Was kann ich tun, damit mich die Schule psychisch nicht mehr fertig macht?

Hallo erstmal. Ich möchte nicht sagen, dass ich eine psychische Störung habe oder so, und auch nicht jetzt doof rüber kommen. Aber ich weiß irgendwie nicht weiter. Ich bin zurzeit in der Oberstufe und lerne nur noch tag täglich und wenn ich etwas nicht schaffe, beginne ich sofort zu weinen und reiße Sachen raus, mache Stifte kaputt und beginne mich zu schlagen. Das ist krank, ich weiß., Aber das ist immer so .Und wenn ich dann einen 3er habe( was ja fürs Gymnasium in der Oberstufe nicht schlecht ist ) halte ich mich so lange zurück, bis ich zu HAuse bin und weine und beschimpfe mich, wie krank ich bin und bin einfach nur noch schlecht gelaunt. Und wenn ich für die nächste Prüfung lernen muss, denke ich mir, ich schaffe das nicht, dass ich total dumm bin und weine nur noch wegen der Schule. Ich hab das Gefühl, ich schaffe das nicht. Und zu der Frage, ob ihc keine Freunde habe und dass ich nicht alleine sein soll. Doch, ich habe Freunde & ich bin auch nicht alleine. Nur beim Lernen ist das dann .. Ich weiß irgenwdie nicht weiter weil ich möchte mich nicht wegen nem 3er fertig machen. Dazu kommt ja, dass ich durch das ganze Stressen bei Arbeiten alles vergesse und sogar meinen Namen falsch schreibe. Und dann beginne ich zu zittern und vergesse alles um mich herum. Das ist dohc sicher nicht niormal oder ? Vielen Dank. Und ich bitte um keine Beleidigungen. Schließlich wünsche ich mir das Verhalten ja nicht, sondern möchte was dagegen tun.

Schule, Psyche
Ex- neue Freundin - wie reagieren? Komm nicht damit klar!

Mit meinem Ex ist es schon etwas länger her, und ich habe einen neuen kennengelernt, mit dem es auch SUPER läuft. Mein Ex hat mir bis noch vor 3 Wochen wirklich gestanden, wie sehr er mich liebt und das er nur mich lieben wird, sonst keine andere. Ich bin froh, wenn er eine Neue findet und mit ihr glücklich wird, aber teilweise ist es natürlich auch ein komisches Gefühl, obwohl ich keine Gefühle für ihn habe. Wir kannten uns lange, und ich kann mir schwer vorstellen, dass er eine andere hat - ich gönne es ihm aber natürlich ! Nur verstehe ich nicht, warum er mir dann bis vor kurzer Zeit noch hinterher gerannt ist. Er muss doch dieses Mädchen in dieser Zeit bzw länger schon gekannt haben, bevor er mit ihr zsm gekommen ist. Zwischen uns ist es erst seit 2-3 Monaten erst so richtig schluss. Ich liebe meinen jetzigen Freund aber ich muss zugeben, dass mich diese Lage zurzeit echt mitnimmt, obwohl ich zu 100% weiß, dass ich für diesen Mann keine Gefühle habe. Was soll ich machen :( Woran kann das denn liegen ? Eben gerade hat sie etwas in facebook gepostet, wo sie erzählt wie er mit ihr umgeht und dass er immer wieder behauptet, dass er sie liebt. Ich glaube nicht, dass er sie liebt, weil er kann mich nicht vergessen haben (so schnell ). Aber wieso hat er sich dann eine neue gesucht ?

Liebe, Liebeskummer, Trennung, Psychologie, Psyche
Wie entschuldigt man sich am besten bei seiner besten Freundin?

Also ich habe ein ziemlich persönliches Problem, und es wär nett wenn ihr euch das alles durchlesen könntet.

