Wirtschaft oder Soziales auf der FOS?

Ich kann mich überhaupt nicht entscheiden, welche Richtung ich nächstes Jahr auf der FOS einschlagen soll... ich gehe im Moment auf den M-Zug der Hauptschule und mein Schnitt im Halbjahreszeugnis ist 1,38 (Mathe 2,5, Wirtschaft 2,5).

Eigentlich hatte ich mich längst für den sozialen Zweig entschieden. Dann kam aber meine Schwester an, die auf der BOS Wirtschaft war und sagte, dass es reine Glückssache wäre, ob man Mathe da versteht oder nicht.

Aber im sozialen Zweig würden sich die Mathelehrer keine Mühe geben, weil die Schüler ihrer Meinung nach zu faul oder zu dumm wären. Es gab sogar mal einen 5er-Schnitt in einer Schulaufgabe.

Und jetzt überlege ich, ob ich nicht doch den Wirtschaftszweig hinter mich bringen soll. Mich interessiert VWL, BWR usw. zwar überhaupt nicht und ich kanns bestimmt auch nicht (bisher hatten wir sowas ja nicht), aber vielleicht hätte ich eine bessere Mathenote. Außerdem müsste ich dann keine 3 Monate Altenheim + 3 Monate Kindergarten durchhalten, was eigentlich der Hauptgrund ist, warum ich mir Wirtschaft überlege. Ich hab vor zwei Jahren schon mal eine Woche Praktikum im Altenheim gemacht, 4 Stunden pro Tag. Selbst das hat mir schon gereicht. :D Und mit Kindern kann ich überhaupt nicht umgehen.

Habt ihr vielleicht Tipps? Ich weiß im Moment wirklich nicht, was ich wählen soll. Danach möchte ich studieren und vielleicht Ernährungsberaterin werden, in der Richtung.

Studium, Schule, Mathematik, Wirtschaft, Noten, Fachoberschule, Praktikum, Soziales
Ich werde ausgegrenzt und fühle mich wertlos. Was kann ich nur dagegen tun?

hallo

erst mal sorry, dass ich alles klein schreibe, aber das gehtschneller.

ich hab ein problem mit einigen studenten an meiner fh. eigentlich sind wir eine "freundesgruppe" von 5 leuten. aber so langsam fühle ich mich nur wie ein mitläufer. eigentlich mag ich diese 4 und irgendwie mögen die mich wohl auch, aber irgendwie schein ich derjenige zu sein, der am wenigsten wert hat. das zeigt sich schon mal an kleinigkeiten.

zb wenn wir zur mensa gehen und es fehlt einer, dann wird gewartet bis derjenige kommt, es wird sogar angerufen wo er bleibt, falls es länger dauert. aber wenn ich derjenige bin, der fehlt, wartet niemand. dann seh ich sie 100 meter weiter schon richtung mensa gehen. oder wenn wir dann alle zusammen da gehen, bin ich es immer, der irgendwelchen pfosten oder sonstwas ausweichen muss, weil ich ja immer am rand gehen muss oder sogar hintendran, weil die anderen schön nebeneinander gehen und nicht mal denken auf die blöde person (mich) zu achten, dass die auch überall vorbeikommt.

oder letztens wurden uns projekte vorgestellt, für die wir uns in gruppen einteilen sollen. wir haben zu viert in einer reihe gesessen (ja, einer hat da gefehlt) und die anderen drei haben direkt überlegt welches projekt sie bearbeiten wollen, mir wurde der rücken zugedreht und die haben dann entschieden, dass sie noch denjenigen mit in die gruppe nehmen, der an dem tag nicht mal da war. und ich hab da allein gesessen, niemand hat nach mir gefragt, ich kam mir so blöd vor. wenns interessant wird, werd ich einfach ignoriert, aber wenn irgendwas ansteht, wo mal was gearbeitet werden muss, dann werd ich erst gefragt. und ich seh das problem dabei auch in einer bestimmten person dieser gruppe. er ist von seiner ganzen art her wirklich ziemlich symphatisch und jeder hört irgendwie auf ihn, er ist also die treibende kraft. und nicht nur in dieser gruppe, sondern aufs ganze semester bezogen. immer wenn ein projekt oder eine funktion vergeben wird, meldet er sich oder stellt sich zur wahl auf und gewinnt natürlich immer, weil er ja der symphatische ist, mit dem man gut lachen kann. dabei hätte auch ich gute ideen, die man umsetzen könnte, aber innerhalb dieser gruppendynamik hab ich einfach keine chance und weiß einfach nicht, was ich da anstellen soll.

