Meine Tochter, 25 Monate, möchte plötzlich nicht mehr allein einschlafen

Wir hatten mit unserer Tochter bis jetzt nie probleme mit dem Schlafen. Sie hat von Anfang an in ihrem eigenen Bett in ihrem Zimmer geschlafen. Mit 2 1/2 Monaten hat sie schon durchgeschlafen. Ich hab sie nach unserem Abendritual ins Bett gelegt und sie hat immer brav allein eingeschlafen. Manchmal gleich, manchmal hab ich sie noch einige Zeit plaudern oder singen gehört, irgendwann wars dann ruhig und sie hat geschlafen. Seit ein paar Tagen möchte sie aber nicht mehr allein einschlafen. Sie schreit sofort nach mir sobald ich aus dem Zimmer gehen möchte. Komme ich nicht gleich wieder, fängt sie zum weinen an. Sie möchte dass ich einfach nur neben ihrem Bett sitze und bei ihr bleibe bis sie schläft. Ich weiß nicht warum jetzt plötzlich, es ist nichts vorgefallen, auch an den Ritualen wurde nichts geändert. Ist das momentan in diesem Alter nur so eine Phase? Vergeht die wieder? Oder gewöhnt sie sich jetzt daran, dass ich jeden Abend bei ihr bleibe bis sie schläft? Ich hab die freie Zeit am Abend immer sehr mit meinem Mann genossen, oder auch Hausarbeit noch erledigt. Tagsüber unternehmen wir immer etwas mit unserer Tochter, sie bekommt sehr viel Aufmerksamkeit. Ist es egoistisch von mir zu verlangen, dass sie weiter allein einschläft? Ich bin sicher sehr verwöhnt, weil sie bis jetzt so brav war. Hat jemand einen Tipp? Wie ist das bei euch so? Danke!

Erziehung, Kleinkind, schlafen
Wie kann ich meinem Kater seine sexuellen Triebe abgewöhnen?

Folgendes Problem, vor dem ich jedes Mal stehe, wenn ich meinen Kater zum Kuscheln mit ins Bett nehme: Er legt sich grundsätzlich auf mein Kissen und fängt dann an, zu treten, also so, wie das die kleinen machen, wenn sie bei der Mutter Milch haben wollen. Im Grunde finde ich das nicht schlimm. Gut, es tut schon weh, wenn er seinen Pfoten mir voll ins Gesicht drückt, aber da kann ich ja ausweichen. Nach einer Weile wird das mit dem treten immer heftiger. Schließlich steht er aus einer bequemen Seitenlage auf und legt sich mit seinen Bauch auf mein Kissen und dann beginnt er, um es mal auf Deutsch zu formulieren, mit meinem Kissen zu schlafen. Dann kann ich das natürlich zum selber daraufschlafen nicht mehr nehmen. Ich bin langsam echt verzweifelt und weiß nicht mehr, wie ich ihm das abgewöhnen soll. Die neuste Methode, damit er seine Körperflüssigkeiten (obwohl er kastriert ist) nicht an mein Kissen verschwendet, ist ihn in Rückenlage zu drehen. Dort liegt er dann immer und verdreht (ich würde mal sagen, das ist der tierische Höhepunkt) seine Augen, bis er dann irgendwann anfängt zu strampelt, um dann an seinem Geschlechtsteil zu lecken. Dann reißt er die Augen auf und springt schnell vom Bett. Für mich ist schon lange klar, dass er mein Kissen, als imaginäre Katze nimmt, allerdings will ich ihm das abgewöhnen. Wie kann ich das tun?

Haustiere, Erziehung, abdichten, Tierreich, Höhepunkt, Erregung
Was mache ich nur mit meinem "Mädchen-Sohn"?

Ich bin eine allein erziehende Mutter mit einer 16-jährigen Tochter namens Miriam und einem 14-jährigen Sohn namens Sascha. Da ich tagsüber arbeite und somit nur abends und am Wochenende mich um die Kinder kümmern kann, hängt Sascha sehr an seiner älteren Schwester und richtet sich stark nach ihr. Vor ca. 2 Jahren fiel mir auf, dass in der Wäsche keine Jungen-Unterhosen mehr waren und auf Nachfrage stellte sich heraus, dass er inzwischen nur noch Miriams alte Unterwäsche trägt. Das war zwar etwas komisch, aber ich sah darin kein Problem. In den folgenden Monaten hat sich der Trend aber verstärkt: Sascha trug praktisch nur noch Miriams Sachen - Jeans, T-Shirts, Söckchen und Turnschuhe. Auf meine Kommentare hin meinte Miriam nur, das das doch völlig neutrale Sachen sind, wobei ich bei manchen Shirts da meine Zweifel habe und auch die Jeans nicht wirklich nach Jungenhosen aussahen. Seite langen Haare machen ihn da auch nicht jungenhafter, aber da er sich wohl fühlte, wollte ich da nicht eingreifen. Doch seit gestern weiss ich nicht weiter: Eine Arbeitsschicht war komplett ausgefallen und so kam ich wieder früh nach Hause und fand meinen Sohn so vor: Haare zum Dutt geflochten, eine weisse Bluse mit BH darunter, rosa Minirock, Strumpfhose und Pumps, auf denen er sich erstaunlich sicher bewegte! Und statt dass es ihm peinlich war, will er in Zukunft offen Kleider und Röcke tragen!!!

