Blondierte Haare - aschblond färben oder lieber gleich zum Friseur?

Hallo,

ich weiß gar nicht wie oft so etwas schon beantwortet wurde, aber so richtig eine Antwort auf meine Frage habe ich leider noch nirgends gefunden.

Ich weiß, dass ich einen großen Fehler begangen habe ;) : Ich hatte aschblondes Haar (natur) im Oktober vergangenen Jahres braun getönt und das ging nicht mehr raus, selbst nach der x-ten Haarwäsche nicht. Um wieder ein schönes Sommerblond zu bekommen hab ich mir letztes Wochenende meine Haare blondiert. Und zwar zweimal mit einem 2-Nouancen-Aufheller und einmal mit einer Richtigen Blondierung (die Laut Hersteller idiotensicher sein sollte). Mit dem zweiten 2-Nouancen-Aufheller habe ich meine nach der Blondierung orangen Haare, auf ein erträglicheres halb-orange abdämmen können (das war so eins mit blauer Farbe drin).

Jetziger Stand: Mein Ansatz ist von hässlicher leicht gelblicher und viel zu wasserstoffblonder Farbe (ca. 2 cm) und die Längen sind kupferblond-blond gesträhnt.

Frage: Wie komme ich zu einem schönen kühlen gesträhnten Aschblon zurück? (Ich weiß, dass die Farbe erstmal nicht so 100% schön werden wird, aber ich sollte mich doch wieder eher aus dem Haus trauen können ;) )

Da ich nicht viel Geld habe, will ich es so günstig wie möglich halten. Sollte ich nun also eine dunkel -Aschblondtönung draufhauen und dann vom Friseur durchsträhnen lassen oder gleich zum Friseur gehen?

Hat jemand einen schönen Rat für mich?

Danke schon mal, dass ihr euch mein Gejammer angehört habt :)

Lg

Haare, blondieren, Haarfarbe, Coloration, Tönung, Haarunfall
Heimweh im Studium

Hallo,

ich weiß es gibt schon einen Post, der meinem sehr ähnelt, aber ich erhoffe mir andere Antworten ;)

Ich bin seit einem Semester in eine Stadt gezogen, die 600km von meinem Heimatort entfernt ist, weil man dort meinen Wunschstudiengang anbietet (2 andere Universitäten, die näher gelegen wären haben mich abgelehnt und woanders wird dieser Studiengang nicht angeboten.) Ich habe in meiner Heimat viel zurückgelassen, da ich dort sehr gut vernetzt war. Als ich dann im neuen Studienort war, habe ich eigentlich auch schnell Anschluss gefunden, und viele neue Leute kennen gelernt und war begeistert. Jetzt habe ich allerdings gemerkt, dass das alles garkeine Kontakte mit Bestand sind, oder zumindest nur die wenigsten. Dazu kommt, dass die Anderen gar keinen Zwang haben sich neue Freunde zu suchen, da die meisten hier aus der Umgebung kommen. Zwei Andere, die es auch so weit nach Hause haben wie ich, fühlen sich hier auch nicht wirklich heimisch. Natürlich kann ich nicht erwarten, dass ich hier gleich super dicke Freunde finde, aber ich hab das Gefühl, dass es die meisten gar nicht wirklich interessiert wies mir geht, bzw. ich ihnen nicht sagen kann, dass es mir schlecht geht. Ich versuche den Studienort so schnell wie möglich zu wechseln, was allerdings erst in einem Semester funktionieren wird, wenn überhaupt. Aber was soll ich solange hier machen? Ich bin auch auf Parties gegangen, habe in der Uni auch Leute mit denen ich mich Unterhalten kann etc. aber ich fühle mich trotzdem einsam und habe Heimweh. Vor allem, da ich auch nur alle zwei Monate (mit Glück) nach Hause kann. Das größte Problem ist, dass ich jetzt eigentlich für Prüfungen lernen sollte, mich das Thema aber "lähmt", sodass ich mich nicht aufs Lernen konzentrieren kann!

Hat jemand von Euch ähnliches durchgemacht? Erfahrungen, einen Tipp wie das wieder besser wird? Denkt ihr, ich sollte abbrechen oder meint ihr, es wird besser?

Danke schon mal im Voraus für eure Antworten!

Grüße

Studium, traurig, Psychologie, Heimweh, Psyche, Ferne
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