Eltern glauben mir nicht, dass ich psychisch krank bin.

Sie wollen mir einfach nicht glauben und jedes Mal, wenn ich sage, dass es mir schlecht geht, interessiert das meine Mutter nicht und sie rastet immer aus und droht mir damit, mich in die Geschlossene zu stecken und meint, ich wäre gesund und würde nur Krankheiten suchen.

Dabei habe ich eine Depression, Zwangsstörung und soziale Phobie (alles in der Klinik diagnostiziert). Wenn ich sie drauf anspreche, meint sie nur, dass die Ärzte keine Ahnung über mich haben.

Außerdem hat sie mir meine Krankenkarte weggenommen, sodass ich zu keinem Arzt kann. Die Depression wird immer schlimmer und keiner erkennt das. Sie glauben alle, ich würde nur mit ihnen spielen. Dabei ignorieren sie meine Suizidversuche und die tatsache, dass ich mal auf der Intensivstation lag. Reden bringt nichts, meine Mutter rastet sofort aus, wenn das Thema angesprochen wird. in anderen Sachen ist sie ganz normal, nur in letzter Zeit stichelt sie auf mich ein. Nebenjob, Freundin, Studium - alles nicht möglich, denn ich kann es einfach nicht mehr aushalten.

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Könnt ihr mir helfen? Ich kann einfach nicht mehr. Und Suizid möchte ich nicht begehen. Hilfe :( ich will endlich, dass es aufhört..

Ich war schon in stationärer Behandlung, jedoch hat es nichts genützt...ich habe in paar Wochen Termine beim Psychiater, aber ich halte es nicht mehr richtig aus. Bald bin ich wieder in der Station, dieses Mal mit mehr Psychotherapie.

Wie kann ich meine Eltern überzeugen? Trotz Diagnosebrief der Klinik wird mir gesagt, ich sei kerngesund und nur ein Schauspieler und faul etc.

Therapie, Angst, Tod, Eltern, Psychologie, tot, Phobie, Psyche, station
Freiwillige Einweisung mit 13?

Hallo erstmal. Ich bin 13 und habe ziemlich schlimme Depressionen, so wie Aggressionen die für mein Alter eigentlich unnormal schlimm sind. Ich war 3 Jahre beim Psychologen, aber das hat mir nicht viel gebracht, weil er immer das gleiche gesagt hat, wie z.B. : "Wenn du dich nicht bald besserst, kommst du noch in die Psychiatrie." Bis ich mich irgendwann geweigert habe dorthin zu gehen, weil es mich nur noch depressiver macht. Ab Januar bin ich dort nicht mehr hingegangen. 4 Monate hatte ich keine Depressionen oder sonstiges, weil ich wieder mit dem Klavier spielen angefangen habe, was mich zu einem total ruhigen und eher "sanften" Menschen gemacht hat. Aber seit ein paar Wochen habe ich wieder solche Depressionen, und gebe mir selbst die Schuld das ich das Leben meiner Eltern versaut habe, was eigentlich auch stimmt. Ich habe nur 4 Freunde, die sich aber immer mehr von mir entfernen. Ich genieße es manchmal alleine zu sein, aber trotzdem macht es mich fertig ein Außenseiter zu sein. Ich habe schon probiert mit anderen in meiner Klasse zu reden, aber letztens bin ich zusammengeklappt als ich es probiert habe und die anderen Mädchen mich angeguckt haben, hab ich angefangen zu weinen und bin zusammengeklappt. Ich hab schon so viele schlechte Erfahrungen gemacht mit Leuten in meinem Alter, das ich entweder nur allein bin oder mit Erwachsenen rede. Ich wurde eine Zeit lang auch gemobbt und habe mich angefangen zu ritzen. Aber ich hab mittlerweile aufgehört und man sieht die Narben fast nicht mehr. Ich weine öfters nach der Schule zu Hause, wenn ich alleine bin und mich niemand sieht. Meine Eltern hatten schon ein paar mal vor mich in die Psychiatrie zu schicken, aber ich konnte sie umstimmen. Aber jetzt habe ich mich dazu entschieden, in eine Psychiatrie zu gehen. Es gibt noch mehr Gründe, weshalb ich dorthin möchte, aber alles will ich jetzt nicht aufzählen. Aber meine eigentliche Frage ist ja, ob ich mich selbst in eine Psychiatrie einweisen kann FALLS meine Eltern sich weigern?

minderjährig, Psyche, Einweisung
wunsch in einem anime zu leben:'(... (langer text)?!

Hey liebe community;),

Ich hab mal wieder ein problem mit animes bzw.mit dem anime inuyasha:( ich will nichts mehr als in diesem anime zu leben aber als kagome:/ ich würde wirklich fast alles dafür tun nur um dort zu leben:( manchmal geht es mir so schße das ich 24h nur an diese gedanken denke und dann weine weil ich weiß das so etwas nie passieren wird:'( ich lese auch fanfics zu diesem anime und schau mir bilder davon an (ich hab unzählige bilder)das macht mir alles noch mehr zu schaffen:(ich denk schon das es keine liebe gibt wie die zwischen inuyasha und kagome und das ich nie so einen jungen wie inuyasha finden werde der mich so liebt und beschützt.....es geht mir echt schße ich kann mit niemanden darüber reden....am schlimmsten geht es mir in der früh, am abend oder wenn ich halt frei hab (keine Hausaufgaben) ich könnte dann immer heulen,wenn ich den anime anschau und sehe wie inuyasha kagome beschützt wie er sie und sie ihn anschaut die situation zwischen ihnen macht mir alles viel schwerer manchmal wenn ich einen tee trinke oder zur schule gehe denk ich mir wie es wäre mit sango, miroku einen tee zu trinken (u.s.w) und mit inuyasha zur schule zu gehen in der früh in einer Hütte zu erwachen jmd wie inuyasha zu haben.....ich bin echt ratlos...ich denk sogar das es keine jungs gibt die besser als inuyasha sind ich weiß nicht mehr weiter...soll ich aufhören die serie zu schauen, fanfics zu lesen und bilder anzuschauen würde es mir die Situation erleichtern? Mein hintergrundbild ist schon inuyasha und kagome einfach alles an meinem handy, ich benutze auch schon in der schule immer die farben rot (für inuyasha), dunkelgrün (für kagome) wenn wir selber was aussuchen dürfen eine farbe von einem schnellhefter oder so sind es bei mir immer rot und grün...bitte hilft mir nur mit ernsten antworten

Hier ein link vom fanfic, falls ihr schauen wollt umzu sehen was ich meine: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/185094/seiten/#complete

Vielen dank und mfg;)

Anime, Psyche
Geben viele Frauen/Mädchen Körbe um ihr Ego zu pushen und Jungs zu demütigen?

