studien-burnout->bafög-out->existenz-out. lösung?

hallo community-mitglieder,

ich komme ins 5. semester im bereich geisteswissenschaften, bin aber was belegte und bestandene veranstaltungen geht auf dem stand eines zweit-höchstens drittsemester. um in regelstudienzeit (6 semster) fertigzuwerden und somit weiterhin bafög zu bekommen müsste ich dieses semster ca 20 veranstaltungen belegen, 20 prüfungen schreiben und hätte ca 35 semsterwochenstunden (normalerwise vorgesehen ca 18) eigentlich müsste ich schon bald mit der ba arbeit anfangen aber ich bin ja noch auf anfängerniveau. mein studium macht mir keinen spass, aber zum wechseln ist es zu spät, da ich kein bafög mehr bekommen würde. ich muss ab diesem semester leistungsnachweise für das bafögamt erbringen, verlängern könnte ich mein studium also auch nicht wirklich (möglich: 8 semester), weil ich auf bafög angewiesen bin. meine eltern unterstützen mich null. ich arbeite nebenbei. müsste den job wahrscheinlich kündigen weil ich mit 40 stunden allein seminare und vl ohne lernen eingerechnet nicht noch 16-25 stunden arbeiten könnte. ich bin eigentlich total kaputt, unzufrieden mit meinem leben, hätte lieber etwas anderes studiert aber kein geld und kein wirklicher plan das zu schaffen, müsste eigentlich mal ne therapie machen, mich mal "neu programmieren", echt in rehab. aber das bringt ja auch nichts wenn ich dadurch mein studium auf eis legen müsste, kein geld mehr kriege und von nichts mehr leben könnte. neu orientierung brraucht zeit und geld und unterstützung von den eltern ohne bafög. und das haut nicht hin. von "freunden" zieh ich mich eh zurück weil die nunmal keine psychologen sind und ich die nur runterziehen oder "überfordern" würde. was kann man da tun?

Leben, Arbeit, Beruf, Therapie, Studium, Krise, Freundschaft, Geld, Beziehung, Alltag, Krankheit, Psychologie, Burnout, Psyche, Psychotherapie
Wieso breche ich alles ab? (Ausbildung, Jobs usw.)

Hallo Leute,

ich habe seit vielen Jahren, eigentlich seit meiner Entlassung aus der Schule vor ca. 6 Jahren ein großes Problem: Alles was ich anfange bringe ich nicht zu ende bzw. breche ich von jetzt auf gleich ab. Das komische ist einfach nur das es mir eigentlich alles total Spaß und Freude bereitet. Aber dann, auf einmal, stehe ich eines Morgens auf und dann beschließe ich einfach nicht mehr zur Ausbildung bzw. Job usw. zu gehen, was dann natürlich meine Kündigung und sonstigen Stress zur Folge hat.

Ich werde schon von meinen Eltern und sämtlichen Leuten als "Fauler Sack" abgestempelt aber das bin ich wirklich nicht. Ich strenge mich in der Zeit wo ich einer Tätigkeit nachgehe sehr an und stehe lieber immer zwei Stunden früher auf um auch pünktlich anzukommen. Und es waren wirklich alles tolle Tätigkeiten aber auf einmal, wie aus dem Nichts, tauchen, meistens Morgens, Gedanken auf, das ich das alles schnell abbrechen muss. Ich traue mich dann noch nichtmal persönlich mit den Chef´s zu sprechen oder zu telefonieren! Ich warte dann alles ab, schäme mich aber ich kann nicht anders. Wie kommt das? Eigentlich bin ich ein sehr augeschlossener 21 jähriger junger Mann. Kann gut auf andere Menschen zugehen und bin Hilfsbereit (Rettungssanitäter) und habe schon immer Spaß am Sozialen gehabt. Aber egal was: Ich halte nicht durch!

Aber bitte sagt mir nicht das ich einfach die Zähne zusammen beißen soll denn das kann ich sehr gut! Ich glaube einfach das ich ein Problem habe, welches mir nicht wirklich bewusst ist bzw. ich nicht weiß woher es kommt!!! Vielleicht ein Psychisches Problem? Was könnte das sein?