wir sind noch in einem anderen projekt und da wars letztens so, dass er infos erhielt, die er nur den anderen drei mitteilte. mir und den anderen, die noch dabei mitmachen, hat er diese info einach verschwiegen. es ging darum etwas bestimmtes umzusetzen und das wollten die dann alleine machen, nur um den profs zu zeigen wie gut sie sind. oder qanders gesagt, sie wollten die lorbeeren für sich allein einheimsen.

ich fühl mich echt wie so ein ausgenutzeter verblödeter mitläufer. was kann ich nur tun??????

Studium, Psychologie, Soziales
Ich bin ein Arbeiterkind,und bin damit unzufrieden,und will es ändern. Wird es Probleme geben?

Kurz: Ich+Eltern+Verwandte =wir sind alles Hauptschüler und haben nur Jobs als Bauarbeiter,Verkäufer und Hilfjobs. Ich hab ne Ausbildung am Bau machen müssen,jetzt werde ich Abi machen,mit den Ziel das ich danach studieren kann,und das meine Familie endlich was erreicht.

Das Abi werde ich erst mit 24-25 Jahren haben.

Meine Frage! Wird es Probleme geben,während oder nachdem Studium wegen meinen frühigeren Leben,und weil ich dann erst mit 30-35 das Studium abgeschloßen habe.

Ich bzw meine ganzen Verwandten (Ausnahme Onkel) usw haben nicht mehr als Hauptschulabschluß,wir wohnen alle sehr ländlich,und die Bildungsrate ist hier nicht alzu hoch,mit den Hauptschulabschluß bekommt man sogar noch Stellen als Bürokaufmann und anderen schwierigen Berufen wo man in den Großstädten schon Abi braucht.

Mein Onkel ist Meister in eine Handwerksberuf ( Elektronik),hat aber zuvor auch nur Hauptschule gemacht,er ist der einzigste was ein bisshen was von seinen Leben hat,er wohnt auch schon ewig in einer Großstadt.

Der Rest hat nichts,keinen guten Job (also höchstens ne normale Ausbildung) oder irgendwie Geld,und interessiert sich auch nicht für Bildung.

Ich habe auch nur die Hauptschule besucht,und musste eine Ausbildung (am Bau, ich hasste es,aber hatte keine wahl) anfangen,jetzt hab ich das alles gemacht,und da ich alt genug jetzt bin,kann ich machen was ich will.

Und jetzt habe ich die Motivation trotzt Hauptschulabschluß das Abi an einer Abendschule in 2 Jahren nachzuhohlen. (Mit 25 hab ich es dann) Hab mich beeits eingetragen,und starte in wenigen Tagen.

Danach würde ich gerne noch ein Vollzeit Studium beginnen,eines der schwierigsten Studien die es gibt !

Meine Frage ist eigentlich,glaubt ihr wird es Probleme geben,in Bezug darauf das meine Eltern Hauptschüler sind usw.

Ich hab mich mit einen erfolgreichen Absolventen unterhalten und er meint halt,das ich ein Sonderfall bin,ich werde das Studium wohl nicht vor 30 beenden,und er meinte deswegen dann schauen die was man vorher gemacht habe.

Naja dann sehen sie das ich Hauptschule gegangen bin,und ne Ausbildung zum Bauarbeiter gemacht habe.

