Bank – die neusten Beiträge

ist die George app Österreich nicht Verfügbar für immer oder wie soll ich das Verstehen?

Von Samstag, 20.9., ab 22 Uhr bis Sonntag, 21.9., 18 Uhr führen wir geplante Wartungsarbeiten durch. In diesem Zeitraum wird George nicht zur Verfügung stehen. Sie können in diesem Zeitraum auch nur eingeschränkt Bargeld abheben und mit der Karte, dem Smartphone und im Internet zahlen.

So können Sie sich vorbereiten

• Beauftragen Sie wichtige Überweisungen bis Samstag, 20.9., vor 22 Uhr. 

• Planen Sie Einkäufe im Internet am besten Samstag, 20.9. vor 22 Uhr oder Sonntag, 21.9. nach 18 Uhr. 

• Heben Sie noch genügend Bargeld ab, vor Samstag, 20.9, 22 Uhr – das gilt vor allem für unsere spark7 Kund:innen oder Kund:innen der Zweite Sparkasse. 

Alle Einschränkungen von Samstag, 20.9., ab 22 Uhr bis Sonntag, 21.9., um 18 Uhr im Überblick 

• George und George Business: George und George Business sind in diesem Zeitraum leider nicht verfügbar. 

• Zahlungen mit Debit- oder Kreditkarten im Internet: Es sind keine Zahlungen möglich, die eine Bestätigung via George ID, s Identity oder cardTAN benötigen. 

• Bezahlen mit der Debitkarte: Zahlungen sind bis zum persönlichen Kartenlimit möglich, maximal 1.200 Euro pro Tag. 

• Bargeld abheben mit der Debitkarte: Bargeld kann bis zum persönlichen Limit, jedoch maximal 400 Euro pro Tag, abgehoben werden. Mehrere kleinere Behebungen sind möglich, solange sie zusammen 400 Euro nicht überschreiten. 

• spark7 Kund:innen und Kund:innen der Zweite Sparkasse können weder Bargeld abheben noch mit Karte bezahlen. 

• Kreditkarten: Bargeld abheben und Kartenzahlungen sind bis zum persönlichen Kartenlimit möglich. Achtung bei Zahlungen im Internet: nur möglich, wenn keine Bestätigung via George ID, s Identity oder cardTAN nötig ist. 

• Kartensperren: Unser 24h Service ist unter 05 0100 erreichbar.

App, Bank, George

Warum glaubt man mir nicht was ich beruflich über sehr viele Jahre getan und erreicht habe, wegen meiner Rechtschreibschwäche?

Ich habe Bankkaufmann gelernt und schnell gemerkt dass Tätigkeiten in der Bank in dem ich Briefe schreiben muss oder schriftlich korresponieren muss für mich ungeeignet sind, da meine Rechtschreibung einfach grauenfhaft ist. In Der Schule hatte ich deshalb in Deutsch immer eine 4...und das jedes Jahr. Sonst war ich in allen anderen Fächer fast Klassenbester.

Daher habe ich geschaut welche Tätigkeiten es in der Bank gibt in denen ich fast nichts schreiben muss und durch Zufall kam ich dann in die Börsenabteilung in den Telefonhandel und später ins Investment Banking auch wieder nur Telefonhandel. Außer meinen eigenen Notizen die ich mir machte mußte ich nie was schreiben all die Jahre. Ob ich nun Rechtschreibfehler in meinen Notizne habe interessierte kein Mensch, hauptsache ich konnte alles lesen. Da ich im Telefonhandel im Verkauf von Anleihen sehr erfolgreich war wurde ich auch nach 17 Berufsjahren zum Prokuristen befördert....trotz meiner gravierenden Rechtscheibschwäche, die keinem interessierte, denn ich mußte ja nur telefonieren von morgens bis abends und am Telefon Geschäfte abschließen und die Gespräche wurden alle aufgenommen. Jetzt bin ich Rentner und lasse jeden Text und Briefe was ich schreibe von meiner Frau gegenlesen und sie entdeckt immer 5 bis 10 Fehler im Brief, obwohl ich den schon 2 x Korrekturgelesen habe.

Wenn jemand meine Texte liest die nicht von jemanden berichtig wurden glaubt mir keiner meine berufliche Karriere... schon seltsam, oder?

Denn in meiner beruflichen Tätigkeit mußte ich Kunden nur mündlich überzeugen was ich sehr gut konnte und dazu musste ich nie was schreiben.

Beruf, Bank, Karriere, Bankkaufmann

P-Konto überzogen - bin ich schuld?

Ein P-Konto kann ja eigentlich nicht ins Minus gehen. Mein P-Konto ist 400 Euro im Minus.