Nochmal: Ich bin nicht faul!!! Ich bin es leid das ich das immer zu hören bekomme denn mich verletzt es immer da sich einfach niemand vorstellen kann wie ich mir immer den A....h für andere aufgerissen habe für andere als Sani und während meiner Tätigkeiten als Zivi usw. Auch schlimm ist jetzt einfach die Tatsache das ich Pläne Schmiede, für die Zukunft, aber meine Eltern sagen: Ach ja, rede du mal... du brichst das eh wieder ab!!!

Hilfe...

Job, Ausbildung, Psyche, Belastung
Meine Mama ist komisch geworden!

Hallo!

Ich lebe mit meiner Mama und mit meiner Schwester in einem Zweifamilienhaus (unter uns wohnen unsere Großeltern)! Meine Mama ist vom Beruf Fußpflegerin. Sie arbeitet seit heuer zuhause, da sie die Fußpflege Meisterprüfung gemacht hat und jetzt zuhause ihr Studio eingerichtet hat. Sie ist sehr gut in ihrem Beruf und das merkt man auch, da die Leute derzeit bis zu 3 Wochen auf einen Termin warten müssen. Sie arbeitet fast jeden Tag von 7 Uhr morgens bis 8 Uhr am abend.

Wir leben sehr gut von ihrem verdienten Geld. Aber in letzter Zeit ist sie sehr komisch geworden. Sie verhält sich irgendwie "gierig" wenn ich das so sagen kann. Sie will alles für sich haben und auch irgendwie faul ist sie geworden. Sie sitzt zb zwei Türen entfernt von mir und ruft mich an ob ich nicht mal schnell zu ihr kommen kann. Da hätte sie mir ja auch schreien können!! Das macht sie fast jeden Tag so. Sie ist unten in ihrem Studio und ich sitz zb oben und les ein Buch und sie ruft mich an obwohl die Tür vom Wohnzimmer offen ist und sie nur einen Schritt aus ihrem Studio machen müsste und heraufschrein!! !

Und jetzt verlangt sie von mir das ich mir alles selber kaufe. Sogar mein Kaugummi soll ich mir selbst kaufen!!! Ich bin 14 Jahre alt!! wie soll ich bitte in die Stadt kommen um mir ein Kaugummi zu kaufen?? (ich wohne am Land) Meine Mama will auch das ich mir jetzt meinen eigenen Laptop kaufe. Ja wie denn? Ich bekomme seit letztes Jahr Dezember jeden Monat 20€ auf mein Jugendkonto und mein Erspartes will ich jetzt nicht ausgeben da ich mir im Winter zu meinen Geburtstag dann mein Moped kaufen muss, denn da will sie auch nur ein bisschen was dazuzahlen! Und ich soll mir meine Kleidung selbst kaufen..... Wie soll ich mir jetzt auch noch einen eigenen Laptop kaufen?? Das geht nicht!

Ich meine warum ist sie so? Wir haben keine Schulden und sonst ist auch nichts angefallen zu bezahlen. Wir haben ja eh genug Geld! Warum ist sie so?

Und ich bin jetzt nicht so ne verwöhnte Tus*si die das Geld immer beim a**** reingeschoben bekommt, nein, ich weiß durchaus das man sparsam mit dem Geld umgehen muss und es nicht zum Fenster raushaun soll! Wie frag ich meine Mama jetzt am besten warum sie so geworden ist?

Liebe Grüße Kathi:)

Kinder, Mutter, Menschen, Teenager, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Jugend, Psyche
Gründe für auffallend starken Erzähldrang?

Hallo ihr Lieben!

Ich habe vor kurzem eine Frau kennen gelernt und mit anderen Freunden und ihr einen gemeinsamen Abend (inkl. Übernachtung) verbracht. Dabei fiel mir auf, dass diese Frau (die Bez. 'Diese Frau' soll nicht abwertend gemeint sein und dient nur der Anonymisierung) einen auffallend starken Erzähldrang hat, zu jedem Thema etwas von sich zu erzählen wusste. Als wir alle schlafen gehen wollte, gingen sie und ich noch auf den Balkon eine rauchen und es wurde fast eine Stunde draus... sie hat beinahe ununterbrochen geredet.