Also, ich frage das, weil es halt zwei Begebenheiten gab, die mich da nachdenklich machten. Die eine ist, dass ich halt viele Filme (vornehmlich amerikanische mit Ami-Mädls, vielleicht sind ja deutsche anders) gesehen habe mit arroganten Mädchen, die sich wie Zicken aufführten. Aber auch wenn man sich im deutschen TV so umschaut machen junge Frauen auf mich oft so einen sarkastischen und zickigen Eindruck.

Das andere ist, dass ich eine Freundin (also Kollegin - nicht Geliebte) kenne, die sagt mir, dass sie halt oft einfach nur sich stylt und in Discos geht um Beachtung zu kriegen und Männern Körbe zu geben, damit sie bestätigt bekommt, dass sie gut aussieht und weil sie das braucht, da sie im Beruf gefrustet ist und eben ihre Laune dadurch bessern möchte.

Klar weiss ich, dass nicht ALLE so sind; aber ich habe Angst, dass viele oder die meisten jungen Mädls so sind.

Ich kenne Mädchen eigentlich nur so vom ein bisschen quatschen... sonst nicht. Bin zwar schon paar Mal in Discos gewesen, hab aber nie eine angesprochen. War nur da zum Chillen und halt hübsche Mädls ansehen.

Jetzt habe ich aber wirklich Angst eine anzusprechen; ich will ja nicht vor den Augen von so vielen Leuten mir einen bösen Spruch und eine Demütigung einholen.

Sind viele Mädchen so oder eher wenige? Hat jemand von euch schon so böse Erfahrungen gemacht oder ist da meine Kollegin nur eine Ausnahme und das TV erfindet das alles?

flirten, Mädchen, Frauen, Psychologie, Jungs, Psyche
Freundin von Vater schwanger, wie gehe ich damit um?

Hallo liebe ocmnmunity, das hört sich warscheinlich etwas flach an aber ich werde versuchen zu Erklären wo mein Problem liegt. Villeicht weiss wer Rat. Mein Vater ist 42, ich bin 17 und mein Bruder ist 15; seine Freudin ist 22. Im Dezember kam ich nach Hause und in meienm Zimmer stand ein kinderbett mit einem kleinkind drin, deswegen bin ich zu meiner Mutter gezogen. (Ich bin bis dahin ejden Tag gewechselt zwischen meinen eltern, anderes Thema)

Dann habe ich irgedwann mehr über das Kind und die Mutter erfahren, sie ist wie gesagt 22, vrheiratet und ohne Ausbildung. Soweit sogut, soll er ja.

Nun war ich am Donnerstag Abend zum Essen da und während er am Herd steht sagt er beiläufig "Achja, Tanja (Freundin, logisch ;) ) ist schwanger. Das Kind ist von mir."

Und dann war für ihn alles gut.

Ich bin so langsam soweit dass mein Hirn mir nnichtmehr versucht vorzumachen ich hätte das nur geträumt obwohl keienr darüber redet was wiederum dafür spricht das es doch nciht wahr ist.

Ist es aber.

Naja und da die Zukünftige Mutter meines Geschwisterkindes 3 Jahre Jünger als mein Freund ist und im Kopf so bei ca. 12 liegt weiss ich nicht wie ich damit umgehen soll. Mit ihr und meinem Vater und allem was folgt.

Nicht dass ich sie nciht mag. Aber ich konnte sie nie ernstnehmen und schon bei ihrem Sohn ist sie keien gute Mutter. Die Vorstellung dass sie nun den Rest meines Lebens zur Familie gehört macht mich einbfaach.. sprachlos.

Wie gehe ich nun mit ihr und meinem Vater um? Wie soll ich mich dem zukünftigen Kind gegenüber Verhalten? Ist es überhaupt adequat dass ich das so sehr mitnimmt?

Ich würde mich über ehrliche Antworten freuen, beleidigungen oder Unnütze Kommentare müssen doch nicht sein..

Liebe Grüße, Pauly

Krise, Familie, Schwangerschaft, Vater, Geschwister, Psyche
Kind sieht unheimliche Gestalt

Hallo zusammen, meine Tochter ist 11 Jahre alt und hat urplötzlich Angst vor Dunkelheit. Wenn sie sich abends fertigmachen soll, brennt überall Licht ... Sie beschreibt das Gefühl so, dass sie das Gefühl hat, "jemand" könnte plötzlich hinter ihr stehen. Sie fühlt sich regelrecht bedroht, drückt sich am Waschbecken mit dem Rücken an die Wand, so dass sie alles im Blick hat (Fenster und Tür). Ich kenne das Gefühl des Unbehagens, wenn ich im dunklen Flur die Treppe hochgehe, das weiss mein Kind aber nicht. Sie schaut keine Gruselfilme, bekommt höchstens mal Fernsehwerbung im Vorbeigehen mit (was ja evtl. schon reichen könnte). Wir haben sie gebeten, uns das "Monster" vor dem sie Angst hat, aufzuzeichnen. Heraus kam eine Gestalt mit Revolver in der einen Hand und Messer in der anderen. Es hatte drei Augen. Sie ist nicht gerne allein im Haus (Reihenhaus) in den oberen Stockwerken. Schlafen möchte sie allerdings im dunkeln, aber bei weit geöffneter Tür.

Heute früh erzählt sie mir, dass sie vor ein paar Tagen beim Spielen im Kinderzimmer eine ganz junge Frau gesehen hat, mir schulterlangen schwarzen Haaren, die plötzlich an der Tafel auftauchte, sie ansah, zwei Schritte machte und sich dann in Luft auflöste ...

Meine Freundin (Erzieherin und psychlogisch nicht ganz unerfahren) meinte, das könnte was mit der beginnenden Pubertät zu tun haben ...

Vor vier Jahren starb mein Vater, an dem meine Tochter sehr hing. Sie hat einen Pulli von ihm, hat Bilder von ihm und vermisst ihn heute noch sehr. Wir sind eine Familie, die es sehr "mit Engeln" hat, will sagen, nach dem Tod gibt es noch was für uns und die Verstorbenen sind nicht einfach weg, sie begleiten uns weiter. Sie findet den Gedanken schön.

Was soll ich machen mit ihr? Abtun werde ich es auf keinen Fall. Kennt Ihr solche Vorkommnisse mit euren Kindern, besonders auch in diesem Alter? Wenn die Kinder kleiner sind, nehmen sie ja eh viel mehr wahr als wir Erwachsenen.

