Therapeutin beging meiner Meinung nach Grenzüberschreitung- oder übertreibe ich? Was soll ich machen

Hallo!

Ich bräuchte mal Rat bezüglich einer Situation, die mir seltsam vorkam und ich nicht weiß, ob ich übertrieben reagiere- und falls nicht, wie ich handeln soll.

Ich (w26) bin eigentlich ein sehr fröhlicher, gesunder Mensch, allerdings hatte ich ein unschönes Erlebnis im Krankenhaus (noch während der OP aus Narkose erwacht- Fehler vom Anesthesisten- sich selbst quasi "aufgeschnitten" und überall Blut zu sehen ist nicht gerade schön). Wegen dem Erlebnis, dass mich stark beschäftigt mache ich eine Kurzzeitherapie. Kindheit, Jugend usw. war alles super, demnach habe ich keine tieferliegenden Probleme, wirklich nur das aktuelle, demnach geht es in der Therapie auch wirklich nur darum.

Heute fragte mich die Therapeutin völlig aus dem nichts, ob ich schon mal mit einem Mann geschlafen habe (wer hat das mit 26 nicht?). Dann wollte sie genau wissen mit wie vielen, in welcher Beziehung wir zueinander standen und wie unser Verhältnis danach war und wollte meine gesamten Sexualbeziehungen, die ich hatte analysieren. Sie hat immer wieder nachgebohrt und wollte mit "allen Mitteln" das Gespräch aufrecht erhalten.

Ich habe gar nicht geantwortet sondern gefragt "Inwiefern hat mein Sexualleben mit dem aktuellen Problem zu tun?" Sie antwortete nicht und hat versucht weiter zu bohren. Ich habe nochmal die Frage gestellt und sie hat in die Luft geguckt (als ob sie überlegt) und meinte nur "Hmmmm". Da sie mir 2x keine Antwort gegeben hat, habe ich über etwas anderes weitergeredet. (Hätte sie mir gesagt, weswegen es wichtig ist, das zu wissen, hätte ich es ihr natürlich erzählt.) Und ich denke, dass es mein gutes Recht ist mal nachzufragen.

Ich finde sie hat klar und deutlich eine Grenze überschritten. Bin ja nicht wegen einer Sexualstörung bei ihr in Behandlung.

Will deswegen nicht gleich die Therapie abbrechen, aber fühle mich jetzt sehr unwohl bei ihr. Übertreibe ich oder nicht? Wie soll ich mich in Zukunft verhalten?

Therapie, Psychologie, Psyche, Psychotherapie
Ich fühle mich von der Welt "draußen" bedroht

Hallo liebe Community.

Bei mir ist es so, dass ich mich nur zuhause wohlfühle. Hier bin ich glücklich, hier kann ich meinen Lieblingsbeschäftigungen wie z.B. Lesen nachgehen. Doch sobald ich einen Fuß vor die Tür setze, fühle ich mich durch die Außenwelt bedroht. Ich versuche einfach mal, meine Gefühle und Gedanken zu beschreiben: Ich kenne die Menschen, die an mir vorbeilaufen nicht - ich weiß nicht, ob Sie mir böses wollen. In dem Moment kommen mir die Häuser immer riesig vor, und es deprimiert mich, dass ich jeden Tag dort vorbeilaufe und einfach nicht weiß, was hinter den Fenstern ist. Bei jedem Menschen habe ich Angst, wenn er mich anguckt, weil ich nicht weiß, was er will. Ich denke dann einfach an so viele schlimme Sachen wie Mobbing, die ganz alltäglich sind, und dass wir Menschen praktisch schuld dadran sind. Ich halte mich dann immer für total unnormal, weil ich über solche Sachen nachdenke. Ich habe einmal meinem großen Bruder (er ist anders als ich - extrovertierter) davon erzählt, und er meinte, dass er solche Gedanken nicht kennt.

Auch in der Schule habe ich ein ähnliches Gefühl. Ich habe einfach das Gefühl, mit niemandem über Themen reden zu können, die mich interessieren. (Ich möchte nochmal ausdrücklich sagen, dass ich mich nicht für schlauer/besser als meine Altersgenossen halte! Ich beneide Sie ehrlich gesagt.) Ich bin sehr oft bei meinem Opa, da er Professor für Geschichte ist und das Dritte Reich (und vom Westen aus die DDR) miterlebt hat, mit ihm kann ich stundenlang reden. Doch irgendwie fehlt mir eine solche Person in meinem Alter.

Auch wenn ich mit der Außenwelt konfrontiert werde wie z.B. in Reality Soaps fühle ich mich nicht mehr wohl.

Ich möchte hier auch sagen, dass ich keine Depression oder Angststörungen habe. Eigentlich lebe ich gerne - aber nur zuhause und bei Verwandten. Ich gehe inzwischen wöchentlich zum Psychologen, da meine Eltern sich Sorgen machen, und ich auch gerne wissen würde, was mit mir "nicht stimmt". Auch Asperger - Syndrom wie bis jetzt von einigen vermutet wurde -, liegt wahrscheinlich nicht vor - ich werde jedoch noch einige Tests machen.

Meine Fragen: Kennt ihr das auch? Kennt ihr irgendwelche "Sprüche" die ich mir sagen kann?

Angst, Psychologie, Paranoia, Psyche
Ich habe Angst, meine Jugend zu "verschwenden"

Hallo liebe Community!

Also, ich bin 16 - und sozusagen mittendrin in der "goldenen Jugendzeit". Ich habe aber das Gefühl, meine Jugend nicht zu nutzen, man könnte sagen, ich bin ein typischer Langweiler. Ich bin gerne alleine in der Natur, lese, surfe im Internet. Ausser einem monatlichen Treffen im Planetarium habe ich keine wirklichen Termine/Hobbies.