Das P-Konto ist seit 2 Jahren leer. Also ich bekomme da keine Zahlungen mehr drauf, benutze es nicht mehr. Ab Sommer 2023 als nichts mehr drauf war, bezahlte ich Monatelang an so einem Snackautomat mit Karte. Meine Karte wurde jedes Mal akzeptiert, was ja eigentlich nicht sein kann. Zu der Zeit war mir alles egal und ich machte damit weiter. Ich bekam dann sehr viel Post, für jede Zahlung einem Brief, wo draufstand, dass ich was mit Lastschrift gekauft habe. Außerdem wurden von Sommer 2023 bis heute immer weiter die Kontoführungsgebühren abgezogen. Seit ca 1 Jahr benutze ich die Karte nicht mehr, verursache also keine neuen Schulden, aber durch die Kontoführungsgebühren werden es ja trotzdem immer mehr Schulden.

Ich habe mich da lange nicht drum gekümmert. Jetzt brauche ich aber wieder ein Konto, weil man nur ein P-Konto haben darf. Also kann ich nicht einfach zu einer anderen Bank und da ein neues Konto eröffnen.

Meine Frage ist jetzt aber:

Wie kann es sein, dass mein P-Konto ins Minus gegangen ist, obwohl das ja eigentlich nicht geht?

Klar bin ich mit schuld, weil ich die Karte weiter benutzt habe, aber eigentlich hätte es ja nicht gehen dürfen oder?

Und ist es rechtlich erlaubt, dass die Bank weiter Kontoführungsgebühren eingezogen hat und damit ins Minus gegangen ist?

Ich lese überall dass ein P-Konto einfach nicht ins Minus kommen kann und darf.

Muss ich das bezahlen oder ist das vielleicht gar nicht alles meine Schuld?

Schulden, Bank, Recht, Bankkonto, Konto, P-Konto, Bankkarte, Kontoüberziehung

Ist so ein System möglich?

*Ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang: Wie könnte es funktionieren?*

Ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang würde bedeuten, dass die Wirtschaft nicht mehr auf ständiges Wachstum ausgerichtet ist, sondern vielmehr auf Nachhaltigkeit, Stabilität und soziale Gerechtigkeit. Hier sind einige mögliche Merkmale eines solchen Systems:

- *Kreislaufwirtschaft*: Die Wirtschaft würde sich auf die Kreislaufwirtschaft konzentrieren, bei der Ressourcen effizient genutzt und recycelt werden, um Abfall und Verschwendung zu minimieren.

- *Nachhaltige Produktion*: Unternehmen würden sich auf nachhaltige Produktion konzentrieren, bei der die Umwelt und die Gesundheit der Menschen geschützt werden.

- *Gerechte Verteilung*: Die Verteilung von Ressourcen und Einkommen würde gerechter gestaltet, um sicherzustellen, dass alle Menschen Zugang zu den notwendigen Gütern und Dienstleistungen haben.

- *Kooperative Wirtschaftsmodelle*: Genossenschaften und kooperative Unternehmen könnten an Bedeutung gewinnen, bei denen die Mitglieder gemeinsam entscheiden und profitieren.

- *Langfristige Planung*: Unternehmen und Regierungen würden langfristige Pläne entwickeln, um sicherzustellen, dass die Wirtschaft nachhaltig und stabil bleibt.

*Wie würde das System funktionieren?*

- *Bedarfsgerechte Produktion*: Unternehmen würden sich auf die Produktion von Gütern und Dienstleistungen konzentrieren, die tatsächlich benötigt werden, anstatt auf die Maximierung von Gewinnen.

- *Ressourcenmanagement*: Ressourcen würden effizient genutzt und recycelt, um Abfall und Verschwendung zu minimieren.

- *Preisbildung*: Preise würden sich an den tatsächlichen Kosten der Produktion orientieren, anstatt an der Nachfrage und dem Angebot.

- *Soziale und ökologische Verantwortung*: Unternehmen würden soziale und ökologische Verantwortung übernehmen und sicherstellen, dass ihre Aktivitäten nachhaltig und gerecht sind.

*Vorteile eines solchen Systems*

- *Nachhaltigkeit*: Die Wirtschaft würde nachhaltiger und stabiler werden, da sie nicht mehr auf ständiges Wachstum ausgerichtet ist.

- *Gerechte Verteilung*: Die Verteilung von Ressourcen und Einkommen würde gerechter gestaltet, um sicherzustellen, dass alle Menschen Zugang zu den notwendigen Gütern und Dienstleistungen haben.

- *Umweltschutz*: Die Umwelt würde geschützt, da Unternehmen sich auf nachhaltige Produktion konzentrieren würden.

*Herausforderungen*

- *Übergang*: Der Übergang zu einem solchen System würde schwierig sein und würde eine umfassende Reform der Wirtschaft und Gesellschaft erfordern.

