Zweite Lehre in Deutschland als Österreicher?

Hiho zusammen! :)

Ich habe bis letztes Jahr in Tirol eine Lehrausbildung zum Bürokaufmann absolviert.

Da mein Interesse an der Büroarbeit aber nun "Tendenz: steil sinkend" ist, und ich immer schon eine Lehre zum IT-Techniker machen wollte, frage ich mal euch nun, wie es bei euch in DE damit so ausschaugt.

Ein Hauptgrund, warum ich ausgerechnet wegen DE frage, ist, dass ich erstens wenige bis keine Lehrstellen für diesen Beruf in Tirol - schon gar nicht in meiner Gegend - finden kann und werde (suche nun schon seit ca. 4-5 Jahren, auch neben der Lehre, weshalb ich überhaupt erst Büro lernte) und zweitens es hier einfach sowieso zu, sagen wir's mal so, "langweilig" ist.

Die Idee für Deutschland kam von meinen Eltern und mir, da wir von einer Tante in DE hörten, dass z.B. in München (korrigiert mich bitte, sollte das nicht stimmen!) viele IT-Azubis (sagt man das so? :P) gesucht werden.

Auf der anderen Seite überlege ich mir auch, ob ich nicht doch in Ö bleiben soll und einfach in ein anderes Bundesland gehen soll... Aber das kann ich mir noch überlegen, sollte es mit DE nix werden. :P

Vielen Dank bereits im Voraus für eure Antworten! :D

GLG Anton

PS: ist mir gerade noch eingefallen - bei uns gibt's die sog. "Lehre mit Matura", gibt es sowas bei euch auch, zumindest was ähnliches?

PPS: Auch habe ich von einem Kollegen gehört, ich soll einfach mal eine Berufsschule kontaktieren, glaube aber nicht dass das viel Sinn ergibt?

Schule, IT, Deutschland, Ausbildung, Berufsschule, Europäische Union, Lehre, Österreich, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ich bin extrem faul und komme nicht aus dem Quark. Was kann ich tun?

Liebe Community,

mein Hauptproblem steht oben, passend bezüglich Jahreswechsel und Zielen fürs neue Jahr.

Ich bin ein durchaus intellektueller Mensch, der immer klare Ziele verfolgt und großes Potenzial hat. Mein Problem ist die extreme Faulheit, die sich vor einigen Jahren eingeschlichen und mich zu einem Menschen gemacht hat, der mit sich ringt und extrem unzufrieden mit sich selbst ist. So wurde ich vom Einserschüler zum unterdurchschittlichen Abiturienten, da ich schlicht und ergreifend zu faul fürs Lernen war und praktisch ausschließlich Dinge gemacht habe, die mich im Hier und Jetzt interessiert und mir Spaß gemacht haben. Wie bereits geschrieben, habe ich klare Ziele vor Augen, die mich auch ein Stück weit motivieren, nur scheitert es nach wie vor am „First Step“, diese Pläne und Ziele mal in Angriff zu nehmen. Die Faulheit scheint für mich nahezu unüberwindbar. Daher helfen mir auch Ratschläge wie „Schau dir Motivationsvideos an“ oder „Visualisiere deine Ziele“ nicht wirklich weiter, so gut sie gemeint sind. Es bringt einfach nichts. Was mir helfen würde, wären evt. Buchvorschläge (Bücher von Menschen, die selbst dieses Problem hatten und sich befreien konnten) oder noch besser: Eure persönlichen Erfahrungen, wie ihr diese extreme Faulheit loswerden konntet. Ich wäre euch extrem dankbar.

Grüße und Guten Rutsch!

Schule, Psychologie, faul, Faulheit, Motivation, Sport und Fitness, Unzufriedenheit, Ziele, Zweifel, Ausbildung und Studium
Zu blöd um zu studieren (Fernstudium) :-D?

Man nehme mich als Person, weiblich, 22 Jahre, sensibel, unkonventionell, immer sehr nett, bedacht auf Gerechtigkeit so weit es geht, das gegenteil von oberflächlich(?)

