Auto kaufen (Finanzierung), Leasen oder weiter AutoAbo?

Meine persönliche Situation zur Einschätzung, welche Methode am sinnigsten für mich ist:

Ich bin Anfang 30 und unbefristet im TV-L Tarif beschäftigt. Monatlich zahle ich derzeit 430€ für ein AutoAbo und tanke den Wagen noch monatlich für ca. 150 - 200€. (2000 Kilometer sind im Tarif enthalten). Versicherung, TÜV, Inspektionen und Reparaturen sind in der Pauschale von 430€ enthalten. Da ich selbst erst 1 Jahr über meinen Namen ein Auto versichert habe, hab ich wenig Schadensfreiheiten gesammelt. Somit würde ich bei Zulassung eines eigenen Fahrzeugs über mich fast den höchstens Satz der Versicherung zahlen.

Dadurch, dass ich auch keine 5k+ mal eben an der Seite hab für große Anschaffungen oder Reparaturen und der Betrag mehr für kaputt gehende Waschmaschinen, PC und Co. gedacht ist, sind diese natürlich nicht ein kalkulierbar. Beim Kauf eines Autos müsste ich dann definitiv einen Kredit aufnehmen. (Was mit Schufa-Einträgen verbunden wäre - die mag ich nicht)

Und da die Autopreise ja in den letzten 10 Jahren stark hoch gegangen sind, würde ich für 5000 Euro mit Sicherheit nur eine Bastelbude bekommen.

Also - was rechnet sich für mich am meisten deiner Meinung nach? (Unter Berücksichtigung meiner persönlichen Situation)

Ich fahre gern Automatik und im Monat schon 1500 - 2000 Kilometer. Wenn ich könnte, würde ich auch 2500 - 3000 Kilometer fahren, aber nur optional. Schaltwagen schließe ich nicht ganz aus. Lange Bindung finde ich aus der Vergangenheit eigentlich doof. Bei einem Kredit von 10000 Euro würde ich ja locker 3 Jahre abbezahlen müssen und könnte dann noch pro Monat 100-200 Euro für Reparaturen bei Seite legen. 3 Jahre Bindung wäre für mich denke ich halbwegs in Ordnung, aber vielleicht gibt es einen besseren Weg?

Leasing? Geringerer Betrag als 430 Euro, dafür läuft aber vermutlich die Versicherung/Reparaturen über mich?

Freue mich über Anregungen.

Anderer Vorschlag 57%
Finanzierung - Eigenes Fahrzeug kaufen 14%
Leasing 14%
Weiterhin AutoAbo 14%
Kredit, Gebrauchtwagen, VW, Versicherung, Kfz-Versicherung, Autokauf, Finanzierung, Leasing, mobile.de, SIXT, Finn, Leasingvertrag
Ist das, was ihr erwerbsmäßig gerade macht für euch ein Job oder ein Beruf(ung)?

Die Begriffe werden für die Frage explizit so definitorisch eingegrenzt,

Job: ein lästiger, anstrengender, nicht erfüllender, nicht zu einem passender, langweiliger oder überfordernder und freiwillig nicht getaner Dienst oder Arbeit, ausschließlich dem Zwecke dienend, durch das generierte Einkommen oder die bloße Tätigkeit bestimmte Nebeneffekte zu erzielen, wie das Beibehalten eines Haushaltes oder eines bestimmten sozialen Status.

Beruf: Das, was man auch privat machen würde/ macht, wo man nach dem Arbeitszeit erstmal weiter recherchiert, wo man Spaß dran hat, wo man weiterkommen will, wo man sich messen will, wo man als Kind immer von geträumt hat, was einen geradezu süchtig macht und wo das Geld hingenommen wird oder gar noch in den Beruf gesteckt wird.

Schätze, Berufe sind meistens komplizierter und erfordern mehr intellektuelle Fähigkeiten, andererseits können auch Berufe wie Gärtner oder Maurer faszinierend sein und auch dort soll es Menschen geben, die nach 5-10 Jahren so krass sind, weil sie die Techniken und immer neuen Herausforderungen annehmen und an ihnen wachsen. Nur sowas wie Kassierer oder Zugführer, schätze da ist nach 6 Monaten die Luft raus, die sind einfach nicht dazu ausgelegt, darin besser zu werden und langfristig zu wachsen.

Ich habe einen Job, würde den ohne Geld nicht machen 70%
Ich habe einen Beruf, ich würde ähnliches auch privat machen 20%
Ich bin mir nicht sicher, mal ist es ein Beruf, mal ein Job 10%
Haushalt, Beruf, Studium, Schule, Familie, Zukunft, Job, Gehalt, Wirtschaft, Menschen, Ausbildung, Stehen, Finanzierung, Kapitalismus, Status
Auto verkauft - abmelden durch Händler?

