Ist sein Verhalten „normal“?

guten Tag zusammen, ich brauche mal eine unabhängige Sichtweise von Außenstehenden. Mein Freund und ich sind seit 8 Monaten zusammen, er ist seit einem Jahr (angeblich glücklich , spricht bei mir immer schlecht über die Ex u meinte er wäre so froh dass alles vorbei ist) geschieden, er hat eine Tochter 15 Jahre.

bisher habe ich noch niemandem aus seiner Familie kennengelernt, weder Eltern noch die Tochter.

Jetzt kommen mir langsam Zweifel ob er wirklich so glücklich war mit der Scheidung! Warum?! Tja, er ist 50m von seiner Ex entfernt in eine Wohnung gezogen, angeblich um immer in der Nähe der Tochter bleiben zu können. Er wohnt in einer Großstadt, hat ein Auto, viel Freizeit….er könnte also auch problemlos hinfahren….

Dann fährt er eine Woche mit exfrau u Tochter in den Urlaub! Er macht unsere Verabredungen extrem abhängig von den Belangen seiner exfrau (dazu muss man sagen wir führen eine Fernbeziehung) Seine exfrau hat einen Schlüssel zu seiner Wohnung.

Pro Woche geht er mindestens zweimal abends hin, trinkt mindestens 1-2 Flaschen Wein mit ihr, angeblich um die Tochter zu sehen, die ist des Öfteren garnicht da, das erzählte er mir….

Auf die Frage eines bekannten von ihm bei einem Essen mit noch zwei anderen Leuten wie lange er jetzt schon geschieden wäre, reagierte er gereizt „das wäre eine sehr intime Frage“ u das „möchte er jetzt nicht beantworten“……

beim Geburtstag der Tochter ging er zur Feier zur exfrau ins Haus und blieb den ganzen Tag, obwohl die Tochter ab Mittag mit Freunden unterwegs war….es wurden auch wieder zahlreiche Flaschen getrunken mit gemeinsamen Freunden u Nachbarn!

Was sagt ihr dazu?! So langsam habe ich da kein gutes Gefühl…..

Familie, Verhalten, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Hat meine Lehrerin eigentlich nicht schlimmes gemacht?

Folgendes

Ich bin vor zwei oder drei Jahren nach Deutschland gekommen und besuche ein Gymnasium.

Ich habe auch einen Sprachkurs um Deutsch zu lernen in meiner Schule vor zwei Monaten nach zwei Jahren des Lernens absolviert.

Ich habe eine Deutschlehrerin,die so gut wie jede Stunde erwähnt,das ich keine Deutsche bin durch "Witze".

Z.B heute hat sie mich gefragt wie es mit meinem Deutsch lernen liefe und ich sagte:"Eigentlich ganz gut" woraufhin sie dann,anstatt mich zu Fragen ob ich es wiederholen kann, gesagt hat:"Die spricht doch Deutsch oder?" In die Klasse,woraufhin meine Klassenkameraden lachten.

Sie hat auch mehrmals,wenn wir Texte gelesen haben,Beispiele gebracht wie: "Ausländer verstehen des nicht oder sie denken es wär was anderes als es eigentlich ist,da sie die Sprache nicht beherrschen" und schaut dann zu mir in der Hoffnung ich würde zustimmen.Sie fragt mich auch manchmal mit Absicht fragen,die nicht Mal Deutsche verstehen,um zu anzustreichen wie anders ich bin.

Sie bringt oft meine Klasse zu lachen auf meine Kosten und es gibt mir ein Gefühl alleine zu sein.Sie lachen alle und ich bin die einzige,die des nicht lustig findet.Es tut einfach weh.Ich kann ja nicht dafür und die anderen wissen es nicht wie es sich anfühlt.Wenn sie alle lachen,habe ich das Gefühl,dass sie sich als was besseres sehen.Es entsteht ein gewisser Hass gegenüber der Klasse in mir.

Ich fühle mich isoliert von der Gemeinschaft und es gibt mir das Gefühl, dass ich minderwertig bin.Es gibt mir Gefühl als ob ich Abschaum wäre der nix drauf hat und die anderen so viel vorgeschrittener in jeder Hinsicht als ich es bin oder jemals sein werde.

Es fühlt sich so an als ob ich nie "normal" sein werde und als ob etwas mit mir nicht stimmt.

Ich weiß nicht,was ich machen soll.Ich würde gerne es meine Lehrerin sagen(wenn sie dich hasst,kriegst du schlechtere Noten und deswegen habe ich Angst es ihr zu sagen) oder meiner Direktorin,aber ich denke,sie werden mich für verrückt oder überempfindlich halten.Es sind zwar nur kleine Anmerkungen aber es stört mich sehr.Ich will einfach,dass drüber kein große Deal gemacht wird.Ich habe angefangen mich dafür sogar zu schämen,dass ich nicht Deutsch bin.

Kann mir bitte jemand sagen ob ich überreagiere oder ob es einfach nicht okay ist wie sich die Lehrerin benimmt?

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Verhalten, Freundschaft, Lehrer, Liebe und Beziehung, Mobbing Schule
Warum hatten die Leute früher mehr Angst als heute?

Ich erlebe es immer wieder, dass es Sachen gibt, vor denen unsere Großeltern und Eltern total Angst hatten und die heute total langweilig wirken.

Meine Eltern hatten zum Beispiel immer davon gesprochen, wie gruselig Edgar Wallace sei. Und dass das so brutal wäre und überhaupt nichts für Kinder.

Als ich so ungefähr 12 war, liefen an Weihnachten einige Edgar-Wallace-Krimis im Fernsehen, u.a. "Das Gasthaus an der Themse", "Das indische Tuch" und "Der Frosch mit der Maske." Und ich hatte zu keinem Zeitpunkt eine Ahnung, was daran gruselig sein soll. Ich fand "Das indische Tuch" spannend, weil man nicht wusste, wer der Täter war, aber gruselig fand ich es nicht.