Versuche dich hineinzuversetzen:
Deine Familienverhältnisse waren immer bis dato schlecht, es gab immer etwas was dich zum weinen oder wüten gebracht hat. Du ziehst mit 15 Jahren aus und fängst nach deiner gerade so bestandenen Realschule eine Ausbildung an und machst sie fertig. Währenddessen bekommst du kaum familiäre Unterstützung geschweige denn Freunden (kommt einfach durch private Probleme nicht zustande) und kümmerst dich ganz allein um alles was erst eine WG, dann eine eigene Wohnung betrifft. Du merkst, dass du früh "erwachsen" wirst, aber deine Leistungen in der Schule und Berufsschule wollen einfach nicht gut/gut genug sein und bist eher der Durchschnitt geblieben. Man hatte "wichtigeres" zu tun. Eigentlich willst du deinen Abschluss nicht SO feiern. Man fühlt sich dumm dabei, dass man das Lernen nie wirklich gut erlernt hat. Die Möglichkeit um zu studieren? Nie da gewesen. Der Gedanke "ich bin doch eh zu dumm dafür" schwirrt mir sofort durch den Kopf. Nun bist du fertig, suchst mit allen mitteln auf eigene Faust eine Arbeit. Bekommen, unbefristet angestellt. Und nun?

Stell dir vor du überlegst nun berufsbegleitend zu studieren. Es kostet zwar, aber es interessiert dich. Einen höheren Abschluss gäbe es obendrauf.

Habe ich da falsche Hemmungen? Niemand in meiner Familie hat je studiert und hatte mir auch nie eingetrichtert dass dies eine gute Möglichkeit wäre sich beruflich (nicht nur...) zu entwickeln. Ich finde das sehr ärgerlich und schade, mir kein Bewusstsein dafür angepriesen zu haben, dass Bildung wichtig ist.

Ich meine, ich frage mich so oft wie es die eine oder andere Person schaffen konnte, ihr Abi zu machen! (Ich stelle mir das so unmöglich vor... man sieht aber immer mehr, was für Personen es dennoch schaffen, auch wenn die Note nicht unbedingt die Beste ist.)

WÜRDEST DU ES TUN? :-)

JA, probiere es! 80%
Etwas anderes, nämlich... 20%
NEIN, lass es sein 0%
Beruf, Lernen, Studium, Schule, Bildung, Karriere, Psychologie, Fernstudium, Ausbildung und Studium
Wie sieht die welt im 22. jahrhundert aus?

Was meint ihr wie wird die welt 2100-2200 aussehen? Und wie werden die menschen da leben

Meine Theorie ist

  • der klimawandel hat große Gebiete der erde unbewohnbar gemacht und für viele Flüchtlinge gesorgt. Und auch viele Opfer gefordert
  • teile der Antarktis sind nun bewohnbar und werden von Menschen Bevölkert
  • Die ersten Marskolonien sind entstanden
  • der dritte weltkrieg hat stattgefunden und wie der klimawandel ebenfalls viele von uns getötet
  • Es gibt nur noch künstliches gezüchtetes Fleisch und gen manipulierte Pflanzen alles wird in riesigen gebäuden gezüchtet. Das essen wird also künstlich in großen Gebäuden hergestellt da viele Anbauflächen durch den Klimawandel zerstört wurden.
  • Fast alle menschen leben in riesigen futuristischen Städten. Wobei wegen der Überbevölkerung nur die reichen ein gutes leben und viel platz haben. Viele arme menschen müssen sich auf engstem raum einen wohnblock teilen.
  • die menschen arbeiten an Anti materie bomben.
  • Roboter werden eingesetzt Und das viel mehr als heute.
  • Ein durschnittlicher Mensch wird 150 jahre leben dank verbesserter technologie
  • Wir sind auf umweltfreundliche Energie umgestiegen auch wenns etwas zu spät war
  • Jeder Mensch wird Chips im körper eingebaut haben.
  • Es gibt fast keine Gläubigen menschen mehr die religionen sind fast ausgestorben
  • Es gibt Fliegende autos
  • es wird weniger Kriege geben doch wenn einer kommt endet er wegen besserer waffen viel blutiger als ein krieg heutzutage

Was meint ihr? Wie denkt ihr wird die welt 2100-2200 aussehen

Religion, Schule, Geschichte, Krieg, Politik, Welt, Philosophie und Gesellschaft
Sollte ich mir angewöhnen an die stehtoiletten zu gehen?

Hallo Leute ich hab ein riesiges Problem.

