Blutgruppe (Kind) unpassend zur Eltern-Blutgruppe - Wie geht das?

Hi allerseits!

Seit meiner ersten Schwangerschaft beschäftigt mich eine Frage, die mir bislang keiner logisch erklären konnte: Es handelt sich um die Blutgruppe eines Kindes im Verhältnis zu den Eltern.

Normalerweise geht man davon aus, dass das leibliche Kind eine Blutgruppe bekommt, die im Verhältnis ähnlich oder übereinstimmend mit den Eltern bzw. einem Elternteil steht. In meinem Fall passt das jedoch garnicht!

Als ich meinen Eltern während meiner ersten Schwangerschaft vor gut 1,5 Jahren erzählte, dass ich Blutgruppe 0 negativ habe, waren sie ziemlich verdutzt. Denn mein Vater hat B positiv und meine Mutter A positiv.

Normalerweise ist die positive Blutgruppe doch eine sehr dominante Gruppe, so das diese sich hätte mit aller Wahrscheinlichkeit durchsetzen müssen. Hinzu kommt, dass weder meine Mutter, noch mein Vater der Gruppe 0 oder dem Rhesusfaktor negativ angehören.

Eine Bekannte meiner Mutter ist Krankenschwester und hatte damals erklärt, dass es derarte Blutgruppenentwicklungen gibt, die in keinem Verhältnis zu den Eltern stehen, dass jedoch äusserst selten vorkommt.

Nun, stimmt das? Wie kann es sein bzw. warum kommen derart abweichende Blutgruppenentwicklungen bei einem leiblichen Kind vor?

Und: Nein, ich bin kein Kuckucks- oder Adoptivkind! Mein Vater ist mein leiblicher, ebenso sicher wie meine Mutter.

Medizin, Kinder, Blut, Eltern, Anatomie, Blutgruppe
Wo kann man Falschentsorgung von Bauschutt anzeigen / melden?

Hallo User von gutefrage.net!

Vorab etwas zum Fall:

Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus mit einem etwas speziellen Hausmeister, der anscheinend meint, für ihn gilt die Hausordnung nicht und kann machen was er will.

Im Winter kümmert er sich nicht um die Freiräumung der Wege von Schnee. Letztes Jahr war der ganze Weg zum Haus inkl. Treppen sogar dick von Glatteis belegt. Als er darauf angesprochen wurde, meinte er, seine Schneeschüppe wäre kaputt und er beobachtet schon welche bei eBay (Witz komm raus!). Desweiteren konnten Parkplätze nicht mehr angefahren werden, da diese so hoch mit Schnee zu waren, dass es unmöglich war, diese noch zu nutzen.

Einmal die Woche ist der Hausmeister für die Reinigung des Treppenhauses zuständig. Er versteht darunter anscheinend, einmal die Woche grob den Laufweg trocken mit einem Besen durchzukehren. Das man hier nicht von sauber sprechen kann, brauch ich wohl kaum anfügen.

Im Sommer sitzt er fast jeden Abend auf seiner Terasse (Erdgeschoss & Gartennutzung) und hat ein Feuer in einem Feuerkorb über Stunden brennen. Mitmietern ist es kaum möglich, am Abend mal die Fenster zu öffnen, wenn es etwas abkühlt, um Frischluft hereinzulassen. Die gesamte Wohnung stinkt dann nach Qualm.

Gespräche mit Nachbarn haben ergeben, dass eigentlich so gut wie jeder sich belästigt / gestört fühlt vom Hausmeister und auch, dass sie keineswegs mit der Erledigung seiner Pflichten zufrieden sind. Aber leider traut sich diesbezüglich auch keiner was zu sagen, da alle es damit abtun, keinen Streit im Haus haben zu wollen. Darüberhinaus ist die Hausverwaltung mit dem Hausmeister verwandt und keiner rechnet sich hier Erfolgschancen aus.

In unserer Hausordnung ist eine Mittagsruhe von 12 - 14 Uhr festgehalten. Und hier kommt es nun zum eigentlichen Fall:

Der Hausmeister hat sich im Erdgeschoss die anliegende Nachbarswohnung dazugekauft und renoviert diese nun schon seit ewigen Wochen. Nicht nur, dass er die eigenen Bauarbeiten prinzipiell in der Mittagsruhe anfängt, nun entsorgt er auch noch den Bauschutt von Badezimmer und Wänden in der Tonne für Hausmüll.

Wir haben ihn bereits darauf angesprochen, zumal die Tonnen eh meist nicht ausreichen bis zur nächsten Leerung. Das wurde auch schonmal bei der Hausverwaltung angesprochen, aber es kamen keine Tonnen hinzu.

Der Hausmeister zeigte sich wenig beeindruckt, macht seit heute 13:15 Uhr sogar schon wieder fleissig weiter und schmeisst Kacheln und Bauschutt erneut in die Tonne für Hausmüll.

Die Entsorgung von Bauschutt und Co in der Tonne für Hausmüll ist doch verboten, oder nicht?! Und wenn ja, wo kann man das melden bzw. anzeigen? Bei der Stadt (?), dass die das Ordnungsamt zur Prüfung schicken?!

Bau, Müll, Recht, Mietrecht, Stadt, Entsorgung
Folgemilch nur bis zu 2 Fläschchen am Tag?! (Meinung / Rat)

Hallo Mami's, Papi's und liebe Wissende!

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Mein Sohn wird nun bald 7 Monate. Da ich schon früh nicht mehr stillen konnte, musste ich auf Ersatz zurückgreifen und habe Milupa Milumil 1 - Anfangsmilch gegeben. Die hat mein Baby auch immer gut vertragen und gesättigt.

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Nun ist es Zeit für Milupa Milumil 2 - Folgemilch. Auf der Packung stehen empfohlene Tagesmengen: Bei dem Produkt wird auf 1 - 2 Fläschchen hingewiesen.

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Das erste Fläschchen bekommt er morgens. Zwischendurch Tee, manchmal mit einem Schuss speziellen Baby-Früchte-Saft. Manchmal hat er auch schon vor dem Mittag nochmal Hunger, so das ich noch ein Fläschchen Milupa füttern muss. Mittags bekommt er Brei, Mus oder Eingekochtes püriert.

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Nun... Bis zum Mittag wäre ich also schon bei der empfohlenen Ration von 1 - 2 Fläschchen der Folgemilch. Da er aber etwa 4x am Tag Hunger bekommt, bin ich mir nun unsicher, was richtig ist.

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Für gewöhnlich würde ich es so handhaben, dass er 2 Fläschchen am Morgen / Vormittag bekommt, eine Mittagsmahlzeit und wieder 2 Fläschchen zum Nachmittag bzw. Abend. Da komm ich aber, je nach dem, auf 4 - 5 Fläschchen Milupa am Tag.

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Was soll ich nun machen? Habe schon versucht, am Nachmittag einen Obstbrei zu füttern, statt dem Fläschchen. Aber davon wird er nicht satt. Kurze Zeit später quängelt er dann schon, weil er wieder was möchte.

Ernährung, Nahrung, Baby, stillen
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