Ausbildung + Maschinenbaustudium = Arbeitslos?

Ich wollte einige Informationen von Studenten oder Inginieuren, ob es sich wirklich lohnt Maschinenbau zu studieren, da der Fachkräftemangel in Deutschland ja nur eine fette Lüge ist und weil viele meiner Freunde (in Maschinenbau bereich) keinen Job finden, obwohl sie eines der heißbekehrten MINT-Fächer studiert haben.Nur einmal kurz über mich, ich habe meine Ausbildung als Industriemechaniker mit Fachhochschulreife (Fach abi) abgeschlossen und wollte mich weiter in diesem bereich Bilden, dafür habe ich das Maschinenbau studium im Bereich Fertigungstechnik ausgewählt und werde Anfang September anfangen zu studieren insgesamt 6 semester (Regelstudienzeit).Bin 23 geworden.

  • Lohnt es sich zu studieren, wie sehen die Arbeitsverhältnisse aus wenn man fertig wird? wird man genauso bezahlt wie ein Facharbeiter? wie stehen dazu die Jobaussichten? gut, oder eher schlecht? oder eher keine Arbeit (HARZ IV).

  • Es gibt ja sicherlich sehr viele Maschinenbau studenten, werden die meisten davon Arbeitslos, wenn sie fertig werden?

Ich mache mir sorgen, wenn jetzt nach jahrelanger Schule Ausbildung und Studium mit einem guten Abschluss keinen job finde, oder unterbezahlt werde.

  • und was verdient man als einstiegsgehalt, habe im Internet durchstöpert aber, ich will es mal von euch hören

brauche die Meinungen von Erfahreren Usern, danke im vorraus.

Studium, Schule, Technik, Ausbildung, arbeitslos, Maschinenbau
Mit 25 anfangen zu studieren, um Tierarzt zu werden?

Soooo:

Ich bin jetzt 25 Jahre alt und möchte mich nun endlich wagen meinen Traum wahrzumachen. Ich weiß, dass Tierärzte gar nicht so viel verdienen, und ich weiß auch, dass die Nachfrage nach TAs in Deutschland mittlerweile absolut zum Erliegen gekommen ist (es sei denn man ist supergut und erfahren wie Dr. Wolf haha).

Jedenfalls sieht es so aus: Da ich damals mein Abi geschmissen habe, musste ich das entweder nachholen oder erst eine Ausbildung zur TMF machen und es als Quereinsteiger versuchen. So könnte ich an eine Uni gelangen (+ Wartezeiten) und 6 Jahre lang studieren. Sagen wir mal mit Wartezeit wäre ich ab jetzt noch ganze 10-11 Jahre von meinem Ziel entfernt. Das wäre zumindest das Modell für Deutschland.

Ich könnte auch in Amerika studieren, nur läuft das da alles etwas anders: Ausbildungen als solche gibt es nicht und als Zugang zu einem Veterinärmedizinstudium verlangt man dort einen BS oder BA. Das heißt ich müsste dort erstmal irgendwas für 4 Jahre studieren (Biologie z.B.) und könnte mich dann erst für eine Uni bewerben, um Tiermedizin zu studieren - was dort auch nochmal 4 Jahre dauert. Um überhaupt ohne Abi Bio studieren zu können, bräuchte ich glücklicherweise NUR einen GED sowie einen Sprach-Test zu absolvieren. Der Einstieg wäre also erstmal gar nicht so schwer (und dazu: Visum ist kein Problem, da ich demnächst meinen - glücklicherweise - amerikanischen Verlobten heiraten werde. Aufenthalt also kein Problem).

In Amerika bräuchte ich mit Wartezeiten also auch an die 10-11 Jahre....

Kurz: Wenn ich erst mit 35 bzw. 36 meinen Traum erreiche und dann erst den eigentlichen Traum leben kann, soll ich es wagen? Ich find das eigentlich immer echt scheiße, wenn man sich so auf Zahlen versteift und sich wegen des Alters alles verbaut und nichts wagt - trotzdem. Mein Weg wäre lang aber dennoch an sich auch schön zu gehen.

