Kann man auch ohne die erste Ursache allen Seins zu kennen bestimmte Nachtodszenarien ausschließen?

Wir wissen nicht, warum es etwas gibt und nicht nichts.

Als Gründe für die Welt werden bspw. Gott oder ein infiniter Regress angeführt, aber zufriedenstellende Antworten sind dies nicht, denn wer hätte wiederum Gott erschaffen und ein infiniter Regress verlagert die Ursprungsfrage bloß immer weiter zu einer weiteren Vorursache.

Dadurch, dass ich nicht weiß, wie alles entstanden ist, habe ich keine Gewissheit, was nach dem Tod kommt. Mir wäre es eigentlich sehr recht, wenn nach dem Tod wirklich nichts mehr kommt. Ich habe für mich begriffen, dass ich im Tod nicht mehr leiden kann - auch nicht darunter, nichts Gutes mehr wahrnehmen zu können. Denn das Gute ist eigentlich bloß ein Mittel zum Zweck des Nichtleidens zu Lebzeiten. Und für das Nichtleid sorgt im Tod eben der Tod.

Aber was, wenn es durch bestimmte physische, astronomische, metaphysische, quantenphysische whatever Dinge eben keinen ewigen Tod gibt, sondern man in einem Hamsterrad gefangen ist und dasselbe Leben unendlich oft durchläuft? Oder dass durch eine Unendlichkeit der Welt tatsächlich möglich wird, dass wir in immer neue, verschiedene Existenzen geboren werden?

Ich hätte irgendwie gerne die Gewissheit, dass ich nach dem Leben für immer tot sein werde. Aber ich fürchte, die gibt es nicht, solange wir die erste Ursache allen Seins nicht kennen und die werden wir wohl nie kennen.

Leben, Angst, Tod, Universum, Welt, Existenz, Metaphysik, naturgesetze, Physik, Quantenphysik
Wieso seid ihr für oder gegen Einwanderung?

Hallo, ich hoffe das führt nicht zu hassvollen Diskussionen.

Wie steht ihr zu Einwanderung? Sollte man niemanden mehr reinlassen? Nur Kriegsflüchtlinge annehmen? Oder jeden Migranten in Deutschland aufnehmen, egal welchen Grund er hat?

Ich (16) würde mich als politisch links bezeichnen, aber nicht grün-liberal oder so.

Ich finde es persönlich schwierig Einwanderer abzulehnen, vorallem aus ärmeren Ländern in Afrika und Asien. Ich bezweifele, dass unbegrenzte Einwanderung die Lösung für das Problem (ja, es ist ein Problem) ist, aber einfach keine Wirtschaftsflüchtlinge mehr reinzulassen und weiterzumachen wie davor ist keine Lösung.

Man muss sich doch die Frage stellen, wieso diese Menschen hierherkommen. Der Westen nutzt Dritteweltländer aus; als Mülldeponien, für billige Produktion, etc. Damit tragen wir zur Armut und schlechten Lebensumständen in diesen Ländern bei um uns an ihnen zu bereichern. Und seitdem diese Menschen auf Social Media und in anderen Medien (sofern sie die Mittel haben) sehen, dass es nicht überall auf der Welt so ist, wie bei ihnen, wollen sie natürlich in den Westen kommen, und sich nicht weiter in ihren Heimatländern ausbeuten lassen. Natürlich kann Europa nicht alle Menschen auf der Welt aufnehmen, also muss es anders gelöst werden.

Wie man auf die Idee kommen kann, dass man weiterhin fröhlich Menschen in anderen Ländern ausbeuten kann, aber verhindern will, dass sie sich zurückholen wollen, was ihnen gehört, ist mir ein Rätsel; ich kann es mir nur durch puren Egoismus erklären.

Statt jeden reinzulassen oder alle abzuweisen, sollten wir doch viel mehr versuchen, mehr Entwicklungshilfe zu leisten und dann auch nicht GEGEN diese Entwicklung zu arbeiten, indem Mode immer kurzlebiger wird, Produkte immer billiger, usw. und wir damit weiter die Menschen ausbeuten, denen wir doch bei der Entwicklung helfen wollen, damit sie nicht in den Westen fliehen sondern in ihrer Heimat ein gutes Leben führen können.

Ich bin auf eure Meinung gespannt!