Dies ist überhaupt nicht negativ gemeint, auch wenn es manchmal ein wenig anstrengend wurde. Mir fiel auf, dass sie sich sehr oft für Sachen, von denen sie erzählt, beinahe schon für ihre erzählten Beweggünde rechtfertigt. Als wir auf dem Balkon zusammen saßen erzählte sie mir sehr viel sehr persönliches von sich und ihrer (anscheinend) recht harten Kindheit. Als 'Anmache' kann das nicht interpretiert werden, da sie seit 7 Jahren in einer Beziehung ist.

Mir geht dabei die ganze Zeit der Gedanke nicht aus dem Kopf, dass es bestimmte Gründe für diesen 'außergewöhnlichen' Erzähldrang geben muss. Im Internet und hier auf gf.net wurde ich leider nicht fündig und bin mal auf eure Vermutungen/Antworten gespannt!

Nur eine Bitte: Bitte keine Antworten im Stil von 'Frauen reden nun mal gerne viel'...

Euch vielen Dank im Voraus!

Frederic

Gesundheit, Menschen, Frauen, Psychologie, Psyche
Immer wieder von Freunden verlassen und verraten. Was soll ich tun?

Ich weiß nicht ob es wirklich an mir liegt. Kein Mensch ist perfekt, auch ich nicht. Auch ich mache oft Fehler. Aber so langsam glaube ich, dass ich entweder tatsächlich ein schlechter Mensch bin oder einfach nur noch an die falschen Leute gerate. Eigentlich halte ich mich für jemanden, der das Herz am rechten Fleck hat. Man kann mir immer vertrauen ohne befürchtenn zu müssen, dass ich es weiter sage. Für Freunde würde ich mein letztes Hemd geben, falls es denen Hilft: Wem was bedrückt, dem höre ich zu und gebe meinen Rat. Leider bin ich mir nicht mehr sicher was überhaupt noch los ist. Seit über zwei Monten denke ich schon darüber nach. Angefangen hat das so: Ich habe meine Ausbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe abgeschlossen. Zu der Zeit hat mich ein guter Freund (Benny) mich verraten. Zu mindest fühlte sich das so an. Ich kannte ihn seit der 8. Klasse, insgesamt über sieben Jahre. Er war der Kumpel, der für mich da war und ich für ihn. Was Benny aber brachte, war zu viel des guten. Hinter meinem Rücken hat er mich bei zwei anderen, ebenfalls sehr guten Freunden (Chris und Mandy) schlecht gemacht. Chris kenn ich seit der 3.Klasse und Mandy seit der 1.Klasse. Auch sie waren so gute Freunde wie Benny. Mit Mandy war ich sogar eine Zeit lang glücklich zusammen. Wir kannten uns und wahren wirklich gute Freunde. Dann kams aber, dass Benny ihnen Lügen über mich erzälte. Er behauptete, ich würde ihm Geld schulden, ihn immer nur verarschen und sogar erpressen. Erfahren habe ich es durch Zufall. Ich hatte seine Beiträge und die der anderen beiden gelesen. Benny fragte sie sogar, ob sie mich nicht auch hassen würden. Jeden falls wollten Chris und Mandy nichts mehr mit mir zu tun haben. Ich versuchte mit ihnen zu reden. Leider ohne Erfolg. Sie blockierten mich in der Community und gingen mir aus dem Weg, als hätte ich was ansteckendes. Rief ich an, wurde ich nur beleidigt. Nachdem ganzen Mist, hatte ich quasi keine Freunde mehr. Auch einige Bekannte wollten nichts mehr mit mir zu tun haben. Später lernte ich Kai und Ky Janh kennen. Es war mehr so eine Artbauchgefühl. Irgendwie dachte ich, ich könnte denen wenigsten etwas anvertrauen, was mich bedrückt und durch den Kopf geht. Beiden habe ich die Geschichte mit Benny erzählt. Das hat mirt auch sehr geholfen, es los zu werden. Ich verliebte mich in Ky Janh und gestand ihr meine Liebe. Da ging das Unglück weiter. Sie kündigte mir die Freundschaft und hasste mich dafür abgrundtief. Sie erzählte es ihrer besten Freundin und schon wussten alle bescheid. Das Problem ist, dass es mich einfach fertig macht. Sie und ihre Freundin haben mich übelst beleidigt und beschimpft. Kai ignoriert mich einfach. Ich hatte versucht mit ihm zu reden, aber er blockt mich ab. Was soll ich denn tun? Ich habe nicht wirklich noch Freunde: Auch will ich mich nie wieder jemanden anvertrauen, der mein Freund ist. Nie mehr möchte ich jemals wieder jemanden an mich ran lassen. Würde mich über euren Rat und ehrliche Meinung freuen.