Letztens kahm in der Schule in der Pause mit den jungs in einem Gespräch irgendwie auf, wie komisch und unpraktisch es doch wäre wenn man eine Kabine auf Toilette benutzt wenn man die eigentlich nicht braucht. Dann haben wir abgemacht, das wir das nicht machen und nur wenn umbedingt nötig darein gehen und sonst an die steh dinger. Jetzt hab ich mich aber einfach nicht getraut zu sagen das ich das nie mach und ich das irgendwie komisch finde weil alle anderen da gar kein Problem mit hatten und so. Jedenfalls hab ich jetzt voll Angst weil heute Abend ist eine Silvester Feier und spätestens ende Januar ist eine Klassenfahrt und da werde ich mich nicht unbemerkt drücken können. Andererseits ist es vileicht auch gar nicht so schlimm und praktischer ist es eigentlich schon. Da haben die schon recht. Aber trotzdem bin ich mir unsicher ob ich das machen sollte oder ob ich mit den anderen reden sollte und es nicht machen. Die werden nicht böse sein aber ich will auch kein Außenseiter sein besonders wegen sowas.

Wie macht ihr das und was könnt ihr mir raten?

Ich bin für jeden tip dankbar!

jonas

Du solltest weiter in die Kabinen gehen 65%
Du solltest dir das Stehklo angewöhnen 35%
Männer, Schule, Teenager, Jugendliche, Junge, Sexualität, Pubertät, gruppenzwang, Jungs, schüchtern, Schüchternheit, Soziales, Unsicherheit, Urinal, Umfrage
Freundin geht mit Freunden aus, will mich aber nicht dabei haben?

Hi Leute,

ich denke nun schon öfter darüber nach und komme einfach nicht weiter...

Meine Freundin (18) ist in einer Freundesgruppe, die sich regelmäßig trifft und Sachen unternimmt, wie zum Beispiel gemeinsam Feiern gehen, Abende verbringen, etc.

Ich (19) selbst wünsche mir sowas auch, habe auch Freunde mit denen ich mich gut verstehe, allerdings sind sie nicht besonders unternehmenslustig. Auch wenn ich etwas vorschlage, haben sie meist keine Lust oder winken diese ab.

Da ich mit meiner Freundin und ihren Freunden auf die gleiche Schule gehen und wir uns auch alle zusammen (Ihre Freunde, Meine Freundin und Ich) gut verstehen, habe ich meine Freundin schon öfter gefragt, ob ich mal mitkommen darf, einfach mal, um aus meinem „Kaff“ rauszukommen und was mit ihnen zu unternehmen.

Sie möchte dies aber nur ungern, weil sie niemanden ihrer Freunde zu nahe treten möchte und Angst davor hat, dass sie Stress bekommt, wenn sie mich mitnimmt. Sie sagte, dass ihr Ex-Freund bei ihren Freunden nie besonders gut angesehen war und sie deshalb bei mir Angst hat, dass es da Stress geben könnte, obwohl ihre Freunde mich alle kennen. Habe sie auch gefragt, ob sie wüsste, ob irgendjemand was gegen mich hätte: Sie verneinte. Und aus eigener Erfahrung, weiß ich das auch.

Ich selbst verstehe mich mit allen, wie schon erwähnt, gut. Und habe selbst auch schon mal nachgefragt und sie haben auch nichts dagegen. Meine Freundin sagte dann zu mir, sie wolle ihre Freunde nicht immer fragen und ich erwiderte, dass sie das doch nicht müsse, wenns ums Feiern bspw. geht, letztlich kann sie selbst entscheiden, ob sie mich dabei haben will oder nicht. Möchte sie auch, aber sie hat Angst vor möglichen “Konsequenzen“, was ich nicht nachvollziehen kann.

Sie sieht das allerdings anders als ich. Mich macht das echt traurig...Es geht mir nicht darum, mich in ihre Freundesgruppe reinzuhängen, sondern einfach mal was mit ihnen zu unternehmen.

Es gibt deshalb ständig Streit und ich habe darauf keine Lust mehr, ich liebe sie schließlich und will‘s bei ihr auch nicht verkacken...

Habt ihr eine Idee, wie ich damit umgehen kann? Könnt ihr mich oder sie verstehen?

Bei Fragen schreibt ruhig.

Danke Euch schon mal im Voraus. :)

Euer Juli

Schule, Freundschaft, Freundin, Liebe und Beziehung

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