Vor und Nachteile beim Boxsport, dass ich meine Eltern überzeugen kann?

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Sport, Fitness, Gesundheit und Spaß sind Ihr und unser Anliegen. Körperliche Bewegung, Ausdauer und Kraft sind gerade in unserer modernen Leistungsgesellschaft ein wichtiger Faktor.

Wir möchten Sie zu sportlichen Vergnügen motivieren und aktivieren. Sport hat nicht nur eine körperliche Variante, sondern spielt in unserem gesellschaftlichen Leben ein zentrale Rolle. Sowohl der aktive Sportler als auch der treue Sportfreund wirken integrativ auf die Gesellschaft ein.

Sport ist ein Stück Lebensfreude!

Der Boxsport macht Spaß, fördert die Ausdauer sowie die Koordination und schafft jede Menge Selbstvertrauen. Wer regelmäßig Sport treibt, erhält nicht nur seine körperliche sondern auch seine seelische Gesundheit.

Gerade Menschen, die sitzende Tätigkeiten ausüben, sollten besonders auf einen sportlichen Ausgleich achten. Insbesondere Rückenprobleme und Verspannungen können durch gezieltes Training entgegengewirkt werden.

Mit unserer Internetpräsenz möchten wir Ihnen die vielen verschiedenen Aspekte, die der Boxsport bietet, näher bringen.

Warum Boxen?

Die Sportart Boxen hat eine lange Tradition. Bereits im Altertum hat man sich fur diese Sportart begeistert.** Kraft, Gewandtheit, Schnelligkeit, Ausdauer und Mut** waren Voraussetzungen für das tägliche Leben. Diese Eigenschaften und Fähigkeiten finden sich elementar in der Sportart Boxen. Faszination Boxen in der heutigen Zeit!

Die harte und faire Auseinandersetzung im sportlichen Zweikampf unter Beachtung der Regeln macht die Faszination des Boxens aus. Der Wettkampf Mann gegen Mann oder jetzt auch Frau gegen Frau im Ring begeistert die Massen. Die Attraktivität, dass ein Schlag den Kampf entscheiden kann, macht die Auseinandersetzung im Wettkampf so spannend. Der Boxer muss über die gesamte Kampfdauer hoch konzentriert sein, denn ein Fehler kann sofort den Sieg kosten. Boxsport richtig ausgeübt stärkt Körper und Geist!

Das Boxtraining fordert und entwickelt insbesondere folgende Eigenschaften:

Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer, Geschicklichkeit, Rhythmik, Exaktheit, Gefühl fur die Entfernung, Widerstandsfähigkeit, Zähigkeit, Beharrlichkeit, Mut, Entschlossenheit und Siegeswille. Durch die Erlangung dieser Eigenschaften ist der Boxer in der Lage auch schwierige und aussichtslose Situationen zu meistern, nicht nur im sportlichen Bereich, sondern auch im privaten Bereich. Das Selbstbewusstsein wird durch das Training und den Erfolg im Wettkampf gestärkt. Boxen ist ein Ganzkörpertraining!

Durch den Einsatz der gesamten Muskulatur in den verschiedenen Bewegungsabläufen wird der Körper in der Gesamtheit gefordert. Nicht nur die verschiedenen Muskelgruppen werden gestärkt, sondern auch das Herz-, Kreislaufsystem. Wer kann den Boxsport ausüben?

Medizinische Aspekte des Boxens!

Das Boxen stellt aufgrund seiner vielfältigen Bewegungsstruktur hohe Anforderungen an den Organismus. Es ist daher erforderlich , dass der Boxsportler einen stabilen Gesundheitszustand aufweist. Die Altersgrenze um mit dem Boxsport zu beginnen sollte mindestens 10 Jahre betragen, die Wettkampftätigkeit beim Amateurboxen endet spätestens mit 37 Jahren. Fitnessboxen und Boxtraining kann man bis ins hohe Alter betreiben. Folgende Erkrankungen weisen auf eine Boxsport-Untauglichkeit hin:

Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, Erkrankungen des Verdauungstraktes z. B. Magen-Darm-Geschwüre, Leber-Milz-Vergrößerungen, Brüche der Leistengegend und Bauchwand, Erkrankungen der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates z. B. Bandscheibenschaden, Schlottergelenke, Neigung zu spontanen Verrenkungen (Schulterluxation), Gelenksteife.