Liebe, Freundschaft, Freunde, Kummer, Psyche, Sorgen
Ich weiß immer nur, was ich NICHT will! Wie finde ich heraus, was ich will .....für mein Leben?

Oder genauer: Das große Problem ist, dass ich es nicht klar definieren kann, was ich eigentlich will.

Ich habe (seit Beendigung der Schule 1993) ne Hochglanz-Mappe voll mit Abschlüssen:

  • Ausbildung (Elektrotechnik)
  • Umschulung (Medien)
  • Weiterbildung (Ausbilder, Marketing)
  • 2.Bildungsweg Fach-Abi
  • FH-Studium (BWL)
  • Selbst-Studium (Psycholgie/Weltbilder)

Weiterhin habe ich in den verschiedenen Bereichen jeweils mehrere Monate bis wenige Jahre als Angestellter gearbeitet. ....was mich nie zufrieden stellte. Ich habe in den Unternehmen irgendwie immer nur auf der Stelle getreten und habe oft auf die Uhr geschaut....wegen des Feierabends! Außerdem fühle ich mich in meiner Heimatstadt nicht mehr wohl - wobei ich mich frage, ob das an mir oder an der Stadt liegt?!

Wenn mich ich jetzt jemand fragen würde, was mir denn gefällt oder wonach mir wäre, würde ich sagen:

  • reisen
  • fotografieren
  • schreiben
  • Menschen treffen
  • Kulturen treffen
  • andere Bilder sehen
  • "Luft holen"
  • Auto/Boot fahren

Aber das Konto sieht sehr trübe aus - eine Auszeit in Form einer Weltreise kann ich mir leider nicht leisten! ......und Geld verdienen kann man doch mit dieser "Aufzählung" auch nicht - zumindest wüßte ich nicht wie.

Dieses Problem habe ich schon mehrere Monate, in denen mir mehr und mehr die Decke auf den Kopf fällt (wovon ich derzeit lebe, dürfte klar sein - peinlich ist dies ohnehin).

Dazu noch die allgemeinen Krisen in der Welt - jeder muss irgendwie sehen, wo er bleibt... Beim Seelendoc bin ich schon in GT, aber das lähmt mich irgendwie auch - dort kommen keine neuen Erkenntnisse - ich drehe mich dort im Kreis !

Wer hat eine Idee, einen Ratschlag, einen Tipp, wo ich ansetzen könnte ??? Bitte helft mir...

Tausend DANK !!!

Liebe, Reise, Leben, Urlaub, Gesundheit, Arbeit, Religion, Studium, Familie, Freundschaft, Job, Geld, England, traurig, Menschen, Amerika, USA, Ausland, Freunde, Deutschland, Ausbildung, Beziehung, Selbstbewusstsein, Krankheit, Arbeitgeber, Selbsthilfe, Psychologie, Australien, Entwicklung, Freundin, Kummer, Psyche, verreisen, Weltreise, selbstsicherheit
Orientierungslos im Schlaf

