsamerweise ein paar Jährchen älter als sie( okay das muss ja nichts heißen ). Aus diesem Grund benehme ich mich auch sehr zurückhaltend, nur sie iwie nicht. Also ich weiß nicht aber bild ich mir das nur ein das sie vll auch mehr empfindet als Freundschaft? z.B. untenehmen wir viel an Wochenenden wo sie eig was mit Ihrem Freund machen könnte, dann wenn wir was unternehmen, so kommt es mir vor sucht sie immer Körperkontakt, oder findet einen Grund dazu. Sie steht/ sitzt meist immer mir zugewandt und sieht mich sehr oft an und lächelt dabei so schön. Sie erzählt oft absurdeste Dinge aus Ihrem Leben nur um mich anscheinend zu unterhalten, dann wirkt sie immer ein klein wenig nervös in meiner gegenwart. Wir haben auch eig immer Kontakt wenn wir uns nicht sehen, sprich wie schreiben den ganzen Tag sms, wobei ich seltenst derjenigen bin der damit anfängt. Was ich so toll finde und das hat sie mir auch schon gesagt das wir uns so wahnsinnig gut verstehen trotz so kurzer Zeit und uns nie langweilig wird. Bild ich mir hier zu viel ein oder wie würdet ihr das deuten.. ich kann mich nicht erinnern in meiner letzten beziehung so extrem engen Kontakt mit jemandem zu haben trotz Freundin. Ich verzweifle noch :D

Liebe, Liebeskummer, Frauen, Beziehung, Psyche, verliebt
Oberstufen Klausuren so schwer, oder versteh ich die einfach nicht?

Also, ich berichte jetzt einfach mal über mein Problem: Ich bin jetzt seit September in der Oberstufe (Niedersachsen,G8), der erste Schwall Klausuren ist vorbei und bis zum Halbjahresende stehen nur noch zwei wichtige aus. Nun, für mich stand schon in der 9. Klasse fest, dass ich in das Naturwissenschaftliche-Profil möchte (mit Mathe-LK, Bio-LK, und Physik-LK - als Grundkurs habe ich Deutsch). Auch meine Noten stimmten und so hab ich in der 10. Klasse ein Zeugnis mit dem Schnitt 2,4 gehabt. Doch jetzt ist die beste Kalusur, die ich gecshrieben hab Deutsch gewesen (mit 7 Punkten), und in Mathe hatte ich sogar nur 2 Punkte. Ich versteh nicht, woher das kommt, ja mir ist schon kalr, dass die Lehrer nicht auf Mittelstufenniveau angelegt sind, sondern mehr erwarten. Aber ich lerne sehr viel, oft auch bis spät in die Nacht, damit ich den Stoff verstehe. Ich habe total Angst,jetzt zu versagen, sodass ich den notwenigen Schnitt nicht schaffe und ich hab voll die Versagensängste, kann es sein,dass ich mir zu viel Druck amche. Schlimm ist auch, dass man jetzt so gut wie keine Freizeit mehr hat, weil die komplett für die Schule drauf geht... War es bei euch auch so, dass die Noten so stark abgesackt sind und ihr euch kaum noch entspannen konntet? Vllt. habt ihr auch ein paar Tipps für mich, was man dagegen machen könnte... Schonmal ein großes dankeschön vorweg :)

Schule, Stress, Klausur, Psyche
Keine emotionale Bindung zum Partner?!

Hallo zusammen,

ich habe schon versucht mich im Internet über das Thema schlau zu machen bzw. Antworten auf meine Fragen zu finden. Bin jedoch leider nicht wirklich weiter gekommen. Ich hoffe hier kann mir jemand helfen...

Mein Problem: Ich glaube, dass ich keine bzw. eine nur sehr geringe emotionale Bindung zu anderen Menschen (insbesondere zum Partner) aufbauen kann.

Ich bin jemand, der sich schnell verliebt und diese Person ist mir dann auch sehr wichtig aber so bleibt es leider nicht bzw. machmal glaube ich, dass das "der Partner ist mir wichtig" nicht über das Anfangsstadium hinaus geht und nur bei einem ziemlich oberflächlichen "wichtig" bleibt und sich nicht weiter ausprägt.

Gerade das schnelle verlieben ist auch ein Problem: Selbst wenn ich einen festen Freund habe verliebe ich mich schnell. Falls dies der Fall ist und ich mich in einen anderen verliebe, habe ich absolut keine Probleme damit, meinen festen Freund zu verlassen (egal ob die Beziehung 2 Wochen oder 2 Jahre alt ist). Ich denke, die emotionale Bindung ist einfach nicht so richtig vorhanden. Mein Partner ist mir in so einer Situation dann regelrecht egal. Leider ist mir das jetzt schon öfter passiert.

Dazu wäre vllt auch noch zu erwähnen, dass ich nicht so richtig allein sein kann und immer einen festen Partner brauche, war schon seit langer Zeit nicht mehr Single, die Beziehungen sind beinahe nahtlos ineinander übergegangen :/

Aber auch wenn ich mich nicht in jemand anderen verliebe, dann gehe ich nach einer gewissen Zeit auf Distanz zum Partner. Ich habe keine Ahnung warum, das ist auch schon passiert, obwohl die Beziehung eigentlich gut lief... Ich habe dann keine Lust mehr auf Zärtlichkeiten/Intimitäten/Nähe und wünsche mir letztendlich die Trennung...

Das einzige "Wesen" zu dem ich bisher wirklich eine emotionale Bindung gefühlt habe, war ein Haustier. Als es gestorben ist war ich am Boden zerstört, sowas habe ich bei einem Menschen noch nie gefühlt.

Ich möchte jetzt aber gerne etwas ändern. Ich will so nicht mehr weiter machen! Ich habe endlich einen Partner gefunden, mit dem ich mir etwas richtig Ernstes vorstellen kann und den ich nicht so einfach verlassen möchte. Ich will, dass er mir so wichtig ist, wie ein Partner einem Menschen eben sein sollte, denn ich fühle, dass ich ihn wirklich liebe. Und ich möchte auch nicht auf Distanz gehen, ich will einfach eine gefühlvolle und "echte" Beziehung mit starken Gefühlen und Bindungen.

Wie schaffe ich es eine emotionale Bindung zu meinem Partner herzustellen? Was ist das Problem bei mir? Ich denke nicht, dass das normal ist, oder?

Über hilfreiche oder zummindest wegweisende Antworten würde ich mich sehr freuen!

Liebe Grüße

Gefühle, Beziehung, Psychologie, Psyche

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