Ich habe heute Mittag ein Auto gekauft und mein altes gleichzeitig in Zahlung gegeben. Teil des Deals war, dass der Händler die Abmeldung übernimmt. Ich dachte einem Händler kann man vertrauen...

Der Händler hat eine Instagram Seite wo er nach jedem Verkaufsabschluss - kurz bevor die Kunden vom Hof fahren - ein Foto macht und dieses dann hochlädt. So geschehen auch mit mir heute gegen 15 Uhr. Nun haben wir 22 Uhr und ich sehe gerade, wie er ein Foto von jemandem mit meinem alten Auto gepostet hat mit der Überschrift: "Verkauft, wieder ein glücklicher Kunde mehr".

Da der Kunde das Auto so spät an einem Freitag vermutlich nicht richtig angemeldet haben kann habe ich die Vermutung, dass der Händler ihm mein Nummernschild mitgegeben hat - es ist nämlich eher so ein Wald und Wiesenhändler ohne Markenzugehörigkeit. Meine Nachfragen bleiben unbeantwortet, obwohl der Händler meine Nachrichten auf WhatsApp immer liest...

Das Nummernschild auf dem Foto ist geschwärzt, aber man kann erkennen es ist keine rote Tageszulassung und handelt sich vernutlich immer noch um meins.

Was kann ich jetzt tun? Bin ich rechtlich auf der sicheren Seite wenn ich meiner Versicherung eine Mail schicke und sage das ich kündige weil das Auto weg ist? Und wie bekomme ich meine KFZ Steuer für das verbleibende Jahr zurück falls ich mit meiner Vermutung recht habe?

Auto, Gebrauchtwagen, Betrug, Versicherung, Autofahren, Kfz-Versicherung, Autokauf, Autohändler, Autohaus, autowerkstatt, Finanzierung, Gebrauchtwagenkauf, Kennzeichen, ummelden, Zulassung, Zulassungsstelle
Warum gibt es keine Steuererhöhung in Deutschland? Halten die Politiker und die Regierung die Staatsbürger für dumm?

Der Krieg in der Ukraine kostet Unsummen (wer soll die dahin gelieferten Waffen bezahlen?).

Die Folgen der Extremwetterereignisse kosten Unsummen - woher nehmen?

Klimaschutzmaßnahmen kosten viel Geld (für Forschung und Realisierung).

Verzögerte Strukturmaßnahmen (Bahnstrecken, neue Züge, besserer Nahverkehr) = riesige Kosten.

Aber wir leben steuerlich weiter so wie bisher und unsere Politiker (vor allem natürlich die FDP) erzählen, dass das ohne Steuererhöhung möglich ist.

Natürlich will niemand gerne mehr Steuern zahlen - aber geht das nicht auch anders?

Zur Beginn der Regierung von Kohl war der Spitzensteuersatz um 10% höher. Und es gab eine tatsächlich kassierte Vermögenssteuer. Und ...

War das damals wirklich Kommunismus (unter CDU-Regierung)? In meiner Erinnerung (zugegeben subjektiv) gibg es Deutschland und den Deutschen damals wirtschaftlich nicht schlechter als heute.

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Ich befürchte, dass wir mit der aktuellen Steuersparpolitik auf Kosten unserer Kinder und Kindeskinder leben (obwohl: ich selbst habe gar keine Kinder). Denn diese nächsten Generationen müssen mit den Zuständen leben, die wir ihnen hinterlassen. Und warum? Dafür dass ein Großteil der deutschen Bevölkerung sich 2 Flugreisen (mit entsprechenden Umweltschäden) pro Jahr erlauben kann? Das gab es natürlich in den 1980er Jahren (Regierungszeit von Kohl) noch nicht. Alles andere schon (TV, Nahrung, Urlaub, Sport ...)

Warum also glauben unsere heutigen Politiker nicht, dass die deutschen Staatsbürger die Wahrheit verkraften, dass wir jetzt (und schon die letzten 20 Jahre) über unsere Verhältnisse gelebt haben.

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Keine Umfrage, da ich hier nicht an einfache Lösungen/Schlagworte glaube.

Europa, Steuern, Geld, Geschichte, Krieg, Deutschland, Regierung, Recht, Bundestag, Die Grünen, FDP, Finanzierung, Gesellschaft, Infrastruktur, Partei, SPD, Ukraine, Vermögen, CDU/CSU, Nachkommen
Autowahl Lösung?