Nun hört man aber immer von Erwachsenen, was Sie in ihrer Jugendzeit so für verrückte Sachen gemacht haben, wie weit Sie getrampt sind, was Sie alles bei einem Urlaub mit Freunden gemacht haben etc. Natürlich weiß ich, dass da auch viel Nostalgie und Beschönigung hintersteckt, aber es wird sicher auch wahr sein.

Auch die Leute in meinem Alter machen die ganze Zeit zsm Urlaub, gehen auf Parties etc. Eig bin ich kein Partymensch, aber trotzdem gibt mir das zu denken.

Während viele Leute meines Alters schon zum 3. Mal in den Ferien mit Freunden irgendwohinfahren, fahr' ich immer noch mit meinen Eltern mit - Ich habe generell wenig Freunde.

Ich habe einfach Angst, meine Jugend zu verschwenden, sodass ich später denke, ich hätte in dieser Zeit meine Chancen nicht genutzt bzw. dass ich später deswegen traurig werde. Auch mein Vater erzählt, dass er früher oft auf Parties war und weit getrampt ist - jetzt ist er Arzt. Versteht ihr, ich habe einfach Angst, dass Ich immer ein "Spießer" bleiben werde. Dass ich meine Zeit nicht nutze.

"Tu was!" Ist etwas schwer, da ich generell Schwierigkeiten hab auf Menschen zuzugehen und einfach nicht viele Freunde habe. Wenn, dann nur so "Hallo - Tschüß" Freunde. Wann ich mich das letzte mal mit jemandem getroffen hab, weiß ich nicht.

Also, meine Fragen: - Ging es älteren Leuten von euch ähnlich wie mir und was denkt ihr heute über diese Zeit? Haltet ihr eure Jugend für verschwendet? - Denkt ihr, dass ich meine Jugend verschwende? - Habt ihr vielleicht Tipps, was ich machen könnte?

Danke. :)

Angst, Jugend, Psyche, Zeit
Ich hasse meine Generation bzw. komme mit ihr nicht klar. Hilfe?

Hallo liebe Gutefrage - Community.

Also, mein Anliegen ist: Ich bin 16, und einfach anders als die anderen meines Alters. Ich interessiere mich sehr für Geschichte (wie man vielleicht an meinem Namen sieht) und Physik. Für andere bin ich ein typischer Streber, aber ich habe da Spaß dran.

Mein Problem ist: Ich bin in der 10. Klasse eines Gymnasiums, aber die Leute da sind alle anders als ich. Sie interessieren sich nur für Mode, Facebook, Alkohol und Party - nicht für "wichtige" Dinge wie Politik etc. Ich weiß, jeder soll so sein wie er will - aber ich sehen mich nur mal nach einem Gesprächspartner in meinem Alter. Ich komme mit den Leuten meiner Generation nicht klar - Sie sind oberflächlich, meist gemein und ich verstehe Sie nicht.

Ich kann euch vllt mal ein Beispiel geben: Vor einiger Zeit habe ich mich bei Facebook angemeldet, ich weiß auch nicht, was mich da geritten hat - ich denke, es war die Neugierde. Ich habe dann eben auch allen Leuten meiner Jahrgangsstufe Anfragen geschickt, sonst macht das eben keinen Sinn. Dann habe ich mir einige Bilder angeguckt, und das hat mich geschockt. Die präsentieren sich da wie Sie betrunken auf dem Boden liegen, angetrunken knutschen etc. Einige Mädchen, die sich auch in der Schule hin und wieder über mich lustig machen, haben mein Bild dann auch ironisch kommentiert: "sexy! :* <3" "siehst voll gut aus. :*" etc. (Das waren jetzt originale Kommentare.) Ich weiß, dass ich nicht sonderlich gut aussehe bzw. dem gängigen Schönheitsideal widerspreche. Ich bin leider übergewichtig. Doch ich gebe mir trzd Mühe, mich gut zu kleiden - Ich trage gerne Hemden etc. Nicht sowas modernes, eher schlicht. Klar, jedem steht es frei, micht nicht hübsch zu finden, aber dass die Mädchen mich öffentlich demütigen müssen - ist meiner Meinung nach unter aller Sau.

Ich bin manchmal in einem Planetarium in unserer Nähe, da gibt es so eine Jugendorganisation, wo man selber Führungen durchführen kann - das ist mein größtes Hobby. Nun bin ich da zusammen mit einem Physik - Studenten, mit dem ich mich einfach super unterhalten kann. Ich sehe ihn leider nur einmal im Monat, und manchmal frage ich mich einfach, warum es nicht 2,3 Leute mehr geben könnte, die ähnliche Interessen haben. Denn selbst die Punks (Bzw. Die Nonkonformisten) unserer Schule sind besser integriert als ich, obwohl Sie die Integration ja eher ablehnen als ich.

Natürlich bin ich auch ein Einzelgänger und sehr schüchtern, ich erwarte ja gar nicht 50 Freunde und viele Partys - aber ein paar Gleichgesinnte meines Alters würden mir sicher guttun. Ich bin auch gerne alleine in der Natur, als ich das erzählte, kam nur Unverständnis.

Was wären eure Tipps? Liegt es an mir? Was sollte ich ändern? Gibt es ähnliche unter euch? Warum bin ich so anders?

Eine Behinderung wie zB Autismus liegt bei mir nicht vor.

Danke für das lesen des langen Textes, ich hoffe auf viele Antworten. Lg.

Mobbing, Schule, Freundschaft, Alter, Psyche
Plötzlich gefühlskalt?