Kinder, Angst, Pädagogik, Psychologie, Geister, Dunkelheit, Psyche
Selbstmordgedanken, wenn ich in Schach verliere!

Hallo, ich habe ein richtiges psychisches Problem, seit Stunden spiele ich nur noch Schach (online) und bin auch in einem Verein angemeldet, der für die Bundesliga spielt. Sobald mich in Schach jemand schlägt, werde ich sofort depressiv und der ganze Tag ist gelaufen. Ich hasse es nicht zu verlieren, nur in Schach geht es nicht. Es ist für mich ein intellektuelles Kräftemessen, und ich möchte darin der Beste sein, darin zu verlieren, ist zutiefst erniedrigend und jedes mal rede ich mir dann ein, dass ich einfach ein Loser bin und unnötig auf die Welt geboren wurde, dabei sagt mein Trainer ich bin richtig gut, ich brauche nur noch etwas Feinschlief, aber das Lob bringt mir nicht, wenn es Leute gibt, die immer besser spielen als ich. Letztens habe ich in meinem Verein fast alle besiegt, bis auf einen, und im Rückspiel war er haushoch überlegen, als ich Zuhause war hat sich bei mir so eine Wut aufgestaut, dass ich am liebsten etwas zerstören würde ! Ich denke nur noch an Schach und am meisten hasse ich es, wenn mein Vater (Auch Vereinsspieler) gegen mich gewinnt, dabei ist er schon dreimal so alt wie ich, meistens spielen wir Remis, weil wir fast gleich gut sind, aber manchmal kann er auch einen knappen Sieg abringen, dass macht mich so verdammt sauer, dass ich den am Liebsten töten würde ! Ja, krank, ich weiß, und deswegen schreibe ich auch diesen Text. Seitdem ich auch jetzt für Geld für meinen Verein spiele leide ich irgendwie darunter, ich will der Beste sein, Schachgroßmeister und kann und will nicht verlieren, ich studiere jede Schacheröffnung, damit ich auf diesem Gebiet der Beste werde

Schach, Psyche
Warum kommen ehrliche, gutgläubige Menschen nicht weiter?

Hallo Community-Ratgeber!

Bin mein ganzes Leben verarscht, benutzt, belogen und betrogen worden. War (immer) ehrlich, habe versucht zu helfen wo ich nur konnte und habe nichts davon wieder bekommen.

Oft sagt man das falsche Menschen es leichter im Leben haben. Doch warum müssen die echten unter den falschen leiden? Beispielsweise hat mir jemand vorgespielt, mir in meiner Lebenssituation helfen zu wollen. Was hat diese Person dann gemacht? Hat nebenbei meine Mitbewohnerin gevögelt obwohl er wusste, wie sie über mich redet und was sie macht. Geld habe ich auch verliehen mit den Versprechen es wieder zu bekommen. Leider hatte ich keine Eltern gehabt, die mich erzogen haben. Leider hat mir niemand gesagt, dass Menschen falsch sein können das man nicht jedem vertrauen sollte. Leider bin ich immer den falschen Menschen begegnet und leider habe ich keine Eltern mehr, zumindest kein Elternteil der sich jemals um mich gekümmert hat. Darum damals Jugendamt, heim und Therapeuten. Dieser falsche Mensch den ich anfing zu vertrauen meinte nur, ich sei manchmal zu gutgläubig. Warum verrät er sich selbst in dem Sinne und vermittelt mir meine Schwäche? Hat er etwa Mitleid gehabt, da er wusste mit mir ein leichtes Spiel zu haben und wollte mich vor jemanden warnen der mir das selbe wie er antut? Dann war ich noch so naiv und habe mit seinen Vermieter reden müssen, da er kurz davor war seine Wohnung zu verlieren und ich wurde wieder benutzt. Genauso wie von Männern, mein erster Freund hat mich missbraucht. Aus dem Heim rausholen und anschließend einschließen und seelisch kaputt machen. Ich wünschte, ich würde auch falsch werden oder nicht immer das Opfer sein. Warum nutzen Menschen Menschen aus, die es schon schwer genug im Leben hatten? Gibt das denen ein Kick an schwächeren Macht auszuüben? Kein Empathiegefühl? Ich will nicht mehr das Opfer und die Lachnummer sein was keine Eltern und Freunde hat und von jedem fertig gemacht wird. Wie komme ich da nur raus? Wie soll ich der Welt gegenüberstehen?, nach den ganzen negativen Erfahrungen und Verletzungen? Man hat mir gesagt, ich kann falsch werden um es leichter zu haben oder so bleiben und weiterhin leiden.

Verhalten, Menschen, auftritt, Gesellschaft, lügen, Psyche
Ich habe meine Lebensfreude verloren... Was nun?

Hi,

ich (23) gehe inzwischen zur Verhaltentstherapie und bekomme Antidepressiva.

Um mich zu verstehen muss ich etwas ausholen: Ich war ein sehr fröhliches Kind, hatte eine super Kindheit =) Ich hatte zwei beste Freundinnen die ich seit unserer Geburt kannte. Als ich 16 war, hat eine dieser Freundinnen aus langeweile sich entschlossen mich fertig zu machen (Beschimpfungen, Intrigen usw.) da zu diesem Zeitpunkt meine geliebte Oma verstorben war, nahm mich das ganze sehr mit.

Ich habe jedoch diese Phase durch Freunde und Familie recht gut überwunden, war jedoch etwas "angeschlagen" und dadurch geprägt, habe mich nicht auf neue Leute in meinem Umfeld eingelassen aus Angst enttäuscht zu werden.

Mit etwa 18 Jahren habe ich meine heutigen "besten Freundinnen" sowie meinen Exfreund kennengelernt. Meine Freundinnen hatte ich auch durch ein Mißverständnis für ein Jahr verloren (sie hatten sich bei mir wieder gemeldet), jedenfalls war das ein weiterer einschnitt in meinem Leben. Mein Exfreund war mir immer eine riesige Stütze.

Letztes Jahr nun hat er mich nach 4 1/2 Jahren für eine andere verlassen, ich war am Boden zerstört und habe fast 8 Monate gebraucht darüber hinweg zu kommen.