Wie wird man Boxer?

Es beginnt mit dem Grundlagentraining.

Hier werden zunächst die vornehmlich die konditionellen Fähigkeiten entwickelt. Einfache Bewegungsablaufe wie das Stoßen mit der Führungshand und Schlaghand gerade. Verteidigungs- und Angriffshandlungen.

Einfache und effektive Kampfführung. Die Trainingsmittel sind Sandsäcke, Maisbirnen, Pratzenarbeit und Partnerübungen. Nach ca. 6 Monaten kann bei Eignung mit dem Wettkampf begonnen werden.

Vorher wird die Wettkampfreife im Bewegungsboxen und Sparring getestet. Nach erfolgreich durchgeführten Wettkämpfen, werden die bisher erlangten Fähigkeiten verfeinert.

Jetzt werden neben der Kampfführung aus der langen Distanz, auch die Halbdistanz und der Nahkampf gelehrt und in ein taktisches Konzept eingepasst. Voraussetzung hierfür ist das Beherrschen der Grundschläge die Geraden, Seitwärtshaken und Aufwärtshaken.

Das Aufbautraining und Anschlusstraining ist für Boxer, die schon erfolgreich an Landes bzw. Deutschen Meisterschaften und internationalen Turnieren teilgenommen haben.

Meine Tochter ist 10, macht einige Jahre Karate ist sozusagen Fortgeschritten.

Argumente :

Zahlreiche Übungen sind wie beim Tanz, es geht beim Karate in erster Linie um sich selbst, um Körperbeherrschung, Disziplin, Ausdauer.

Meine Tochter war vorher "fett und rund", ist heute "beweglich".

Als ihr auf dem Schulhof einige Jungs den Hinntern versohlen wollten, ihr die Jacke entrissen, diese in den Dreck warfen, gabes für die Jungs den Hintern voll.

Neben dem Karate bilden sich Freundschaften unter Personen, die konsequent an ihren Zielen arbeiten und eben nicht beim Saufgelage herumhängen oder anderen Mist machen.

Ich selber habe lange jahre einenb Kampfsport gemacht, der auch Hand, Fuß, Schlag- und Abwehrtechniken beinhaltet. Heute, in eben nicht mehr jungen Jahren "hopse ich gar nicht mehr auf der Matte herum", sondern : - wende die Technik "alter Mann" an, in dem ich trainiere, die Kraft und die Wucht des Gegners zu nutzen, um den "auslaufen" zu lassen.

Beim Boxen gibt es ein sehr gutes Training der allgemeinen Eigenschaften: Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer. Bis du in den Ring steigst und mit Kopfschutz kämpfen darfst, vergeht viel Zeit! Ein guter Trainer kann dir da sicher noch bessere Tipps geben! Ich kenne viele Sportler aus einem alten Verein, die schon lagen boxen. Keiner wird das, was er gelernt hat, außerhalb des Rings nutzen - weil er bei Überschreiten der Notwehr wesentlich härter betraft würde als ein Nichtboxer!

Ich selber Boxe auch eig. sogar schon ziemlich lang... aber nun zu deiner Frage natürlich sind deine Eltern skeptisch sie haben nur das Bild von blutigen zertrümmerten Gesichtern im Kopf aber das stimmt nicht wirklich. Wenn deine Eltern "angst" um dich haben kannst du ja zum lightcontact boxen gehen, dort wird soweit ich weiß sogar noch mehr Technik trainiert als beim vollkontakt, außerdem wollen die falls du zum fullcontact gehst dich ja nicht "umbringen", den soweit ich weiß wird im Training in deinem alter NUR mit helm geboxt was verletzungen fast komplett auschließt. Ausserdem sehen deine Eltern immer nur die Klitschko kämpfe im Fernsehen wobei das training viel wichtiger ist, versuch sie zu überzeugen dir zu erlauben Probetraining zu machen und nimm sie doch mit damit sie sehen wie es wirklich ist.

Man kann sich verteidigen , Selbstbewusstsein steigt , Körperliche Fitness