Lehramt GymGe: Wieviele Semesterwochenstunden im ersten Semester?

Hallo,

ich studiere derzeit auf LA GymGe in Deutsch & Philosophie an der Universität Siegen; diese legen besonderen Wert auf ein erziehungswissenschaftliches Profil, weswegen die Bildungswissenschaften auch noch mitstudiert werden (ist ja auch logisch).

Nun bin ich im ersten Semester und die "Ersti"-Woche ist gerade vorüber. Doch mein Stundenplan sieht, finde ich, noch recht mager aus.

Ich besuche Montagmorgens eine Veranstaltung zum Grammatikgrundwissen, am selben Tag am Abend deutsche Sprachwissenschaft.

Dann habe ich zwei Tage erstmal "komplett frei" (keine Veranstaltung) und Donnerstag die neuere deutsche Literaturwissenschaft. Und dann habe ich auch wieder nichts. Das sind also nur drei Veranstaltungen à 2 Stunden; somit komme ich auf 6 Semesterwochenstunden (SWS) im Wintersemester 2012/13.

Zwar habe ich auch noch andere Veranstaltungen auf dem Stundenplan stehen (Philosophie = Formale Logik, 2 Stunden), jedoch bin ich dort entweder "schon" auf der Warteliste oder z.B. bei "Logisch-hermeneutische Propädeutik" zwar angemeldet, aber nicht zugelassen (man muss zugelassen sein, um teilnehmen zu können), da es zu voll ist. (die letzte Veranstaltung ist nicht regelmäßig/wöchentlich, sondern ein Blocktermin und erstmal einmalig. Das heißt z.B. drei Tage am Wochenende à 9 Stunden Seminar/Vorlesung etc.)

Bei der Studienberatung haben die mir gesagt, dass man 6-8 SWS "schaffen könnte" / haben sollte.

Aber mir kommt das trotzdem etwas zu wenig vor, wenn ich so sehe, was die anderen Stundenten so für Pläne haben (die studieren ja auch teilweise was anderes).

Ist das denn WIRKLICH RICHTIG so?

Ich bin völlig verunsichert und kann im Moment auch noch keinen anderen Fragen, weil ich die erstmal alle kennenlernen muss ^^

Danke im Voraus!

Studium, Erziehung, Germanistik, Lehramt, Philosophie, Student, Nordrhein-Westfalen, Semester, Referendar
Erstes Semester an Universität - NUR 20 ECTS?

Hallo.

Bin zukünftige Studentin an der Uni in Wien. Im ersten semester ist hier die Studieneingangs- und orientierungsphase (kurz STEOP) zu absolvieren, von 15 ECTS. Allerdings wenn man die Berechnung bedenkt mit insgesamt 180 ECTS auf 3 Jahre, wären eher 30 für ein Semester geeignet. Das Problem ist, dass für ALLE Vorlesungen, Seminare, etc. die positive Absolvierung der STEOP !!VORAUSSETZUNG!! ist. Und die letzte Prüfung der Steop findet Ende Jänner statt, also kann ich in diesem Semester "nur" das machen, das wären für mich 3 Lehrveranstaltungen pro Woche.

Ich habe mich schon bei meinem Institut, bei der Studienprogrammleitung, ServiceCenter und Studienvertretung informiert, alle haben mir genau das gesagt, was oben steht, nämlich, dass ich alles andere erst machen darf, wenn die STEOP positiv zu Ende ist.

Jetzt hab ich mir überlegt, denn ich hab keine Lust, 4-5 Jahre dafür zu studieren, zu 2 Vorlesungen zu gehen, in denen ich zwar rein theoretisch nix verloren habe, aber wenn ich die STEOP abgeschlossen habe, kann ich mich auch für die Prüfung dieser zwei Vorlesungen anmelden, absolvieren und bin dann wieder voll in der Zeit (obwohl es nur 25 ECTS wären, aber andere Vorlesungen finden zur gleichen Zeit als die beiden statt, also nicht möglich).

Was meint ihr, ist das normal? Denn wie gesagt, ich hab mich an jeden gewandt, an den ich mich wenden kann und alle sagen dasselbe, aber ich blick nicht durch.

Danke!

