Mein Bruder ist total aggressiv - was können wir tun?

Hallo liebe Community!

Ich habe das Problem, dass mein Bruder wirklich sehr gemein zu der GANZEN Familie ist.

Seitdem meine Eltern sich scheiden ließen, hatte er die Wahl: Mutter,Vatter oder Jugendheim. Er ging zu unserer Mutter. Wir verdienen nicht viel deswegen teile ich ein moderat großes Zimmer mit meiner Schwester und mein Bruder hat ein etwas kleinen aber auch nicht winzigen EIGENEN Schlafzimmer. Er verhält sich wie das letzte A****loch: Früher vor der Scheidung lebten wir in einem anderen Stadtviertel. Dort hatten wir gemeinsame Freunde, die er aber als seine eigene ansah und mich schlagte und beleidigte wenn ich mit denen abhängen wollte. Sie fanden mich sogar Ok. Wegen ihm fällt es mir so schwer Freunde zu finden, weil er mir sozusagen verweigerte sich mit den Nachbarn anzufreunden und Soziale Kontakte knüpfen. Seit wir umgezogen sind zerstört er unzählige Möbel und lässt mich und meine Schwester nicht Fernsehnschaun. Z.b. schauen wir Spongebob an (Nur ein Beispiel) kommt er sitz sich vor der Glotze, damit der Sichtkontakt abbricht, und holt sich mit Gewalt die Fernbedienung. Meine Eltern unternehmen nichts, weil sie nicht wissen was zu unternehmen ist. Mein Vater meint es liegt an meiner Mutter, für der sich mein Bruder nicht interessiert. Das einzigste was ihn interessiert sind seine Freunde. Er würde sogar meinen Vater zusammenschlagen, wenn er dafür alle seine Freunde kriegt (unsere).

Meine große Frage:

Was können wir tun? Meine Eltern haben null Ahnung was machen muss, sie setzen die Sache um, ich finde nur heraus was man machen kann!

Vielen Dank für alle Antworten

Familie, Verhalten, Psychologie, Aggression, Bruder, Psyche
Darf man jemand den Tod wünschen, bzw darauf hoffen, wenn es für alle eine Erlösung wäre?

Stellt Euch mal folgende Situation vor: Es gibt einen Menschen, den Ihr ansich über alles liebt. Schon der Gedanke, diesen Menschen zu verlieren, bricht Euch schier das Herz. Dieser Mensch wird nun krank, erholt sich davon "relativ" gut, was das körperlich-physische anlangt. Allerdings ändert sich der Charakter total. Von liebenswert auf bösartig, von sanftmütig auf Aggressiv, von altruistisch auf egoistisch. Alles, was man diesem MenschenGutes tut und tun will wird im besten Fall mit Undank, meist jedoch mit Haß/Ablehnung "belohnt". Hilfestellung will nicht angenommen werden. Man bekommt nur Negatives zu hören und zu fühlen. Dieser Mensch ist nicht mehr der, der er einmal war. Dieser ansich so geliebte Mensch ist nur noch eine psychische Last und Belastung. Er (schon in fortgeschrittenerem Alter) wünscht sich nur zu sterben um von "diesem bösen Pack" (also den ihn liebenden Verwandten) befreit zu sein. Auch wenn es zuzugeben schwer fällt, wäre auch für die Verwandten, die am Zahnfleisch kriechen, der Tod dieses geliebten Menschen eine Erlösung - und auch für den Mensch selbst.

Was meint Ihr, ist es moralisch zu verwantworten,auch aus religiöser Sicht, zu hoffen oder zu beten, daß dieser Mensch bald stirbt - zum einen weil er sich selbst das ja wünscht, zum anderen aber auch, um sich selber vorm psychischen Kollaps zu 'retten' oder zu 'schützen', bzw einfach wieder "leben" zu können???

Religion, Tod, Krankheit, Psyche
Wieso betrübt mich Vergänglichkeit nur so?

Ich bin traurig,wenn ich an 2006/07/08 denke,obwohl ich gar keine Gründe dazu habe...