Seitdem habe ich nur Pech... Ich lernte neue "Freunde" kennen, verliebte mich in einen jungen Mann, der mich ausnutzte (ich war ihm fast hörig) und mich fallen lies. Dann lernte ich einen (so schien es zumindest) netten Mann kennen, in den ich mich richtig heftigst verliebte! Wir hielten Monate lang kontakt via Whats App und treffen. Doch auch er hat mich nun fallen lassen, von heute auf morgen (Abends schrieb er mir noch "eine wunderschöne Gute Nacht usw) ohne jeglichen Grund den Kontakt abgebrochen. Auch der neue "freundeskreis" den ich durch ihn kennengelernt habe, hat sich von mir zurück gezogen.

Ich habe kaum Freunde, die paar die ich habe, haben kaum Zeit und sind in Beziehungen usw.

Ich kann inzwischen kaum mehr lachen, habe keine Freude mehr am Leben. Selbst als mein Cousin heiratete, konnte ich mich nicht richtig freuen.

Es ist, als wäre mein Lachen verschwunden. Leider hilft mir die Therapie bisher auch nicht weiter.

Habt ihr Tipps wie ich wieder Freude am Leben finde?! WIe ich neue Leute kennenlerne, die es auch wirklich ehrlich mit einem meinen?

Danke schonmal

Liebe, Leben, Freundschaft, Freude, Kummer, Psyche
Schwester distanziert sich und ihre Kinder von mir - was tun?

Ich(20,w) habe das Gefühl, meine Schwester(23) zieht sich von mir zurück. Sie meldet sich so gut wie gar nicht mehr und sagt mir nicht mehr Bescheid, wenn bei den Kindern etwas ist. Mein Patenkind, ihr ältester Sohn, hat vom Kindergarten morgen einen großen Auftritt vor 1.000 Zuschauern und gerade eben habe ich es erst erfahren, trotz einigen Gesprächen mit meiner Schwester in der letzten Zeit. Auch, dass ihr jüngerer Sohn am Kopf operiert wurde vor zwei Monaten in der Klinik direkt bei mir um die Ecke hat sie nicht für nötig empfunden, mir zu erzählen.

Das bedrückt mich ziemlich und ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich habe sowohl meine Schwester als auch die Kleinen lieb, aber so langsam entfernt sich dieser Teil der Familie von mir. Wir hatten für gewöhnlich ein enges Verhältnis, immerhin wurde ich ja auch irgendwie Patentante, doch desto mehr ich an meiner Karriere arbeite und an meinem Leben, umso geringer wird der Kontakt und es stiehlt sich eine gewisse Kälte in unsere Unhaltungen. Einige in unserem gemeinsamen Umfeld vermuten, sie möchte wohl nicht, dass sie im Vergleich zu mir vor ihren Kindern schlecht da steht, weil sie seit ihrem Hauptschulabschluss mit 16 und der anschließenden Geburt ihres ersten Sohnes beruflich oder schulisch nichts mehr gemacht hat und leider nur durch psychische oder körperliche Schwächen aufgefallen ist.

Daran möchte ich aber nicht so recht glauben, denn sie und ich waren schon immer Gegensätze und konnten damit auch stets gut umgehen. Während sie den großen Freundeskreis, die männlichen Verehrer und den Charme für sich gepachtet hatte, war ich die zurückgezogene, leicht arrogante "Streberin", die auf das alles spuckte. Mittlerweile hat sich das alles ein bisschen verschoben, doch die Gegensätze an sich waren damals wie heute da. Das waren verschiedene Identitäten für zwei verschiedene Leute, das war gut so und wir hatten uns für unsere Stärken und Schwächen ja immer lieb. Heute leben wir in zwei komplett gegensätzlichen Welten, doch das ist okay. Sie hat zwei tolle Jungs erzogen und hat auch nichts von ihrer Liebenswürdigkeit verloren.

Wie dem auch sei, auf Fragen, ob sie sich entfernt und woran das liegen könnte, reagiert sie ganz typisch mit einem "Sag doch sowas nicht!" Dann haben wir ein oder zwei Wochen etwas mehr Kontakt und schließlich bricht er wieder für Monate komplett ab.

Was kann man da machen? Ich will ja keine engen Familienverhältnisse erzwingen, aber ich kann mich doch nicht damit abfinden, dass meine Schwester mich einfach nicht mehr haben will, oder? Wie würdet ihr vorgehen?

Familie, Verhalten, Freundschaft, Psychologie, Psyche
Warum rede ich so wenig?

Hey Comm, Ich war gestern auf ner kleinen party bei nem freund von mir, wir waren ca. 10 leute und gekannt habe ich selbst 5 recht gut, 4 flüchtig und eine frau noch garnicht. Ich muss zugeben das ich allgemein ein klein wenig schüchtern bin aber es verwundert mich immer wieder wie wenig ich eigentlich rede bzw reden kann, oftmals fällt mir garnichts zu den aktuellen gesprächsthemen ein oder ich war bei dem und dem nicht dabei um mitreden zu können, außerdem hab ich große hemmungen zu reden während andere gerade sprechen, ich würde das persönlich als eine art barriere nennen die es mir schlicht und einfach nicht ermöglicht zu reden, ich denke was ich sagen will und bevor es zum mund weitergeleitet wird prallt es an der mauer wieder ab. Das ging wirklich den ganzen abend so auch mit Alkohol intus wurde das nur geringfügig besser und ich wurde auch mehrmals gefragt warum ich denn so ruhig bin oder so wenig rede. Mich stört das jedenfalls enorm und auch wenn ich es gerne ändern wollte bin ich selbst dazu nicht in der lage ohne mir hier hilfe zu holen.

Dazu muss ich aber sagen, diese art Barriere besteht nur dann wenn ich leute noch nicht ganz so gut kenne, bei freunden oder menschen die ich oft treffe kann ich auch so relativ gut reden, solange es nicht zu viele auf einmal sind, ohne mir da irgendwelche gedanken darüber zu machen was ich sage.

Hoffe hier hat jemand einen rat für mich was ich denn tun kann um dieses problem, diese blokade etwas abzubauen. :(

Danke schonmal

Freundschaft, Party, Menschen, Freunde, Gesellschaft, Psyche
Fühlt man, dass man beobachtet wird?