Leben, Religion, Umwelt, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Welt, CDU, Die Grünen, FDP, Flüchtlinge, Kapitalismus, Kommunismus, Migration, Sozialismus, SPD, CSU, AfD, Linke, Bündnis Sahra Wagenknecht
Glaubt ihr, dass es in Zukunft zu einer Post-Arbeitsgesellschaft kommen könnte? Wie würde eine solche Zukunft aussehen?

Eine Gesellschaft, in der niemand arbeiten muss.

Es ist jetzt schon so, dass es KI-Roboter gibt, die einfache, primitive Aufgaben übernehmen können. Dabei steckt diese Technologie noch in den Kinderschuhen.

Es wäre nicht völlig abwegig anzunehmen, dass diese Technologie in Zukunft so weit fortgeschritten sein wird, dass solche Roboter die schwierigsten und komplexesten Aufgaben übernehmen können. So könnten diese Roboter als Fabrikarbeiter, Polizisten (Wie im Film I, Robot), Arbeiter im Straßenbau, usw. eingesetzt werden.

Das Problem dabei wäre, dass für jeden Roboter ein menschlicher Fabrikarbeiter entlassen werden müsste. Doch dabei gäbe auch ein Problem für Unternehmen. Die Roboter hätten den Vorteil, dass ein Unternehmen niemandem einen Lohn zahlen müsste. Der Nachteil für dieses Unternehmen wäre dann, dass alle anderen Unternehmen es ihr gleich tun und es überhaupt keine Unternehmen gäbe, die jemandem einen Lohn zahlen und so könnte kein Unternehmen seine Produkte loswerden.

Wenn dann die Politik schlau wäre, würde man die Regel einführen, dass man für jeden Roboter, den man anstellt, einen Menschen bezahlen müsste. Zum ersten Mal könnten Unternehmen eine Regulierung aus der Politik befürworten, weil sie Menschen brauchen, die das, was sie verkaufen, auch kaufen und bezahlen können.

Nach und nach werden Menschen durch Roboter ersetzt, selbst in den Fabriken, in denen die Roboter hergestellt werden und die Chefs. Irgendwann bekommt dann jeder ein bedingungsloses Grundeinkommen.

Eine Gesellschaft, in der niemand arbeitet.

Doch ich glaube nicht, dass eine solche Gesellschaft für die Menschen gut wäre. Es wäre meiner Meinung nach nicht gut für den Menschen, wenn er 24 h am Tag Freizeit hätte.

Die Politik könnte an dieser Stelle folgende Regel hinzufügen: Man bekommt nur dann genug Geld, wenn man Bedingungen erfüllt. Man muss irgend etwas machen, in einem Verein oder so. Eine Kunstschule besuchen, ein Fußballverein, oder einfach nur, wenn einem sonst nichts einfällt in die Schule für Erwachsene gehen, die es bis dahin geben wird. Dort hat man dann ganz normal Unterricht so wie früher, Sportunterricht, Gesellschaftslehre, Geschichte, Hauswirtschaft. Man muss einfach nur einer Beschäftigung nachgehen. Es muss nicht lange sein, vielleicht auch nur so 3 Stunden am Tag. Aber den ganzen Tag nichts machen, wäre nicht gut für die Menschheit.

Wäre eine solche Zukunft realistisch?

Computer, Leben, Europa, Arbeit, Beruf, Zukunft, Technik, Job, Geld, Wirtschaft, Menschen, Roboter, Politik, Psychologie, Welt, Gesellschaft, Gesellschaftsfragen, künstliche Intelligenz, Menschenrechte, Menschheit, Philosophie, Wirtschaftswissenschaft, ChatGPT
Fantasy Karte?

Ich brauche eine Fantasy Karte für eine fiktive Welt, welche ich erschaffen habe. Kann jemand mir so eine Karte erstellen oder mir sagen wie ich es machen könnte? Denn ich bin echt schlecht ind Grafischen dingen.

Hier die Beschreibung der verschiedenen Gebiete:

1. Bergland:

Das Berglang befindet sich im Nordosten und ist das abgescheidenste Teritorium. Jedoch gibt es, verborgen in einem Ring aus Bergen eine wunderschöne Stadt, auf einer schönen Alpenwiese. In der Provinz leben Zwerge, Hirten und noch verschiedene Kreaturen.