Wenn ich Lieder höre,die ich damals gehört habe,dann macht mich das schlicht traurig,das liegt nicht an der Lyrik,denn die Lyrik ist meistens sinnfrei....es geht einfach um die Erinnerung â la "ohh dieses Lied hörte ich Weihnachten 2008,als ich Tee trank,es geschneit hat und ich in die Idyllenlandschaft von meinem Fenster blickte" ... Jedes Silvester ist für mich eine Trauerfeier,ich bin wirklich jeden Silvester den Tränen nahe,obwohl ich keine Gründe habe...mir geht es prächtig.

Ich bereue es auch,dass ich kein Tagebuch geführt habe...ich stelle mir heute oft die Frage "Was hast du 2006 eigentlich gemacht....was hast du gemacht,als du x Jahre alt warst" ... die einzigen Tätigkeiten an die ich mich binde sind die Urlaubsziele...der Rest der Zeit verging auch schon so schnell wie die Blätter im Herbst....

Diese Liede,diese Vergänglichkeit,die Erlebnisse mit den ehemaligen Leuten und dem ehemaligem Umfeld....all dies macht mich traurig... es macht mich paradoxerweise sogar traurig,wenn ich an die schönen Zeiten an den Abenden im Urlaub denke,man will überall sein...oder auch nicht ....jedenfalls betrübt mich das ganze und es ist wirklich kompliziert das in Wörtern zu fassen.

Eure Meinung & Ratschläge sind erwünscht

traurig, Winter, Psychologie, Psyche, Ratschlag, Vergänglichkeit
Mein Mutter behandelt mich wie ein Stück Dreck. Was kann ich tun?

Hallo Ihr, vielleicht ein wenig armselig das in's Internet zu schreiben, aber ich weiß einfach keinen Rat mehr. Außerdem tut es gut das ganze einfach mal niederzuschreiben... Seid ca. 2 Jahren wohne ich nun bei meiner Mutter. Ich bin jetzt 18 und die ersten 15 Lebensjahre hab ich bei meiner Oma verbracht, weil meine Mutter anscheinend schon damals keine große Lust auf mich hatte. Leider ist meine Oma vor 3. Jahren an Krebs und weiteren Erkrankungen gestorben. Sie war wirklich ein Engel, trotz ihrer Krankheiten hat sie für mich getan was sie konnte. Ich kann eigentlich schon sagen das ich sie als meine Mutter ansehe. Seid den 3 Jahren, mache ich die pure Hölle mit. Meine Mutter hat mich zwar früher öfters besucht, allerdings gab es oft Streit, weil ich leider in einer Trinkerfamilie aufgewachsen bin. Hier flog mal eine Flasche, da mal ein Topf und dort rannten sie sich mit besteck die Treppen runter hinter her. Aber damals war es nicht so schlimm, da mir meine Oma den nötigen Halt gegeben hat. Meine Mutter ist egositisch, arrogant, gewaltätig, verdammt verlogen. Sie hatte damals auch eine schwere Zeit und ich sag immer sie hat dadurch nen "Knacks". Sie hebt andere Leute die nicht zur Familie gehören in den Himmel (Beispiel, ihr 10 Jahre jüngerer Freund der sie belügt und betrügt ist in diesem Haus um einiges mehr Wert). Allgemein andere MEnshcen werden mit einem Lächeln begrüßt, die Familie allerdings mit einem Hasserfüllten Blick. Früher schlug sie mich auch oft, aber wenigstens das lässt sie jetzt. Anderen kann man Geld leihen, aber an meinem 18 Geburtstag hatte sie gerade mal 15 Euro für mich, die sie mir 3 Tage später wieder abnahm. Das war jetzt mal ein kleiner Einblick. Da ist und war noch so einiges aber mir fällt das ehrlich gesagt schon garnicht mehr alles ein. Sie ist wirklich, wirklich schrecklich und ich versuche (auch meiner Oma zuliebe) eine gute Tochter zu sein, und die Familie (die gerade mal aus mir und ihr besteht) zusammen zuhalten. Da es eben Familie ist. ALlerdings merkt sie es nicht, weiß es nicht zu schätzen und sieht das anscheinend auch anders. Meistens sagt sie dann auch immer "Was denkst du wer du bist" und droht mir mich rauszuschmeisen, wenn es ihr mal nicht passt das ich jeden Tag duschen gehe und nicht einmal die Woche...Ich bin eben eine junge FRau und lege viel Wert auf hygiene. Aber mit ihr lässt sich nicht sprechen, da ist echt alles verloren. manchmal hasse ich sie, wirklich. So unfair, so ungerecht, so eingebildet. Ich hasse es einfach das sie andere MEnschen in den Himmel hebt während ihre eigene Familie vor ihren Augen zerbricht... Auch meinen Freund behandelt sie unfair, er darf einmal die WOche zu mir, und dann ist es schlimm wenn er sich 10 Minuten zu lange auf die COuch setzt, während die arme Frau mit dem Hund rausgehen muss. (Zum vergleich, er arbeitet täglich beinahe 10 Stunden, sie gerade mal 4....) AUch Beleidigungen, wie "faulen schweine" etc.