Aber der Vater meiner Mutter hat sich damals ziemlich aufgeregt, dass meine Eltern mich sowas gucken lassen und dass das nicht gut für mich wäre. Keine Ahnung, ich fands jetzt auch nicht spannender als "Die drei Fragezeichen". Wobei ich die drei Fragezeichen sogar spannender fande.

Und vielleicht eins, zwei Jahre später lief "Psycho" im Fernsehen. Um Gottes Willen. Alfred Hitchcock, der Meister des Horrors, wie meine Oma immer sagte. Das dürfe ich mir auf keinen Fall angucken. Ich hab den Film dann trotzdem geguckt und dachte, hui, jetzt guckst du was von Alfred Hitchcock!!! Aber ich kam mir hinterher ziemlich verarscht vor. Dass da am Ende ein Skelett im Stuhl sitzt, hab ich sowieso schon gewusst, weil es in extrem vielen Serien schon nachgestellt wurde.

Ich habe nichts gegen alte Filme. Ich mag alte Filme. Aber ich konnte mir halt echt noch nie vorstellen, was unsere Eltern und Großeltern daran gruselig fanden.

Es gibt Filme, die ich eklig finde. Irgendwelche Leute, die sich Gliedmaßen abschneiden oder wo literweise Blut spritzt, sowas find ich einfach eklig. Aber ich hab keine Angst davor.

Kann das vielleicht daran liegen, dass die Welt, in der wir (bin Jahrgang 2001) aufgewachsen sind, halt generell mit Anschlägen, Kriegen, Abhör-Skandal, Terrorismus, usw. viel gruseliger ist, als es Geschichten sein könnten?

Ich mein, dass ein Mann Menschen zerstückelt, einfriert und auf-isst, sowas hab ich als Kind in der Zeitung gelesen - das war normal für mich.

War die Welt früher vielleicht harmloser, sodass meine Großeltern und Eltern viel eher Angst vor irgendetwas hatten?

Film, Verhalten, Angst, Grusel, Gefühle, Menschen, Eltern, Filme und Serien, Großeltern, gruselig
Hilfe ich bin ein Fusssklave aber ich will das nicht! Helft mir bitte?

Also, ich erzähle euch die ganze Story ich hoffe ihr lest euch alles durch und helft mir...

Ich M/18 ging letzten Mittwoch zu meiner derzeitigen besten Freundin (W/16) und ihren Freundinnen. (W/15 &W/15) Bei ihnen angekommen erzählte mir W/16 das sie will das ich der Fusssklave von den dreien werde, andernfalls wird sie Fotos in der Schule verteilen auf denen ich nackt zu sehen bin. Ich hab bei der Sache eingewilligt aber ich möchte dass nicht! Danach haben sie mich ans Bett gefesselt und ich musste an ihren vollkommen verschwitzen Socken riechen. Sie haben so mega gestunken. Ich hatte noch nie sowas ekliges in meiner Nase. Sie haben mir gesagt das sie zuvor mit diesen Sportsocken joggen waren. Nach 15 Minuten haben sie ihre Socken ausgezogen und mich ihre nackten Füße ablecken lassen, vorallem zwischen den Zehen. Und als ob dass nicht reicht wurde meine Nase zwischen den Zehen eingeklemmt und der andere Fuß gewaltsam in meinen Mund gerammt...Nach dieser Tortur die über 6 Stunden ging durfte ich dann nachhause. Am nächsten Tag musste ich wieder zu ihnen und musste eine zermatschte Banane die sie mit den Socken zertrampelt haben von ihren Socken essen. Ich habe noch bei ihnen geheult und sie angefleht aufzuhören, aber sie lachten nur. Sind das noch Menschen? Und ich glaube sie haben die ganze Zeit die gleichen Socken an damit es mehr stinkt. Ich frage mich wie sind sie auf diesen Gedanken gekommen das mit mir zu machen, sie waren immer so nett. W/15 hat über das Wochenende Sturmfrei und ich musse bei ihnen übernachten. Was passiert da wohl?

Jetzt zur Frage: Ich meine das alles Todernst! Ich habe unheimliche Angst, was soll ich machen? Mit der Polizei reden? Mit den Eltern? Bitte gebt mir eine gute Antwort weil ich kann es nicht genug wiederholen, ICH HABE ANGST!

Danke im Voraus Manuel

Freizeit, Mobbing, Verhalten, Freundschaft, Angst, Psychologie
Mann beginnt eine Affäre und benimmt sich dann irrational, was steckt wohl dahinter?

Ein Mann beginnt aufgrund devoten Neigung und Fetisch Wünschen eine Affäre mit einer Frau, obwohl er gebunden ist.

Die Affäre versucht er davon zu überzeugen, dass er Single ist, obwohl sein Facebook Profil die Frau stutzig macht und sie mehrfach nachhakt, ob der Beziehungsstatus stimmt.

Da der reale Beziehungsststus für die Affäre nicht nachprüfbar ist, kommt es zu einer zunächst 3jährigen sexuellen Liaison (mittlerweile sind sie über 4 Jahre in Kontakt).

Im Laufe der Treffen hakt die Affäre mehrfach nach, doch der Mann bleibt beim Single Status.

Im Laufe der Jahre gesteht er der Affäre, dass sie nunmehr nicht nur eine Erotik Partnerin geworden ist, sondern zunehmend eine Vertrauensperson, der er sich emotional öffnen wolle. Der Fokus wurde von seiner Seite immer weiter von der Erotik Richtung beste Freundin und vertraute Gesprächspartnerin verschoben.