Studium, ECTS
Macht es noch Spaß oder einen Sinn, heutzutage Lehrer zu werden? (Vor allem an Lehrer gerichtet)

Guten Tag, ich bin 17 und mache gerade mein Abi (11. Klasse). Es war schon immer mein Traum, Lehrer zu werden. Das wusste ich schon in der 8ten Klasse. Die Fächer haben zunächst variiert. Doch zeit 2 Jahren weiß ich, dass ich Latein- und Musiklehrer werden möchte. Um mein Traum zu verwirklichen, mache ich schon seit 2 Jahren eine klassische Ausbildung (Studienvorbereitung) in Klavier und Gesang. Das kostet mich sowohl in der Woche als auch am Wochenende sehr sehr viel Zeit und Konzentration... Zudem gebe ich Latein Nachhilfe und unterrichte schon an einer Grundschule Musik (Musik/ Keyboard Ag). Damit finanziere ich die Studienvorbereitung. Da ich noch so nebenbei die Schule mit meistens guten Noten meistere (meistens liegt mein Schnitt bei 1,6), habe ich bereits jetzt einen verdammt stressigen Alltag... Alles nur, um meinen Traum zu verwirklichen. Entsprechend motiviert bin ich auch, diesen Beruf mal auszuführen.... Doch in letzter Zeit bekomme ich so meine Zweifel, ob der Lehrerberuf tatsächlich noch gut ist. Vorab gesagt, mir geht es auf keinen Fall darum, ein gutes, sicheres Gehalt und viele Ferien zu haben, was ja das Motiv leider einiger Lehramtsstudenten ist.... Ich sehe einfach (vor allem bei den neuen 5er und 6er Klassen), wie respektlos die Schüler sind. Aber vor allem sehe ich das in der Grundschule, wo ich unterrichte: Ich schaffe es kaum ,den Stoff "durchzukriegen" und bin jedesmal frustriert deswegen, vor allem, wenn ich mir vorstelle, dass das später mein Lebensalltag sein könnte... Ja, es ist furchtbar, tausend mal für Ruhe sorgen zu müssen und kaum einer hört auf einen... Das Unterrichten habe ich mir anders vorgestellt (ok man muss sagen, dass ich hier von Grundschülern rede...). Ja, da ist mir der Gedanke an einen Beruf, wo man mit Erwachsenen zu tun hat eigentlich schon lieber.. (z.B. : die freie Wirtschaft)... Oder Pilot fände ich auch nicht schlecht... ABER dennoch würde ich gerne Lehrer werden.... Wie sieht es denn tatsächlich heutzutage aus beim Unterrichten. Ich meine vor allem an Gymnasien (ich möchte definitiv an ein Gymnasium gehen)? Macht es noch Spaß. bei der Schülerschaft zu unterrichten? Können Sie meine Angst und Situation verstehen? Würden Sie mir raten, vielleicht doch einen anderen Beruf zu ergreifen? Ich habe bislang meine ganze Schulplanung auf mein Berufswunsch abgestimmt und so viel Geld in die Musikschule investiert.. Lohnt es sich dann noch, "umzusteigen" ? Und ich weiß, dass das Latein und Musikstudium sehr schwer sein wird... lohnt es sich überhaupt für diesen Aufwand, dann später "so einen" Job auszuführen? Und ist es nicht "Talentverschwendung", wenn man so einen Durchschnitt hat, dann Lehrer zu werden (der Punkt kommt von meinen Klassenkameraden). Ich würde mich über jede ernst gemeinte Antwort freuen.

Musik, Beruf, Studium, Unterricht, Latein, Lehramt, Lehre, Lehrer
Habt ihr Erfahrungen im Bereich Game-Design? Kann Studium oder Job sein, Hauptsache Erfahrung.. ;)

Hi, ich werde dieses Jahr in einem bayrischen Gymnasium mein Abitur machen. Ich intressiere mich für ein Studium im Bereich Game-Design (am Besten in Berlin, da ich dort zu ein paar Freunden in eine WG ziehen könnte). Meine Eltern haben mir allerdings ein visschen ein schlechtes Gewissen gemacht, indem sie sagten, Game-Design sei zu speziell, und wenn sich herausstellen würde, dass es doch nicht mein Ding ist, müsste ich nochmal was Anderes studieren müssen. Deshalb wollte ich mich hier mal erkundigen, wie ein Studium bzw. auch ein Job in dieser Branche aussieht.

Welche Aufgaben und Tätigkeiten hat man zu erledigen? Inwieweit sind Programmierkenntnisse erforderlich? Welche Berufe kann man im Bereich Game-Design annehmen? Wie sind die Zukunftsaussichten in der Branche? Wie viel verdient man in etwa? Welche großen Unternehmen gibt es in Deutschland, die Game-Designer einstellen? Angenommen es ist tatsächlich nichts für mich, kann ich dann auch in einem Anderen Bereich in der Designbranche tätig werden?