Was kann ich tun, wie geh ich damit um? LG

Mutter, Familie, Stress, Nerven, Psyche
Muss man als Mensch tatsächlich immer funktionieren?

Mir kommt es so vor, als dürfte man sich heutzutage weder Fehler noch Schwächen leisten. Was in einer Leistungsgesellschaft ganz klar zu sein scheint, wird aber auch im sozialen Miteinander vorausgesetzt. Wenn es um Leistung geht, wird ein nahezu perfektes Funktionieren vorausgesetzt. Nur minimale Fehler, die dann auch noch eine Seltenheit darstellen sollten, sind gestattet. Wenn es um das Soziale geht, ist es ähnlich. Zum einen sollte man individuell, aber dann wiederum auch konform sein. Auf der einen Seite sollte man immer seine eigene Meinung vertreten, auf der anderen Seite darf man aber auch nicht allzu weit von allgemeinen Standpunkten abweichen. Zudem ist es angebracht, sich mit seinem individuelle Standpunkt der Gemeinschaft anzupassen, um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Das symbolisiert Zusammenhalt. Jedes andere Verhalten muss Vorurteilen und Verurteilungen stand halten. Und das schlägt meist ziemlich auf die Psyche, wenn man nicht hart gesotten ist. Aber auch Uneinigkeit bei sich selbst, wonach man sich nun richten soll, kann zu Gewissenbissen führen. Schnellstmöglich sollte man dann einen Weg für sich, der auch vereinbar mit dem Gemeinwesen ist, gefunden werden. Für angeschlagene Psychen, die sich nicht mehr zurecht finden, gibt es jetzt schon Hilfe, damit sie schneller wieder in Leben finden. Und trotz der wohl steigenden Akzeptanz bei der Allgemeinheit, gilt diese nur zu einem gewissen Grad. Wenn es sonst heißt, Ehrlichkeit sei etwas Gutes, kann diese auch Nachteile mit sich bringen. Das Verständnis hält sich in Grenzen je nach Krankheitsbild. Manche Krankheit scheint eine Gefahr, eine andere mehr ein sich Drücken vor den Anforderungen des Lebens. Aber auch die Menschen, die stabiler sind, müssen immer eine Fassade aufrecht erhalten. Am besten nie traurig oder übel gelaunt sein vor anderen. Immer in der Rolle bleiben. Ein Lächeln ist wichtig, genauso wie Höflichkeit. Aber einfach mal "Hallo" zu sagen, ohne das dabei ein Lächeln über die Lippen geht grenzt an Arroganz oder gar schon an miese Laune, die ansteckend ist oder einfach nur Trauer, die keiner sehen möchte. Das Leben ist doch schon miesepetrich genug. Man sollte es mit positiven Gedanken füllen und das geht schlecht, wenn man mit einer Heulboje oder einer Miesmuschel zu tun hat, die einen mit seiner Laune auch noch ansteckt. Dies zeigt, dass es auch eine andere Seite im Leben gibt.