Hallo, bin auf eurer Seite gelandet und hoffe, Ihr könnt mir evtl. Fragen beantworten oder ähnliche Erlebnisse mit Tips geben: Ich wache oft nachts auf und schaue mit offenen Augen und auch bewußt in den verdunkelten Raum (Schlafzimmer) und weiß nicht genau wo ich bin. Einmal habe ich das Empfinden, dass ich im Haus bin wo mein Büro ist (in einem separaten Schlafraum), einmal denke ich das ich im Urlaub bin und dort in einem fremden Raum bin. Wenn ich dann wieder alles zuweisen kann, habe ich trotzdem nicht das Gefühl in meinem Schlafzimmer zu sein. Es ist trotzdem irgendwie fremd. Ich fühle mich sonst in dem Raum sehr wohl. Nun waren mein Partner und ich im Urlaub an der Nordsee mit Trip nach Hamburg und Helgoland. Es waren sehr informative 10 Tage, in denen wir sehr viele Eindrücke verarbeiten mußten. Nun träume ich fast jede Nacht von Inseln, Klippen, Inseln die sich wie eine Drehscheibe drehen und ich von allen Positionen herab schauen kann, von Schiffen und wieder dieses Gefühl der "Nicht Zuordnung" wo ich bin. Dies hatte ich im Hotelzimmer jetzt nicht. Nun muss ich dabei sagen, dass unser Bett bis vor ein paar Montagen seitlich zum Fenster stand. Nun haben wir umgeräumt und das Bett steht direkt unter dem Fenster (ich liebe wenn man davor steht "Links"). Kann dies auch mit dem Standort des Bettes zusammen hängen (Wasserader etc.) ? Nur eins vorab: Ich nehme absolut keine Drogen und trinke nur ab und an ganz normal mal Alkohol (dies war in den Nächten jetzt nicht einmal der Fall). Ich finde dies äußerst komisch und schlafe dadurch nicht durch, weil ich mind. 1 x in der Nacht deshalb aufwache. Habt Ihr auch schon mal sowas erlebt ? Was bedeutet dies und wie geht das wieder weg ??

schlafen, Psyche
Angst vor Schule (Erster Schultag in der BBS)

Ich bin ein Junge und bin 15 Jahre alt. Im moment geht es mir überhaupt nicht gut. Ich komme ab Donnerstag, den 18.08.2011 in einer neuen Klasse in der Fachhochschule (BBS). Ich habe Angst vor neuen Leuten und weiss auch nicht wie das alles ausgehen wird. Ich habe Angst geärgert zu werden und keine Freunde zu finden. Grund dafür ist wohl, dass ich in meiner alten Klasse auch schon geärgert worden bin. Währen konnte ich mich, aber das hat ganz schöne Psychische Schäden hinterlassen. Ich kenne schon eine die in meiner Klasse kommen wird, aber die hat schon andere Bekanntschaften gemacht und trifft sich mit denen am ersten Schultag, und ich weiss von nichts Ich habe es zufällig in Facebook gelesen. Das Mädchen kenne ich schon von meiner alten Klasse. Ich weiss von nichts und fühl mich nun alleine gelassen. Nachts kann ich zwar gut schlafen, aber die Gedanken gehen einfach nicht weg. Die ganzen Ferien schon denke ich an nichts anderes! Das ist nicht auszuhalten! Über dieser Schule wird viel geredet das die nicht grad sauber sei, und dass sie Schüler ziemlich asozial seien. Ich habe dort ein paar Schüler schon gesehen und kann nur sagen: Irgendwo stimmt es. Ich habe Angst davor.

In der BBS mache ich den Bereich "Hauswirtschaft und Pflege" für ein Jahr, und anschließend noch 2 Jahre für einen besseren Abschluss. Da habe ich Angst, das nicht zu machen wegen der Angst.

Kann mir jemand vielleicht einen oder mehrere Rate geben? Die würden mir sehr helfen.

Schule, Laune, Psyche, Schäden, erster schultag
Ich habe Angst dass ich die schönen Erinnerungen verliere

Hallo,

ich habe eine längere Story die braucht man um das zu verstehen, bitte nicht von der Länge der Frage abschrecken lassen.