Vor vier Jahren hab ich bei jeder Kleinigkeit angefangen zu weinen, konnte nie nein sagen. Ich war der liebste Mensch der Welt und wollte für jeden nur das beste, wenn es mir aber mal schlecht ging hab ich es in mir reingefressen. Ich war allgemein emotional ziemlich labil. Ich wurde in der 5. und 6. Klasse verachtet, hatte Probleme mit der Familie und hab mich selbst gehasst. Hab dann das schneiden Angefangen und bin in die Magersucht gerutscht. Ich war deswegen auch drei mal in Psychologischer Behandlung hab das aber immer wieder selbst abgebrochen. Jetzt nach nem Jahr wo ich damit durch bin (ich schneide mich nicht mehr und hab die Magersucht so gut es geht überwunden) hab ich das Gefühl als wäre ich jetzt irgendwie "kaltherzig" Ich kann bei Dingen die mich eigentlich total traurig machen und mich berühren nicht mehr weinen und schon gar nicht in der Öffentlichkeit. Ich sagen jetzt viel öfter nein und wenn was dummes kommt, höre ich nicht hin. Mir ist egal was andere von mir denken (wenn ich weggehe mach ich mich also nur für ich selbst fertig) trotzdem kann ich mich noch immer nicht leiden. Ich finde mich selbst noch immer total widerlich und ich hab auch keine große Lust am Leben. Selbst wenn es mir schlecht geht, überspiele ich es immer, so das bloß niemand merkt das es mir schlecht geht. Ich kann auch ziemlich schlecht mit Gefühlen umgehen/ oder sie nicht zeigen. Ich bleibe auch immer lieber für mich selbst. Mich kotzt die Menschheit einfach nur noch an. Ist das normal? Also das man sich persönlich so verändert und ist das überhaupt "gefühlskalt"?

Achja, ich bin jetzt übrigens 19, als das alles Angefangen hat war ich ca 14/15 und ich glaube nicht das es nur eine Phase ist, es geht schließlich schon ein Jahr so.

Gesundheit, Gefühle, Menschen, Psychologie, Hass, Psyche
Mein Leben kommt mir vor wie ein Traum und ich gehe darin kaputt... Bitte, helft mir...

Hallo liebe Community,

zur Zeit fühle ich mich in irgendeiner Weise komisch. Mein ganzes Leben fühlt sich an wie ein Traum, alles kommt mir so vor, als wäre es so weit weg. Ich fühle mich zu allem distanziert und alleine, obwohl ich relativ häufig mit meinen Freunden in Verbindung stehe, egal ob ich mit ihnen schreibe, wir telefonieren oder uns treffen, alles wirkt so unecht, als würde ich träumen und jeden Moment aufwachen, aber es passiert einfach nicht.

Ich hatte in der letzten Zeit ziemlich viel Stress mit meinem Vater und einer Freundin. Es ist einfach alles so kompliziert, ich komme mir vor, als würde ich jeden Tag innerlich mehr und mehr kaputt gehen, ich weine die Nächte lang, habe Alpträume und wenn ich schlafe und morgens aufwache fühle ich mich elendig. Ich habe angefangen, mich im Schlaf zu ritzen, wache morgens auf mit Kratzern an den Armen und war gestern sogar so weit, dass ich bei Bewusstsein war, als ich in meinem Zimmer saß und in die Haut meines Armes schnitt.

Ich bin so viel Zeit wie nur möglich alleine, bzw möchte auch einfach nur alleine sein, aber meine Freunde und Familie lassen mich einfach nicht. Ich glaube einfach die Kontrolle über mein Leben zu verlieren, ich komme einfach nicht mehr klar. Ich weiß, ich sollte mit anderen reden, aber das will ich nicht. Es würde zu sehr wehtun, sie würden sich zu viele Sorgen machen und jedes Wort, dass ich mit anderen wechsel, zerreißt mich innerlich immer und immer mehr, ich kann einfach nicht mehr. Ich schaffe es, mir nach außen hin nichts anmerken zu lassen, aber nur noch wenige Tage, es wird immer schwerer, gegen diese innerliche Leere anzukommen.

Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll, ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen und ich bitte darum, unnütze Antworten zu vermeiden, die kann ich nicht gebrauchen.

Ich danke im vorraus für eure Hilfe und für das Lesen meines Textes, ich weiß er ist lang geworden...

Liebe Grüße, HoneyMusik

Leben, traurig, kaputt, Kontrolle, leer, Psyche
Großeltern - Umgangsrecht zum Kindswohl bei psychisch kranker Kindsmutter?

Wer das Glück hat sein kleines Enkelkind kurz zu sehen oder mit ihm zu spielen - der weiß nie was Morgen ist! - Trotz psychiatrischer Beobachtung der kranken jungen Kindsmutter (Magersucht, Angstneurose usw. ) denn, wenn diese "Frau Krankheit " so oft ihre schlechten Stunden hat, bekommen Großeltern das Kind nicht zu sehen, da es z.B. "schlafen muss, damit es Hunger bekommt" Sie kann es auch nicht ertragen, wenn Großmutter mit dem Kind lacht, und das Kind lacht zu gerne! Eine Freundin, die ab und zu gängig ist, darf das Kleinkind auch auf den Arm nehmen und mit ihr richtig lachen und spielen, ohne - dass es heißt- das Kind soll keine Babysprache lernen, oder, das Kind soll auf den Boden krabbeln, sonst gewöhnt es sich an das "Herumtragen" und es kommt auch nicht ins Elternbett zum kuscheln, es muss alleine in seinen verdunkelten Zimmer, mit dem Einschlaftuch auf dem Gesicht pünktliche Schlafzeiten einhalten. Wenn die Großeltern bei einem kurzen Besuch am Abend mit dem Kleinkind nach draußen in den Garten gehen möchten, wird ihr das verboten, weil das Kind angeblich geschwitzt hätte, und sich verkühlen könnte. Das Kind darf nur in wenigen Fällen mit dem Vater einkaufen fahren, muss aber in vorgeschriebener Zeit zurück sein, und darf niemand anders besuchen. Isolation! denn das Kind hat von der Natur noch keine ganze Stunde gesehen. Die junge Familie 20 bis 24 Jahre alt hatte sich aufgrund Nachbarschafts-Gerede beim Jugendamt gemeldet und für die psych. kranke junge Mutter um Hilfe gebeten. Sie bekam wöchentlich einmal Besuch von einem psychiatrischen sozialen Dienst, man half ihr bei Terminen für Psychologenbesuche, bei denen sie immer etwas auszusetzen hatte, war in einer psych. Klinik mit dem Kleinkind, ließ sich nach 24 Stunden vom Ehemann abholen, sie gehört doch nicht in die Psychiatrie! - und das Jugendamt betreut sie weiter. Nachdem sich die Großeltern beim Jugendamt erkundigten, mussten sie sich mit der Antwort begnügen: Sie sollten die Familie doch einfach in Ruhe lassen. Scheinbar hat das Jugendamt keine richtige Einsicht über die tatsächliche Krankheit der jungen Mutter. (Ihre eigene Mutter war auch lange Jahre in psychiatischer Behandlung, wobei die damals neunjährige Tochter ins Heim kam, und nach langer Verhandlung der Vater das alleinige Sorgerecht bekam).