Dann nach 3 Jahren, kommt es zum Knall und die Affäre findet Beweise für die Existenz der Beziehung. Der Mann entschuldigt sich und bittet die Affäre, nicht mehr im sexuellen, sondern im freundschaftlichen Kontext eng verbunden zu bleiben.

Der Mann gibt der Affäre in dem Zuge seine Privatadresse, seine Firmen-Visitenkarte, die Namen seiner Eltern und seiner Freunde.

Er forciert das freundschaftliche Vertrauensverhäktnis zur nunmehr ehemaligen Affäre und gibt freiwillig sämtliche private Daten preis.

Parallel gibt er ihr gegenüber an, dass er die Beziehung zu seiner Partnerin geheim gehalten habe, da er Angst hatte, die Affäre zerstört seine Beziehung.

Warum zum Teufel gibt er dann, wenn er solche Angst hat, der ehemaligen Affäre und nun platonischen Freundin die Privatadresse unter der er mit der Freundin wohnt?

Die Beziehung zur Partnerin ist nunmehr ohne Einfluss der ehemaligen Affäre zerbrochen. Er hat diverse emotionale Probleme, die zum Bruch führten.

Nun geht er hin und bittet die ehemalige Affäre um Rat, wie er die Partnerin zurück erobern kann.

Ich wüsste gerne, welche psychologische Dynamik von der Seite des Mannes dahinter steckt, etwas zu verheimlichen, was eh offensichtlich ist, dann Misstrauen zu haben und gleichzeitig alle privaten Daten raus zu hauen und sich beim Beziehungsende beraten zu lassen.

Da dies eine spezifische Frage ist, erwarte ich konkrete Antworten auf die konkrete Fragestellung.

Abwertende Kommentare gegen Affären und Co. mögen einigen gut tun. Ich möchte aber bitten, dieses Bedürfnis zugunsten der konkreten Fragestellung zurück zu stellen.

Hier geht es um eine konkrete Frage, nicht um Euer Weltbild.

Männer, Verhalten, Freundschaft, Betrug, Gefühle, Erotik, Sex, Psychologie, Affäre, Beziehungsprobleme, Emotionen, Fremdgehen, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Seitensprung, Vertrauen, Vertrauensperson, irrational, unverständlich
Der starke Intellekt meiner Kommilitonen ist mir manchmal suspekt?

Es ist natürlich gut, wenn jeder motiviert ist. Aber manchmal macht es mir auch Angst.

Wir sind ja nur ein paar Studenten und die meisten von den anderen brennen geradezu für Theologie. Es gibt für sie überhaupt nichts anderes! Selbst im Urlaub lesen sie theologische Bücher; haben mitunter schon richtige theologische Bibliotheken zu Hause und haben sogar hochwertige religiöse Kunst im Zimmer.

Ich bin etwas jünger als meine Mitstudenten - vielleicht merkt man das einfach. Ich hab halt noch ein richtiges Jugend-Zimmer und interessiere mich auch für jugendliche Sachen. Ich hab gerade meine Lehrbücher in einen ausrangierten Schuhschrank getan, damit ich in meinem Bücherregal mehr Platz für "Die drei ???" habe. Sowas dürfen meine Kommilitonen nicht erfahren, die würden mich total strafend anschauen.

Ich bin mit 20 halt noch irgendwie richtig jugendlich und meine Kommilitonen sind bis zu 5 Jahre älter und halt ganz anders.

Mich interessiert Theologie ja auch, deswegen studiere ich es ja, aber irgendwie bin ich wohl einfach nicht so ein "Bildungsmensch".

Manchmal fühle ich mich in Gegenwart der Kommilitonen und Professoren auch irgendwie unwohl, weil die immer alle so unantastbar wirken und ich denk immer, die sind eh zu schlau für mich.

Was denkt ihr darüber?

Und mich nervt das dann manchmal auch. Ich komm halt aus einer Handwerkerfamilie, wo halt oft Nägel mit Köpfen gemacht wird und ich glaub manchmal, umso schlauer die Leute sind, umso effektvoller können die ihre Unlust einfach begründen. Unser Bischof zum Beispiel. Wenn es um Reformen geht, dann hält er immer wahnsinnig schlaue Vorträge und redet von Kant und Ethik und Moral, aber im Prinzip sagt er einfach, dass er keinen Bock auf Reformen hat, nur dass er diese Worte halt schön verpackt.

Was sagt ihr dazu?

Studium, Schule, Verhalten, Menschen, Psychologie, Charakter, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Motivation, Student, Universität
Jemand wurde vom Partner verlassen, trauert und fragt, wie das passieren konnte-ihr wisst, dass derjenige den Partner schlecht behandelt hat- sagt ihr es ihm?

Mein bester Freund wurde von seiner Freundin verlassen und leidet nun wie ein Hund, macht sich Hoffnungen auf eine eventuelle Wiedervereinigung.

Ich weiß relativ genau, warum die Partnerin gegangen ist.

Er ist ihr x mal fremdgegangen, hat sie klein gemacht, nicht gewertschätzt und oft nieder gemacht, hatte selten Zeit für sie usw.

Er möchte sich bei mir aussprechen und scheint sehr perplex über die Trennung zu sein, obwohl er etliches dazu beigetragen hat und selbst schon über eine Trennung unzählige Male nachgedacht hat.

Nun eine heikle Frage:

Er hat einige Verhaltensweisen, die sehr toxisch und egozentrisch sind, lässt negativen Gefühlen teils freien Lauf, ist aber extrem fertig, wenn man ihn mal kritisiert.

Ich bin seine einzige Vertrauensperson, der er sehr vertraut und alles erzählt.