So manches Mal habe ich hier Beiträge gelesen, in denen stand, dass der Antwortgeber nur dann mit seinen Mitmenschen hervorragend agieren und sie schätzen kann, wenn sie tadellos "funktionieren". Alles andere sei inakzeptabel. Auch im Reallife beobachte, höre und sehe ich täglich ähnliches. Aber muss man als Mensch tatsächlich immer funktionieren? Ist es nicht möglich auch mal aus seiner Rolle zu schlüpfen und sich selbst zu spielen? Besteht eine Chance so angenommen zu werden? Oder ist es doch klüger, ständig ein Bild zu vermitteln, was so nicht stimmt, und woran man zerbrechen könnte?

Schauspiel, Psychologie, Gesellschaft, perfektion, Psyche, Leistungsgesellschaft, Anpassung
ich hasse kinder...aber warum?

hallo zusammen..ich hab mal eine frage oder suche mal (gleichgesinnte/leidensgenossen)kann mir nicht erklären warum ich kinder absolut nicht leiden kann... ich hatte ein sehr liebevolles elternhaus,und bin dementsprechend behütet und sehr liebevoll aufgewachen...habe alles bekommen was ich wollte etc...bin 26 und würde mir NIEEEE ein kind anschaffen wenn ich das draußen schon mitbekomme wenn eltern sich alles gefallen lassen,die kinder schreien und nicht dementsprechend ärger bekommen macht mich das sooo sauer...und auch im supermarkt kann das einfach nicht erklären warum ich kinder so abstoßend finde.

.hab mir mal ne pro und contra liste gemacht...und sie sah etwar so aus: pro : im alter nicht allein seincontra: schwangerschaft, körper dannach geschrottet, keine freizeit mehr, weniger geld, beschwerden in der schwangerschaft, nie allein sein, nie seine ruhe haben, geduld haben, mal heute keine verantwortung haben, etc

mir ist das alles zu viel.... und bei mir sagen auch immer alle ich sei egoistisch...aber nur weil mal sein eigenes leben nicht abgeben will?? was ist so falsch an dieser einstellung?man ist doch deswegen kein schlechter mensch???mal andersrum...ich liebe tiere überalles... man kann sie mal allein lassen ohne das man einen dran kriegt,sie machen in der zeit nichts kaputt, sie lieben ein bedingungslos,wiedersprechen nicht, (sprechen generell nicht)..hören wenn man etwas sagt.und sind nicht laut...ich habe einen hund und 2 katzen.... und die stressen mich absolut nicht.... im gegenteil ..ich betreibe sogar sport mit meinem hund und laufe prüfungen,(investiere also viel zeit in ihn.... und da mache ich das gerne ..aber bei einem kind könnte ich nicht einfach mal sagen ich red heute mal nicht mit dir.,ich bin heute mal krank und kann keinen sport machen...bleibt auf seinem platz wenn ich das sage etc..... also ??? was ist dann los mit mir??? ich kann mir das auch nicht erklären warum ich so eine abneigung gegen kinder habe,,,, an welchen ereignissen oder lebensumständen oder psychishen hintergründen kann es noch liegen??? wie gesagt kindheit war toll und ich liebe meine eltern und sie lieben mich... bitte sagt mir was der auslöser ist!!????! hab schon mal an hypnose gedacht um eine rückführung zu machen und den grund meiner abneigung zu finden und das problem zu lösen..... bzw.muss das ja einen auslöser gegeben haben,den evolutions mäßig stellt sich das gefühl ja auch ein..bzw wäre ich körperlich und optisch in der evolution die perfekte frau kinder zu bekommen..aber ich habe da eben diese extreme abneigung.. habe schon viele beiträge gelesen etc...aber am elternhaus kann es ja bei mir wirklich nicht liegen.und am alter auch nicht??? was ist bei mir "falsch gelaufen" ich will ja dieses "hass"gefühl garnicht haben....aber esist einfach da...undsoweit ich mich erinnern kann auch schon immer...bitte helft mir und sagt mir ws ihr darüber denkt.. (sorry für fehler,rechtsschreibung abkürzungen.hab schnell und umgangssprachlich geschriebe

Kinder, Hass, Psyche
Warum müssen viele Menschen immer extra betonen, wie ehrlich sie sind?