Der junge Ehemann und Vater des kleinen Sechsmonate alten Kindes ist der jungen Ehefrau total unterworfen und macht was sie anordnet, im häuslichen Bereich springt er nach ihrer Anordnung, er kocht sich sein Essen selbst -und die Hauskatzen, welche vor der Geburt angeschafft wurden, müssen draußen den ganzen Tag und Wetter verweilen, bis die Ehefrau im Bett ist. Außerhalb, wenn der junge abgemagerte Mann einmal seine Eltern besuchen darf, zeigt er sich von einer total genervten Seite, und klagt über die Verhältnisse, er ist aber nicht fähig, trotz ihrer Krankheit auf den Tisch zu schlagen und sagen, wer der Mann im Hause ist. Welche Rechte haben dann die Großeltern?

Umgangsrecht, Familie, Psyche
Ich kann nicht mehr mit anderen Menschen umgehen ... Wie änder ich das? :(

------- ACHTUNG LANGER TEXT---------

Hallo, Also ich bin ein 14-jähriges Mädchen und habe ein schlimmes Problem: Ich kann nicht mehr mit Menschen umgehen ...

Es war nämlich so, dass ich immer einen festen Freundeskreis von 5 Leuten hatte, über Jahre hinweg. Ich hatte auch gute Freunde außerhalb der Clique, aber diese 5 waren eben mein Halt und meine allerbesten Freunde. (Eine von denen hat vor kurzem sich von der Gruppe distanziert. Ich bin mit ihr aber immernoch befreundet) Da ich und eine aus der Gruppe in einer anderen Klasse sind als die anderen 3, bekommen wir sie seit einem Jahr nicht mehr zu Gesicht. Letztes Schuljahr haben sie die Pausen wenigstens noch mit uns verbracht, aber jetzt sind sie in einem anderem Gebäude der Schule untergeracht, wo sie in der Pause an einer Stelle sein dürfen, die für uns verboten ist. Nach der Schule müssen sie immer "lernen" und so sehen wir uns kaum...

Anfangs wollte ich diese Situation dazu nutzen mehr mit meinen anderen Freunden (also mit der aus meiner Gruppe, die in meiner Klasse ist, mit der die aus der Gruppe ausgetreten ist und mit zwei anderen) zu machen. Hat auch ganz gut geklappt, bis ich dann irgendwie sehr traurig darüber geworden bin, dass meine Gruppe und ich (und die die in meiner Klasse ist, die realisierts aber noch nicht ganz) uns so auseinander gelebt haben und wurde ein bisschen depressiv. Also nicht "psychisch krank depressiv" (denk ich), aber ich wurde sehr traurig und habe mich abgeschottet. Ich habe so oft geweint. Da meine anderen Freunde sehr viele weitere Freunde haben, haben die inzwischen auch nicht mehr so oft Zeit und die einzige Freundin mit der ich eng befreundet bin ist die aus meiner Gruppe die in meiner Klasse ist.
Nun bin ich da durch -denk ich- und möchte wieder mehr mit den Anderen machen und vielleicht sogar ein paar ihrer Freunde kennenlernen.

Und da ist mein am Anfang beschriebenes Problem:

Ich kann nicht mehr mit Menschen umgehen. Wenn ich mit ihnen rede, weiß ich nicht was ich antworten soll, worüber wir reden sollen. Mit ihnen kann ich auch nicht mehr richtig lachen, denn ich habe immer Angst vor irgend etwas. Wenn ich mit ihnen chatte, weiß ich nicht was ich zurückschreiben soll. Manchmal bin ich schrecklich abwesend oder verstehe sie garnicht mehr richtig (akkustisch), so als ob ich in einer Blase sitzen würde (hört sich doof an ich weiß). Und wenn ich etwas antworte oder zurückschreibe, dann wirkt es immer kalt und abweisend. Ich schaff es nicht mehr ich selbst zu sein und stell mich einfach blöd an. Ich mache mir immer so viele Gedanken, wie ich mich verhalten soll. Nichts hilft. Es gibt Situationen da freue ich mich irgendwie auf den Heimweg, wenn ich alleine in der Ubahn sitze und Musik höre, weil ich da nichts falsch machen kann. Früher war ich überhaupt nicht so! Mir war es scheiß egal was andere von mir dachten und viele haben mich dafür sogar bewundert! Das will ich wieder.. aber wie?

Wenn ihr eine Idee habt,wäre das toll

Schule, Menschen, Freunde, Alltag, Gesellschaft, Psyche
Macht Alkohol wirklich so dumm wie einem immer gesagt wird?

Die Frage ist mir gestern einfach so in den Kopf geschossen: "Macht Alkohol wirklich so dumm oder wird das nur gesagt um einen vom trinken abzuhalten?"