Also, ich bin 14 Jahre alt, männlich. Meine Eltern sind seit 4 Jahren getrennt. Ich wohne bei beiden, bzw ich bin auf den Wohnsitz meiner Mutter gemeldet, und verbringe dort 70% der Zeit würd ich mal sagen, ich bin jeden Mittwoch, jedes zweite Wochenende und immer die Hälfte der Ferien bei meinem Vater, der 4 km weiter wohnt. Ich habe ein sehr sehr gutes Verhältnis zu meinem Vater, recht freundschaftlich. Wir sind uns sehr ähnlich, hamonieren super miteinander und können über alles reden. Mit meiner Mutter ist es etwas anders, sie ist mir eben von der Art her nicht wirklich ähnlich, und sie verhält sich immer sehr künstlich. Der Großteil meiner Freunde wohnt eben auch im Ort meines Vaters, und so kann viel Zeit mit ihnen verbriengen wenn ich bei meinem Vater bin. Ja, also, ich war bis heute Abend 4 Wochen am Stück in den Ferien beim Vater. Es war einfach nur genial, die schönste Zeit des Jahres für mich, eine richtige Kur. Ich bin richtig aufgeblüht, habe mich charakterlich und körperlich stark verändert, und zwar absolut zum Positiven. Die Zeit war zwar vllt nach Außen hin nichts besonderes, es war ziemlich alltags getreu, also so wie der Alltag wäre wenn ich bei meinem Vater wohnen würde. Allein schon das Wohnen , was ja nix besonderes ist, ist für mich unbezahlbar toll. Es ist nix besonderes, 90qm Wohnung, schön gelegen, aber ich liebe diese Wohnung einfach. Ja und wie gesagt, es war jez nicht diese typische Ferien-Daddy-Story, wo der Vater den ganzen Tag was mit dem Sohn oder der Tochter unternimmt, wir haben uns von Montag bis Freitag eig nur mittags und abends gesehen, was aber für uns beide völlig ok ist, denn wir müssen nicht den ganzen Tag miteinander verbringen, um eine tolle Zeit zu haben, das geht bei uns so auch prima. Er arbeitet, ich entspanne, koche, mache was mit freunden, er arbeitet, und zum Mittag und Abendessen und vor dem Schlafen sieht man sich. Man hat genug Freiraum, aber man fühlt sich nicht allein oder einsam. Einfach perfekt. Es ist auch nicht so dass ich dort keine Regeln hätte, nur haben wir damit keine Probleme, da ich recht vernüftig und einsichtig bin, was mir zumindest oft gesagt wird, auch von meinem Vater. Daher gibt es da eben keine Probleme. Ja und auf jeden Fall, meine Zeit jez dort ist jez eben vorbei, leider, und ich bin jez eben ziemlich traurig dass es vorbei ist, sehe es aber auch ein dass ich nicht die Zeit bei ihm wohne, da ich ihm sein Singleleben ja nicht einschränken will. Ja auf jeden Fall habe ich jez Angst dass mein Hirn die schönen Erinnerungen verdrängt, um nicht so traurig zu sein. Das wäre aber absolut schrecklich, denn die Erninnerungen sind sehr schön. Und dann ist da noch das Gefühl vom dort wohnen, dieses Gefühl will ich auch nicht verlieren, aber um mich bei meiner Mutter einigermaßen wohl zu fühlen, müsste ich mich mich wieder umstellen,was ich nicht will.

Mutter, wohnen, Gefühle, Alltag, Vater, Eltern, Psychologie, Jugend, Psyche, Sohn
finde hundewelpen niedlicher als kleinkinder- bin ich ernsthaft gestört oder einfach kindisch?

hallo

die frage hört sich vielleicht etwas lustig an, aber sie ist mein toter ernst :-)

hundewelpen sind so knuddelig und ich glaube kaum, dass es was niedlicheres und schnuckligeres gibt als hundewelpen. am liebsten > würde ich welche züchten und mich eine weile um sie kümmern, obwohl der abschied dann bestimmt sehr schwerfallen würde...

wenn ich einen welpen sehe, dann verliere ich mich sofort. natürlich finde ich die einen schnuckiliger als die anderen, aber grundsätzlich ist jeder welpe einfach zuckersüss und winzig. man möchte sie am liebsten einpacken und sich drum kümmern, ganz ehrlich.