- *Anpassung*: Unternehmen und Menschen müssten sich an neue Regeln und Verhaltensweisen anpassen.

- *Stabilität*: Die Stabilität des Systems müsste gewährleistet werden, um sicherzustellen, dass die Wirtschaft nicht in eine Krise gerät.

Insgesamt würde ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang eine grundlegende Veränderung der Wirtschaft und Gesellschaft erfordern. Es würde jedoch auch die Möglichkeit bieten, eine nachhaltigere, gerechtere und stabilere Wirtschaft zu schaffen.

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Den Text will ich an ein Fünftel aller Banken, weltweit,in Facebook schreiben.

Eine Botschaft für Banken: Für eine nachhaltige und gerechte Wirtschaft*

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir stehen vor einer großen Herausforderung: Unsere Wirtschaft muss sich ändern, um die Zukunft unserer Erde und unserer Gesellschaft zu sichern. Wir brauchen eine Wirtschaft ohne Wachstumszwang, die auf Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit basiert.

*Nachhaltige Investitionen*

Ihr solltet eure Investitionen auf nachhaltige Projekte konzentrieren, die die Umwelt schützen und die Gesellschaft fördern und nicht der Umwelt schaden , falls ihr das macht . Einige Möglichkeiten dafür sind:

- *Agroforst und Permakultur*: Wenn wir weniger unnötige Arbeit leisten, könnten wir unsere Prioritäten neu setzen und in nachhaltige Produktion investieren, wie z.B. Agroforst und Permakultur kombiniert, um mehr Regen weltweit zu bekommen, den Boden zu erhalten und den Ertrag zu steigern. Durch die Integration von Kletterpflanzen könnten wir die Effizienz und Produktivität weiter steigern. Gleichzeitig könnten wir mehr zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren, um unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und natürliche Ressourcen zu schonen.

*Ein neues Finanzsystem*

Wir brauchen ein neues Finanzsystem, das auf Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit basiert. Einige Schritte in diese Richtung könnten sein:

- *Abschaffung von Zinsen*: Wir sollten Zinsen abschaffen und alternative Finanzierungsmodelle suchen, die auf Fairness und Solidarität basieren.

- *Natur- und Umweltschutz*: Wir sollten die Natur und Umwelt in allen Bereichen schützen und fördern.

*Verantwortung übernehmen*

Ich bitte Sie als Banken, Verantwortung zu übernehmen und sich für eine nachhaltige und gerechte Wirtschaft einzusetzen. Ich schlage vor, dass Sie:

- *Nachhaltige Projekte unterstützen*: Sie sollten nachhaltige Projekte unterstützen und fördern, um die Umwelt und die Gesellschaft zu schützen.

- *Transparenz und Rechenschaftspflicht*: Sie sollten transparent und rechenschaftspflichtig sein, um sicherzustellen, dass Ihre Investitionen nachhaltig und gerecht sind.

*Einige konkrete Schritte*

- *Flächenfraß stoppen und Phosphat zurückgewinnen*: man solltet den Flächenfraß stoppen und Phosphat dem Feld zurückführen, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und die Umwelt zu schützen.

- *Kletterpflanzen an Häusern und Straßen*: man sollte Kletterpflanzen an Häusern und über Straßen anbauen, um die Luft zu reinigen und die Umwelt zu schützen.

- *Natürliche Heilmethoden*: man sollte natürliche Heilmethoden wie Augentraining fördern und unterstützen.

- *Körperliche Arbeit*: man sollte wieder mehr körperliche Arbeit leisten, um unsere Gesundheit zu fördern.

*Weltweite Zusammenarbeit*

Man müsste weltweit zusammenarbeiten, um diese Herausforderungen zu meistern. Man sollte sich auf die Ziele einer Wirtschaft ohne Wachstumszwang konzentrieren und gemeinsam nach Lösungen suchen.

*Ein Aufruf zum Handeln*

Ich rufe Sie als Banken auf, sich für eine nachhaltige und gerechte Wirtschaft einzusetzen. Man kann gemeinsam eine bessere Zukunft für unsere Erde und unsere Gesellschaft schaffen. Wir bitten Sie, sich dieser Herausforderung zu stellen und gemeinsam mit anderen nach Wegen zu suchen, um unsere Erde und unsere Gesellschaft zu schützen und zu fördern.

Es wird nicht genug gemacht, deshalb schreibe ich erstmals 500 Banken in Deutschland an, damit ihr zusammen, an einem Strang ziehen könnt. Wir hoffen, dass wir gemeinsam eine nachhaltige und gerechte Wirtschaft schaffen können, die die Zukunft unserer Erde und unserer Gesellschaft sichert.

Brief, Wirtschaft, Bank, Wirtschaftswissenschaft

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