Wenn ein Mensch wirklich ehrlich ist, dann ist diese Ehrlichkeit für ihn doch selbstverständlich, so das er sie nicht ständig betonen muss, oder??Manche Menschen sind ehrlicher als andere, trotzdem weiß jeder, dass der Mensch noch nicht geboren wurde, der immer ehrlich ist, stimmt's ?Schließlich würde so jemand in dieser Welt und unter den meisten Menschen, die so sind wie sie nun mal sind nicht lange überleben.

Nur warum müssen viele Menschen sich dann immer selber loben und betonen, wie ehrlich sie sind, als wäre es etwas besonderes??Warum müssen genau diese Menschen aber immer ihre negativen Seiten verschweigen??Geht es eben diesen Menschen vieleicht in erster Linie darum, vor anderen gut dazustehen??Auch wenn es so wäre, würden sie bestimmt behaupten, es wäre ihnen komplett egal was andere von ihnen denken, weil man so gut dasteht, obwohl es keinen Menschen gibt, dem komplett egal ist, was andere von ihm denken!!

Sind so gesehen selbstkritische Menschen, die zumindest offen zugeben, dass sie nicht "immer" ehrlich sind und auch über ihre negativen Seiten sprechen nicht zumindest die "ehrlicheren" Menschen und haben viel eher eine Chance verdient?? Oder tu ich hier der ersten Gruppe unrecht und man erkennt ehrliche Menschen daran, dass sie jedem erzählen, sie wären ehrlich..?

http://sam-chaaan.blogspot.com/2008/12/jeder-mensch-lgtdoch-am-meisten-belgen.html

P.s, beim zweiten link einfach etwas runterscrollen -)

Psychologie, Psyche
Probleme mit Augenkontakt

Hallo, ich hab das Problem das ich anderen Menschen nicht in die Augenschauen kann - heißt soviel wie: wenn ich jemanden anschaue und er zu mir rüberschaut gucke ich immer sofort weg, senke meinen Blick oder tue als ob ich den Blick nicht sehe, was mir und meinen mitmenschen auf dauer, zum Bsp. bei der Arbeit und auch bei Freunden ein komisches bild von mir vermittelt und auch anstrengend ist.. Hab auch schon "Das muss doch jetzt nicht sein" Blicke dafür kassiert und habe angst meine Ausbildungsstelle aus diesem Grund nicht zu bekommen. Im direkten Gespräch habe ich das gefühl das ich den Leuten in die Augen starre (mein gegenüber weitet die augen, oder versucht meinem Blick zu entkommen), dabei kann ich mich nichtmal für ein Auge entscheiden in das ich gucke. Denke auch während der Gespräche immer daran in welches auge ich denn jetzt überhaupt schauen soll, wechsle dann hin und her und komm mir noch dümmer vor und schaue weg (trägt nicht sehr zur informationsaufnahme bei). Es scheint sogar so, dass mir manche leute mit der zeit sehr ungern in die Augen schauen und versuchen, mich (mit meinem Blick..?!) zu umgehen (gehnse halt mal den anderen weg anstatt an mir vorbei). Das macht mich natürlich fertig und es wird immer mehr zum Thema in meinem Leben (hab ich keine Mimik? starre ich? öffnen sich meine augen wie zum Bsp. wenn mann sich erschreckt? Brauch ich vieleicht ne Brille? ). Habe dadurch mehr Ängste und fühle mich unsicher trotz meinem eigentlich immer so starken selbstbewusstsein. :( Kann man mir helfen oder hilft nurnoch der Alkohol, der dieses Phänomen scheinbar vertreibt... bis ich wieder nüchtern bin, oder kann es an anderen sachen liegen wie zB. der konsum von Cannabis oder eine schlimme Situation die mich vllt. Traumatisiert hat. Würde jemand den Psychater empfehlen?
Bitte helft mir! Und danke für die hoffentlich schnelle Hilfe !

