Informatikstudium/ Ausbildung?

Guten Tag, nachdem ich nun meine Abiturprüfungen hinter mir habe, habe ich mir die Frage gestellt wie es weiter gehen soll. Ich möchte gerne in die Richtung der Informatik bzw. der Programmierung gehen. Und ich habe mich jetzt ein wenig informiert und bin nun ein bisschen verwirrt. Nachdem ich erst dachte, das ich Informatik einfach an einer Uni studiere habe ich nun festgestellt, dass ich dann später im Berufsleben nicht wirklich programmiere sondern eher Projekteorganisiere, plane etc. Dann gäbe es noch ja noch die Ausbildung zum Fachinformatiker in der anwendugsentwicklung, wo ich anscheind später softe etc. entwickle, was für mich zutreffend wäre. Desweiteren weiß ich noch, dass ich ja auch wirtschaftsinformatik studieren könnte, aber aus den Informationen wurde ich jetzt noch nciht wirklich schlau ob ich dann im Berufsfeld Programierer werde oder irgendwas anderes :D. Dann kann man anscheind noch Informatik an der Fh und an der IHk erlernen, dort weiß ich aber nun absolut nicht was mich danach erwartet, bzw. wo ich dann eingesetzt werde. Nun da ich total verwirrt bin hoffe ich, dass ihr mir weiterhelfen könnt. Also ich will im späterem Berufsleben Programmieren für ein Unternehmen oder für Privatleute und weiß jetzt nicht genau ob ich Wirtschaftsinformatik dstudieren soll oder eine Ausbildung oder an die Fachhochschule oder an die IHk gehsen soll. Ich wäre sehr dankbar über ein paar informationen hinsichtlich dem späterem Berufsleben bzw. was davon am besten zu mir zutreffen würde. MFG

Beruf, Studium, Ausbildung, Fachinformatiker, Informatik, Wirtschaftsinformatik, Fachschule
Wozu braucht man höhere Mathematik?

Hallo,

ich wollte fragen, ob mir jemand "konkret" erklären kann, wozu man eigentlich im Leben die "höhere Mathematik" braucht?

Ich beziehe mich bei meiner Frage ausschließlich nur auf die "höhere Mathematik"!

Auf die einfache Mathematik, wie zum Beispiel einfach plus oder minus zu rechnen usw., beziehen ich mich "nicht"!

Ich verstehen nicht, für welche "Materiellen" Bereiche man die Mathematik braucht!

Also nehmen wie mal zum Beispiel Fuktionsgleichungen usw.

Es wird versucht den Menschen Funktionsgleichungen beizubringen. Der Unterricht von Funktionsgleichungen ist meißtens in Technischen Gebieten zu sehen (z.B. Elektrotechnik, Mechatronik, Maschinenbau usw.)

Beziehen wir uns mal auf folgendes Beispiel:

Es gibt zwei Personen. Eine, nennen wir sie "Person A", macht eine Ausbildung zum Fahrzeugtechniker. Das heißt, dass diese Person, so kann man das sagen, "materielle Dinge/Teile" in eine Form bringen muss. Also wie z.B. das Herstellen von Achsen oder oder oder..... Hierbei hat aber die Person A keine höhere Mathematik duchgenommen, und braucht diese auch "nicht" anzuwenden, bzw. überhaupt an diese zu denken, das sie auf die Erfahrungs- und Begabungsbereiche zurückgreift. Damit meine ich, dass diese Person halt eine gewissen Erfahrung in Sachen Umgang mit Konstruktionen usw. gemacht hat, und auf diese dann halt erfahrungs und Begabungsgemäß zurückgreifen kann. Also ohne an irgend eine Mathematik ode mathematische Formel denken zu müssen.

Hier sehen wir also, dass diese Person A, die Herstellung eines Teils, oder eines Konstrukts erfahrungsgemäß und durch eine gewissen Praktik gelernt hat, ohne auf irgend welche höheren mathematischen Funktionen oder so zurückzugreifen/zuzugreifen.

Und es gibt eine Person B, die auch eine Ausbildung macht, welche aber auch dabei, aufgrund der in der Schule herrschenden Vorschriften, höhere Mathematik lernen bzw. durchnehmen muss.

Nun möchte ich gerne wissen, was der Unterschied zwischen diese beiden Personen ist!!!!

Denn wenn man sich mal wirklich einen studierte Maschinenbauer beim Arbeiten anschaut, dann kann man offensichtlich sehen, dass diese Person, währen seiner Arbeiten und den Herstellungsprozessen keine Mathematik in Gebrauch nimmt.

Sondern, man kann nämlich sehen, dass diese Person vielmehr aufgrund einer Praxis die "Kunst" des Bauens gelernt hat. Also ohne Mathematik, rein durch gewisse Tätigkeiten, die diese Person ausgeübt hat.

Also kann man eigentlich absolut schlussfolgern, dass man im Endeffekt nur die auf Praxis und Talent sowie Begabung beruhende "Kunst" des Maschinenbauens erlernen muss.

Natürlich auch indem man Wissenschaften durchnimmt, doch nur ohne Mathematik. Diese Frage stelle ich, weil ich sehen, dass viele Menschen immer bei Mathe scheitern. Und das kann ja kein zufall sein. Da habe ich mir gedacht, ob denn die jeweiligen Schulen, sei es Universität oder eine Ausbildungsstelle, die höhere Mathematik als Vorraussetzung stellen, um es den Menschen schwer zu machen.!!??

Lernen, Studium, Schule, Mathematik, Universität

Meistgelesene Beiträge zum Thema Studium