Meine Freundin Kathi und ich haben uns seit ein paar Tagen ziemlich zerstritten. (Ich bin kein Junge, sondern 17 und weiblich!). Ich hab einer anderen Freundin von uns beiden etwas Schlimmes über Kathi erzählt, das sie persönlich betrifft. Ich bereue es weitergesagt zu haben. Jetzt ist sie total enttäuscht von mir, aber ich kanne es immernoch nicht so ganz einsehen, warum sie so übertreibt. Sie redet nicht mehr mit mir, und wenn wir schreiben kommen wir nur noch mehr zum Streit. Sie meinte außerdem im Chatt, dass ich ihr noch ein wenig Zeit lassen sollte und da im Chatt "eh nur Quatsch" rauskommt. Das Problem ist, ich habe Angst, dass ich sie nerve, wenn ich mich entschuldigen will. Ein anderes Problem ist, dass ich einfach jede 5 Minuten an sie denken muss. Ich hab sie echt sehr gern, wir haben in den letzten Wochen fast jeden Tag was zusammen gemacht. Mir fällt es jetzt so scher sie zu ignorieren und sie nicht anzusprechen. Ich verstehe schon, dass ich der Freundin diese Sache nicht hätte weitersagen dürfen, weil es Kathi eben persönlich betrifft und sich im Moment in einer schwierigen Lage befindet. Wie kann ich das wieder gut machen ? Ich darf sie ja nicht ansprechen oder anrufen oder anschreiben, und es bricht mir das Herz ! Ich würd mich über ein paar Tipps freuen, danke schonmal im Vorraus,

Theresa

Liebe, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Freundin, Psyche, Vertrauen
Wie mit einem(r) Paranoiden umgehen?

Hallo, nach dem Lesen verschiedener Websites zu diesem Thema befürchte ich,dass meine Freundin eine paranoide Persönlichkeitsstörung hat. Leider habe ich nirgendwo Hinweise gefunden, wie man als Angehöriger damit umgehen sollte. Die Störung äußert sich in 1.Linie darin, dass Sie ständig befürchtet, in der Wohnung abgehört zu werden oder dass jemand mithört. Dabei handel es sich um eine gute Wohngegend und ein Haus mit soliden Wänden. Die Nachbarn horchen auch nicht ständig und sind (eigentlich) auch nicht das Problem. Dieses besteht darin, dass meine Freunding bei allen "heiklen" Themen mich ermahnt, leise zu sprechen, oder zu flüstern, bzw Angelegenheiten welche zb das Finanzamt oder Geld im Allgemeinen betrifft, gar nicht auszusprechen, weil Sie befürchtet jemand könnte mithören. Dabei ist kein Steuerhinterzieher unter uns und meine Stimme ist für einen Mann eher leise. Schreien tue ich auch nie. Trotzdem ist diese Paranoia da, die schon in der alten Wohnung gelegentlich auftrat und jetzt in den letzter Zeit immer schlimmer geworden ist. Zb hatte meine Freundin sich häufig über den ehemaligen Nachbarn aufgeregt, aber nie gewagt, ihn direkt zu kritisieren. Stattdessen lässt sie sich alles gefallen und benimmt sich so, als ob jeder Nachbar ein Halbgott wäre. Als ICH mich dann auch mal in einem 4-Augen-Gespräch mit Ihr über den Typ aufgeregt habe,ist sie völlig durchgedreht. Nachdem ich die Wohnung zu einem Termin verlassen hatte, bekam ich 2 Std. später von Ihr eine SMS mit dem Wortlaut: "du hast meinen Nachbarn beleidigt, komm nie wieder hierhin". Nach ein paar Tagen konnte ich Sie dann wieder beruhigen. Nun haben wir uns letzte Woche wegen einer Nebensächlichkeit gestritten. Dabei sagte ich (mit etwas lauterer Stimme, aber sicher nicht schreiend) zu Ihr: "du benimmst dich dich wirklich sehr unhöflich und undankbar mir gegenüber". Als ich Sie dann am nächsten Tag von der Arbeit anrief, bekam ich von Ihr zu hören, ich hätte mich asozial benommen, rumgeschrien und die Nachbarn hätten bestimmt alles gehört. Jetzt könnte Sie denen nicht mehr in die Augen sehen,wir müssten uns trennen und separate Wohnung nehmen. Dabei habe ich weder geschrien,noch sie beleidigt,noch konnten die Nachbarn etwas davon hören. In Ihrer Paranoia hat Sie aber anscheinend eine Heidenangst davor, dass jemand (in 1.Linie wohl die Nachbarn) etwas Ungebührliches hören könnte. Dabei erzählt Sie in ruhigen Stunden sogar selber immer wieder,dass sie paranoid wäre. Behandeln lassen will sie sich aber nicht. Wie gesagt, die Probleme sind: a) Paranoia (Angst abgehört zu werden oder die Nachbarn könnten mithören) b) die Meinung der Nachbarn ist unermesslich wichtig für Sie **Frage: wie soll man mit einer solchen Paranoia umgehen? Mit Argumenten komme ich nicht zu Ihr durch. Ruhig bleiben und mitspielen, praktiziere ich schon seit Jahren. Aber es wird immer schlimmer. Gibt es keine andere Möglichkeit, wie man eine Paranoia abmildern oder therapieren kann? Für Tipps: danke im Voraus

