Ein Buch schreiben in welcher Form?

Hey, ich habe vor einem Buch beziehungsweise eine etwas längere Geschichte zu schreiben und benötige dafür einmal eure Meinung. Was ich schwierig finde, ist für mich zu entscheiden, wie ich das Buch schreiben möchte, also ob ich es in der Vergangenheit schreibe und aus der Ich-Perspektive oder aus der Dritten Sicht (Er/ Sie).
Ich hab schon viele viele Bücher gelesen, die auch komplett unterschiedlich geschrieben sind und eigentlich hat mir jeder Schreibstil gefallen.
Die Tribute von Panem ist zum Beispiel aus der Ich-Perspektive in der Gegenwart geschrieben und lässt sich sehr gut lesen.

ich werde in dem Buch auf jeden Fall mehrere Sichtweisen der Charakter einbauen, das ist ganz etwas spannender. Macht meiner Meinung nach, wenn man in einem bestimmten Situationen weiß, was der andere Hauptcharakter denkt und fühlt.

Jetzt meine Frage an euch: Wie lest ihr Bücher lieber und was findet ihr V vorteilhaft daran?

Dritte Perspektive in der Vergangenheit 50%
Ich-Perspektive in der Vergangenheit 25%
Ich-Perspektive in der Gegenwart 17%
Anderes… (vielleicht mit persönlicher Anrede, also DU) 8%
Dritte Perspektive in der Gegenwart (hab ich noch nie gesehen) 0%
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Warum gibt es Hass gegen Blattsee? Wie steht ihr zu dem Thema?

Ich sehe sehr oft das Blattsee nicht gemicht wird. Das kann ich auch verstehen. Ich selbst mag sie zwar, aber natürlich sind die Meinungen da verschieden. Sehr oft wird das aber auf ihren Gesetzesbruch bezogen, was ich da etwas seltsam finde.

Oft wird dann gesagt, sie hätte ihren Clan im Stich gelassen. Das an sich ist auch nicht falsch, allerdings gab es zu diesem Zeitpunkt noch Rußpelz, eine fähige noch relativ junge Heilerkatze, die gut auch noch einen weiteren Schüler hätte ausbilden können. Und es ist ja auch nicht ungewöhnlich, dass es nur eine Heilerkatze gibt.
Ausserdem finde ich es sowieso seltsam, dass viele Katzen dafür, dass sie ihren Clan im Stich gelassen haben so verurteilt werden.
Am Ende ist man nur im Clan, weil man dort geboren ist und muss ihn deshalb treu sein und seine Regeln befolgen. Das dass für manche Katzen nicht funktioniert ist doch klar. Das ist ungefähr so, als würde man in einer Grossfamilie geboren werden, die von einem gehorsam verlangen, weil man ein Familienmitglied ist.
Rabenpfote bspw. hat auch den Clan verlassen (anfangs zwar unfreiwillig, aber er hätte die Möglichkeit gehabt, zurückzukehren) und fand ausserhalb des Clans sein Glück.
Wenn Rußpelz nicht gestorben wäre, hätte das Blattsee auch machen können. Der DonnerClan hatte nach wie vor eine Heilerin (und mit Lichtherz auch eine andere Katze mit etwas Heilerwissen) und Blattsee hätte mit Krähenfeder als Einzelläuferin leben können. In diesem Szenario gäbe es eigentlich niemand, der verliert.

Auch wird oft gesagt, sie wäre selbstsüchtig gewesen, obwohl sie am Ende ihre Zukunft mit Krähenfeder und ihre Jungen aufgegeben hat, um für den Clan dazu sein.

Was ich eher verstehen kann, ist die ganze Lüge um die Jungen, da man meiner Meinung nach zumindest Feuerstern und Brombeerkralle hätte einweihen können. Feuerstern hätte das Problem verstanden und er hatte auch ein Interesse daran, dass der Clan eine (akzeptierte) Heilerkatze hat und Brombeerkralle hätte ebenfalls ein recht auf die Wahrheit gehabt.

Ich habe auch mal gehört, dass sie an Rußpelz‘ Tod Schuld wäre, obwohl sie ja keinen Einfluss darauf hatte. Ausserdem hat Gelbzahn mit mehr oder weniger denselben Vergehen am Ende eigentlich mehr Schaden angerichtet, da sie ja sozusagen Schuld an Braunsterns Existenz ist.

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Wie konnten Nebelstern und Steinfell so lange nicht merken, dass etwas nicht stimmte?

Seid gegrüßt!

Nebelstern und Steinfell sind ja eigentlich die Jungen von Blaustern und Eichenherz. Allerdings stammten diese ja aus Verschiedenen Clans und am Ende überließ Blaustern ihre kostbaren Jungen ihrem Gefährte Eichenherz. Diser hat sich ja auch sehr gut um sie gekümmert und hat stehts das Geheimnis, wer die wahre Mutter der Jungen ist geheim gehalten. Allerdings verstehe ich da eine Sache nicht so ganz:

Eichenherz bat Grauteich, die Ziehmutter der zwei zu werden, was sie dann auch tat. Aber: Nebelstern und Steinfell wussten, dass Eichenherz ihr Vater war - und sie dachten, Grauteich währe ihre Mutter. Allerdings waren die zwei nie Gefährten und das müssen sie ja irgendwie bemerkt haben. Zu diesem Zeitpunkt war ja Wellenkralle der Gefährte von Grauteich und das können sie ja auch nicht die ganze Zeit versteckt haben. Noch dazu wusste ja der ganze Clan, dass die zwei ursprünglich gefunden wurden und keine leiblichen FlussClan-Katzen waren. Dass heißt, alle älteren Krieger haben die zwei für ein Leben lang angelogen?! Irgendjemand hätte es doch bestimmt mal aus Versehen gesagt. Außerdem hätten die DonnerClan-Katzen ja auch gleich so tun können als währen sie blind und taub. Die Erins wollen mir doch nicht erzählen, dass im DonnerClan drei Junge verschwinden und im FlussClan kurze Zeit später von irgendwo zwei auftauchen?! Vor allem sind die Namen auch komplett gleich geblieben, dass fällt doch auf?

Ich meine damit, dass ich nicht verstehe, wie die Geschwister so lange nicht erkennen konnten, dass sie keine richtigen FlussClan-Katzen waren, trotz der vielen Unreimheiten, die doch hätten auffallen sollen.

Kann mir das jemand erklären?

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