Ich hätte ein paar Frage an euch. Fühlt man, dass man beobachtet wird? Meine Frage kommt daher, dass ich mich manchmal beobachtet fühle. Wie zum Beispiel heute in meiner Klasse. Ich war grade dabei an einem Arbeitsblatt zu arbeiten, als ich anfing mich "krank" zu fühlen. Ich habe aufgeschaut und gesehen, dass der Junge (Zufälligerweise auch mein Schwarm), der zwei-drei Meter von mir entfernt saß, mich angeschaut hat. Könnte es sein, dass man spürt, dass man beobachtet wird oder könnte es auch sein, dass man sich wünscht, dass man beobachtet wird und deshalb so oft zu einer Person herschaut, die es letztendlich auch bemerken wird und deshalb auch herschauen wird, um zu sehen, ob sie beobachtet wird, sodass letztendlich beide denken, dass sie voneinander beobachtet werden? Oder spürt man, die Anwesenheit einer geliebten Person, zu der man eine enge Verbindung hat? Oder früher eine enge Verbindung hatte? Neulich waren mein Bruder und ich alleine in einem Raum, ich habe ihn ungefähr 10 Minuten angestarrt, aber er schein es nicht zu bemerken und erst als ich mich geräuspert habe, hat er gemerkt, dass ich ihn anstarre. Vielleicht wusste er noch nicht mal, dass ich mit ihm in einen Raum war... Könnte es sein, dass nur bestimmte Personen fühlen, dass sie beobachtet werden oder einen Hang zum Paranoiden haben?

Ziemlich viele Fragen, oder? Ich würde mich über Antworten freuen.

Gefühle, Beobachten, Fühlen, Psyche, Instinkt
Ständig Streit mit meinem Freund wegen Sachen aus der Vergangenheit. Was soll ich tun?

Ich bin jetzt fast 4 Monate mit meinem Freund zusammen. Die ersten 2 Monate war alles perfekt, aber dann fing er plötzlich an sich wegen Sachen die ich in der Vergangenheit mit anderen Männern hatte aufzuregen. Er sagte immer wieder was er mit ihnen machen würde, falls er sie sieht und drohte einem Ex Freund von mir. Der Streit weitete sich immer mehr aus und wir sind mittlerweile seit 2 Monaten fast ununterbrochen am Streiten, wobei er sich ständig wiederholt und sich immer über das gleiche aufregt, woran ich nichts mehr ändern kann. Er sagt immer er könne mir nicht vertrauen und er will unbedingt Kinder haben und heiraten, obwohl ich grad mal 18 bin und momentan mein Abitur mache. Er versteht nicht, dass das nicht geht. Jetzt will er wirklich jede freie Minute mit mir verbringen und wenn ich mal eine Stunde nicht antworte, weil mein Handyakku leer ist, dann hat er grad wieder schlechte Laune und wir streiten uns wieder. Wir kommen einfach nicht mehr aus diesem Streit raus, aber ich wünsche mir sehr, dass es wieder so wird, wie am Anfang. Ich merke, dass mir die Beziehung eigentlich nicht gut tut, denn ich habe in der letzten Zeit 3 Kilo abgenommen und fühle mich auch sonst sehr schlecht, aber ich habe irgendwie jedes Mal wenn wir uns wieder gut verstehen die Hoffnung, dass alles wieder gut wird. Aber meistens fängt der Streit dann wieder von vorne an. Ich frage mich, ob es vielleicht besser für mich wäre Schluss zu machen..?

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Wünsche mir mehr Aufmerksamkeit: Soll ich es ihm sagen?

Ich bin seit einigen Monaten mit meinem derzeitigen Partner zusammen und ich wünsche mir mehr Aufmerksamkeit von ihm.

Beispiel: Ich schreibe ihm und ich sehe, dass er es gelesen hat, doch er antwortet erst nach Stunden. Oder er macht selten etwas für uns von sich aus und konzentriert sich sehr auf Arbeit, Hobbies und Freundschaften. So geht er oft ganze Wochenenden weg, um seinem Hobby nachzugehen, gibt viel Geld dafür aus, aber wenn es darum geht, zusammen was zu machen heißt es "Nee, das ist zu teuer, lass uns lieber zuhause bleiben" Außerdem sagt er mir selten, dass er mich liebt oder mich vermisst, wenn er weg ist. Meistens kommt da von mir die Initiative und selten meldet er sich, selbst wenn er tagelang unterwegs ist. So langsam fühle ich mich irgendwie unwichtig. So als betrachte er mich einfach als Frau, die nett ist, die er mag und die sich als Partnerin anbietet, aber für die er keine tieferen Leidenschaften empfindet.

Sicher, manchmal, wenn er merkt, dass ich unzufrieden bin, wird er auch mal romantisch und versucht, irgendein oberflächliches Fehlverhalten wieder gut zu machen, aber ich kann mich nicht entscheiden, ob er diese lieben Dinge dann sagt, weil er mich liebt und es die Wahrheit ist oder weil er einfach keinen Stress möchte.

Das Problem ist, wenn ich ihn darauf anspreche, weiß ich genau, was kommt: "Ist gut, Schatz, tut mir Leid. Du bildest dir das ein, meine Gefühle für dich sind echt. Ich weiß nicht, wie ich es dir beweisen soll. Ich werde deine Nachrichten in Zukunft schneller beantworten. Du wirst schon sehen."

Doch auch hier wieder: Sagt er das, weil es stimmt oder weil er mich nicht verletzen möchte? Wie soll ich das erfahren, wenn er einfach immer nur reagiert und nie aktiv wird? Müsste ein verliebter Mann nicht von sich aus mehr für die Beziehung tun? Ich weiß im Moment nicht weiter... Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.

Liebe, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft, Psyche, Romantik
ich hasse mich, alle hassen mich.

Ich bin schon seit der primar immer eine gewesen die wenig feunde hat aber ich hatte freunde. Das hat sich mittlerweile geändert ich habe zwar eine beste freundin aber wir sehen uns ein bi zweimal im monat. auf meiner schule habe ich keine freund sondern eher die hälfte der klasse die über mich lacht. ich habe heute ein gespräch zwischen zwei aus meiner klasse (J. und Z.) (die ich bis heute als nett bezeichnet habe) und einem aus meiner pareallel klasse G. belauscht. G.:"wir haben solche Opfer mädchen in der klasse ey." J.:"wir auch zum beispiel lea(ich)." Z.:"Ja voll" G.:"Ach die?!" ich wäre am libsten einfach weggerannt ich musste meine tränen zurück halten. die ganze zeit in der schule streiften meine gedanken auf dieses gespräch. ich bekomme immer mehr das gefühl ich sei elbst schuld. Es muss ja ein paar menschen geben mit denen niemand etwas zu tun haben will. auch schon das sttändige kichern wenn ich in die nähe von jemandem komme oder das 'oh nein' bei der gruppen einteilung von den anderen personen der gruppe. Das alles tut extrem weh(seelisch) wenn sich nach den ferien alle umarmen und sich begrüssen sagt mir von 30 Schülern eiene hallo! Wenn ich fehle im unterricht fällt das niemandem auf. am tisch sitze ich immer alleine. All gibt mir das gefül das mich niemand mag und immer mehr mg ich mich selbst nicht mehr. ich war auch schon bei einer psychologin aber die hat mich einfach nicht verstanden. die meine "ja wenn sie nich nicht wörtlich beleidigen oder sie dich schlagen ist es ja nicht schlimm das ist ja egal." ich weis einfach nicht was ich tun soll.