Es wird ja immer gesagt, dass Alkohol dumm macht und man bei jedem Vollrausch Millionen von Gehrinzellen verliert aber irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen. Ich (16) selbst trink am Wochenende auch gerne mal n bisschen was und ich will nicht lügen: Auch ich hatt schon den ein oder anderen Vollrausch in meinem Leben, trotzdem fühl ich mich jetzt definitiv nicht dümmer als zuvor (bin nebenbei einer der "Besten" in der 11 Klasse auf ner Fachhochschule). Ich hab auch nen Kumpel der ein starkes Alkoholproblem hat (trinkt täglich ca. 8 Bier) und trotzdem einen Abischnitt von knapp 1,5 geschafft hat.

Wenn ich mir nur diese beiden Dinge ansehe kann ich mir auf jedenfall nicht vorstellen, das Alkohol wirklich dumm macht. Ich persönlich hab auch noch keinen gesehen, der mal schlau war und durch Alkohol plötzlich zum Typen geworden ist, der garnichts weis. Natürlich, Alkohol ist nicht gesund und ein Black Out nach ner Partynacht ist bestimmt auch nicht gut fürs Gehirn, aber ich kann nicht glauben das Alkohol wirklich Millionen von Gehirnzellen zerstört und einen dumm macht. Nebenbei hab ich auch schon öfter gelesen, dass ein Glas Bier am Tag sogar das Gehirn positiv anregen soll .. aber gut, man soll ja bekanntlich nicht alles glauben, was man so im Internet ließt.

Medizin, Bier, Wissen, Alkohol, Menschen, Psyche
Die Eltern meiner Freundin zerstören unsere Beziehung. Wie soll ich mit der Lage umgehen?

Hallo Leute,

Ich bin jetzt seid fast 2 jahren mit meiner Freundin zusammen. Unsere Beziehung ist an sich glücklich, nur leider ist sie nicht besonders selbstbewusst und kann sich gegen ihre Eltern kaum durchsetzen. Diese haben etwas gegen mich, weil ich zur Zeit arbeitslos bin. Nennen mich vor ihr ihren Harz4 Assi Freund und weiß der Geier was noch. Sie wollte mich nun schon einige Male verlassen - hatt mir jedesmal gesagt das sie mich liebt, aber das sie den Druck nichtmehr aushält. Ich muss dazu sagen das ich in ein paar Monaten eine Umschulung anfange, und nichteinmal glaube dass es ihr helfen würde sich zu trennen. Sie wird jetzt 22, und ist allmählich auch kein Kind mehr. Aus meiner Sicht würde das Theater bei ihr Zuhause immer weiter gehen, wenn nicht meinetwegen dann halt wegen ihren Beruflichen Wünschen die auch so garnicht mit denen der Eltern harmonieren. Gestern Abend fing das dann schonwieder an. "Ich liebe dich, aber ich muss mich trennen weil meine Eltern so schlecht über dich reden - und das halte ich nichtmehr aus!" - Ihre Eltern, das sollte man dabei wissen, führen auch nicht gerade eine Musterehe. Sie trinkt, er schlägt Frau und Kinder und der kleine Bruder meiner Freundin ist bereits in psychologischer Behandlung desswegen.

Irgendwie möchte sie mir nun im Gespräch aber die ganze Zeit einen Zuspruch entlocken. Ich soll das ganze quasi absegnen, komischerweise - was ich aber nie könnte. Teils weil ich sie einfach liebe und unsere eigentliche Beziehung sehr glücklich ist und andererseits weil es gegen alles verstößt was mir richtig vorkommt. Wenn ich wirklich glauben würde ich wäre nicht gut für sie dann würde ich sofort meine Koffer packen, aber so doch nicht. Darin wie sie sich in dieser Situation verhält kann ich sie doch nicht auch noch bestätigen.

Ich finde das ganze einfach nur total verwirrend und fühle mich irgendwie so ohnmächtig... wie soll ich mit der Lage umgehen?

Liebe, Selbständigkeit, Liebeskummer, Beziehung, Selbstbewusstsein, Trennung, Eltern, Psychologie, Psyche
Ich hasse meine Mutter einfach - nur Probleme! Was soll ich tun?

Hallo zusammen, naja es tönt jetzt ziemlich schlecht was ich da oben geschrieben habe, aber es ist so ich hasse meine mutter!! Ich weiss nicht mehr weiter ich habe mir einpaar gedacht ins heim für kinder zu gehen weiol ich es nicht mehr aushalte. ich erzähle euch mall einpaar geschichten.

zb. ich esse alleine in der küche und habe den pc neben mir und das handy ladet sich auf am pc, danach kommt mein bruder (10jahre alt) rein fängt an zu schreien und ich sag ihm er soll raus gehen , er hört nicht dann schrei ich ihn an und er geht zur mutter und sagt ich schreie ihn an bla bla bla da kommt meine bescheuerte mutter rein nehmt mir mein handy und schreit mich an weil das handy dort steht, ich hab ihr gesagt das ich es nicht benutzt habe und es eskaliert irgendwie weil sie mir ohne grund mein handy nehmt. Danach sind wir ins wohnzimmer gegangen und wir haben weiter gestritten und danach sagt si lauter sachen die echt nicht stimmen sie erzählt das alles meinem vater und ich sagte ihr das es nicht stimmt und will selber erzählen aber sie unterbricht mich immer, dann hab ich geschrien abr nicht laut und dan hat sie mich an den kopf gepackt und hat di haare angesfangen zu zerreissen ich habe so geschriehen und bin wegg gerannt danach sie mir hintennach und ich machte die tür zu und habe angefangen zu zitterrn. Und sie kam immer mehr auf mich zu so als wollte sie mich umbringen bis sie mein vater irgendwie mit aller kraft wegg gezogen hat :S!

