mein hund knurrt und fletscht die zähne beimEssen wegnehmen.
mein hund hat heute eine alufolie unter dem bett hervorgezogen, da ich nicht wusste was da drin ist, habe ich zu ihm nein und aus gesagt im lauten ton. daraufhin fing er an zu knurren und ignorierte mich, da er weiter an der folie rumkaute. auf ein weiteres energisches aus reagierte er mit noch lauterem knurren. deshalb entschied ich mich erst zu warten als er den kopf hob unternahm ich nochmals einen versuch und streckte meine hand nach der folie. daraufhin fletschte er die zähne und schnappte nach meiner hand. ich schrie laut nein ging dann aber weg weil mir echt nicht ganz koscher bei der sache war. was soll ich in zukunft machen wie soll ich reagieren? ich weiss, dass es nicht ok ist ihn zu lassen aber die situation war mir nicht geheuer. seinen futternapf kann ich ihm ohne probleme wegnehmen.. er kommt aus rumänien hat fast den drang dazu auf futtersuche zu gehen (vorgeschichte leider unbekannt) hab ihn jetzt seit einem jahr. er ist 4 1/2. schon einmal vielen dank für die hilfe.
5 Antworten
Es ist eben auch hier eine Frage der Rangordnung, Du hast der Drohgebärde Deines Hundes (Rüde denke ich) nachgegeben, somit hat er sich behauptet, machst Du sowas öfter, wirst Du viel Spaß haben, denn er betrachtet Dich dann als untergeordnet....bereits mich anzuknurren sollte mein Hund lieber nicht wagen...zähne fletschen und schnappen...ich bitte Dich....greif Dir den Hund, dreh ihn auf den Rücken, greife ihm an den Hals, drücke ihn an den Boden, lege Dich dabei ruhig etwas auf ihn rauf, er wird sich nicht trauen zuzubeißen....Dann öffne sein Maul und nehme ihm das Zeug weg.....
Die Einen sagen so, die Anderen so...Hundeführer sind eben nicht zwingend immer in allen Fällen mit Martin Rütter einer Meinung, doch das natürliche Verhalten der Unterwerfung zu kopieren ist keinesfalls gegen die Hundepsychologie, es geht nicht um Gewalt, anscheinend fehlt Dir nur der Horizont, um das zu verstehen und Du hast falsche Vorstellungen von der Umsetzung...macht aber nichts
Die Hinweise von @Luminol treffen sicher den Kern, aber im geschilderten Fall finde ich sie dennoch bedenklich. Körperliche Auseinandersetzungen sollte man grundsätzlich vermeiden und Du riskierst, das der Hund es auf eine "Beißerei" ankommen lässt um den Status zu klären.
Ich denke, Du trägst nicht unwesentlich zum Verhalten bei (der Hund spürt Deine Unsicherheit). Schreien hilft nichts, sondern signalisiert neben der Körpersprache eher, dass Du nicht Herr der Situation bist.
Tipps aus der Ferne helfen in der Regel nicht wirklich, da man nicht beurteilen kann, wie Du reagierst, welche Wirkung das auf den Hund hat. Das sollte jemand real erleben, der über die nötigen Kenntnisse verfügt. Die von vielen Haltern verschmähte Hundeschule zum Beispiel, man riskiert dabei allerdings zu erkennen, dass es nicht (nur) der Hund ist, der etwas lernen muss ... :-)
Hunde erziehung ist schon etwas kompliziert, Ich schlage vor dass du jetzt erstmal anfängst zu zeigen wer der boss ist, Du musst zeigen dass du IHN also den Hund und sein Futter anfassen darfst WANN du willst, fang erst mal damit an ihm sachen zu geben und wieder wegzunehmen wie du spaß hast, und wenn er fletscht gibst du es ihm erstmal nicht wieder, Dann merkt er, wenn er nicht zähne fletscht oder geizig ist, darf er es behalten. Wenn er dir was nicht geben will packst du ihn locker am nacken, und drückst ihn mit dem kopf auf den boden, dabei sagst du "AUS" oder "Nein" damit er merkt das er sich dir unterwerfen muss, denn du bist der/die stärkere.
hoffe konnte dir schonmal bissl helfen. habe selbst 2 hunde gehabt (einen habe ich noch- riesenschnauzer weibchen, sind auch sehr sturr.)
Nein, niemals einen Hund auf den Boden drücken, das ist Tierquälerei!!!!!!!!!!
Achwas ist es nicht, Du sollst ihn ja nicht erwürgen oder ettliches, das machen hunde unter sich auch und tun sich dabei ja nicht weh, du zeigst ihm nur die unterwürfigkeit und demonstrierst das du stärker bist. Du sollst ihm ja nicht weh tun. Wenn etwas wehtut fietscht ein hund sofort, Da sind sie empfindlich. und dann sollte man auch sofort aufhören.
Ich habe mehr Ahnung als du, habe schon mit Hundetrainern gearbeitet, sind alles nur Idioten die glauben sie sind im Recht wenn sie den Hund auf den Boden drehen, Menschen haben Tiere nicht verdient, sie bringen ihnen gegenüber keinen Respekt entgegen und meinen sie können mit ihnen umgehen wie sie wollen
Wenn du meinst :P ich war auch auf der hundeschule mit meiner großen.^^ Man MUSS hunden erstmal zeigen das du der anführer bist, bevor sie mit der zeit von alleine auf dich hören. Ich tue und würde meine hund auch Nie weh tun. Und nur weil du mal nen Huntetrainer von hinten gesehn hast , hast du nicht gleich mehr ahnung.
Ich habe jetzt schon den 3ten hund und alle sind sehr zufrieden mit mir o.o
Lenk ihn ab mit einem Spielzeug,Leckerli und sage Konsequent AUS, die Folie ist auch nicht gesund, hat er davon etwas gefressen? In Zukunft nichts mehr unters Bett legen
wir reden von richtigen Hunden....manman..offensichtlich hast Du es nie erlebt, wenn ein gestandener Rüde die Rangfolge abklopft......ablenken....lach...ist klar
Egal wie, Du musst ihm zeigen, dass Du das Sagen hast. Sonst merkt er sofort, dass Du unsicher bist. Wenn alle Stricke reißen, geh' mal zu Hundeprofis, da gibt's doch so Hundeerzieher.
Wie geht ihr mit eurem Hund um?