PS: Bis auf meiner Mutter habe ich noch keinen davon erzählt,also keinen in der Familien.Die sind alle gegen Bildung,und auf negative Reaktionen habe ich keine Lust. Deswegen hat es meine Mutter soweit ich mitbekommen habe,noch nicht weitererzählt.

Studium, Abitur, Bauarbeiten
mein freund ist gegen ein studium

hi leute,

ich bin seid 7 monaten mit meinem freund zusammen, die beziehung läuft auch gut aber in einem punkto haben wir immer stress bzw es führt zum stress.... er ist 27 , gelernter maler und lackierer und arbeitet seit 5 jahren jedoch als vorarbeiter in einer firma. schule hat für ihn niemals große bedeutung gehabt und er hatte das glück mit der ausbildung doch eine gute position zu bekommen. ich ,23jhr, habe nach meinem realschulabschluss erst mal ein jahrespraktikum im einzelhandel gemacht , was mir wohl absolut nicht gefallen hat und danach eine schulische ausbildung. seit letztem sommer bin ich nun auf einer höheren handelsschule und meine noten sind recht gut , und ich habe mir vorgenommen nächstes jahr volkswirtschaft zu studieren aber da kommt mein freund absolut nicht mit klar. er sagt ich würde das nur machen, weil ich ich keine lust auf arbeit hätte, weil ich so noch bequem zuhause wohnen würde und nichts machen würde. er könne sich so vieles wegen einem job leisten und ich müsste immer den cent umdrehen. am anfang der beziehung habe ich ihm gesagt das ich evtl eine ausbildung zur bürokauffrau machen würde aber nachdem meine lehrerin mir sagte ich könne doch studieren , bin ich von dem bereich ausbildung weggegangen aber er meint nur, ich wüsste ja gar nicht was ich machen will, ich hätte ja jetzt schon ein hartz4 leben , weil ich oftmals um 14h schule aus hab und mit nem studium könnte ich ja weiter in meinen tag hineinleben. daraufhin habe ich ihm gesagt das ich weder bei ihm wohne noch mit ihm verheiratet wäre, das ihm das doch egal sein könnte , ich meine es ist ja nicht so als würde ich nur zuhause rumgammeln aber da kommt er dann immer mit dem kontra das wäre ja auch vll mein gedanke ein zusammenzug mit ihm in die länge zu zögern. er hält mir auch immer vor ich würde ja nichts nebenbei verdienen, was jedoch stimmt aber ich muss sagen ich schaue mich mindestens einmal die woche im internet um und habe auch schon viele stellen angefragt jedoch leider nur mit absagen. aber das glaubt er mir nicht , er sagt ein studium wäre für mich da nur um nicht zu arbeiten..... was meint ihr, ist ein studium wirklich so ein blödsinn?

lg anna

Studium, Freunde
Mathe und Sprachen zusammen studieren möglich?

Ich hab mir mal ein paar gedanken über meine zukunft gemacht.. studieren will ich, das ist keine frage, möglich auch irgendwas auf lehramt... Also eigentlich hatte ich an Mathe und Englisch auf Lehramt gedacht, aber jetzt hab ich mir überlegt, dass ich auch einen sprachlichen Schwerpunkt setzen könnte, (fremdsprachen: englisch, latein, französisch, ab nächstem jahr spanisch, und in meiner freizeit lerne ich italienisch.. , was mir auch spaß macht, deshalb ist der gedanke wohl nicht so abwegig.. Aber dann denke ich mir wieder, dass die entscheidung mathe auf lehramt zu studieren noch vor der entscheidung englisch dazuzunehmen gefallen ist, und dass ich auch das gerne studieren & unterrrichten würde.. Jetzt frage ich mich... Ist es möglich sowohl mathe als auch sprachen zu studieren?? auf lehramt? oder ist das zuviel des guten /zuviel arbeit , stress etc , falls es überhaupt möglich ist!? Ich meine, das Lehramtsstudium soll recht umfassen sein, & sprachen zu lernen ist wohl auch mit viel Lernen verbunden.. Wenn es möglich wäre, würdet ihr mir davon abraten , wegen der belastung etc ? Liebe grüße & danke im vorraus ;) PS: In der Schule hatte ich nie probleme, habe normalerweise einen zeugnisdurchschnitt zwischen 1,3 und 1,0 , bin allerdings auch erst in der 9. klasse, mache also in 3 jahren abitur... Ich hab mir gedacht, lieber früh als spät wissen, was ich machen will, da ja auch bald die wahl der (leistungs)kurse ansteht...