Oder einmal bin ich kurz weg gegangen also nach draussen und der pc war offen nd es waren einpaar seiten mit frauen da weil immer wenn ich auf movie2k. etwas schaue kommen solchenicht gerade shönen sachen, dann hat sie gedacht ich habe mich dort angemeldet undist in mein zimmer hat ein messer versteckt und auf mich gewartet und hat mich gefragt also angeschrien was das soll, dannhab ich ihr erkllert abr si wollte es nicht glauben und nahm das messer hervor, dann ist mein bruder ins zimmer und hat ihr erklährt und sie hat dann gesagt das ich glück habe sonst hätte sie mich erstochen.

Also das ist nichts sie hat noch weitere s achen gemacht, zb wenn ich nur etwas sage sagt sie grad ja gib mir dein handy. Nach draussen gehen darf ich sowieso nicht. wenn ich mal raus gehen darf dann auch nur etwa 1h und dann muss ich wieder zuhause sein. Also mein leben ist eine KATASTROPHEEEEEE leute ihr habt keine ahnung wie es mir geht.

Ich weiss jetzt einbisschen blöd das hier zu schreiben aber ich weiss nicht mehr weiter habe niemanden zum rede garnichts :( könnt ihr mir irgendwie helfen weiss nicht mehr weiter :((((((((( !

ps tut mir leid wegen der rechtschreibung ich bin immernoch unter schock und sehr aufgeregt kann mcih nihct konzentrieren wie sehr ich am zitterrn bin :S

Kinder, Mutter, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Pubertät, Psychologie, Jugend, Psyche
Bewegungsdrang, fühl mich still unwohl

Bitte helft mir, hierbei gehts um etwas, das mich sehr belastet und hindert!:-) schönen abend miteinander. mir ist vor einiger zeit schon aufgefallen, und des öfteren gesagt worden, dass ich ziemlich unruhig bin. kann schwer/so gut wie unmöglich still hocken bleiben. in mir baut sich dann so eine spannung auf, dass ich mich total unwohl fühle. aber wenn ich zb in der bahn bin fühl ich mich immer total komisch wenn ich die ganze zeit mitm bein wackel, mit den fingern rumspiele, die lippen zerbeisse usw... sobald ich aufhöre mich zu bewegen wirds schlimm und ich fühl mich so unwohl. auch wenn ich daheim bin ich eigentlich dauernd mit meinen zehn und füßen am rum"zittern" , stehe einfach auf und muss mich bewegen bzw mache liegestütze wenn ich mal keinen faulen tag habe. ich weiß, dass mein verhalten nicht normal ist, denn ich krieg dauernd genervte blicke in der ubahn oder von leuten, mit denen ich nicht sehr viel umgang pflege. ich kann das auch nicht haben wenn ich einfach nur rumsitze und rede, die besten gespräche kann ich auch während dem schneller gehen führen. mir fällt es auserdem schwer zb. mit meinen eltern (lebe bei meinem onkel, bin 18) zu reden oder mir etwas anzuhören. auch wenn es in meinem interesse steht kann ich nicht vor ihnen stehen oder sitzen und einfach reden. sehr schlimm ist es auch am tisch zu sitzen, beim esse. dabei zerreisst es mich teilweise von spannung. ich unterdrücke diesen druck sehr oft um nicht allen auf den zeiger zu gehen und dann fühle ich mich aber total unwohl und krieg dadurch auch schlechte gedanken.ich habe das gefühl mein körper kommt nicht zur ruhe, aber gleichzeitig auch nicht zur erholung. das ins bett gehen ist bei mir so eine sache....liege da oft stunden. auserdem wache ich teilweise einfach auf, obwohl ich eigentlich müde sein müsste. sorry für den langen text aber ich bin echt verzweifelt, weil ich das nicht kontrollieren kann und wen ich es tuhe, gehts mir innerlich nicht gut.

Bewegung, physisch, Psyche, Unruhe, verzweifelt, Bewegungsdrang
Bin ich normal? Ich empfinde kein Mitleid oder Migefühl.

Ich habe das Gefühl, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich habe realisiert, dass ich in meinem Leben noch nie Mitleid empfunden habe. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte mal wirklich Mtleid empfunden habe. Noch schlimmer: Ich denke, ich KENNE dieses Gefühl nicht einmal. Selbst für Tiere würde ich es nicht als Mitleid bezeichnen, wenn ich sehe dass jemand Tiere quält. Es ist eher so, dass ich einen puren Hass auf die Person verspüre und sie am liebsten in Stücke reißen würde. Nur weil ich es nicht mag, wenn man wehrlosen Tieren etwas antut. Ansonsten gäbe es da nichts, was man erwähnen könnte. Sehe/höre ich beispielsweise schlechte Nachrichten aus dem Fernseher oder dem Radio huscht mir eher ein Lächeln über das Gesicht, als dass ich Mitleid empfinde. So war es beispielsweise bei diversen Morden/Massenmorden/Amokläufen. Ob ich all das wirklich so will oder ob ich in irgendeinem Sinne "krank" bin. Hinzu kommt, dass meine Wahrnehmung mir auch Sorgen bereitet. Ich nehme die Welt als ziemlich unreal war und fühle mich nicht als ein Teil von ihr, als ein Teil von dieser Gesellschaft, als ein Teil von dieser Menschheit. Es kommt mir so vor, als wäre ich allein damit.

Zu einem Psychologen würde ich definitiv nicht (mehr), da es nicht sonderlich hilfreich ist um ehrlich zu sein.

Das schlimmste ist wahrscheinlich, dass ich ziemlich heuchlerisch bin. Meinen Mitmenschen gaukle ich Mitleid, Mitgefühl und andere Gefühle vor, während ich sie gar nicht empfinde. Nur um normal zu wirken. Es kommt beispielsweise vor, dass ich Menschen ins Gesicht lächle, während ich ihnen gleichzeitig den Tod wünsche.