Therapie, Psychologie, Angehörige, Paranoia, Psyche
Zittern nach Adrenalin-Kick?

Hallo Leute! Ich habe ein Problem, welches mir schon zweimal passiert ist. Ab und zu bin ich mit Kollegen auf Partys oder man trifft sich einfach so, und klar, dabei wird oft auch Alkohol getrunken. Leider gibt es immer einige, die es etwas übertreiben und sich dann übergeben müssen. Bis jetzt ist mir selbst das noch nicht passiert, jedoch schon zwei mal bei anderen. Beide Male übergab sich die Person in einem Gebäude, also auf das Bett oder den Boden. Klar muss man danach alles putzen. Beide Male bei denen das passiert ist, habe ich, als sich die Person übergeben hat, sofort funktioniert und habe geholfen so gut ich konnte. Sobald sich die Situation dann beruhight hat, habe ich angefangen ziemlich stark zu zittern. Ich konnte den Rest der Nacht nicht mehr schlafen und hatte das Gefühl, ich müsse mich selbst gleich übergeben. Beim einen Mal habe ich gar nichts getrunken und mir war übel, ein anderes mal war ich selber angetrunken. Nun möchte ich euch Fragen, warum zittere ich, warum kann ich nicht einschlafen wenn so etwas passiert? Ist das weil ich einen Adrenalinkick hatte und sich mein Körper jetzt erholen muss? Oder habe ich einfach einen psychischen Schock gehabt, da ich mich solche Situationen noch nicht gewohnt bin oder ich das einfach nicht vertrage? Und vor allem: Was kann ich dagegen tun? Ich habe nach so einem Erlebnis wie ein Trauma. Kann ich irgendwie das Zittern wegbringen, dass ich wenigstens schlafen kann?

Danke für eure Hilfe!!

Mit freundlichen Grüssen Walk0n

Angst, Alkohol, Psychologie, Adrenalin, Erbrechen, Psyche, Schock, Übelkeit, zittern
Ich hasse meinen Vater! Er macht alle kaputt!

Meine Mutter leidet jahrelang unter ihm, hat überhaupt gar kein Selbstbewusstsein mehr, obwohl sie so eine starke und unabhängige Frau war und tief im Inneren noch ist. Aber sie würde ihn nie verlassen, hat sie gesagt, keine Ahnung, warum. Stattdessen heult sie sich bei mir aus.
Er macht nichts im Haushalt, er fährt nur Einkaufen oder meinen Bruder zum Sport und geht, das war's. Meine Mutter arbeitet auch, muss trotzdem alles alleine machen. Obwohl ich und mein Bruder ihr unter die Arme greifen, ist es immer noch viel zu viel.