sie knabbern auch so an den fingern und sind sehr anhänglich, einfach balsam für die seele. hunde machen mich im allgemeinen sehr glücklich, aber hundewelpen deutlich mehr und mir wird es nie langweilig.

kleinkinder finde ich natürlich auch niedlich und bin gerne mit ihnen zusammen, aber es verleidet mir iwann sehr schnell und ich sehne mich nach einem schnuckeligen fellknäuel.

ich hab das mal jemandem gesagt und die person meinte dann,d ass ich zum psychologen gehen sollte -_- inzwischen erwähne ich es nicht mehr so deutlich.

meine frage: bedeutet sowas durchaus einen normalen beschützerinstinkt mit viel liebe und gefühl für hunde, oder ist es einfach krank, dass ich hundewelpen etwas interessanter finde und mich gerne über längere zeit mit ihnen beschäftige, als mit menschen spez. kindern??

Tiere, Kinder, Hund, Verhalten, Menschen, Baby, Gesellschaft, Psyche, Welpen, beschützerinstinkt, Instinkt
In der Kindheit geister gesehen

Ich erklär mal eben die Situation

Ich spielte mit meinen geschwistern im Kinderzimmer. Die anderen spielten untereinander und ich war da mit meinem spielzeug beschäftigt...

Ich schaute dann auf und blick fuhr in richtung Bett. Und hinter dem bett blickte ein weier geist hervor... ich schaute ung. 5 min dahin und er bewegte versteckte sich sozusagen ein bisschen am Bett, aber man sah ihn trotzdem sehr gut, als wäre er ängstlich. Ich war etwas verwirrt und dachte eigentlich nichts, ich saß da mit meinem spielzeug und schaute ihn an. Dann war mir klar, um herauszufinden, ob er echt ist, sollte ich vielleicht wegschauen... ich schaute weg und traute mch dann nicht wiederhinzusehen, aber dann tat ich es doch und dann war er weg. Ich wiederholte diesen vorgang 2 mal ung. und dann ging ich zum bett. War weg!

Okay, ich dachte: Es gibt sie! Die Geister und sie sind sogar änsgtlich und nicht böse.

Dann passierte aber etwas anderes. Ich weiß nich, ist etwas Zeit vergangen. Ich wachte Nachts auf, bzw. ich öffnete meine Augen und ich lag aber müde im Bett, nur mit geöffneten Augen. Am Fenster waren diese bunte Weihnachtslichter. Ich fand es echt gemütlich. Ich sah dann 3 Cartoons die sich wirklich unterhalten haben, ich habe zwar nicht verstanden worüber, aber sie standen da und redeteten und lachten und ich schaute einfach nur zu. einige lange Zeit und dann weider dieses: Ich schaue weg und wieder dorthin.... sie waren weg!

Das sagt wohl, dass es einer Geister gibt, oder? Hm :/ war eine wirklich prägende erfahurng für mich! Irgendwie cool, aber ich werde mich mein lebenlang dran erinnern. :)

Kinder, Psychologie, Geister, Psyche
Psychologischer Fachbegriff gesucht ... google weiß es nicht