Stimmt etwas nicht mit mir, oder gibt es mehrere Menschen die das selbe "Problem" haben? Ich bin mir nicht einmal sicher, ob es ein Problem ist. Ich bedanke mich im voraus für eingehende Antworten.

Gefühle, Menschen, Psychologie, Emphatie, mitleid, Psyche
Bin ich Männer bzw. Sexsüchtig, mit 18 Jahren?

Ich habe mich vor 10 Monaten etwa von meinem Ex-Freund getrennt, wir waren 2 Jahre zusammen, hatten den ersten Sex miteinander und haben uns gegenseitig sehr eingeengt. Seitdem ich Single bin, habe ich sehr viele Sexbeziehungen, ONS usw. es geht sogar soweit dass ich die Männer mit Gefühlen belüge und sobald ich sie im Bett hatte, sie los werden möchte und mich nicht mehr melde. Ich mag es nicht mal wenn die Männer nach dem Sex noch bleiben, ich liebe es wenn sie direkt nach dem Sex die Sachen anziehen, noch eine mit mir Rauchen und verschwinden. Manchmal weiß ich nicht mal mehr mit den Namen. Ich bin 18 Jahre alt, und hatte mittlerweile um die 15 Sexual Partner (man muss dabei beachten, dass viele davon Affären waren und ich erst seit etwa 7 Monaten regelmäßig Sex habe) in letzter Zeit wird es immer mehr, ich halte es keinen Tag ohne aus und mache es mir dann bis zu 10 mal selber am Tag (wenn die Zeit denn da ist), auch wenn ich Männer auf der Straße sehe kann ich nur an das eine denken, ich bin sehr oberflächlich und letztens habe ich mich doch glatt bei einer Wohnungsbesichtigung an den männlichen Part rangemacht, obwohl die Freundin im Nachbarzimmer war, er ist auch drauf angesprungen. Generell habe ich lieber Männer ab 30 aufwärts, die auch ab und an mal verheiratet sind. Meist ist der Sex auch nur beim ersten Mal gut, weil es darauf immer langweiliger wird für mich und mich einfach irgendwann gar nicht mehr melde bei den Affären, weil ich einfach einen neuen Mann wieder nötig habe.

Ich bekomme nur mit dass Freunde wie auch Familie irgendwie etwas ahnen, sie melden sich nicht mehr so oft bei mir (sie haben oft angerufen oder standen vor der Tür wenn ein Mann da war, und dass sie meist um die 15-20 Jahre älter sind als ich, wir natürlich kaum akzeptiert). Letztens bin ich sogar extra für eine Stunde heim gefahren obwohl ich bei Freunden zu Besuch war, einfach nur um Sex zu haben, und danach wieder 60 Kilometer zu den Freunden zurück zu fahren. Sollte ich mir Hilfe suchen? Was denkt ihr? Geht das von alleine vorbei? Vor allem habe ich einfach Angst dass ich mich irgendwann nicht mehr verlieben kann (war ich allerdings auch noch nie), da ich echt immer sehr schöne, tolle Männer im Bett habe, und sie alle sehr sehr reizend sind, aber nichts in mir aufkommt. Und wie sehen die Männer das, wenn ich in einigen Jahren vllt. bereit bin eine Beziehung mit einem Mann einzugehen, wird er sich nicht vor mir ekeln, wenn ich zuvor jede Woche mit einem anderen Mann Sex hatte!?

Eure Meinung wäre echt Lieb, wenn sie Ernst gemeint ist und keine Beleidigungen enthält.

Männer, Frauen, Sex, Sucht, Sexualität, Psyche
Ich kann nicht mit meiner Mutter reden ohne zu weinen/schreien...

Hallo, ich heiße Anna und bin 16 Jahre alt.

Ich hatte in den letzten Jahren einige psychische Probleme (Depressionen, Zwangsgedanken, usw.), konnte allerdings durch umfassendes Wissen im psychologischen Bereich und ausführliche Google-Recherchen immer eine Selbst-Diagnose aufstellen und auch jedes Mal, vor Allem durch die Unterstützung von meinem Freund / meiner Familie. einigermaßen damit klar kommen bzw. eine Besserung erzielen.

Seit einigen Monaten mache ich jedoch eine Entwicklung durch, die ich mir nicht erklären kann und zu der ich auch online noch nichts aussagekräftiges gefunden habe:

Ich kann einfach nicht mehr normal mit meiner Mutter reden. Jedes Mal wenn ich versuche mit ihr (über ganz alltägliche Dinge) zu reden, bzw. sie mit mir über ganz normale Dinge redet (Wie war die Schule? etc.) fange ich scheinbar grundlos an sie anzuschreien oder zu weinen. Ich erkenne selbst keinen Grund dafür und sie erst recht nicht. Sie ist traurig und wütend auf mich, weil ich mich so verhalte, aber ich kann einfach nicht anders. Bei anderen Menschen verhalte ich mich normal. Ich habe und hatte nie Probleme mit meiner Mutter, sie ist immer für mich da und eine der wichtigsten Personen in meinem Leben.

Das Problem bestand schon vor 2 Jahren, allerdings nur, wenn es um etwas ging, was ich angestellt hatte (Alkohol trinken / Rauchen zum Beispiel), dann konnte ich darüber nicht mit ihr reden und habe ihr stattdessen immer einen Brief geschrieben in dem ich meine Gefühle und meine Gründe, für das, was ich getan habe, dargelegt habe. Sie hat dann ihre Sicht der Dinge zurück geschrieben und wir konnten uns immer einigen. Ansonsten konnte ich bis vor Kurzem über alles mit ihr Reden, nicht nur normale Dinge, sondern auch über tiefer gehende Gefühle wie Liebe, Hass, Angst, eben einfach über alles.

