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Kennt ihr euch mit Menschen aus?

Hallo zusammen,

Ich habe ein Anliegen : und zwar befinde ich mich in einer Ausbildung und ich Frage mich sehr oft, warum im Büro, die drei Menschen, die mit mir dort sind mich immer übersehen oder besser gesagt komme ich mir wie das vierte Rad am Wagen vor. Wenn die in der Pause rausgehen werde ich nicht gefragt, ob ich mitgehe usw. Eine Person von dieser zweier bis drei Konstellation sucht aber auch Mal den Kontakt zu mir, weil ich mit dem eigentlich auch richtig cool bin, weil wir uns aus dem Vorjahr noch kennen. Aber ich kann halt einfach nicht verstehen, warum das jetzt so ist. Ich habe ein Mädchen mal irgendwann gefragt , dass ich mich ausgeschlossen fühle und sie hat das verwundert.. und sie meinte das alles gut ist , irgendwann hat sie mir auch Mal geholfen was runter zu tragen oder so. Aber irgendwie sind die Leute dann. Am Ende trotzdem wieder in ihrer Gruppen Dynamik von der ich kein Teil.

Ich weiss dann auch nie , ob ich es mir unehrlichen Menschen zutun habe ? Auf der einen Seite helfen die mir wieder , wenn ich sie frage nach Schulsachen oder so, auf der anderen Seite sind sie aber dann wieder für sich und wenn ich mich ins Gespräch einklinke, dann wird auch mit mir geredet, aber dann auch wieder so abweisend, dass geht aber nur von diesem Mädchen aus, die sich komplett widersprüchlich verhält .

Manchmal Frage ich mich, ob es auch einfach nur an mir liegt und ich das Problem bin.

Was denkt ihr dazu .

Könnt ihr mir helfen

Wie kann man das schaffen, dass es einen nicht so stört , wenn man nicht so Teil von ist und irgendwie man ins Selbstmitleid verfällt

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Was kann ich nur machen?

. Ich bin halt irgendwie sehr empfindlich und voll sensibelchen. Ich nehme jeden Scheiss persönlich und heule dann Rum innerlich. Im schlimmsten Fall greife ich dann sogar Menschen an verbal oder werde aus meiner Unzufriedenheit und verletzheit angreifenden.

Was kann ich dagegen tun. Bin auch schon in Therapie. An Geld mangelt es mir nicht wenn jemand was kennt , wo man hingehen könnte??

Ich bin 27 und will schon lange was daran ändern, aber ich nehme mir echt jeden Scheiss zu Herzen und am Ende grübel ich darüber und gebe mir noch selbst die Schuld im Sinne von " wäre ich doch nur ein abgefuckter Kerl, dann würden sich die Menschen das gar nicht trauen irgendwie frech zu sein oder Scheiss Aktionen zu machen. Bin Mitten in Ausbildung und habe auch. Sehr gut Noten aber es hilft mir einfach nicht. Heute schmeißt so ein Betreuer meinen Ordner in die WG und ich war schon wieder so sensibel danach war der wieder bill normal zu mir. Ich könnte echt kotzen . Ich gebe anderen so viel macht über mich. Ich kämlfe mich durch und fühle mich trotzdem wie ein Feigling.

Wirklich ich brauche echt mal eine Idee.

Ich weiß (Selbstbewusstsein, Style Verändern, mal den Mann Stehen, kämpfen, hart sein, Frauen klar machen, Erfahrungen sammeln, reflektieren und und und)

Ich kenne sie leider alle. Aber anscheinend will ich nicht. Anscheinend brauche ich das ?? Oder ich erwarte oder Sehne mich nach einem anderen Leben, wo ich macht habe und niemand mir was kann.

Außerdem mache ich mir über mein Leben auch Gedanken aber viel mehr über das der anderen besser gesagt denen die ich potentiell als Arschlöcher herauskristallisiere und sie schon praktisch dämonisiere nur um es mir selber dann noch schwerer zu machen. Mein Gehirn macht dies automatisch, vielleicht aus einer tief sitzenden Angst sich dem leben wirklich zu öffnen. Ich weiss es nicht. Nur ich weiss auch das mein Selbstmitleid auch nicht wirklich dazu beiträgt. Vielleicht bin ich auch einfach nur feige.

Ich brauche wirklich eine Idee, wie ich aus diesem Kreislauf herauskomme.

Natürlich kenne ich all die klassischen Ratschläge: Selbstbewusstsein aufbauen, den Style verändern, „den Mann stehen“, kämpfen, härter sein, Erfahrungen sammeln, Frauen klarmachen, reflektieren und so weiter. Aber anscheinend will ich das nicht wirklich. Vielleicht brauche ich diesen Zustand sogar auf irgendeine Weise? Oder ich sehne mich nach einem Leben, in dem ich Macht habe, in dem mir niemand etwas anhaben kann.

Statt mich auf mein eigenes Leben zu konzentrieren, verschwende ich oft so viel Energie darauf, über das Leben anderer nachzudenken – speziell über diejenigen, die ich als „*****löcher“ identifiziere. Ich dämonisiere sie regelrecht, vielleicht um mich selbst noch mehr zu blockieren und mir das Leben schwerer zu machen. Es fühlt sich an, als würde mein Gehirn das automatisch tun, vielleicht aus einer tief sitzenden Angst, mich wirklich dem Leben zu öffnen.

Ich weiß nicht genau, warum das so ist. Aber ich merke, dass mein Selbstmitleid auch keinen Ausweg bietet. Es macht nichts besser. Vielleicht bin ich einfach nur feige.

Danke für euren weise Worte.

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