Ich bin mir relativ sicher, dass er ähnliche Fehler wiederholen wird, da er sich selbst und seine Aktionen, und was sie beim Gegenüber auslösen, überhaupt nicht einschätzen kann.

Er ist immer total platt und entsetzt wenn man ihm sagt, dass es so nicht geht und man "bis hierher und nicht weiter" sagt.

Er ist eigentlich sehr sensibel und hat wenig Selbstwertgefühl, bekommt aber teils gar nicht mit, wie er andere da manchmal von sich weg treibt.

Er entschuldigt das dann teils mit den schlimmen Sachen, die ihm passiert sind.

Dennoch finde ich, geht es nicht, immer nur auf sein Befinden zu achten und selbst zurückzustecken.

Meine Frage: er leidet gerade unter der Trennung und möchte sich aussprechen.

Würdet Ihr aussprechen, welchen großen Anteil er selbst zur Trennung beigetragen hat oder ist das unpassend?

Ich tröste ungern ausschließlich unreflektiert, sondern zeige lieber dem Anderen auch Fehler auf, damit er eine Chance hat, sein Verhalten zu reflektieren und an sich zu arbeiten.

Es könnte in der aktuellen Trauer aber schräg ankommen.

Was tun? Trösten, ach Du Armer... oder sagen, es tut mir Leid, aber es gab da schon so einiges in Deinen Erzählungen, die darauf hinwiesen, dass Du sie auch sehr oft verletzt hast.

Ehrlichkeit oder Klappe halten?

Er will von mir sonst immer eine ehrliche Meinung hören. Es geht mir hier um seine Egozentrik bei Konflikten. Er hatte die schweren Erlebnisse im Leben und alle müssen deshalb alles erdulden.

Sofort ehrliche klare Worte, damit er sich ändern kann 47%
Sofort ehrliche, aber sehr vorsichtige, wohldosierte Worte 32%
Erst später vorsichtige Worte 11%
Gar nicht mit ihm darüber reden 11%
Trösten, bei Kritik lieber die Klappe halten. 0%
Erst später ehrliche klare Worte 0%
Verhalten, zuhören, Freundschaft, Freunde, Trennung, Psychologie, beste Freundin, Ego, Egozentrik, Freundin, Gespräch, Interaktion, Kritik, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Schluss machen, Soziologie, trösten, trost, Kritikfähigkeit
Handelt es sich hierbei um sexuellen Missbrauch?

Hey,

ich wollte euch mal fragen, wie ihr folgende Situation einschätzt….grenzt das an sexuellen Missbrauch obwohl sie es auch wollte?

Ein Mädchen kam mit 10 in ein Kinderheim. Dort gab es einen Heimleiter, der 16 Jahre älter war. Das Mädchen hat sich irgendwann total in ihn verknallt. Er hat in dieser Zeit im Heim nichts „sexuelles“ getan. Dennoch hat er oft erwähnt, dass sie hübsch ist, wenn sich jemand über ihr Aussehen lustig gemacht hatte. Er hat sie auch immer so gierig angeschaut…damals war sie etwa 15.

Mit 16 Jahren hat sie das Heim verlassen. Der Heimleiter war zu dem Zeitpunkt 32 Jahre alt. Er nahm Kontakt zu ihr auf. Beide kamen sich nach ein paar Monaten näher.

Schließlich entstand daraus eine Affäre. Sie war zu dem Zeitpunkt 17, er 33.

Ihr ging es nicht besonders gut dabei. Er wollte manchmal Sachen von ihr, die ihr sehr unangenehm waren. Er wollte auch Nacktbilder von ihr machen, was sie aber abgelehnt hat. Sie bekam jedes Mal Atemnot als sie bei ihm war. Dennoch liebte sie ihn total.

Er hat sie so ausgenutzt. Es ging immer nur um Sex. Er rief sie oft an egal wo er war, ob sie nicht kurz Zeit hätte. Immer wenn er gerade Lust hatte. So naiv wie sie war, hat sie fast jedes Mal alles stehen und liegen gelassen und ist zu ihm gegangen. Danach durfte sie wieder gehen. Einmal war er sogar im Urlaub 200 km weg und wollte dass sie kommt. Das hat sie aber nicht gemacht.

Die Affäre ging mehrere Jahre bis sie ihren jetzigen Freund kennengelernt hatte. Leider probiert der Heimleiter es immer noch. Sie lässt ihn aber immer abblitzen. Sie reagiert auch immer noch sehr komisch auf ihn, die Atemnot ging nie weg…

was denkt ihr darüber? Ist sowas noch normal?

Männer, Verhalten, Freundschaft, Angst, Mädchen, Gefühle, Sex, Psychologie, Affäre, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, sexueller Missbrauch, Strafrecht
Welches Verhalten?

Hallo zusammen,

Ich bin 16/m und besuche ein Gymnasium on der Oberstufe.

Ich habe schon seit ca. einem Jahr ein komisches gefühlt wenn ich mich im sozialen Bereich mit meinen Mitmenschen kommunizieren. Manchmal bin ich nett zu jeden lächle jeden an und bin freundlich , auch wenn ich echt gar keine Lust darauf habe weil ich das eigentlich nicht möchte . Ich tue es nur , weil ich nicht will , dass sich mein Gegenüber sich schlecht fühlt . Ich nehme auch z.B. Ärger für meine Mitschüler ein , auch wenn ich mich noch nie mit ihnen unterhalten habe , weil ich nicht will , dass sie sich dann schlecht fühlen . Ich rede mit meinen Mitschülern und Lehrern, weil ich nicht möchte , dass sie sich schlecht fühlen , auch wenn ich dann Nachteile bekomme.

