Superkompensation: Theorie vs Praxis

Also habe eine Frage in der normalen Trainingslehre und auch hier ließt man immer was von Pausen zwischen den Trainingseinheiten, aber wie verhält sich das, bei einem armen 15 jähreigen Würmchen, der auf einmal Zimmermann wird. Dieser, sage ich mal eventuell schmächtige Junge, muss dann 5x die Woche ran und eventuell immer die gleiche Arbeit verrichten. Das ist kein Training, dass ist mir schon klar, aber dabei würde sich ja seine Leistungsfähigkeit in der WOche immer weiter verschlechtern und dann hat er ja nur 2 Tage am Stück um sich zu erholen und dann geht das Ganze wieder von vorne los... als laut der Theorie müsste er sich kaputtwirtschaften. Oder ist es so, dass die 2 Erholungstage ihm ausreichen, so dass er zumindest auf der gleichen Stufe bleibt. Bzw wie steuert der Körper sonst dagegen, oder benötigt der Körper gar nicht immer diese 1-2 Tage Pause, oder kann der Körper sich auch gut an eine tägliche nicht allzu Große Belastung gewöhnen?

-->also schon klar dass man dann nicht jeden Tag bis zum Exitus große Gewichte stemmen kann, aber wenn ich mit leichten anfange und das jeden Tag...??? -->oder wenn ich eine gute Kondition habe und dann jeden Tag 4-5 Kilometer locker laufe mache ich mich doch auch nicht kaputt...(wird aber hier oftmals vor gewarnt, wenn nicht sogar verteufelt^^)

verstehe diese Brücke zwischen der Theorie und der Praxis noch nicht so ganz, wenn man das so bezeichnen kann...

danke im Voraus!!!

Sport, Fitness, Bodybuilding, Muskelaufbau, Muskeln, Medizin, Gesundheit, Schule, Technik, Körper, Erfahrungen
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