Ich hasse ihn so sehr! Er schreit nach Lust und Laune herum, alles muss nach seiner Pfeife laufen und jeder muss seine Launen dulden. Aber wenn wer anders einen Pieps macht, Gnade ihm Gott! Er wift MIR alle seine Fehler vor: Ich würde nicht diskutieren können, nichts könnte man mir Recht machen, ich wäre egoistisch und kalt usw. Der Mann macht mich kaputt und die ganze Familie, ich würde ihn am liebsten umbringen! Mich plagen Selbstzweifel, ich fühle mich wertlos und scheiße, nur weil er mich bei jeder Gelegenheit anschreit.
Er meint, ich würde die Familie terrorisieren, jeden einzelnen und er würde mal wegen mir ins Grab wandern, weil ich ihn nervlich zerstöre!

Ich versuche immer, irgendwie ein Lob von ihm zu bekommen. Nie geschieht das.
Er bringt es ja nicht einmal zustande, sich zu entschuldigen, wenn er jemandem Unrecht getan hat. Aber ist es anders herum, ignoriert er einen wie ein kleines Kind, bis man das sagt, was er hören will.
Ich bemühe mich, sachlich zu bleiben, richtig zu diskutieren mit ihm, korrekt mit ihm umzugehen. Manchmal beziehe ich meine moralischen Ansichten auch ins Gespräch mit ein, dann lacht er mich aus. Er stellt mich dar, wie eines dieser 13-jährigen Saufkinder, die sich um nichts Gedanken machen und dumm sind wie Stroh.

Er kann sein Verhalten nicht reflektieren. Er meint, er würde alles richtig machen und müsste sich immer darum kümmern, dass wir nichts falsch machen und unseren Mist ausbaden. Das wagt er zu sagen, obwohl meine Mutter den ganzen Papierkram erledigt! Er kann nur zur Arbeit gehen, mit dem Auto herumfahren, trinken und schlafen!

Ich bin verzweifelt. Ich hasse diesen Menschen für das, was er mir antut, was er uns antut. Ich werde langsam immer mehr zu dem Wrack, was meine Mutter ist.
Bis jetzt hat er zumindest noch niemanden geschlagen, aber das traue ich ihm zu. So wie er uns demütigt und auf's Übelste beleidigt, teilweise öffentlich.
Nur anderen schmiert er wieder Honig ums Maul, nach außen hin wirkt er wie der perfekte Vater und stellt sich so dar. Das ist so widerlich!

Ich würde sofort ausziehen, wäre da nicht das Problem, dass ich erst 16 bin und noch zur Schule gehe.

Was kann ich tun?
Wenn ich ihm 'ne Therapie vorschlage, rastet er vermutlich völlig aus.

Familie, Krankheit, Vater, Choleriker, Psyche
Er macht mich kaputt. Ich habe das Gefühl, immer mehr Lebensfreude zu verlieren.