Allerdings bin ich an manchen Tagen echt rücksichtslos und mir ist alles egal jemand spricht mich an und ich gucke ihn nicht an und gehe einfach weiter . Dann bleibe ich für mich , mische mich nicht bei anderen ein . Ich helfe dann niemanden , aber bitte auch nicht um Hilfe. Ich bleibe dann ganz ruhig und spreche nur für meine Mündliche Mitarbeits Note. Gefühle verspüre ich dann keine , manchmal kommt nur ein schwaches " helf diesen schüler/Lehrer doch er/sie braucht Hilfe " aber das wird nach 5 Sekunden sofort verdrängt. Wenn ich etwas weiß was hilfreich wäre sage ich es nicht bis mich jemand ausdrücklich dazu auffordert. An solchen Tagen lächle ich auch nie und meine Stimme ist viel Tiefer als normal .

Selten werde ich dann sehr aggressiv und um niemanden zu verletzen und nicht zu beschädigen Boxe ich dann gegen eine Wand, Tisch oder einen Baumstamm. Daraufhin benutze ich dann Verbände damit niemand fragt was ich an den Händen habe , weil was sollen die schon machen .

Ich sehe alle nur als Mitschüler und nicht als Freunde, da ich mich mit niemanden außerhalb der Schule treffe und ich nach dem Abitur mit niemanden Kontakt mehr haben werde .

Ich weiß jetzt nicht ob jemand in der gleichen Lage ist , aber I h weiß nicht mehr was ich tun soll . Ich zerreiße im inneren . Ich weiß nicht wer ich bin und wer ich sein soll

Soll ich für mich sein? Immer lächeln ? Was mache ich mit diesen aggressiven ich ? Bitte helft mir doch

Schule, Verhalten, Menschen, Persönlichkeit, Psychologie, Liebe und Beziehung
Warum fallen Leute im Internet auf Fakes herein und geben Zugang zu ihren Accounts?

Es geht um ein psychologisches Experiment, wie Menschen mit ihrer Privatsphäre im Internet umgehen.

Jemand wollte von Person x das auf privat gestellte Instagram Profil ansehen, hatte aber keine Chance, in die Freundesliste aufgenommen zu werden.

Also wurde ein Fakeprofil erstellt. Mit diesem Fakeprofil wurden erst recht weit entfernte Personen aus dem Umfeld als Freunde angefragt.

Der Friseursalon im Ort, das Fitnessstudio, der Sportverein und einige Leute aus dem Wohnumfeld, die ihre Profile offen hatten.

Danach wurden die Freunde dieser Leute geaddet, so dass das Fakeprofil eine beträchtliche Anzahl Freunde und Vereine aus dem Umfeld der angepeilten Person hatte.

Bis dato hatte niemand das Fakeprofil hinterfragt und es gab sogar Leute, die das Fakeprofil um Freundschaft baten.

Je mehr Freunde das Fakeprofil aus dem Umfeld der angepeilten Person hatte, desto mehr reale Freunde der Person wurden angefragt und gaben ohne Rückfragen ihre Profile frei.

Bis letztlich die angepeilte Person selber sich mit dem Fakeprofil befreunden wollte.

Vermutlich, da der Person das Fakeprofil als Freund der eigenen Freunde vorgeschlagen wurde.

Bei diesem Experiment hinterfragten 90% der Angefragten das Fakeprofil nicht und befreundeten sich damit.

8% etwa reagierten auf Freundschaftsanfragen nicht und 2% fragten "wer bist Du, woher kennt man sich?".

Wie kann es sein, dass 90% der Leute ihr Profil an ein Fakeprofil freigeben, ohne diese Person zu kennen?

Nur weil man glaubt, wenn Freund xy dieses Profil kennt, wird es schon okay sein?

Oder weil die Menschen eitel sind und sich über Likes und Follower freuen?

Internet, Verhalten, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Profil, Soziologie, Vertrauen, ausspionieren, Fakeprofil, Instagram, Fake
Wie nennt man so ein Verhalten und wie soll ich damit umgehen?

Ich habe einen Kumpel den ich seit dem Kindergarten kenne, in den letzten zwei Jahren ist die Freundschaft aber sehr anstrengend geworden, vielleicht weiß ja einer von euch wie man so ein Verhalten nennt und wie man am besten damit umgeht.

Hier einpaar Beispiele:

Ich sage das ich ein Lied gefunden habe und das er sich das unbedingt anhören muss.

Seine Antwort ist bei sowas IMMER: "muss ich das?" Oder "Nein muss ich nicht, aber mach an" Jeder weiß wie das gemeint ist, natürlich MUSS er nicht aber er kann einfach nie nur "ok" oder "mach an" sagen.

Dann muss er IMMER sehr lange Schachtelsätze formulieren egal worum es geht...wenn man ihn drauf anspricht schreitet er es ab.

Jedes mal wenn wir einen Film schauen und jemand auf das was wir sehen reagiert, muss er pauchal IMMER was dagegen sagen, egal wo rum es geht.

Da er sehr oft vor seinem Handy hängt bekommt er manchmal nicht mit wenn jemand was sagt bzw. hört wenn überhaupt nur halb zu, sagt dann aber trotzdem was zu dem was er meint gehört zu haben und wenn man ihm dann sagt das man das gar nicht gesagt hat, sagt es dann was anderes und wenn man ihm dann sehr genervt sagt das auch das nicht das thema war ist man dann selber der Ar*ch weil man genervt reagiert weil es seiner Meinung nach keinen Grund dazu gibt. WHAT ? Es ist so frustrierend denn auch das streitet er ab.

Anderes Beispiel meine Freundin sagt: "ich muss kurz in bad" oder "ich muss kurz was holen" dann sagt er immer "ja musst du" irgendwann war sie dann so genervt davon das sie ihn gefragt hat ob er eigentlich immer sowas sagen muss, er hat einfach nicht geantwortet.