Ja, solche Fragen sind es, die mich beschäftigen. Ich wäre euch wahnsinnig dankbar, wenn ihr mir Antworten auf diese Fragen geben könntet. Bzw. wenn euch noch was Anderes Wissenswertes dazu einfällt, könnt ihr das selbstverständlich auch hier reinschreiben.. ;)

Vielen Dank schonmal im Voraus! MfG, DerMitDenFragen.

Spiele, Computerspiele, Games, Beruf, Studium, Zukunft, Job, Design, Orientierung
Wie bringe ich meine Eltern dazu mich nicht mehr dauernd zu bevormunden?

Bin es langsam leid. Ich bin eine erwachsene frau und werde bald studieren, habe vorher gearbeitet und noch zu hause gewohnt. gleichzeitig mit dem studium wollen mein partner und ich zusammenziehen. Er erfährt leider nur kurzfrisitig ob er genommen wird und wenn ja, dann würde er noch im Oktober nach Hamburg umziehen. Ich habe 1 Monat kündigungsfrist und würde dann im November nachziehen. Mein Studium beginnt erst nächstes Jahr und ich würde solang bis dahin Arbeiten (und sei es 400 € Basis, etc. , hauptsache irgendwas). Da mein Freund sehr vermögend ist, ist es auch möglich einige Wochen von seinem Geld zu leben, falls das notfalls zutrifft solange ich keine Arbeit finde. Das sind soweit die Informationen, was mir dabei nur immer wieder einen Strich durch die Rechnung macht ist das Geschwafel meiner Eltern. Ich habe das Gefühl sie würden mich am liebsten gar nichts selbst entscheiden lassen und machen sich dauernd lustig darüber dass das ja niemals funktionieren wird, vor allem meine mutter die ironischerweise nie studiert hat und deshalb gar nicht beurteilen kann wie das so läuft. Ich bin mir bestens bewusst dass Wohnungs- und Arbeitssuche recht hektisch abhlaufen wird, und Erfolg natürlich nicht selbstverständlich ist. Meine Großeltern könnten mir in Hamburg auch günstig einen Wohnwagen zur verfügung stellen, bis ich etwas finde. wie gesagt, ich finde ich bin ausreichend abgesichert, dennoch bekomme ich pausenlos dumme kommentare von meiner mutter die mich davon abhalten will. dauernd sagt sie es wäre schwachsinn da jetzt hinzuziehen, ich hätte gar kein geld (hab ich, ich arbeite -.-) und das würde alles nicht gehen weil ich hier ja noch viel wichtigere sachen hätte. ich bin einfach verweifelt und frage euch deshalb wie ich dieses gemecker und herum-prophezeie endlich loswerde. Ich finde ich bin allmählich für mich selbst verantwortlich und meine konsequenzen und habe eigene entscheidungen zu treffen.

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Wieso glaubt meine Mutter nicht an mich, bzw meinen Erfolg?..

Hallo Community. Ich fühle mich grad nicht gut. Grund dafür, ist mein bevorstehendes Studium. Ich fange im Oktober an, Psychologie zu studieren. Natürlich ist mir ziemlich mulmig zumute, mir kreisen tausend Sachen durch den Kopf, aber trotzdem freue ich mich auch auf diese neue Herausforderung. Was mir nun richtig zu schaffen macht ist, dass meine Mutter überhaupt nicht hinter mir steht. Sie verunsichert mich extrem damit, denn ständig erzählt sie mir von Leuten, die sie kennt, die einen Nervenzusammenbruch durch dieses Studium hatten, nachts nicht mehr schlafen, weil sie nur lernen, oder sonstige Horror-Storys. Dann kommt immer noch ihr leidender Gesichtsausdruck hinzu, der mich bedauernd anguckt. Immer wieder schlägt sie mir vor, doch eine Ausbildung zu machen.. Sie schneidet sogar Anzeigen aus der Zeitung aus.. Dann kommen oft komische Vorschläge von ihr wie "Du kannst doch im Zoo arbeiten" .."Willst du nicht Floristin werden" blabla usw. Und jeden Tag kommt der Satz: "Wenn es nichts wird, dann kann man da nichts dran ändern".Ich frag mich warum sie das macht. Ist es so schwer, jmd etwas Mut zu machen, der eh selbst zweifelt? Kennt ihr das von euren Eltern? Ich habe das Gefühl, ohne was zu tun, als Nichtskönner hingestellt zu werden.. Vll klappt es ja echt nicht, aber warum muss sie das jetzt schon immer wieder heraufbeschwören? Ich versteh sie nicht. Alle Eltern hier, sagt mir, warum sie das macht ^^ Denkt sie, dass es mir dadurch besser geht? Soll mir das in irgend einer Weise helfen? :-/

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