PS: Beim Zwischen die augen oder einen punkt hinter dem auge anvisieren ist mir nicht wohl bei und funktioniert auch nicht richtig

Alle Rechtschreibfehler sind extra und können gerne behalten werden ! ;)

Augen, Verhalten, Angst, Selbstbewusstsein, Psyche
Konzentrationsstörungen, Schreckhaftigkeit, Leere im Kopf; Was ist das für ein Sch***?

Hey Leute!Habe seit ca. einem Jahr schon totale Konzentrationsstörungen. Ich kann zT Texte 10 mal hintereinander lesen und weiß danach das letzte Wort nicht mehr, geschweige denn worum es denn geht. Gleiches Szenario im Schulunterricht: Ich kann noch so "konzentriert" zuhören; Das Thema fange ich erst an zu kapieren wenn ich es mir noch dreimal vom Lehrer erklären lasse. Auch das normale "Alltagsdenken" klappt nicht mehr flüssig und strengt extrem an und ich bin ganz schön vergesslich geworden. Wenn mir jemand diese Symptome schildern würde würde ich sagen er wäre mit den Gedanken woanders, aber ich bin mit den Gedanken nirgendwo! Paradox: Ich habe ein unglaublich gutes musikalisches Gedächtnis. Ich brauche ein Lied nur ein- bis zweimal zu hören und schon kann ich es in der Originaltonart und im Originaltempo auf mehreren Instrumenten spielen. Das war allerdings auch schon der Fall als ich noch bei der Sache war...Ein weiterer Nerv-Faktor: Ich bin extrem schreckhaft! Das paradoxe: Einen Horrorfilm kann ich mir anschauen; erschrecke mich zwar aber zucke nicht zusammen oÄ. Wenn allerdings jemand im Alltag von hinten auf mich zukommt oder eine schnelle, plötzliche Bewegung macht bin ich drauf und dran ihm eine reinzuhauen weil ich mich so erschrecke. Das war nicht immer so.Was ist das also? Danke schonmal!

Medizin, Krankheit, denken, Psychologie, Psyche
Warum raste ich immer so schnell aus?

Hallo.

Also ich habe seit Jahren ein Problem. Wenn mir Leute blöd kommen oder mich meiner Meinung nach unfair behandeln, rasste ich immer sehr schnell aus. Eben gerade war wieder so eine Situation: Ich habe mir Essen gemacht und meine Mutter meinte ich soll nichts dreckig machen. Dann wurde sie lauter da sie gesehen hat das es jetzt wohl doch schmutzig in der Küche wird und ich werde dann sehr schnell gemein und Laut. Dann wird sie natürlich noch Lauter und dann passiert die, für mich leider Typische, Sache. Ich fange an so Sachen zu sagen wie ´´halt doch dein Maul´´ und dann steht sie vor mir und sagt so Sachen wie ´´ich bin deine Mutter und du sagst sowas nicht nochmal zu mir´´. Und dann schaukelt sich das total hoch und je mehr sie mir entgegenwirkt, desto gemeinere Sachen sage ich zu ihr.

 

Und das schlimmste ist dann wenn ich dann merke das sie Tränen in den Augen hat sage ich immer ´´Komm fang doch an zu heulen´´ und dann rasste ich weiter aus. Manchmal schmeiße ich sogar Sachen durch die Gegend. ICH WERDE ABER NIEMALS DIREKT HANDGREIFLICH!!! Mittlerweile tut es mir wieder soooo dermaßen Leid was ich zu ihr gesagt habe aber ich kann mich nicht entschuldigen da ich mich immer entschuldige und sie das nicht mehr ernst nimmt. Wenn ich mir immer vorstelle was ich dann so zu ihr sage kommen mir wirklich (auch als relativ harter!!!) kerl die tränen. Warum ist das bei mir so?

Gesundheit, Familie, Eltern, Psyche

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