Wenn wir unterwegt sind macht er teilweise auch seltsame sachen, wenn wir über die Straße gehen (grüne Ampel) und ein Auto angefahren kommt (für den fahrer rote ampel er hält also so oder so an) geht er extra langsamer über die strasse wenn man ihn fragt warum er das macht sagt er "ich hab grün er muss warten" ja gut aber hätte er so oder so du hast dadurch das du langsamer über die strasse gehts nicht dafür gesorgt das er anhält...vor allem ist mir das dann peinlich weil ich das nicht merke und dann weiter gehe und weiter rede 🤦🏻

Hört sich jetzt nach jammern und nach mimimi an aber unserer restlicher Freundeskreis hat sich auch schon distanziert weil dennen das zu anstrengend ist, aber wir kennen uns seit 18 jahren ich finde das sehr schade aber er streitet alles ab und wenn überhaupt hat nicht er sondern wir alle das Problem.

Sorry ist sehr lang geworden aber dieses Thema beschäftigt mich sehr, und sorry fürs durcheinander schreiben.

Verhalten, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie soll ich mich gegenüber ihr verhalten?

Also, folgendes ist gerade mein Problem. Ich bin wahnsinnig verliebt in eine Frau (wir sind beide Anfang 20). Wir kennen uns erst seit ein paar Wochen und haben uns aber erst 4 mal getroffen. Die Treffen waren allerdings sehr intensiv und verstehen uns super gut. Ich bin mir nur nicht sicher, was sie für mich empfindet. Sie mag mich auf jeden Fall sehr gerne, das weiß ich, aber ob es mehr ist, nicht. Jetzt macht sie gerade für ein paar Wochen eine Radtour alleine, wo wir uns nicht sehen werden, bis wir uns dann treffen und noch gemeinsam zwei Wochen unterwegs sein werden. Ich habe ihr auch zwei Briefe geschrieben, in denen ich ihr gesagt habe, wie gerne ich sie habe. Auf den ersten hat sie geantwortet und gesagt, dass sie das was ich geschrieben habe nur zurückgeben kann. Auf den letzten hat sie dann nicht mehr geantwortet . Das hat mich dann ein bisschen verunsichert, weshalb ich ihr auch nicht gesagt habe, was ich für sie empfinde. Zu groß ist meine Angst, dass wenn ich es ihr sage, sie auch keine Freundschaft mehr möchte und ich mich sehr auf die zwei gemeinsamen Wochen freue.

Nun überlege ich gerade, ihr zu schreiben und zu fragen, ob wir uns die Tage nochmal wo treffen können (würde ihr dann mit dem Zug hinterherfahren), damit ich es ihr sagen kann. Ich habe einfach das Gefühl, dass ich diese 6 Wochen nicht aushalten kann, ohne zu wissen, was sie fühlt, habe aber auch Angst, dass sie denkt ich stelle ihr nach, wenn ich sie frage, ob wir uns nochmal treffen können, obwohl wir uns gerade erst voneinander verabschiedet haben. Genauso weiß ich aber auch nicht, wie richtig es ist, es ihr zu sagen, wenn wir die zwei Wochen zu zweit unterwegs sind, da sie sich dann womöglich in die Ecke gedrängt fühlt und sozusagen keine Fluchtmöglichkeit hat.

Irgendwie bin ich gerade verzweifelt mit der Frage was das richtige ist und hoffe, dass irgendjemand einen Tipp hat.

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Ich fühl mich immer richtig lost, wenns um Mädchen geht?

Hey :)

Ja, ich (23) hab letzte Woche ein Mädchen (20) kennengelernt. Sie ist eine Freundin von der Freundin von meinem besten Freund und wir haben da eben was in der Gruppe gemacht. Wir haben uns echt gut verstanden und die Vibes haben - meiner Meinung nach - gepasst und wir haben auch so lose gesagt, dass wir ja in zwei Wochen (also nächste Woche) wieder was machen können, ind er Gruppe. Diese Woche war sie im Urlaub ...

Ja, so weit so gut. Ich fand sie echt cool und alles, würde sie echt gern wieder sehen und auch besser kennenlernen und ja, mal gucken was so geht .. aber ja, keine Ahnung wie, ich fühl mich bei sowas immer so lost, weil ich keine Ahnung hab, wie ich das machen soll. Von außen heißts erst immer §Musst du wissen", "Mach irgendwas, eggal was" und so .. dann mach ich was, verkacks und im Nachhinein wissens dann alle besser. Und ja, ich hab null Erfahrung damit wie mans richtig macht, nur wie mans verbockt ... Mit der ewigen Schreiberei hab ichs bisher immer verbockt und wies nicht, finde das taugt nicht. Ich hab null Erfahrung mit solchen Sachen, wsh. auch nicht gerade das, was Frau von nem 23-Jährigen erwartet. Ich weis nicht wie viel Interesse ich ihr zeigen darf, damit sie das ihre - sofern es denn vorhanden ist - verliert. Bisher hab ich immer nur zu viel Interesse gezeigt. Ich weis nicht wie ich erkennen soll, ob sie überhaupt Interesse hat. Ich weis nicht , wie ich es hinkriege, was mit ihr alleine zu machen ... ohne dass es wierd wird, wenn ich sie frage ... ja .. Kurz: Ich bin da so ziemlich lost.

Aber wenn ich nichts mache, dann wird ja auch nichts draus ...

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Date, Gefühle, Beziehung, Sex, Charakter, Jungfräulichkeit, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, Partnerschaft
Unfreundlicher Empfang durch die Kollegin nach meiner Kur und dem Urlaub- wie reagieren?

Ich war aus gesundheitlichen Gründen 3 Wochen in einer Kur und anschließend noch 2 Wochen im Urlaub.