Schule, alleine, Psyche
Freundin im Auslandssemester. Wie oft hab ihr Kontakt? Verlustängste

Hallo,

Meine Freundin ist nun seit einer Woche im Ausland und ich vermisse Sie extrem bzw habe starke Verlustangst. Vorher waren wir jeden Tag zusammen, da sie als Studentin viel zuhause war und ich als selbständiger ebenfalls von zuhause aus Arbeite. Es war also ein ganz schöner Bruch als sie gegangen ist. Wir halten Kontakt über Skype und Whatsapp.

Es macht mich wirklich verrückt das sich sich teilweise 5-10h (tagsüber) Zeit lässt bis Sie mir bei Whatsapp antwortet. Ich spamme Sie auch nicht ständig zu. Ich weiß nicht ob ich da übertreibe aber Gerade in der Anfangszeit habe ich mir mehr erhofft. Gestern nacht zb hat sie mich gefragt ob ich Skypen will. als ich 10 min später geantwortet habe, hat Sie bereits geschrieben das Sie schlafen geht und wir dann morgen früh skypen. jetzt ist es 13.46 bei Ihr ist es bereits 18.46 Uhr und Sie hat mir noch nichtmal auf meine Whatsapp nachricht geantwortet. Klar lernt Sie viele neue Leute kennen und hat immer viel zu tun aber

übertreibe ich? Bei mir geht ein Ständiges Kopfkino ob Sie jemand neues kennen gelernt hat und ob Sie die Beziehung überhaupt noch möchte, denn nach Ihrem Auslandssemester folgt ein Praktikum das ebenfalls (vielleicht) im Ausland geschehen soll. Ich weiß einfach nicht mehr weiter das ganze macht mich jetzt schon kaputt.

PS: in der Woche haben wir bislang nur 1x 1h geskyped und 2 mal kürzer telefoniert.

Liebe, Studium, Skype, Liebeskummer, Ausland, Beziehung, Freundin, Psyche, Verlustangst
Mein Freund war früher in einer psychiatrischen Anstalt. Ist das schlimm?

Also ich bin seit Knapp 2 wochen mit meinem neuen freund zusammen, wir kannten uns schon vorher, hatten viel spass zusammen (haben immer noch spass zusammen) und ich mag ihn wirklig sehr, es ist nur so das er mir offenbard hat das er 6 1/2 monate in einer psychiatri war und immer noch von einem psychiater betreut wird, er geht auch zwei mal die woche in so ein komisches krankenhaus wo er mit einer gruppe die, wie er in der psychiatrie wahren Activitäten wie, handball, töpfern etc macht. Er ist arbeitslos und nimmt komische medicamente. Ich wusste das er medicamente nimmt er hat mir erklärt das wir wegen der medicamente wahrscheinlich keinen sex haben können (er kriegt keinen ständer mehr hin wegen der medi's) Also das wahr mir egal, wir sind eh nur seit 2 wochen zusammen und sex ist mir nicht mehr so wichtig, wir kuscheln viel, reden viel mitteinander nur mach ich mir sorgen weil er eben psychisch nicht ganz stabil ist, ich hab mich auch informiert was genau er hat also er ist (wahr) scysofrehn weil er über einen langen zeitraum droguen genommen hat, das heisst er hatte zwei persönlichkeiten... Mehr hab ich eigendlich noch nicht herrausgefunden. Ich mach mir nur sorgen um ihn und uns, er hat seine freunde die droguen nehmen immer noch. Ab und zu rauchen sie direckt vor seiner nase und ich glaube das hält er nicht lange aus ohne wieder anzufangen... Ich hab auch unauffälig gekukt was führ medicamente er nimmt, hab aber nur von einem den namen behalten es heisst Valium. Naja im grossen und ganzen wollte ich fragen ob eine bezihung mit ihm mir schaden könnte und ob ich ihn vieleicht davon abhalten sollte sich mit diesen freunden zu treffen die droguen nehmen... Oder darf ich mich da nicht einmischen? Ist er eigendlich immer noch krank oder kann man davon geheilt werden? Gibt es eine 100 prozentige sicherheit das er keinen rückfall becommt? Er scheint so nett er hatt mir aber erzählt das er früher oft agressiv wahr und sogar so weit gehen konnte einen anderen menschen einfach so tödlich zu verlezen. Ich bin psychisch ja auch nicht gerade normal, ich gehe zum psychologen und wir arbeiten an meinen ängsten etc aber medicamente nehme ich keine und wirklig krank bin ich auch nicht... Also meine schwester hat gemeind ich soll mir einen "normalen menschen" suchen und ihn fallen lassen. Aber es gibt doch auf der welt gar keine normalen menschen oder? Ausserdem will ich ihn auch nich verlassen, ich infortmiere mich hier nur was alles passieren kann, wie ich ihn helfen kann, ob das wieder ganz weg geht, etc... Aber verlassen werde ich ihn wohl nicht ganz egal was führ antworten ich hier becomme, ich binn aber lieber richtig über alles informiert, ich würde ihn ja selbst fragen aber er würde mir nicht führ alles antworten... So ich hoffe ich hab meine frage irgendwie klar ausgedrück (ich glaube eher nicht) und irgendwehr hilft mir hier ein wenig weiter...

Naja Danke an al Die die sich die mühe machen meinen langen fehlerhaften text zu lesen

LG tsunadex33

Freunde, Beziehung, Drogen, Psychologie, Psyche
Meine Familie glaubt mir nicht, dass ich krank bin.