Mein einziges Bedenken: Was ist mit Kindern? Die hätte ich sehr gerne, nur wie wo und wann haha?

Hat jemand ähnliches erlebt? Wer hat Tipps?

Studium, Tiermedizin
Geowissenschaften studieren

Hallo liebe Gemeinde,

ich suche möglichst einen Geologen :D oder jemand der Ahnung von dem Studium und dem Arbeitsmarkt hat, aber auch Infos zu Spezialisierungen geben kann!

Ich hab im Internet recherchiert und stoße ihrgendwie auf eine Menge unterschiedlicher Ergebnisse und nicht viele klare Angaben oder Meiungen.

Ich schreibe vor die Fragen immer eine Zahl und bitte dadrum das die Antworten auch jeweils mit den Nummern beziffert werden die sie beantworten sollen.

  1. Ich bin Jahr 2013 mit dem Abitur fertig und habe vor möglichst bald studieren, wie sind die Chancen für einen Arbeitsplatz wenn ich Geowissenschaften studiere, bzw welche Geo-Alternativen würde es geben um bessere Jobchancen zu haben.

  2. Welche Berufe denkt der Bereich ab oder welche Spezialisierungen sind für was nötig?

  3. Wie lang dauert das Studium, in den Infortmationen steht 4 Jahre ( 8 Semester), in einem Ehrfahrungsbericht steht, dass man in der Regel nicht 4 sondern 6 Jahre braucht, (was mich schockiert hat)?

  4. Ich weiß das Mathe schon eine Rolle spielt, aber ich hab gedacht der wäre nicht so groß, jetzt hab ich aber gelesen, dass die Universitäten zum Aussieben gerne die Nebenfächer, wie Mathe nehmen.

  5. Außerdem soll das Studium wegen " vieler Reißen " sehr teuer sein? Ich reiße eigentlich gerne und so ein Exkursion wird einen bestimmt nicht die Welt kosten, bin ja kein Millionärssohn oder? Kann man das ganze aufbringen wenn man einen Nebenjob hat und ein bisschen familiäre Unterstützung?

Ich würde mich sehr über qualifizierte Antworten freuen und danke im Vorraus!

Reise, Studium, Mathematik, Geld, Steine, Geologie, Geowissenschaften, studieren, Universität
Panik vor Leben in Trier als Student - Erfahrungen?

Also das Problem ist dass ich den nordischen Raum in Deutschland absolut liebe - Bremen, Hamburg, Hannover, einfach super tolle Städte, groß, immer was los, freundliche Menschen und viel Lebensfreude für mich. Nun werde ich studieren und da ich mit meinem Freund zusammenziehen will, stehe ich jetzt vor einer (für mich) Katastrophe! Ein sehr guter Studiengang ist für mich in Trier (er wurde dort schon genommen, ich weiß erst nächstes jahr im januar ob ich genommen werde, ziehe aber schon mit ihm im oktober hin) Jedenfalls geht es nach Trier und diese Vorstellung ist der absolute Alptraum für mich. Ich weiß nicht wieso, vielleicht weil mir schon schwindelig wird wenn ich nur diese ganzen steinalten Fachwerkhäuser sehe und dann diese "innenstadt" und auch feststellen muss dass es bis in den norden gute 5 stunden mit dem zug dauert. Alle meine Freunde und verwandten sind da oben verteilt. Und nun ziehe ich an den A... der Welt und versauere dort oder was? Ich hab einfach so eine riesen Abneigung da hinziehen zu müssen und deshalb frage ich hier ob es vll irgendwelche Studenten oder Anwohner, oder IRGENDjemanden gibt, der mich vom Gegenteil überzeugen und mir etwas die Panik nehmen kann. Bitte sagt mir dass es da nicht so abgeschieden und tote Hose ist wie ich befürchte. Denn ich höre immer die Studienzeit ist mitunter die Schönste und die will ich nicht in einem vermeintlich trostlosen Loch mitten im nirgendwo verbringen...

Leben, Studium, wohnen, Angst, studieren, Trier

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