Meine Kollegin war, als ich 3 Wochen in Kur war, 3 Wochen in Urlaub.

Vertreten werden musste von mir nichts, da ich mein Projekt vor der Kur abgeschlossen hatte. Außer ihr waren für diesen Fachbereich noch 2 Kollegen da.

Heute kam ich nach 5 Wochen zurück. Ich ging auf sie zu, sie tat sehr beschäftigt (es war nicht viel zu tun) und grüßte erst, nachdem ich sie direkt gegrüßt habe.

Dann stand sie eine Minute ohne was zu sagen neben mir, bis ich fragte, was es so gab in den letzten Wochen.

Sie sagte, mein Projekt sei gestorben, was nicht stimmt, da es abgeschlossen war. Mehr Übergabe gab es von ihr nicht.

Sie sagte nur noch "und, wie ist mit Dir?" Interessiete sich aber nicht mehr für die Antwort .

15 Minuten später, als ich gerade etwas erledigte, kam sie an und fragte, ob ich auch an ihrer Schulung eines neuen Ablaufs teilnehmen möchte. Ich sagte, ich komme sofort, musste dann noch ca. 2 Minuten mit einer anderen Mitarbeiterin etwas regeln.

Ein Kollege sagte dann zu meiner Kollegin, was denn mit ihr los sei. Sie hatte wohl, als ich um die 2 Minuten bat, ein genervtes abfälliges Gesicht gezogen.

Ergänzende Info, ich arbeite da 30 Jahre und habe mehr Fachwissen als sie, sie ist 7 Jahre da und oft überfordet, überspielt das aber, indem sie an mir herum zetert.

In der Kur war ich wegen gesundheitlicher Probleme, ich hatte vor einigen Jahren Brustkrebs und habe auch andere Beschwerden, feiere aber seitdem nie krank und arbeite an meinen eigenen Projekten ohne ihr Zutun.

Wie geht man damit um, dass man direkt nach der Kur ohne Übergabe mit giftigen Blicken empfangen wird? Ignorieren?

Ich kann das gesundheitlich gar nicht gebrauchen. Es gab auch Mobbing, da mein Kurtermin in den Ferien war.

Beruf, Verhalten, Job, Krankheit, Psychologie, Empfang, Firma, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Kollegen, Kur, Soziologie
Was hat diese verhalten von mein Kumpel zu bedeuten?

Hallo.

Also manchmal ist mein Kumpel so, das er oft an Brust hält, und er ständig sagt das er solche gefühle hat. Und manchmal stöhnt er auch leise, oder er Atmet so manchmal teilweise unruhig. Und nein ihn gehts eigentlich gar nicht schlecht, weil er auch nebenbei lächelt.

Und das krasse kommt noch, als wir unterwegs Spazieren waren, hat er dann ein Rotes Armband auf der Straße gefunden, und hat er das sofort angezogen und zur mir gesagt das er absofort für immer und ewig tragen wird. Und man hat es erkannt das seine Penis danach in wenige Sekunde sehr Steif war (Also in sein unterhose Bereich war dann große Buckel zu sehen). Und dann plötzlich hält er verzweifelt auf sein Penis und sagt das er jetzt ganz ganz dringend auf die Toilette muss, und sein Hose war nach wenige Sekunde dann Plötzlich Nass. Und als er bei mir auf der Toilette war, hat er sehr viele Toilettenpapier verschwendet, weil er meint das die Flüssigkeit immer für paar Minuten wieder aus der Penis raus kam und das er ständig abtrocknen muss. Ja also dann war es dann Sauerei und er ist dann Nachhause gegangen und hat er sofort unterhose gewechselt, und komischwerweiße als sein Hose Nass war, hat er sein Meinung plötzlich geändert das er doch denn Armband nicht für immer tragen will und hat er dann abgezogen.

Und ich wollte fragen was diese verhalten zu bedeuten hat?

Gesundheit, Verhalten, Menschen, Körper, Freunde, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Mein bester Freund sagte vor einiger Zeit, zwischen uns sei nur noch sehr gute Freundschaft, streichelt und krault mich aber in letzter Zeit ununterbrochen?

Mein bester Freund und ich hatten 3 Jahre sehr guten Sex und eine Freundschaft plus.

Dann geriet er in eine Lebenskrise, mit der Ex hat er eine On-Off-Beziehung.

Er sagte mir immer öfter, dass er mich als Vertrauensperson und beste Freundin sieht, der er mittlerweile seine Kindheitstraumata anvertraut und über seine Schwächen redet.

Er sagt, er hat mich sehr sehr lieb und genießt die Zeit mit mir, freut sich darauf, insbesondere auf unsere Gespräche.

Auf einmal entwickelte sich das Gefühl in ihm, dass es falsch sei, mit mir Sex zu haben, da ihm die Nähe im Gespräch mehr gibt. Er versuchte auch einen Neustart mit seiner Freundin, der aber immer wieder scheiterte. Sie finden keine Gesprächsbasis.

Er will immer öfter mit mir reden und strahlte bei den letzten Treffen, wenn er mich sah.

Er war richtig enttäuscht, dass wir nur 2 Stunden haben und vermied alles, was diese Zeit verschwendet hätte, Essen gehen, Rumfahren... alles wurde gestrichen, damit wir mehr Zeit zum Reden haben. Ich versuche auch, ihm Tipps zu geben, wie er die Kommunikation mit der On-Off Freundin verbessern kann.

Er nimmt sich das zu Herzen und berichtet dann einige Tage später wieder, dass sie massiv Streit hatten.

In letzter Zeit, wenn wir uns zum Reden getroffen haben, hat er viel vorbereitet, Sitzkissen hinten in seinen Kombi gelegt, damit wir auch bei Regen trotz Corona uns hinsetzen und in Ruhe reden können, Getränke, Snacks und sogar ein Kartenspiel.

