3091km mit dem Fahrrad (Jakobsweg)?

Hi,

ich m 19 plane schon seit längeren mit dem Fahrrad von meiner Haustür aus (nahe Mannheim) nach Santiago de Compostela mit dem Fahrrad zu pilgern. Da ich zum Schluss auf den Eurovelo 3 will, und die Eurovelos sich ja schön verbinden lassen, habe ich geplant in Ludwigshafen auf den Eurovelo 15 zu fahren und dann über den Eurovelo 15 auf den Eurovelo 3. Die Tour habe ich jetzt mal in Garmin's Basecamp Software geplant und in Komoot importiert. Die ganze Strecke sieht jetzt als grob so aus.

Laut Basecamp wären das 3091km. Komoot rechnet mit einer Fahrtzeit von 199 Stunden und einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 15,5km/h. Bergauf geht es angeblich 20440m und bergab 20320 m. Das Höhenprofil von Komoot sieht wie folgt aus (wobei man bei der Distanz wahrscheinlich nur wenig erkennt).

Nun aber zu meinen eigentlichen Fragen:

  • Ist die Strecke so in Ordnung? Vorschläge?
  • Hat jemand vielleicht schon Erfahrung mit solchen langen Touren und kann die reele Fahrzeit etwas genauer (als Komoot) bemessen?
  • Hat jemand Tipps zur Packliste/Tourvorbereitung?
  • Muss ich sehr sportlich sein, um die Tour anzutreten? (Bisschen was an Kondition gewinnt man ja wahrscheinlich auch während den 3000km)
  • Sollte ich mein Fahrrad wechseln? Ich habe derzeit nämlich nur ein 17,5kg schweres Herrenfahrrad. Ich dachte dann vielleicht an eine Art Gravelbike (z.B. nuroad Pro von cube)
  • Wann schätzt ich wird die Tour wider machbar sein, wegen Corona? Oder ist das jetzt schon unbedenklich, da ich ja alleine fahre...?
  • Wie viel km kann/sollte ich so als Durschnittsmensch am Tag schaffen (abgesehen von steilen Anstiegen versteht sich)?

Danke im voraus für alle Antoworten

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Als Unsportlicher zum 10 Kilometer - Lauf wie trainieren?

Ich habe heute am 1. Mai beschlossen, dass ich in einem Jahr am 10 km-Lauf eines großen Stadt-Marathons teilnehmen will. Wenn die Veranstaltung nicht wieder abgesagt wird, findet sie im April statt. Ich habe heute angefangen zu trainieren und als erstes Training einen Spaziergang von genau 6 km Länge in normaler Spaziergängergeschwindigkeit gemacht, es hat fast genau 66 Minuten gedauert. Zur Zeit bin ich außer ausgedehnten Spaziergängen fast völlig unsportlich und untrainiert, vor dem Novemberlockdown habe ich reglemäßig längere Strecken geschwommen und war auch im Fitnesstuidio.

Jetzt will ich langsam mit ernsthaftem Training beginnen und mich von dem Punkt aus den ganzen Sommer über sukzessive steiern, bis ich am 30.9. volle 10 km in unter 60 Minuten laufen kann. Danach soll die 10-km-Zeit auf allerhöchstens 50 min., eher weniger, verringert werden und dann im April möglichst einigermaßen deutlich unter 50 min. gelaufen werden.

Ich bin auch noch reichlich übergewichtig, habe aber mit einem GLP-1-Analogon mit Leichtigkeit 15 kg von 110 auf 95 kg bei 1,75m Körpergröße abgenommen. Die Gewichtsabnahme von 1 kg pro woche ist damit safe, in 25 Wochen werde ich ohne größere Beschwerden 25 kg abnehmen können, wenn es ein bisschen aber nicht viel länger dauert, ist es auch nicht schlimm. Das Abnehmen ist kein Problem, das man erörtern muss, aber weil es beim Training als Faktor zu berücksichtigen ist, soll es hier erwähnt sein.

Wie sollte ich mein Training am besten gestalten? Die 6-km-Strecke zunächst in 60 min. walken und dann langsam auf 10 km steigern? Also jeden Tag einfach 60 min. bewegen, bis sich die Strecke immer mehr verlängert? Einen oder zwei Ruhetage einlagen und täglich entsprechend mehr als 60 min. unterwegs sein, da die 60 min. Sport im Taghesschnitt fest im Kalorienprogramm integriert sind?

Oder spezielle Trainingsformen mit Steigerungsläufen, kurzen Sprints und Mittelstrecken pro Tag, also geringere Gesamtstrecken und-zeiten und die restliche Trainingszeit für etwas anderes nutzen als Walken und Laufen?

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Was ist an Pizza bitte so ungesund?

was soll an pizza bitteschön so ungesund sein?!

z.b in einer Salami Pizza ist doch nur tomaten, käse, salami, teig, bisschen olivenöl und paar Gewürze (je nach gewürzmischung auch knoplauch) drin. mehr doch nicht.

gehen wir mal auf die zutaten ein. wir haben

  • tomaten:

tomaten sind gemüse welche an kleinen pflanzen wachsen. gemüse ist gesund. also sind tomaten auch gesund

  • -käse:

käse ist nur ungesund wenn man übertreibt

  • -salami:

hat viele fette und ist daher ungesund

  • -teig:

frischer teig besteht aus weizenmehl, wasser, hefe, olivenöl, und aus ein wenig zucker. laut internet reichen 2 prisen zucker für 4 personen. und eine prise zucker ist gerade mal 0,04 gramm, je nachdem wie groß die finger sind. ich wüsste nicht weshalb 2 prisen zucker so viel proplematischer sind als z.b ein donut mit zucker glasur und dann noch mal sträusel.

  • -olivenöl:

so gut wie überall wird öl verwendet, sei es rapsöl oder anderes öl. ist alles nicht so gesund. aber warum wird dann olivenöl einfach mit in die ungesund schiene geworfen? olivenöl ist gar nicht ungesund! im gegenteil! olivenöl soll ja sogar sehr gesund sein!

  • -gewürze:

sind eigendlich nur blätter mit besonderem geschmack. haben also keinen grund ungesund zu sein

  • knoblauch:

soll ja sogar sehr gesund sein

zusammenfassung:

✅ 4 (tomaten, olivenöl, gewürze, knoblauch)

❎ 1 (salami)

0️⃣ 2 (käse, teig)

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bedeutungen:

✅ = gesund 0️⃣ = teils/überwiegend gesund ❎ = ungesund

es sind 4 von 7 zutaten gesund. mit den teils gesunden zutaten: 6

fazit: pizza ist nicht ungesund, sie fördert die gesundheit aber auch nicht

dennoch ist Pizza mMn wesendlich gesünder wie wenn ich mir ein brot mit 30cm käse überbacke! also ich finde es schade dass so ein leckeres gericht einfach mit in die fastfood schiene geschmissen wird und jeder denkt dass man davon fett wird

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