Studium, Mathematik, Sprache
Nicht fähig konzentriert zu lernen. Wer kann mir behilflich sein?

Ja, der Titel sagt schon alles. Ich bin grad voll im Prüfungsstress, habe nach all meinen bisherigen schlechten Erfahrungen dieses Mal einen Lernplan aufgestellt, aber dennoch pack ich es nicht vernünftig zu lernen. Vielleicht kann mir einer von euch ja nen Wink geben, ob das vielleicht zu einem bestimmten Krankheitsbild passt. Ich dachte schon an ADS (ohne Hyperaktivität), bin mir aber nicht sicher, da mir die Schilderungen auf diversen Websites nicht so passend vorkamen.

Also, das Problem ist, dass ich mich irgendwie immer vom Lernen ablenke. Das tu ich nicht mit Absicht, ich bin einfach ein sehr nachdenklicher Typ, der sich zu allem seine (unnötigen und zeitverschwenderischen) Gedanken macht. Öfters stell ich mir auch einfach nur Situationen und Gespräche vor. Die btw eh nie passieren würden, aber ich kann mich in sowas extrem reinsteigern, sodass ich mit einem solchen blödsinnigen Gedanken gut und gern 2 Stunden vertrödele. Ich versuche mich gezielt dann davon abzubringen, aber nach 10 Minuten kommt mir wieder irgendein Gedanke in den Kopf, den ich dann auch nicht sofort abschütteln kann. So geht das die ganze Zeit. Selbst wenn ich mal im Workflow drin zu sein scheine, kommt mir der Gedanke "Hey, das läuft ja grad echt gut" - und schon bin ich mit den Gedanken wieder woanders und starre Löcher in die Luft. Sehr lange Zeit dachte ich, dass es einfach daran liegt, dass ich früher nie Lernen musste und deswegen eben nie gelernt hab zu Lernen und es mir deswegen jetzt schwer fällt. War halt immer einer der besten und musste nie groß was tun - was mir auf'm Gymnasium das erste Mal richtig auf die Füße fiel. Auch danach - an der Realschule und schließlich Fachhochschule - hab ich nie wirklich lernen können, mein Glück war, dass ich dennoch immer irgendwie gut genug war. Schön war es trotzdem nicht, weil ich jedes Mal richtige Panik hatte - eben weil ich das Gefühl hatte nicht wirklich gut vorbereitet zu sein.

Jetzt im Studium kann ich mich aber nicht irgendwie durchmogeln, und das hat mir nochmal bestärkt Anlass gegeben über die ganze Sache nachzudenken. Denn irgendwie scheint mir das nen unüberbrückbares Problem. Es ist ja nicht so, als hätte ich keine Disziplin und nicht den Willen zu Lernen. Ich kann's nur einfach nicht. Ich lerne extrem bruchstückhaft und muss meist ein und dieselbe Sache wieder und wieder angehen, weil mich irgendein Gedanke abgelenkt hat. Das ist anstrengend und stresst mich nur zusätzlich, und ich komm ja auch zu fast nichts.

Vielleicht hat jemand ja ne Ahnung, ob und was das sein könnte. Hab schon überlegt mal zu nem Psychologen zu gehen und ihm das zu schildern, aber ich hab jetzt einfach gar keine Zeit und meist muss man ja auch ne Weile auf nen Termin warten. Daher hab ich gehofft hier vielleicht erstmal ein paar vorläufige "Diagnosen" zu bekommen. =/

Lernen, Studium, Konzentration, Krankheit, Gedanken, Diagnose, Psychologie, Workflow, Krankheitsbild

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