Zur Begrüßung nahm er mein Gesicht in die Hände und küsste mich herzlich auf die Wange. Während des Gesprächs nahm er nonstop meine Hand und streichelte sie.

Er saß da sehr leger und legte sich teils auf den Rücken, das Shirt rutschte hoch und legte den Bauch frei.

Er seufzte und sagte, er möchte da einfach ein paar Minuten liegen und diese Auszeit genießen.

Dann schlug er vor, im Moor spazieren zu gehen, nahm nach 30 m meine Hand und hielt sie die ganze Zeit streichelnd fest. Danach umarmte er mich beim Gehen und suchte laufend meine Nähe.

Wir unterhielten uns nur, teils über allgemeine Dinge.

Zum Abschied sagte er, er habe einen sehr schönen Tag gehabt und küsste mich auf den Mund, drehte sich um, ging zu seinem Auto, kam zurück, küsste mich nochmal und verabschiedete sich.

Er beharrt darauf, dass das von seiner Seite aus nur eine sehr gute Freundschaft ist, die auf innerer Verbindung beruht.

Ich weiß nicht, was da in ihm vor geht. Mal denke ich, da ist mehr, dann wieder nicht.

Er betont immer, dass er möchte, dass diese Freundschaft außer Konkurrenz zu eventuellen Beziehungen weiter steht.

Einmal sagte er, er habe Angst, dass wenn unsere Freundschaft zu sehr auf Sex basiert, dass sie dann vorbei ist, wenn der Sex nicht mehr da ist. Und das möchte er vermeiden.

Ist da wohl mehr von seiner Seite oder tatsächlich nur Freundschaft?

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An die Jungs: ICH BRÄUCHTE DRINGEND HILFE. Wieso verhält sich ein Junge so?

Hey :) Jungs. Es gab da so einen Jungen, bei dem ich mir eigentlich erstmal ziemlich sicher war, dass er in mich verliebt war. (Vielleicht lag ich aber auch falsch). Er hat paar mal zu mir rüber geschaut und Blickkontakt gehalten. Sich auch manchmal zu mir umgedreht ..... 

Ich habe ihn manchmal, aber nur aus dem Augenwinkel beobachtet und meistens seinen angefangenen Blickkontakt nur kurz gehalten. Obwohl ich auf ihn stand (aber ich bin leider eine schüchterne Person, ich war mir auch nicht sicher, ob er auf mich stand oder das nur machte, weil er irgendwie testen wollte, ob ich auf ihn stehe 🤷‍♀️) 

Irgendwann hatte ich dann auch den Mut ihn etwas länger anzuschauen. Dann hat er aber meistens nur für zwei Sekunden zu mir rüber geschaut und dann weg. Oft hat er dann auch mit Blickkontakt angefangen, was allerdings auch nur 2 Sekunden hielt. Teilweise bin ich auch an ihm vorbeigelaufen und habe ihn erst nicht gesehen. Dann hatte er mich aber nicht angeschaut, als ich nach oben schaute, sondern schaute stattdessen teilweise einfach so an mir vorbei. Ich weiß übrigens nicht, wo genau er hingeschaut hat. Ein anderes Mal habe ich ihm nur im Seitenwinkel beobachtet, damit er nicht merkt, dass ich ihn anschaue. Zuerst hat er ganz woanders hingeschaut, und nur am Ende kurz zu mir rüber geschielt.(Wir liefen übrigens aneinander vorbei und waren nicht so weit von einander entfernt)

Auch wenn jeder individuell ist und es vielleicht sogar mehrere Gründe geben könnte, wieso das ein Junge macht, wollte ich hier nochmal nachfragen. Vielleicht wisst ihr da als Jungs besser Bescheid und habt schonmal so eine Situation erlebt oder könnt euch eventuell hineinversetzen. 

Bitte helfen und ernst nehmen, da es mich echt verwirrt. 

Vielen Dank schon mal im Voraus :) 

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Ist es okay, ständig Dinge mit Kassenbon zu verschenken mit den Worten "Wenn es Dir nicht gefällt, tausch es um" oder "...dann werde ich es behalten"?

Es gibt eine Person, die eigentlich immer Geschenke entweder mit Preisettikettierung oder mit Kassenbon verschenkt und immer, wirklich immer, dazu sagt, man könne es dann ja umtauschen, wenn es nicht gefällt.

Oder aber die Person sagt "das Geschenk gefällt mir selbst auch, wenn Du es nicht magst, behalte ich es und gebe Dir das Geld".

Und zwar kommen die Kommentare bevor der Beschenkte überhaupt das Geschenk erhalten hat, direkt bei der Übergabe.

Ist sowas "normal" oder findet Ihr es eher befremdlich?

Die Person kauft teils tatsächlich Dinge, die andere nicht gebrauchen können oder die nicht passen... Tischdecken mit Blümchen, Glasuntersetzer, Alkoholika, Kleidung, Deko.

Die Beschenkten fühlen sich teils schon genervt, wenn vor der Übergabe erst die lange Einleitung kommt, wo man es gekauft hat, dass es das letzte Exemplar war und man sich nicht sicher war, ob es gefällt usw.

Die Person hat einen völlig anderen Geschmack als alle anderen und kauft trotzdem ständig etwas.

Was denkt Ihr darüber?

Gelegentlich kommt diese Person auch und verschenkt mehrere 1000€ mit dem Satz "ich möchte, dass Du Dir einen neuen Wohnzimmerschrank kaufst, der Alte ist hässlich", oder "hier hast Du Geld, lass mal Dein Haus streichen.

Klar ist das großzügig aber auch diese Geschenke haben einen bestimmenden Beigeschmack.

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