2. Stinksumpfdschungel:

Der Osten wird von einem Stinkigen Sumpfdschungel überwuchert, woher auch der name kommt. Ein Dschungel mit Sumpfigem Boden, welcher zum mehr hin immer wässriger wird und nur noch Mangrovenbäumen einen Boden zum Wachsen gibt.

3. Küstenbucht:

Wie der Name schon sagt, liegt diese Provinz an der Küste im Südosten. Jeden Tag legen Schiffe an dem prachtvollen Hafen an und laufen aus. Die Stadt, welche einen Grossteil der Küste einnimt ist eine der grössten in allen Provinzen.

4. Schluchtenschlund:

Eine Provinz im Süden, wie von Schluchten und Flüssen durchzogen ist. Die leute, welche dort leben, leben in Häusern, welche unter ihren Brücken angebracht sind. Sie überleben vom Zoll, den sie den Passanten abziehen. Immer wieder, kommt es jedoch vor, das ein Brückentroll eine Brücke für sich beansprucht. Einige halten sie aber auch freiwillig als Haustier bei sich.

5. Windebene:

Eine Flache Wiesenlandschaft auf der ein Stetiger Wind wehtbefindet sich im Südwesten. Des öffteren kommte es zu Hurikanes und da es an der Küste ist auch manchmal zu Zunamis.

7. Raschelwald:

Durch das Rascheln der Blätter, des Waldes im Nordwesten, fühlt man sich wie in einer anderen Welt. Menschen leben nur vereinzelt darin und diese Provinz wird mehr von Tieren und Myhstischen wesen belebt.

8. Frostzapfen:

Der Spitz im Norden des Reiches ist überzogen von Eis, Schne und Frost.

Hobby, zeichnen, Karten, Fantasy, Welt, kreatives Schreiben, Landkarte, Literatur, Atlas, keine Ideen
Welche ethischen und gesellschaftlichen Implikationen ergeben sich daraus, dass eine bestimmte Gruppe das Wetter gezielt manipuliert?

Meiner Meinung nach gibt es tatsächlich eine Gruppe, die das Wetter gezielt manipuliert. Diese Gruppe setzt fortschrittliche Technologien und wissenschaftliche Methoden ein, um das Klima zu beeinflussen und Wetterbedingungen nach ihren Interessen zu gestalten. Die Absichten hinter diesen Manipulationen können vielfältig sein, von wirtschaftlichen Vorteilen bis hin zu politischen Machtstrategien.

Ein Beispiel für solche Technologien ist die sogenannte Geoengineering-Technik, bei der chemische Substanzen in die Atmosphäre freigesetzt werden, um Wetterphänomene wie Regen oder Trockenheit zu steuern. Dies wird oft als Mittel genutzt, um Ernteerträge zu maximieren oder Naturkatastrophen zu verhindern. Dennoch bleiben die langfristigen Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit weitgehend unklar und unkontrolliert.

Die ethischen Implikationen dieser Wettermanipulationen sind erheblich. Eine kleine Gruppe hat die Macht, über das Wohl und Wehe ganzer Regionen zu entscheiden, was grundlegende Fragen der Gerechtigkeit und Fairness aufwirft. Menschen, die von diesen Manipulationen betroffen sind, haben selten eine Stimme oder Kontrolle über diese Eingriffe. Dies kann zu einer tiefen Spaltung in der Gesellschaft führen und das Vertrauen in wissenschaftliche und staatliche Institutionen untergraben.

Gesellschaftlich betrachtet, birgt die gezielte Wettermanipulation erhebliche Risiken. Unvorhersehbare Nebenwirkungen könnten weitreichende ökologische Schäden verursachen, die wiederum die Lebensgrundlagen vieler Menschen gefährden. Außerdem besteht die Gefahr, dass diese Technologien in geopolitischen Konflikten missbraucht werden, was zu Spannungen und möglicherweise sogar zu militärischen Auseinandersetzungen führen kann.

Insgesamt halte ich die gezielte Wettermanipulation durch eine bestimmte Gruppe für eine äußerst problematische Entwicklung. Sie zeigt die Notwendigkeit einer breiteren öffentlichen Debatte und strengerer internationaler Regulierung. Transparenz und demokratische Kontrolle sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass solche mächtigen Technologien zum Wohle aller und nicht zum Vorteil einiger weniger eingesetzt werden.

Deutschland, Politik, Klimawandel, Welt

Meistgelesene Beiträge zum Thema Welt