Ich leide an einer sozialen Phobie, Zwangsstörung, Depression und wahrscheinlich eine Persönlichkeitsstörung. Gestern war mein Vater mit mir bei meiner Psychiaterin und sie hat ihm klipp und klar gesagt, dass ich krank bin und mich um eine Ausbildung oder um ein Studium momentan überhaupt nicht kümmern kann, nachdem er sich bei ihr beschwert hatte, dass ich nicht mehr zu Hause bleiben soll und mich um meine Zukunft kümmern soll (bin 18). Er konnte ihre Antwort nicht wahr haben und ist wutentbrannt aus dem Zimmer raus gegangen. Daraufhin hat meine Mutter das den Rest meiner Familie erzählt, was meine Psychiaterin gesagt hat und jeder war außer sich, ich wurde extrem stark kritisiert und bestichelt, von wegen ich wäre vollkommen gesund und würde mir alles einbilden und dass die Psychiaterin überhaupt keine Ahnung hätte. Ich werde am Montag gezwungen mich in einem Supermarkt zu bewerben, was für mich eine Horrorvorstellung ist. Ich glaube, ich hau einfach vor lauter Angst ab. Ich bin sozial isoliert (bis auf die Familie) und kann momentan nichts machen, ich kann nicht zu den Theoriestunden für meinen Führerschein, weil dort andere Menschen sind und es einfach eine seelische Qual für mich ist, dort zu sein. Ich bin nur noch eingeschlossen in meinen eigenen 4 Wänden, ich weiß gar nicht, wie ich mein Abitur in diesem Zustand geschafft habe. Und meine Familie hilft mir nicht, ich werde für meine elendige Situation beschuldigt, aber ich kann nichts dafür; es wird nicht besser, obwohl ich ein Antidepressiva nehme. Meine ganze Wahrnehmung, einfach alles ist an mir gestört. Ich leide ganz stark und das alles still und alleine. Niemand kann mir helfen und niemand versteht mich, wie soll ich denn meine Familie davon überzeugen, dass ich krank bin? Meine Psychiaterin wollte mit ihnen alle mal sprechen, an einem runden Tisch, aber jeder weigert sich dort zu erscheinen.

Ich gehe unter und ich halte alles irgendwie nicht mehr aus. Bald bin ich in stationärer Therapie. Aber ob das was bringt? Ich weiß echt nicht mehr, was ich machen soll. Die Psychiaterin macht sich Sorgen um mich, denn sie findet mich extrem labilisiert und richtig neben der Spur und hat Angst, dass ich mich jeden Augenblick selber umbringen könnte (da ich das schonmal versucht hatte), aber ich habe ihr versichert, dass ich das nicht vorhabe, sondern einfach weiterleide.

Ich kann einfach nichts gegen diese Probleme tun, da ich so wie gelähmt bin. Ich kann einfach nichts machen, ich habe keine Kraft um irgendwas zu machen. Nur wie kann ich meine Familie davon überzeugen, dass ich krank bin und dass sie mir helfen sollen?

Familie, Angst, Psychologie, Psyche
Mein Sohn fantasiert ständig von imaginären Wesen

Mein Sohn ist 2 Jahre und 8 Monate alt. Wenn wir abends oder morgens im Bett liegen sagt er das da ein Engel ist und zeigt an die Wand.

Ich fragte wie der Engel aussieht was er ihm sagt und was er macht. Dann sagt er "Aufpassen" und ich frage auf was oder wen, er antwortet seinen Namen.

Plötzlich zeigt er mir was dieser angeblicher Engel tut und er legt dann sein Arm um mein Hals. "Wie sieht er denn aus" und mein Sohn sagte "Hell". Dann auf einmal sucht er den Engel in dem Bett und wühlt die ganze Zeit Kissen und Bettdecke beiseite guckt sich im Schlafzimmer um und zeigt hocherfreut aus dem Fenster und sagt "da da Mama... Engel". Ich bin abrupt aufgestanden weil mir bisschen unheilich war habe mein Partner gesagt das ich etwas Angst habe und bin ins andere Zimmer gegangen. Schließlich hat er mich an der Hand genommen und gesagt "Nicht Angst haben ....lieb".

Einmal wo seine Schwester unter hohes extrem grenzwertiges Fieber hatte schaute er mich an aber auch durch mich durch. War ne lange Zeit fixiert und schreite ganz komisch als wenn er nicht er selbst war.Ließ sich auch nicht wirklich ansprechen. Ich fragte ich hinterher wo er wieder "normal" war was passiert sei und er meinte da wäre jemand auch ein Engel. Schließlich stellte ich ihn fragen wie derjenige aussah was er macht. Er sagte nur "Schwarz" "böse".

Ich kann noch viel mehr erzählen aber das wird zu lang.

Er grinste sagt das sind Hirngespinste und Fantasien was typisch bei Kleinkindern sei, die meisten Kinder haben imaginäre Freunde oder er würde mich nur veräppeln. Früher oder später ergibt sich das dann sei der "spuk" vorbei. Ausserdem war in einem Buch mal ein Engel abgebildet und er fragte was das ist und ich sagte das es ein Engel sei. Mehr war von solchen Dingen nicht die Rede.

Ich weiß nicht was ich machen soll...weil es mittlerweile immer mehr wird, nicht das er sich lächerlich macht. Soll ich einfach ignorieren, oder ihm sagen das da niemand ist?

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Erinnerung, Hass, Wut - wie loswerden?

Hallo,

vor schon etwas längerer Zeit hat mir eine Person, der ich voll vertraute, ziemlich zugesetzt. Mich belogen, hintergangen und mit vollem Wissen und Absicht richtig fertig gemacht, bis heute habe ich keinen logischen Grund dafür gehört/gefunden.

Damals war ich nicht nur unendlich wütend, tief verletzt, sondern ich habe diese Person so richtig gehasst. Hat übrigens nichts genützt, mit der Person zu reden, was ich natürlich trotzdem versucht habe, mehrmals.

Seitdem ist viel Zeit vergangen, die Folgen der Sache sind vorbei, ich habe diese Person sehr lange nicht mehr gesehen oder etwas gehört und werde es auch nicht mehr. Ich habe sonst keine Probleme, bin zufrieden und ausgeglichen, und denke fast nie daran.

Trotzdem passiert es manchmal immer noch, dass die Erinnerungen in einigen Momenten zurückkommen, unerwartet und wie eine Flutwelle. Ich erinnere mich, und dann werde ich wieder richtig wütend, bin voller Hass und Enttäuschung. Ich wünsche dieser Person dann wirklich alles erdenklich Schlechte, will Rache und stelle mir sehr unschöne Sachen vor.

So. Ich will das aber nicht. Ich möchte diese Gedanken und Gefühle nicht haben. So will ich nicht sein, so kenne ich mich auch nicht. Bin sonst ein friedlicher und freundlicher Mensch.

Hab wirklich viel versucht: von Verdrängen/Ablenken, viel darüber Reden, Hineinversetzen in die andere Person, aktives Vergeben versuchen, Aufschreiben, sogar bis zum Uni-Psychologen bin ich da gelaufen, was man halt so versucht, um etwas zu loszuwerden.

Leider klappt es nicht, und es passiert doch ab und zu wieder, dass diese unschönen Gefühle in voller Gänze kurzzeitig zurückkehren, was mich belastet, weil ich mich dann kurzzeitig sehr schlecht fühle.