Guten Tag liebe Community!

Ich habe aktuell eine verzwickte Situation und so richtig konnte uns bisher keine einen sehr guten Rat geben - daher frage ich hier mal :)

Folgende Situation: wir hatten mit unserem 2007er Baujahr Audi A3 einen Unfall ohne Personenschaden, aber mit nun wirtschaftlichem Totalschaden. Suchen also ein neues Auto und hier ist das Problem. TÜV noch bis August und kann auch noch vom Motor her super fahren nur die Delle ist das Problem.

Meine Vorstellung: höchstens 15000€ ausgeben, idealerweise Automatik, Stil von Alfa Romeo Gulietta, BMW 1er, Seat Leon, Hyundai i20. Im Besten Fall über 101 PS, weil das cool ist :), und ab 2015er Baujahr.

Vorstellung von meinem Partner: Sportwagen, mindestens 120 PS, seine Lieblingsautos dabei: Honda Civic Type R, Hyundai i30N oder Ford Focus ST. Sein Gedanke ist dabei, dass es in den nächsten Jahren noch höhere Preise gibt Und daher jetzt ein ordentliches Auto her muss.

Problem 1: ich habe aktuell erst seit ein paar Monaten angefangen zu arbeiten und er könnte sich definitiv solche Autos leisten. Da er diese Menge bezahlt, sollte es ihm ja auch idealerweise auch passen das Auto. Aber auch nachvollziehbar!

Problem 2: er mag Autos sehr gerne. Und je teurer die Autos werden, desto mehr achtet er auch auf sie und ich habe keine Lust auf übermäßiges Aufpassen auf meine Fahrweise oder das ich kein entspanntes Gefühl beim Auto fahren deshalb habe. Er kann da auch nicht aus seiner Haut. Das jetzige Auto hat nur 5000€ gekostet und wat für ihn mehr Nutzfahrzeug hat aber das Auto trotzdem auch ins Herz geschlossen.

Nun die offensichtliche Frage: Was tun :D

Und um dem zuvor zu kommen: Nein, ich will mich nicht trennen und ja, ich weiß, dass manche so eine Ansicht wie seine auf sie Palme bringt, weil für ihn/sie das Auto immer nichts mehr ist als das. Doch es gibt eben auch andere Sichtweisen.

Was ist nun der richtige Weg? Am Liebstem würde ich mir ein eigenes Auto kaufen, aber ich kann es noch nicht. Zwei Autos zu haben finde ich such übertrieben. Jemand eine Idee?

Danke schonmal!

Freizeit, Investition, Autokauf, Finanzierung, Honda Civic, kompromiss
A2 Motorrad Kawasaki Z?

Hallo

Ich bin 21 und habe hoffentlich bald meinen A2 Führerschein in der Hand
und stelle mir nun die Frage welches Motorrad ich mir dann zulegen möchte.

Ich hab mich irgendwie in die Kawasaki Z Modelle verliebt und überlege nun was am meisten sinn macht.

eine A2 gedrosselte Z650, eine Z500 oder eine Z400

Ich hab außerdem so meine Gedanken beim Thema Finanzierung. Da ich mir keins von den Bikes einfach so kaufen kann stell ich mir die Frage ob es sinnvoll wäre evtl eine Z500 für 2-3 Jahre zu leasen, dann zurückzugeben und auf ein A Motorrad umzusteigen
Oder evtl eine Z650 auf Raten und die Drossel nach 2 Jahren entfernen

Zu meiner Person:

Ich studiere und arbeite nebenbei
Fahre Großteils in der Stadt, Wohne in Wien - Studiere aber in St. Pölten also würde ich bei gutem Wetter auch mit dem Motorrad in die Uni fahren wollen (Autobahn)

Ich komme auf ca 1800€ im Monat wovon ca 750 durch Miete und Fixkosten wegfallen. Ein Leasingvertrag bzw Ratenzahlung von max 150€ wäre also ziemlich sicher schon drin, ohne meine Lebensqualität enorm einzuschränken
Gebrauchte Bikes der genannten Modelle hab ich momentan auch nicht wirklich welche gefunden, die unter 5000€ liegen - Da tendiere ich schon eher zu Leasing /Ratenzahlung

Hat jemand einen gut gemeinten Rat für mich?
Brauche ich überhaupt ein großes Motorrad oder reicht ein A2 Motorrad nicht vielleicht sogar für eine längere Zeit?
Macht Leasing oder Ratenzahlung in meiner Situation mehr Sinn?

drosseln, Finanzierung, Kawasaki, Naked Bike, Führerscheinklasse A2

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