Ich bin früher nie auf die Idee gekommen, mich ans Internet zu wenden, wenn es irgendwelche Probleme gibt, aber es entartet etwas in meinem Leben, wobei mir niemand helfen kann. Vor genau zwei Jahren (zunächst 1 Jahr nur per Mail) lernte ich diesen Menschen kennen, den ich (zuerst nur freundschaftlich) und dann auch als Partner zu lieben lernte (ich sage bewusst 'lernte'). Wir waren vier Monate zusammen, schon da kamen Äußerungen von ihm: Passen wir wirklich zusammen? Empfinde ich überhaupt genug? Dann ging er mir fremd. Es war eine 'On-Off-Beziehung', dass es schrecklich ist. Dabei muss ich sagen, dass wir fast ausschließlich eine schöne Zeit miteinander hatten. Andere Frauen sind für ihn wichtig, ich lernte auch das zu akzeptieren... Vor einer Woche ging die Beziehung wieder zu Ende: "Er habe doch nicht genug Gefühle für mich." Natürlich kam das per Mail, wie immer. Kurz zuvor hatte er zwar geschrieben: "Ich liebe dich." aber, was solls???!! Ein Schock, ich hielt es genau drei Tage aus, ihm nicht zu schreiben. Aber wie zu erwarten war, schaffte ich es nicht länger. Heute kam der nächste Stoß ins Herz: "Er kann sich mit der Frau auch gut Sex vorstellen, aber keine Hochzeit." Nun gut, immerhin das nicht. Aber ich muss immer wieder feststellen, dass es für mich so nicht weitergehen kann. Ich bin nur ratlos, weiß nicht, was tun, damit ich ihn endlich loslassen kann. Er nimmt mit seinen verletzenden Worten schon viel zu viel Raum in meinem Leben ein. Wie kann ich ihn loslassen, es schaffen, nie wieder zu schreiben. Ich habe schon Angst, meine Gefühle- sind nicht schwächer geworden - könnten nie aufhören. Kann mir jemand Rat geben?? Ach übrigens, er sieht ein, dass er nicht 'beziehungsfähig' ist.

Liebe, Seele, Beziehung, Psychologie, Psyche
Warum haben einige Menschen kein Taktgefühl?

Mir ist oft aufgefallen, vor allem in meinem Freundeskreis und meiner Klasse/ Schule, eigentlich HEUTZUTAGE, dass sehr wenige Menschen Taktgefühl haben.

Es ist so, dass sie oft mal ihre Münder zu weit aufreißen und alles raus sagen, auch wenn es unglaublich verletzend ist. Das was sie als "lustig" empfinden oder es meistens nicht merken, dass es anderen weh tut, ist für mich sehr offensichtlich! Ich versuche meine Meinung zwar kundzutun, aber immer freundlich und z.B. so:

" Ehrlich gesagt finde ich das nicht so gut, weil...

oder wenn ich jemanden tröste, dann zeige ich ihm nicht seine Fehler wie es andere oft tun. Sagen wir mal, dass ich eine schlechte Note geschrieben habe, was schon ein paar mal vorgekommen ist, aber was jedem schon mal passiert ist. Ok, da habe ich diese schlechte Note und weine, obwohl ich mir Mühe gegeben habe. Einige meiner Freunde/ Klassenkameraden kommen und sagen, was denn los sei. Ich erzähle ihnen das und einige sagen dann z.B. "Ja Ebru, halt Pech gehabt, lern mal beim nächsten Mal mehr." oder " Reg dich doch wegen der Note nicht so auf, das nervt einfach" oder einige sitzen da und schauen mich an und sagen gar nichts. Ich erwarte von keinem, dass die mich trösten, nur erwarte ich, dass wenn sie es machen wollen oder sich interessieren nicht so taktlos sein sollen. Oder das ist auch so, wenn es mir schlecht geht, weil meine Oma im Krankenhaus ist, dann kommen einige an und sagen "Oh, das ist schlecht, aber meine Oma ist auch im Krankenhaus und mir gehts wegen ihr noch schlechter" Auch hier erwarte ich nicht, dass sie mich trösten, aber wenn sie mich schon drauf ansprechen, dass sie bitte mich nicht noch schlechter fühlen lassen sollen, weil es ihnen auch nicht besonders geht. Ich mache mir da natürlich Sorgen um sie!

Lange Rede, kleiner Sinn.

Warum sind einige von uns so taktlos? Ich meine: Ich gebe mir Mühe niemanden zu verletzen und wenn ich es doch machen sollte, habe ich ein unglaublich schlechtes Gewissen und kann nur schlecht schlafen, aber andere sind so gehässig und schlafen friedlich ein, obwohl sie einem Menschen weh getan haben. Manchmal wissen sie es sogar!

Naja, danke für eure Antworten!

Lg von Ebru

Psyche, Soziales, Taktgefühl

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