Hat jemand einen guten Rat, was ich noch tun könnte? Etwas Ähnliches erlebt? Ich will das langsam wirklich loswerden, auch wenn's selten kommt! Und... sorry für den halben Roman ^^.

Viele Grüße!

Gefühle, Menschen, Psychologie, Erinnerung, Psyche, bewältigung
Psychotischer Zustand durch Cannabis-Konsum?

Es ist schon länger her, aber ich muss mich da unbedingt mal bei der Community (also dir, euch, den Nutzern) erkundigen.

Ich habe bis zum Februar diesen Jahres öfters mal gekifft, und 2 mal hatte ich einen unbeschreiblich Zustand, von dem ich immer noch nicht weiß, was das überhaupt war, ich kann ihn genauso schwer zuordnen wie beschreiben, aber ich muss es ja wenigstens versuchen:

Es ist dann so, dass ich zu den "normalen" Effekten von Gras, wie Appetitanstieg, den geröteten Augen, dem altbekannten Pappmaul und wohligen Entspannungsgefühl noch eine Art "Raumverzerrung" in meiner Wahrnehmung hatte... Etwa so, als wenn ich gar nicht so genau wüsste, wo etwas ist, oder als wenn ich in mehreren Dimensionen sehen kann und nicht nur in drei, dabei hat sich alles auch noch verschoben am Rand, nur halt nicht der Punkt, den ich mit meinem Blick mehr oder weniger fixiert hab, obwohl das mit dem fokussieren und fixieren ja sone Sache ist beim Kiffen. Außerdem hatte ich wenn ich woanders hingeguckt hab auch das Gefühl, dass sich alles, der ganze Raum halt so hinterherschiebt und manchmal hat er sich auch nach oben "weggeschoben" und dann war ich völlig in Gedanken versunken, also out-of-this-world. Noch dazu, falls das hilft, war sowas wie ein "Real-Life-Lag", ich bin gegangen und hatte so ein Wuppen, als wenn ich wenn ich geh regelmäßig "zurückversetzt" werde, insgesamt war das halt mit völliger Orientierungslosigkeit verbunden.

Kennt das jemand? Kann man das benennen? Ist es womöglich schlimm oder ein schlechtes Zeichen?

Und spart euch die Empfehlungen ich solle aufhören, wie gesagt, ich bin seit Februar "clean".

Und danke schonmal im Vorraus! MFG Mithrax

Gras, Drogen, Psychose, Cannabis, kiffen, Psyche, Zustand, Halluzinationen
20. Geburtstag allein mit meiner Familie verbringen?

Hey ich hab zurzeit nicht wirklich viele Bekanntschaften oder Freunde, um genau zu sein hab ich nur einen "Freund" und n paar bekanntschaften mit denen ich aber nur durch meinen freund zu tun habe, der wiederrum hat in letzter zeit scheinbar wenig lust was mit mir zu unternehmen, er ruft nicht an und wenn ich frage was bei ihm geht und ob er bock hat was zu machen hat er entweder keine zeit weil er mit anderen kumpels was macht oder keine lust, und das obwohl wir die letzten eineinhalb Jahre wirklich fast immer zusammen abgehangen sind und eigentlich beste freunde waren. Nun, in zwei wochen ist es so weit und ich werd 20 Jahre alt, momentan sieht es aber so aus das ich niemanden habe den ich einladen kann, ausgenommen meiner eltern, brüdern und sonstigen verwandten. Es enttäuscht mich halt sehr alleine meinen 20er zu feiern wenn ich sehe was meine Brüder an ihren geb. so machen, da sind immer mehrere Leute da und auch immer mehrere verdammt gute freunde von denen aber sowas hab ich derzeit nicht und mir fällt es auch sehr schwer bekanntschaften zu schließen.

Ich hab keinen plan was ich tun soll, ich kann ja wohl kaum allein feiern, das würde mich psychisch total belasten, vorallem deshalb weil mir das schon seit meinem 16. Geb so geht das ich immer mit verwandschaft und familie gefeiert hab. Meinen "Freund" einladen, ich weiß nicht dazu ist das verhältniss zwischen uns derzeit etwas komisch, ich mein, wies aussieht will er ja kaum noch was mit mir zu tun haben. Und die bekanntschaften, mit welchen ich nur durch ihn zu tun habe ist auch blöd weils halt keine freunde sind, zumindest nicht von mir.

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Ich fühle mich leer und "neutral".

Ich hatte vor ein paar Jahren mal mit Mobbing und später auch noch mit meiner Homosexualität zu kämpfen, was Depressionen nach sich gezogen hat. Leider hatte ich mich keinem offenbart und einfach nur gewartet bis der Schmerz vergangen ist und das ist er dann auch. Mittlerweile hab ich sogar ein paar Freunde, mit denen ich ab und zu was unternehme und auch mit meiner Homosexualität hab ich mich abgefunden. Nur haben sich die Depressionen nicht in Glück sondern vollkommene Gleichgültigkeit umgewandelt. Ich gehe zur Schule, unternehme vielleicht ab und zu mal was mit meinen Freunden und verbringe ansonsten die meisten Stunden des Tages am PC. Dabei fühle ich micht noch nicht einmal traurig oder einsam, es ist mir schlichtweg ergreifend egal. Ich bin irgendwie gefühlsneutral und leer. Natürlich lache ich vielleicht mal über einen Witz, aber im Großen und Ganzen halten sich meine Emotionen sehr stark in Grenzen. Wenn ich nicht wüsste, dass ich eine bessere Zukunft haben werde, könnte ich mich ohne mit der Wimper zu zucken umbringen, weil ich einfach keine Lebenslust mehr habe. Das Problem ist, wenn ich aus diesem Teufelskreis der Antriebslosigkeit nicht rauskomme, kann ich mir meine bessere Zukunft abschminken. In der Schule zum Beispiel kann ich mein Potenzial überhaupt nicht entfalten, weil ich gar nichts dafür mache. Während ich früher mit Einserschnitten geglänzt habe, dümpelt mein Durchschnitt jetzt kurz vor dem Abi bei 2,1 rum und das ist mir gleichgültiger als es sein sollte. Ich weiß einfach nicht, wie ich aus diesem "Loch" ausbrechen soll, weil mir seit den Depressionen einfach die Kraft und Motivation dafür fehlt. Habt ihr vielleicht Erfahrungen damit gemacht und wisst wie ich damit umgehen soll?

Computer, Freizeit, Leben, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Psyche

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