Ich hoffe so sehr, dass mir jemand sagen kann, wie man so ein Verhalten nennt (ob das irgendeine psychische Störung ist) und vor allem, was ich dagegen tun kann, ob es Tricks gibt, wie ich selbst damit klar kommen kann oder ob ich mir lieber Hilfe suchen sollte.

Ich liebe meine Mutter wirklich und ich hasse mich selbst dafür wie ich mit ihr umgehe, aber ich kann einfach nicht anders, da ist so etwas, das jedes Mal, wenn ich mit ihr sprechen will, aus mir hervorbricht und mich unbegründet so traurig oder wütend macht.

Bitte helft mir, Anna.

Mutter, Krankheit, Eltern, Psychologie, Psyche
ich habe angst vor jungs! :(

hallo, das klingt jetzt etwas merkwürdig, aber ich schildere mein problem jetzt mal.. ich habe irgendwie angst vor dem anderen geschlecht. ich gehe seit der 5. klasse auf eine mädchenschule (hatte eigentlich keine gründe wieso ich mich für eine mädchenschule entschieden habe) und habe da auch gute freunde. aber seit dem letzten schultag an der grundschule habe ich keinen kontakt mehr mit jungs. also wirklich garkeinen mehr. ich komme nicht an jungs ran, bin in keinem verein oder so wo ich jungs kennenlernen könnte. wills auch nicht. denn ich schäme mich für mich selbst.. ich mag es nicht wenn jungs mich anschauen.. weil ich mich so unwohl fühle. so hässlich.. ich bin nicht zufrieden mit mir. und noch dazu habe ich so große angst vor anderen meinungen. wenn mädchen sagen, dass sie mich hässlich finden würden, ist das für mich noch irgendwie "ok".. aber wenn jungs das denken, dann verletzt es mich so.. ich weiß auch nicht, aber es hat sich über die jahre eine angst aufgebaut.. nach den sommerferien -die bald zuende sind, komme ich schon in die 10. klasse..habe diesen beitrag jetzt mal gestartet, weil mich in 2 wochen ein gruppentermin erwartet. ich habe angst vor vielem, insekten und blut zum beispiel, und gehe deswegen zu ner psychotherapeutin..diese erwartet dass ich mich mit einem anderen mädchen und 2 jungs zusammensetzen soll, damit wir uns etwas austauschen können.. ich sagte als erstes ich will nicht und hab gesagt warum ich nicht will, aber sie sagte ich soll mich der angst vor jungs stellen und unbedingt kommen.. aber ich wollte euch fragen.. das ist doch nicht normal dass ich so bin. wenn ich mit 2, 3 freunden rumhänge und ein kumpel von ein meiner freunde dabeiwäre, hätte ich übrigens kein problem. weil ich mich da irgendwie unterstützt von meinen freunden fühle.. aber wenn ich alleine wäre und ein junge dabei ist, habe ich angst. (es sei denn im chatroom, da kann ich ohne angst schreiben) vorallem weil ich den charakter der jungs nicht kenne. weil ich hab ja keine ahnung wie jungs ticken. ich weiß garnicht wie ich mich ggü. jungs verhalten soll, damit ich mich nicht blamiere. und wenn ein junge mich anflirten würde, wüsste ich nicht ob das jetzt so aus spaß war, oder ob es wirklich ein flirt war..

da ich eben keinen kontakt zu richtigen "teenegerjungs" habe, verstehe ich das andere geschlecht nicht..

ich weiß nicht was ich dagegen tun soll...

ich habe tierische angst vor diesem gruppentermin bei der psychotherapeutin... noch dazu kenn ich die jungs (und das mädchen) doch garnicht.. will mich aber nicht drücken, weil ich ja diese "angst vor jungs" besiegen will. aber dennoch will ich mich nicht vor jungs blamieren, indem ich zb aufeinmal starkzitternde knie bekomme. (das ist manchmal so wenn ich angst vor etwas habe. das wäre total peinlich!)

wie kann ich mich der angst stellen? was soll ich tun, wie soll ich mich verhalten? wie selbstbewusster werden, wie mit jungs richtig umgehen?! bitte helft mir :(

Therapie, Angst, Teenager, Selbstbewusstsein, Psychologie, Jugend, Jungs, Psyche
Prüfungstermin geheim halten?

Hallo, :)

Im September werde ich dann meine Fahrprüfung machen und mit 35-40 Stunden dann in die Prüfung gehen! :D Aber werde den Prüfungstag meinen Eltern geheim halten und so tun als sei es eine ganz normale Fahrstunde...Denn ansonsten würde sie mir keine Ruhe lassen und nur noch mehr Druck ausüben. (Im Moment ist der Druck schon groß genug!) Ich bin eigentlich guter Dinge, dass ich die Prüfung beim ersten Anlauf noch Haarscharf schaffen werde. Aber was wenn nicht? Was passiert dann? Ich will es meinen Eltern ehrlich gesagt, nicht beichten. Ihre Reaktionen darauf weiß ich schon ganz genau! Augen roll

Zum Glück gehöre ich zu denen die bei Nervosität so ziemlich alles richtig macht und dass es sich nach wenigen Sekunden auch sofort liegt! Man muss auch bedenken, dass selbst die schweren Schulprüfungen nicht ohne waren und man sie trotzdem bestanden hat! Das ist auch nicht anders als bei einer Fahrprüfung! ;D Aber ich steigere mich da zu sehr rein. xDD

Wie war es für euch? Habt ihr euren Prüfungstermin euren Eltern gesagt? Habt ihr beim ersten Anlauf bestanden? Mit welchen Fehlern fällt man durch? (Mein Fahrlehrer sagt:"Wenn man den Bordstein nur etwas streift, ist man schon durchgefallen...") Wie seid ihr in die Prüfung gegangen? Nervös, Entspannt?? Welche Gedanken sind euch im Kopf herum geschwirrt??

Auto, Prüfung, Angst, Stress, fahren, Führerschein, Autofahren, Fahrschule, Psyche

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