Hallo Liebe Community-Mitglieder Ich brauch wirklich eure Hilfe ...Ich hab einen chronischen würgereiz seit ca 2 Jahren den ich als Kind schonmal hatte aber der verschwunden war nach psychologischer Therapie...Jetzt bin ich auch seit einigen Wochen in psychologischer Behandlung aber es ändert sicht bisher noch nichts ... Ich war bei normalen ärtzen die wussten nie so direkt was sie tun sollten und schoben es immer auf den magen in Verbindung mit der Psyche.. Ich hatte gestern eine Magenspielgung die bewiesen hat das ich bis auf einer sehr gereizten speiseröhre durchs würgen nichts weiter hab ...Es heißt es ist zu 100% auf psychologischen Ursprung... da ich aber in der 12.klasse bin und das schuljahr in 3 wochen wieder anfängt weiß ich nicht weiter .. ich kann nicht weiter die schule besuchen weil es mir nicht gelingt auch nur mal 2 stunden am stück nicht zu würgen außer ich bin bei mir zuhause und spiele xbox lenke mich dadurch ab das ich telefoniere manchmal oder etc... aber sobald ich mein häusliches Umfeld verlasse wird es tagsüber sehr kritsch .. zuhause hab ich den auch nur nicht so verstäkrt .. ich geh nachts joggen und spazieren und fahrrad fahren damit ich nicht komplett drinne bin aber es ist keine lösung .. vorallem kann ich mich nirgenwo bewerben mit diesen würgereiz ... ich hoffe einfach das ihr vllt ähnliche fälle kennt und mir berichten könnt oder das ihr den Psychologischen Begriff dafür kennt oder etc .. einfach entspannen und nicht dran denken tee trinken und entspannungsmusik und alles hilft nicht wirklich .. das problem kann auch von meiner freundin kommen ..davon geh ich aus .. ich bin kranhaft eifersüchtig gewesen und bin es immer noch nur nich mehr so stark ... ich hab mich sehr leicht kaputt machen lassen wenn sie sich mal mit jemanden treffen wollte .. mitlerweile sind wir seit 2 jahren zusammen und vertrauen ist ja da nur ich hab ständig streit mit ihr weil sie mir nicht das gefühl gibt das ich von ihr geliebt werde... aber ich hab 2 mal versucht es komplett zu beenden .. und sie meldet sich immer und entschuldigt sich und ich bekomme das gefühl es klappt vllt und es endet immer wieder so... ich hab eine sehr starke bindung zu ihr .. ich hab den würgereiz durch einen großen streit wo wir auseinander waren in der disco mit einen anderen mädchen was mit mir schlafen wollte bekommen ... seit dem hab ich diesen.. er wird ausgelöst durch

zu starken lachen zu starken weinen zu schnellen atmen(sport) zu viel essen zu viel trinken zu lang autofahren beim streiten beim schreien beim zu langen öffnen des mundes beim zulangen einatmen durch den mund manchmal so ohne grund und ich hab bestimtm gründe vergessen

und er hat bestimmt einen zusammenhang mit meinen Verlustängsten und meiner Eifersucht.Ich hab keine Eltern mehr und lebe bei meiner Schwester und hatte nicht grad eine Gute Kindheit aber ich bin stark geworden .Ich hab meine Schwestern die alle älter sind und mich unterstützen nur saugt mir das die Kraft und wille zu überleben

Angst, Behandlung, Psychologie, Freundin, Psyche
wie kann ich in eine Pflegefamilie kommen?

ich habe in der letzten Zeit sehr viel Ärger zu hause mit meinem vater gehabt und in dem Streit kam es auch öfters mal zu Handgreiflichkeinten. Nun lässt er mich gar nicht mehr raus. alles was ich mache muss ich auf einen Zettel schreiben und darf das nur machen wenn er es unterschrieben hat und damit einverstanden ist. wenn ich es nicht tue gibt es, wie es meint, konsequenzen. Ich lebes seit 2 jahren alleine mit ihm da meine Mutter an kebs gestorben ist.

nun habe ich mir überlegt, da er selbst schon seit einiger Zeit kontakt mit dem Jugendamt aufgenommen hat, ob es nicht sinnvoll wäre eine Pflegefamilie für mich zu suchen. Mein vater wäre denke ich auch damit einverstanden, da er mir auch gesagt hat, dass er mich nicht weiter zu hause haben möchte. ich in jetzt 16 jahre alt und wohne auch schon in einem internat. aber mein wunsch wäre eigentlich, überhaupt keinen weiteren kontakt zu meinem vater zu haben bis ich 18 bin. alle versuche mit ihm offen zu reden sind gescheitert. leider muss ich auch sagen, dass ich seit eineiger Zeit nicht mehr weiß ob er eine gesunde psyche hat. er unterstellt mir dinge die ganz offensichtlich anders sind, oder kann sich an Aussagen,dieich erst kurz davor gemacht habe einfach nicht mehr erinnern.

habt ihr da einen Rat an mich? wäre eine Pflegefamilie das richtige? und wenn ja wie kann ich das dann arrangieren? dankeschön an alle!

Familie, wohnen, Jugendliche, Vater, Internat, Jugendamt, Pflegefamilie, Psyche, Streit

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