Volle Unterstützung - incl. Ohrringe, Makeup etc 68%
Akzeptieren, aber dafür sorgen, dass es wenigstens unauffällige Sachen sind 17%
Nur im Haus ausleben lassen, Unterwäsche weiblich, wenn er unbedingt will 8%
Nur neutrale oder Jungensachen, Mädchenslips als einzige Ausnahme 4%
Jungensachen ohne jede Ausnahme, Kurzhaarfrisur 3%
Kleidung, Erziehung, Abstimmung, Umfrage
Warum klebt Mehlknete/Mehlteig und was kann man dagegen tun? Er soll nicht an den Fingern haften

Einfaches Rezept für Mehlknete: 3 Tassen Mehl, 1 Tasse Wasser und 2 EL Speiseöl (und Lebensmittelfarbe). Dann alles gut vermischen und duchkneten. Habe ich genau so gemacht. Aber es war nicht mehr als eine klebrige Teigmasse die andauern an den Händen hängen geblieben ist. Hab es einen Tag stehen gelassen. Brachte nicht die geringste Verbesserung. Hab dann noch Mehl ran gemacht, aber umso mehr Mehl ich verwendete, desto poröser wurde die Masse. Also hab ich Wasser ran getan. Nicht viel, aber ich hatte einen Matschklumpen in der Hand. Also nahm ich wieder Mehl dazu bis die Masse sich wieder wie zu Beginn anfühlte. Dann versuchte ich langsam ein bisschen Wasser zu dosieren und es hinzuzufügen. Die Masse hatte sich zwar verbessert, klebte aber immer noch an den Händen, wenn man nur ein bisschen fester zugedrückt hat. Meine Frage ist jetzt einfach woran es liegt. Ich muss da sofort an das Öl denken, aber es wird für jegliche Art von Knete benötigt. Was kann ich gegen dieses Klebrige tun? Wie kann ich es verhindern? Was müsste ich an dem Rezept verändern oder hinzufügen? Auf Salz, Allaun und kochendes Wasser will ich verzichten. Ich möchte den Teig als richtige Knete verwenden, auch wenn sie nicht lange halten wird. Würde mich über ein paar hilfreiche Tipps freuen.

kochen, Haushalt, Leben, backen, Allgemeinwissen, Erziehung, Pädagogik, Physik
Erfahrungsberichte über Internate

Hallo, ich bin auf der Suche nach einem guten Internat für meine Tochter. Sie ist 13 Jahre alt und geht zurzeit auf die MIS in Starnberg. Wir sind eigentlich zufrieden mit der Schule und haben bereits alle unsere Kinder dort untergebracht (Kindergarten bis hin zur Unterstufe). Das Einzige, was ich kritisiere ist, dass zunehmend weniger Zeit für Sport bleibt und keine individuelle Betreuung stattfindet. Luna kommt nachmittags nach Hause, hat max. 1 Stunde Sport und muss bis 20 Uhr lernen. Ich denke, dass ihr ein Internat sehr gut tun würde, um einen besseren Ausgleich zwischen Schule und Sport zu finden, eine individuellere Förderung zu haben und Eigenständigkeit zu lernen. Wir möchten Luna nicht abschieben und sie hat sich bereits auch positiv dazu geäußert. Gegen ihren Willen würden wir sie niemals in ein Internat geben. Übernächste Woche schauen wir uns zwei Internate an (Louisenlund und Schloss Neubeuern). Ich wollte mich vorab aber schonmal informieren, ob jemand bereits Erfahrung mit Internaten (Schloss Salem, Louisenlund, Schloss Stein, Neubeuern, Rosenberg, Schondorf, Rohldorf, eventl. auch Zuoz) gemacht hat und mir davon berichten könnte. Oder mir vielleicht sogar ein anderes Internat empfehlen kann?! Die Kosten wären für uns kein Problem, es geht primär um die Einrichtung. Würde mich über hilfreiche Kommentare und Nachrichten freuen.

LG Beatrice

Erziehung, Bildung, Internat

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