Suche nach Metaphern/ Korrelations-Ideen für die Begriffsfelder "Intelligenz" und "Langeweile"

Wie würdet - gerne in Metaphern - Kindern und Heranwachsenden die Frage beantworten, ob sich auch intelligente Menschen langweilen können, oder: ob sich gerade intelligente Menschen notgedrungen in ihrer Umwelt langweilen müssen ?


Ich versuche keine theoretische oder abstrakte Reflexion, sondern suche ein pragmatisches Sprungbrett/ Hilfe, um den Zusammenhang von "Intelligenz" und "Langeweile" zu verstehen. Eine zutiefst nach Rat lechzende Frage also:

Einschlafen und Ausharren in - für andere Gleichgesinnten nachvollziehbaren Situationen/ Personenkonstellationen/ Ereignissen - kann durchaus ein Indikator für Intelligenz sein; andererseits langweilt sich der als "intelligent" etikettierte Mensch nicht, da er Möglichkeiten findet, im Geschehen in sich abzutauchen und mit seinen Ideen eins zu werden, in gedachten Farben zu fühlen, während die Umwelt im Grauen einer Kugeldynamik nachgafft, nach farbigem Himmel fleht oder Kostüme anbetet.

((Unter einem "intelligenten" Menschen verstehe ich keinen, der in Zahlenkombinationen zäh das Leben flieht; in kniffeligen Aufgaben ertrinkt und vergisst/ verlernt, sozial zu denken und fühlen; sondern einen ganzheitlich beschenkten Menschen, der empathisch und logisch Zusammenhänge erschließt, weiterträgt wie vernunftbegabt und sinnlich vereinbart handelt.))


Und: Wie assoziiert ihr einen intelligenten Menschen im Umgang mit dem Versuch, Menschen mit Spielen und Effekten zu betäuben ? Ertrinkt er in den Möglichkeiten oder erstickt er in seinen mentalen, ihn ausschließenden Welten ? Oder: Kann er ihnen souverän gegenübertreten und eigene Wege finden ? Wie beurteilt ihr die Situation und v.a. habt ihr eigene Erfahrungen, die ihr weitertragen möchtet ?

Bild zum Beitrag
Sport, Freizeit, Kinder, Erziehung, Jugendliche, denken, Silvester, Intelligenz, Gesellschaft
Ich hab das Gefühl, ich leb nicht richtig... ich erlebe nie was... mein Leben besteht aus TV, PC,etc

Ich hab iwi das Gefühl, nicht richtig zu leben.. ich bin 15, lebe in einem kleinen Ort (keine Stadt), habe einige gute Freunde, meine Familie ist ok, ich bin zwar grade Single, aber bis vor kurzem hatte ich einen Freund und habe mich trotzdem so gefühlt, daran liegt es also nicht... Aber ich erlebe nie etwas... mein Leben ist total langweilig. Die meiste Zeit, wenn ich nicht mit Freunden abhänge, schaue ich Fernseh/Filme, bin im Internet und in Facebook etc, höre Musik, lese auch ab & zu.... Da frage ich mich oft: Was ist das für ein Leben?? Was bringt es mir, zu leben, wenn ich die ganze Zeit eigentlich nur in der Welt von Filmen, Büchern und Musik lebe, nicht in der realen?! (Nicht dass ich nicht mehr leben will oder Selbstmordgefährdet bin oder so... aber mich langweilt mein leben einfach...) Ich mache auch keinen Sport oder bin in einem andren Verein... hab da iwi noch nicht das richtige gefunden... ich häng immer nur zu hause rum... vor allem jetzt im winter... dadurch das ich in so einem dorf wohne, in dem es nicht viel gibt, habe ich auch nicht so viele möglichkeiten wie in einer stadt, was zu machen... ausserdem hab ich auch nicht so viel gekd und ich bin auch erst 15... ich such dauernd nach einem job um bisschen gekd nebenher zu verdienen, aber da fi nd ich nix... meine freunde machen auch total selten was mit mir... insgesamt sind die überhaupt nicht unternehmungslustig und voll unaktiv... die leben hier alle so wie ich,,, dauernd vorm bildschirm und so... das nervt mich voll... ich will ein spannendes, interessantes leben!!! ich will was erleben!!! ich bin jung, ich hab noch 2 jahre bis ich abeiten muss... ich will diese zeit nutzen, spass haben!!! aber wie? bitte helft mir und gebt mir tipps und vorschläge!!!

PC, Sport, Musik, Leben, Spaß, Langeweile, Film, Hobby, Familie, Freundschaft, Fernseher, Alter, Mädchen, Teenager, Freunde, Jugendliche, Stadt, Junge, Psychologie, Welt, Abenteuer, Jugend, Lebensfreude, Medien, Psyche
Superkompensation: Theorie vs Praxis

Also habe eine Frage in der normalen Trainingslehre und auch hier ließt man immer was von Pausen zwischen den Trainingseinheiten, aber wie verhält sich das, bei einem armen 15 jähreigen Würmchen, der auf einmal Zimmermann wird. Dieser, sage ich mal eventuell schmächtige Junge, muss dann 5x die Woche ran und eventuell immer die gleiche Arbeit verrichten. Das ist kein Training, dass ist mir schon klar, aber dabei würde sich ja seine Leistungsfähigkeit in der WOche immer weiter verschlechtern und dann hat er ja nur 2 Tage am Stück um sich zu erholen und dann geht das Ganze wieder von vorne los... als laut der Theorie müsste er sich kaputtwirtschaften. Oder ist es so, dass die 2 Erholungstage ihm ausreichen, so dass er zumindest auf der gleichen Stufe bleibt. Bzw wie steuert der Körper sonst dagegen, oder benötigt der Körper gar nicht immer diese 1-2 Tage Pause, oder kann der Körper sich auch gut an eine tägliche nicht allzu Große Belastung gewöhnen?

-->also schon klar dass man dann nicht jeden Tag bis zum Exitus große Gewichte stemmen kann, aber wenn ich mit leichten anfange und das jeden Tag...??? -->oder wenn ich eine gute Kondition habe und dann jeden Tag 4-5 Kilometer locker laufe mache ich mich doch auch nicht kaputt...(wird aber hier oftmals vor gewarnt, wenn nicht sogar verteufelt^^)

verstehe diese Brücke zwischen der Theorie und der Praxis noch nicht so ganz, wenn man das so bezeichnen kann...

danke im Voraus!!!

Sport, Fitness, Bodybuilding, Muskelaufbau, Muskeln, Medizin, Gesundheit, Schule, Technik, Körper, Erfahrungen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sport