Bürgerkrieg bei Trumps tot?

6 Antworten

Wenn er gestorben wäre, hatte man ihn nicht als Kandidaten gewählt auf dem Parteitag

Nein. Nationalgarde und Polizei hätten beruhigt …

Nicht flächendeckend, aber in vielen Staaten würde es zu Bürgerkriege resp. bürgerkriegsähnliche Zustände führen...

Gruß Fantho

Um eine Revolte auszulösen braucht es einen Agitator. Trump hat diese Rolle vor dem Sturm aufs Kapitol selbst gespielt...

Wäre er bei dem Attentat tödlich getroffen worden, wären seine Anhänger vermutlich vor Schreck erstarrt und hätten sich zurückgezogen.

Gleich nach dem Schuss hat er wieder versucht, die Menge aufzustacheln.
Ich halte ihn für gefährlich und verstehe nicht, wie Politiker aus aller Welt nach diesem Attentat betonen können, Gewalt habe in der Politik nichts verloren.
Trump hattte einst selbst zu Gewalt aufgerufen und statt dafür im Gefängnis zu landen, lässt man ihn nochmal kandidieren - und er wird wieder zu Gewalt aufrufen.

Wird er nicht gestoppt, nimmt das ein böses Ende...

Würde auf jeden Fall passieren.

Auch wenn es nur PR Aktionen waren, die Gespräche zwischen Trump und Biden fand ich sehr wichtig. Auch, dass Trump Biden "very nice" nannte nach dem Attentat find ich beruhigend.

Man kann nur hoffen, dass die USA wieder zusammen finden und nicht immer weiter in die Extremen gehen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung