Muss ich als Frau soviel Verständnis haben?

Hallo ihr Lieben. Ich hätte gerne auch ein paar andere Meinungen dazu. Also: Ich habe seit einem Jahr einen Freund, der mich wirklich sehr liebt und es sich nicht ohne mich vorstellen kann, er kann nicht loslassen, auch wenn ich ungerecht wütend werde, dann verzeiht er mir. Immer wieder. Dabei handelt es sich jedoch um Kleinigkeiten.

Das Problem ist aber das er nicht mehr so anziehend auf mich wirkt. Wenn er mir z.b. etwas schenkt, dann brauch er ungeheeeeuer viel Bestätigung. An meinen Geburtstag sah ich ihn, mit einem Strauß in der Hand und sein Gesicht gaffte einfach nach Bestätigung. Und ich sah an meinem Geburtstag wirklich hübsch aus, hab mich zurechtgemacht aber er hat kein Wort über mich verloren sondern wollte nur seine Bestätigung. Und das ist immer so. Ich finde es wiederlich. Ich gebe ihm das Gefühl der Beste, der Tollste und der hübscheste für mich zu sein und er kann mir einfach kein kompliment machen! Ich hatte bis jetzt immer Verständnis dafür, dass er ''es halt nicht kann''. Ich als Frau erwarte doch auch etwas in einer Beziehung und dass sind eben Komplimente und dass ich wertgeschätzt werde. (noch kurze hintergrundinfos: er lebt ohne vater, und seine mutter behandelt ihn sehr unfair, er nimmt alles hin und man merkt wie verunsichert er ist) Ich hatte des wegen eigentlich immer Verständniss aber es geht mir auf den Sack.

Und dann wollte ich gestern an meinem Geburtstag nicht zu Bk geben (hatte mich abmelden lasse) und weil ich nicht mit ihm diskutieren wollte hat er mir gedroht dass er mich beim lehrer petzt. Wie kindisch ist das denn? Und er wollte noch die Blumen und sein Geschenk zurück!

Aber er ist wirklich ein lieber Mensch und kann nicht ohne mich, ich werde deshalb bestimmt ein schlechtes gewissen haben wenn ich es beende. Ich meine, daran ist ja seine Mutter schuld und nicht er! Ihr könnt auch nciht vorstellen was das für ein Biest ist. Er wird wegen jeder Sache fertig gemacht, angeschrien und er wurde nie von seiner Mutter gelobt (dass er der beste sei usw) ->man weiß ja was das für auswirkungen auf das kind hat, besonders auf einen jungen, der in seiner kindheit nicht wertgeschätzt wurde

Muss man als Frau denn soviel Verständnis haben?

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Psychologie, Entscheidung
Was bedeutet es, wenn man von der Vergangenheit träumt?

Hallo ihr Lieben,

die Frage könnt ihr ja oben ablesen. Ich will nur noch mehr Informationen zu meinen Traum geben weil das ja bei einem Traum immer schwer ist sonst zu interpretieren .

Zum Traum :

von 2011/12 war ich in Frankreich als Au-pair (Nebeninformation)

  • In meinem Traum war ich wieder in dem Haus meiner Gastfamilie(Zudem muss ich sagen verbinde ich mit dem Haus nichts tolles.)

  • In dem Traum, komme ich wieder in mein altes Zimmer, allerdings stehen die Möbel ganz anders ( Die Schränke sind offen und die Fußboden fliesen raus geschlagen )

  • Das Bett stand im Badezimmer wo die Dusche vorher stand die gab es nicht mehr.

  • ich habe zudem lauter Sachen wiedergefunden in meinem alten Gastzimmer die von mir waren

  • dazu bin ich aus dem Zimmer nicht mehr raus gekommen ich hatte Todesangst.

Ich muss sagen das dieses Jahr in Frankreich nicht so das schönste Jahr für mich gewesen ist. Ich war viel allein und habe viel gearbeitet. Dennoch habe ich viel dazu gelernt (Sprache etc.)

Also ich gehe an die Sache mit gemischten Gefühlen ran. Ich fand nicht alles unbedingt negativ aber ich bin an meine Grenzen gekommen was meine Belastbarkeit anbetrifft.

Kann jemand mir sagen was das vllt. zu bedeuten hat? Irgendwie will ich Antworten auf den Traum und ich kann ihn auch nicht so richtig vergessen.

grüße Elisa

Danke :)

Therapie, Angst, Schlaf, schlafen, Traum, Esoterik, Psychologie, Traumdeutung, Vergangenheit
Meine Nichte hat Angst vor dunkelhäutigen Menschen. Was tun?

Hallo, meine Schwester hat ein kleines Problem mit ihrer 4- 5 Jährigen Tocher. Und zwar hat sie Angst und/oder Ekel vor dunkelhäutigen Menschen. Zum Beispiel weigert sie sich, mit einem dunkelhäutigen Mädchen aus ihrer Kita zu sprechen oder zu spielen. Einmal hat sie allen etwas von ihren Süßigkeiten abgegeben außer eben dem Mädchen. Als sie bei ihr angekommen war, ist sie ganz bewusst einen Schritt weitergegangen und hat sie ausgelassen. Ein anderer Fall: im Bus war eine Dunkelhäutige Familie und sie hat die ganze Zeit an ihrem Essen gerochen, um zu gucken, ob es angefangen hat zu stinken (so dass sich sogar die anderen Fahrgäste gewundert haben, warum sie immer an ihrem Essen riecht). Einmal kam eine Freundin meiner Mutter bei uns zu Besuch, und da sie einen dunkelhäutigen Mann geheiratet hat ist auch ihre Tocher dunkelhäutig. Meine Nichte hat sich geweigert, mit ihr zu spielen oder nur in einem Raum mit ihr zu sein.

Für meine Schwester wird das langsam zum Problem. Heute hat sie sich eine recht fragwürdige Erziehungmethode ausgedacht. Sie hat dunkelbraune Gesichtsfarbe gekauft und ihre Tocher im Gesicht angemalt, um ihr zu zeigen, wie man sich fühlt, und dass es Menschen gibt, die so geboren werden. Als meine Nichte sich im Spiegel gesehen hat, hat sie fürchterlich angefangen zu schreien, und selbst als die Farbe weg war hat sie noch eine halbe Stunde weitergeheult. Ich hab meiner Schwester gesagt, dass das nicht unbedingt die beste Erziehungsmethode ist, wenn das Mädchen traumatisiert ist, ist es auch nicht der richtige Weg. Daher hab ich mir gedacht, ich informieren mich mal im Internet, wie man das Problem angehen kann. In ihrer Kita wissen übrigens auch die anderen Eltern und die Erzieher von dem Problem, aber die kommen bisher auch nicht weiter. Wir sind aber keine rassistische Familie oder so. Im Gegenteil, meine Nichte ist halb Spanierin und halb Italienerin.

Im Grunde lautet meine Frage, kann man etwas anders machen als sie zu einem Psychologen zu bringen? Denn ich finde, das geht verhältnismäßig vielleicht noch zu weit und meine Schwester ist auch nicht ganz davon begeistert.

Kinder, Erziehung, Psychologie
Schamgefühl schon bei knapp 2 Jährigem? (Waschen Intimbereich)

Ich habe gerade eine Broschüre durchgelesen, in der steht, dass Kinder schon mit 3 Jahren sich evtl. schämen und nicht wollen, dass sogar Mama ihren Intimbereich wäscht. Da fiel mir ein, dass ich vor Kurzem bei meinem gerade erst seit Kurzem 2-Jährigen eine Situation hatte, in der er nicht wollte, dass ich seinen Penis wasche. Bzw. will er es meist nicht so richtig, ich mache es aber schnell trotzdem, da er noch nicht dazu in der Lage ist, es so zu machen, dass er hinterher auch sauber ist (ich lasse ihn natürlich auch selbst waschen, klar, aber es interessiert ihn noch nicht wirklich). Ich dachte, dass er es halt einfach doof findet, nun mache ich mir aber Gedanken, ob er evtl. schon Schamgefühle mir gegenüber hegt, die man ja dann wirklich respektieren muss!? Er hat sich schon recht früh selbst erkannt (im Spiegel mit 14 Monaten nach Rouge Test), mit ca 1 3/4 Jahren ging seine "magische Phase" los, die in der Literatur auch erst ab frühstens 2 Jahren los geht .. Aber das wäre dann alles nur ca 1/4 Jahr früher als bei anderen Kindern lt. Literatur, das ist ja nicht die Welt. Kann es denn möglich sein, dass ein gerade 2 Jähriger (ich glaube, das ging schon vor seinem Geburtstag los) schon Schamgefühle zeigt, die sonst erst ab 3 Jahren auftreten? Wenn ja: Wie soll ich mich verhalten, ich muss doch dafür sorgen, dass er sauber ist bzw. nicht wund wird, zB unter dem Penis? Bzw. mir auch beim Wickeln die Haut anschauen. ZB Eincremen, wenns mal wund ist, hat er kein Problem mit, ihm gehts vorrangig ums Waschen. Und, wie gesagt, bisher habe ich mir auch nicht weiter Gedanken darüber gemacht, nur jetzt, da es mich auch überrascht hat, dass 3 Jährige schon Schamgrenzen den Eltern gegenüber entwickeln können (ich war, meiner Erinnerung nach, ein ziemlich unbefangenes Kind...) Danke im Voraus!

Erziehung, Kleinkind, Psychologie, Entwicklung, Entwicklungspsychologie, Kinderpsychologie
MDMA und 2-CB Mischkonsum. Hängengeblieben?

Hallo, /(Nachtrag: Ich bin 23 Jahre alt, männlich)

wie im Titel schon ebschrieben habe ich letztes Wochenende eine Pille Exstasy (120mg MDMA) und da diese nicht die erwünschte Wirkung erbrachte (Ja, ich war so blöd und habe wohl nicht lange genug gewartet) eine halbe Stunde nach eintreten der Wirkung noch eine Pille (hochdosiert) mit 2-CB geschmissen, welche bei vorherigem Konsum garnicht wirkte.

Ich hatte einen miserablen Trip. Als würde ich mich auf einer Schiene befinden, als würde eine Art Film ablaufen aus vorherbestimmungen - und ich konnte einfach nicht ausdringen. Jede Bewegung, auch das nach draußen gehen mit einem Freund fühlte sich an als ob genau diese Situation, genau so schoneinmal passiert ist. Ich hatte das Gefühl, dass es gleich "Schwupp" macht, ALLES endet (Mit ALLES meine ich auch wirklich alles. Das Dasein, die Zeit, der Raum...) und von VOrne anfänge - BAM! Kindheit, Jugend, Erwachsensein - BAM! Kindheit, Jugend, Erwachsensein -BAM! Kindheit, Jugend, Erwachsensein und immer weiter. Als würde ich aus dieser Schiene nicht austreten können. Als wäre es die Antwort für das dasein. Und dieser Gedanke lässt mich nicht mehr los. Er zerfrisst mich innerlich. Ich habe die letzten Tage immer wieder Panikattacken und weiß nicht was ich tun soll. (Ich habe nach wie vor das Gefühl, dass es bald kommt. Der immer währende Neuanfang. Die ständige Wiederholung der Abfolge meines Lebens, die ich weder verändern, noch ihr entrinnen kann. Vom Anfang meines Lebens bis zu der Situation (Der Trip) bzw. zeitlich gesehen in nicht ferner Zukunft.)

Hat jemand erfahrungen vom Mischkonsum beider Drogen? Hat jemand einen Rat? Bilde ich mir das "hängenbleiben" nur ein?

Ich bin wirklich ratlos.

Viele Grüße und ein vorhergehendes "Dankeschön" für eure Antworten. Eyeballz

PS: Wenn mir etwas einfällt werde ich es Nachtragen. Das ist einfach nur der Post den ich loswerden wollte solange ich es kann.

Gesundheit, Drogen, Psychologie, gesundheitsfrage
Wie lerne ich wichtige Entscheidungen treffen zu können?

Hallo,

ich habe ein großes Problem und zwar mit Entscheidungen treffen. Ich habe gemerkt, dass ich nicht in der Lage bin, für mich Entscheidungen zu treffen. Ich kann mir Vorteile und Nachteile aufschreiben oder Nächte drüber schlafen, aber eine Entscheidung kann ich danach immer noch nicht treffen.

Bei kleinen Entscheidungen ist es nicht so schlimm. Aber wenn es wirklich um ernste, wichtige Angelegenheiten geht, dann steh ich völlig verzweifelt und hilflos da. Ich brauche jmd., der mir schlicht die Entscheidung abnimmt und mir gute Gründe für diese Entscheidung liefert. Aber das geht nicht! Ich muss es selber lernen, aber ich weiß einfach nie wie. Andere haben ein gutes Bauchgefühl oder sonst was. Ich habe einfach gar nichts. Bei mir ist es mit Entscheidungen treffen so, als würfle ich, dann steht es 50 zu 50.

Ich muss sagen, dass ich meistens immer die falsche Entscheidung treffe und es ist nicht einmal vorgekommen, dass ich sie zutiefst bereut habe!!!

Sogar meine Mutter sagt, so kann das nicht weiter gehen. Ich muss doch wissen, was ich will. Nicht nur sie, auch andere sagen das. Meine Familie/Freunde können mir nur Ratschläge geben, aber entscheiden muss ich schon selber können. Ich kann mir ihre Meinungen anhören, aber das hilft nichts. Ich komme mir dumm vor.

Dieses Entscheidungsproblem kommt bei mir in allen Lebensbereichen vor. Es ist einfach ein generelles Problem, und zwar ein ganz großes. Damit komme ich nicht sehr weit im Leben!

Wie lerne ich das oder wo liegt das eigentliche Problem bei mir? Ich bin 23, also kein Teenager mehr.

Leben, Zukunft, Persönlichkeit, Gehirn, Psychologie, Entscheidung
Unsichtbare Freunde bei Teenagern und Erwachsenen

Zuerst einmal möchte ich folgendes sagen: Die Frage bezieht sich NICHT auf Kinder, bei denen es ja öfters vorkommt, dass sie unsichtbare Freunde haben. Außerdem geht es auch nicht darum WARUM man sich Freunde ausdenkt, das kommt in den meisten Fällen dadurch, dass man im realen Leben keine/wenige Freunde hat.

Also zu Frage: Ist es schädlich/schlecht, wenn ein Teenager/Erwachsener sowas wie unsichtbare Freunde hat, mit denen er aber ausschließlich "Kontakt hat" (also sich die Person vorstellt) wenn er alleine ist. Also die betroffene Person fängt nicht plötzlich im Cafe an mit jemandem zu reden, der gar nicht da ist, sondern tut das nur, wenn sie alleine ist.

Die Person ist sich dabei völlig bewusst, dass diese Freunde nicht real sind, allerdings behauptet sie, die Vorstellung, Freunde zu haben, die sie verstehen und immer für sie da seien, würde ihr oft helfen.

Diese Person hat auch Kontakt zu realen Personen, findet einige auch ganz nett, ist aber nicht an einer Freundschaft interessiert, weil die anderen dafür nicht sympathisch genug erscheinen oder sowas in der Art. (Also einfach kein Interesse daran sich mit jemandem anzufreunden.

Was denkt ihr, sollte man so eine Person einfach ihr Leben leben lassen wenn sie so glücklich ist? (Behauptet ja, die unsichtbaren/erfundenen Freunde hätten ihr bisher oft weitergeholfen.) Oder sollte man etwas tun? Bzw. was sollte man tun, man kann ja niemanden zwingen sich Freunde zu suchen, die er eigentlich nicht will, weil sie dafür zu verschieden sind oder nicht sympathisch genug dafür erscheinen etc.)

Leben, Freundschaft, Vorstellung, Freunde, Jugendliche, Psychologie, Erwachsene, Jugend, Soziales, erwachsen
Ich(19,w) kann meinen Vater nicht umarmen

Ich weiß nicht, wieso, es ist einfach seltsam. Wir hatten nie die engste Beziehung, er ist früh weggegangen, um zu arbeiten, und war am Wochenende, wenn er zuhause war, sehr müde und in sich gekehrt. Trotzdem war er immer mein großes Vorbild, ich lerne auch heute einen ähnlichen Beruf wie seinen und bin ein Ass, weil mir die Fähigkeiten von ihm in die Wiege gelegt wurden und ich immer daran gearbeitet habe, so gut wie er zu sein.

Irgendwann kam die Trennung meiner Eltern und er zog aus, ich hab ihn nur noch selten gesehen, hatte zu der Zeit allerdings auch nicht das Bedürfnis nach seiner Gesellschaft, wieso auch immer. Auf die Art und Weise haben wir uns im Jahr, wenn es hoch kommt, 6-7 mal getroffen.

Vor knapp zwei Jahren hat mich meine Mutter rausgeschmissen und mein Vater hat mich mit meinen Kartons und meinen Koffern von der Straße aufgesammelt. Er brachte mich zu seinen Eltern, wo ich ein paar Wochen lebte, bis ich was Eigenes gefunden hatte. Dadurch hatten wir wieder mehr miteinander zu tun und heute sehen wir uns mindestens einmal die Woche. Wir haben Spaß, sind aber auch mal ernst, zB. wenn wir über sein Leben, mein Leben oder die Schwierigkeiten mit meiner Mutter, meinen Schwestern oder dem Rest der Familie sprechen.

Allerdings hat er mir nie gesagt, dass er mich lieb hat, oder mich umarmt. Das ist nicht seine Stärke, meine aber auch nicht. Das ist so aufgesetzt und unnatürlich für mich, ich weiß auch nicht. Ich kann diese Distanz zwischen uns einfach psychisch nicht überbrücken. Neulich hat meine ältere Schwester mal zu uns gesagt, wir sollen uns mal umarmen, und das haben wir dann auch getan, aber das war absolut seltsam und unangenehm, für ihn auch, schätze ich.

Mein Problem ist, dass ich das blöd finde. Ich möchte nicht so verschlossen und ernst sein, sondern auch mal Gefühle ausdrücken, immerhin hab ich ihn ja wirklich gern. Nur leider weiß ich nicht, wie ich mich mitteilen soll, ohne dass es komisch wird.

Könnt ihr mir weiterhelfen?

Liebe, Kinder, Familie, Freundschaft, Beziehung, Vater, Psychologie, Psyche
Extrem wechselnde Handschrift, was tun, Grund?

Hi, also bei mir ist das echt komisch. Meine Schrift ist manchmal wunderschön und typisch ich, und mal total komisch und unordentlich, dann aber die typische Handschrift meiner Mutter, außer dass die Schrift meiner Mutter ordentlich ist, aber manchmal nehmen meine Buchstaben genau diese typische Mami-Schrift an, mal ordentlich, mal unordentlich. Und dann habe ich wieder eine dritte, hässliche Handschrift (lesbar aber echt nicht schön). Und alle Schriften die ich habe habe ich auch manchmal in hässlich. Ich finde das total nervig, weil ich das einfach nicht steuern kann! Das hat wirklich nichts mit Schnelligkeit oder Zeitdruck zu tun (okay, manchmal schon, aber größtenteils nicht!) und ich bin ein Mädchen :( Ich will nicht mein ganzes Leben mit diesen Schriftwechselungen weiter schreiben! Wenn ihr wollt kann ich euch ja mal ein paar Beispielbilder hochladen (sagt dann einfach bescheid). Manchmal bilde ich mir ein dass das an meiner Stimmung liegt, aber manchmal schreibe ich dann auch gut gelaunt und ohne Zeitdruck sehr unschön. Ich bin die einzige, die keine schöne oder zumindest andauernde Schrift hat, ich wechsele immer. In meinem Matheheft sind meine Zahlen mal ordentlich, mal hässlich und schief, groß und verschoben! Ich interessiere mich echt sehr dafür, woran das liegen könnte, vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich. Ich bin übrigens fast 16, weiblich und schreibe in Druckbuchstaben. Ich kann nichts mit einem Schönschriftvideo anfangen, wo Schreibschrift vorgeführt wird oder bei dem man sich genau die Schift aneignet, die in dem Video gezeigt wird, ich würde mir nämlich schon gerne meine wunderschöne Schrift als Dauerzustand aneignen. Vielleicht liegt das ja an meinem Charakter ^^ Falls ihr noch Fragen habt, beantworte ich euch diese gerne. Oh: Auch wenn ich versuche langsam und ordentlich zu schreiben und in dieser schönen Schrift zu schreiben, die ich gerne habe, schaffe ich das oft nicht, scheitere schon nach einem halben Wort, während ich hingegen manchmal ganze Texte in schönster Schrift schreibe (also die Schrift die ich so gerne an mir mag). Einmal habe ich auf meinem Papier rumgekritzelt, und da war meine Schrift plötzlich wie die meiner Freundin, diese Schrift meiner Freundin ist wirklich perfekt. Dann kam eine andere Freundin von mir zu Besuch und las auf dem Papier und sagte (Da stand nämlich geschrieben: "Wow, das ist echt eine tolle Schrift!" Und die sah der meiner einen Freundin zum Verwechseln ähnlich): "Boah, das sieht echt toll aus! Hat das die (Name) geschrieben?" (Also sie sprach von der Freundin der die Schrift so ähnlich sah) Und ich sagte: "Nein, das habe ich geschrieben! Voll schön oder?" Und sie hatte mir erst nicht geglaubt XD Leider war das nur ein einziger Mini-Satz, aber der hat echt alle meine Schriften übertroffen! Ich verstehe das einfach nicht, denn... Wer hat den sonst noch so viele Wechselschriften? Ich hoffe ihr könnt mich beraten ^^ Liebe Grüße :D

Gefühle, Hand, Gehirn, Psychologie, Schrift, Charakter, Graphologie, Handschrift
Sprachstörung durch psychische/körperliche Anspannung?

Guten Abend,

seit ca. einem Jahr beobachte ich bei mir, wie ich zunehmend Schwierigkeiten habe, mich in spontanen Gesprächen vernünftig zu artikulieren. Mir passiert es oft, dass ich Wörter innerhalb eines Satzes vertausche, ab und an leicht stottere, vermehrt "hm" oder "ähm" benutze und der Redefluss stockend und angestrengt wirkt. Ich spüre das auch körperlich. Mein Brust- und oberer Bauchbereich fühlt sich in letzter Zeit permanent angespannt an. Etwa so, wie wenn man stark ausgeatmet hat.

Als mögliche Ursachen könnte ich mir z.B. vorstellen, dass ich ein perfektionistischer, ehrgeiziger Mensch bin, der ungerne Fehler macht. Darüberhinaus bin ich innerhalb eines Gespräches nicht selbstvergessen, sondern eher kontrolliert. Mir fällt es eher schwer, zu meinen Gefühlen zu stehen. (Ich bin aber kein depressiver oder unglücklicher Mensch.)

Das ärgert mich sehr, denn eigentlich bin ich eine Person, die belesen und eloquent ist und über einen großen Wortschatz verfügt. Aber ich kann es nicht mehr zur Geltung bringen. Ich denke oft Wörter, aber sie kommen nicht aus mir raus. Vor den Folgen dieser Beobachtungen habe ich etwas Angst, denn ich merke, dass ich bereits weniger rede als früher. Achja, wenn ich am Wochenende Alkohol getrunken habe und etwas angeheitert bin, verschwinden die Sprachstörungen.

Was könnte dagegen helfen? Progressive Muskelentspannung, Hypnose, eine logopädische Behandlung, der Gang zum Psychologen, irgendwelche Alltagsübungen?

Vielen Dank, Vanessa

Gesundheit, Hypnose, Stress, Sprache, Körper, Psychologie, Bewusstsein, Ehrgeiz, Hypnosetherapie, Psyche, Psychotherapie, stottern, Trance, unbewusstes, Unterbewusstsein, Zwang, Anspannung, Perfektionismus
Kann ich die Schule pausieren?

Guten Tag,

ich bin 16 Jahre alt und besuche zur Zeit die 11. Klasse eines Gymnasiums. Mein voraussichtliches Abitur würde ich in der 12. Klasse machen (nicht mehr in der 13.). Nun habe ich folgendes Problem. Im letzten Jahr lief alles schief, was schief laufen konnte. Meine Eltern haben sich geschieden, wir mussten in die Privatinsolvenz gehen, mein Bruder hat seine Wohnung verloren und macht uns zuhause auch noch das Leben schwer und die generelle Familienbeziehung ist einfach schlecht... Und nicht, dass das schon schlimm genug wäre, zog das Ganze auch noch weitere Konsequenzen nach sich. Ich verbrachte meine Zeit ausschließlich zuhause. Zum einen weil ich traurig und total unmotiviert war und zum anderen aus Angst, dass mein Bruder eventuell meine Sachen verkauft (was schon mal der Fall war). Dadurch habe ich natürlich sämtliche Sozialkontakte vernachlässigt und habe auch stark zugenommen. Den Sport, den ich sonst immer diszipliniert und mit Spaß betrieben habe, hatte ich einfach liegen lassen... und ich schaffe es nicht mehr, mein Leben auf die Reihe zu bekommen. Ich habe es schon so oft versucht, auch mit Hilfe teilweise, aber es klappt einfach nicht. Und da leiden natürlich auch die Noten drunter. Ich bin von einem 1,6 NC in der 10. Klasse jetzt voraussichtlich im 3er Bereich. Und mit dem gesamten Schulstress in der Oberstufe werde ich es einfach nicht schaffen, mein Leben wieder in die richtige Laufbahn zu rücken.. besonders, weil ich ein Jahr weniger für den gesamten Lehrstoff habe.

Deshalb wollte ich fragen, ob ich denn die Schule für ein Jahr pausieren könnte und danach wieder in die 11. Klasse zu kommen (ich habe bereits 1/2 Semester der 11. Klasse abgeschlossen). In dieser Zeit würde ich selbstverständlich nicht auf der faulen Haut sitzen, sondern ich würde mich sozial engagieren (freiwillige Feuerwehr, DRK), ich würde den Sport wieder zu einem wesentlichen Bestandteil meines Lebens machen und meinen Umgang mit Menschen wieder auffrischen, da ich einfach so viel Misstrauen und generelle Menschneunkenntnis aufgebaut habe, dass es einfach nicht mehr geht..

Ich hoffe auf konstruktive Antworten.

MfG

Psychologie, Schulstress
Ich weine ständig trotz glücklicher Beziehung?

Hi :)

Ich wurde in der Schule eigentlich bis zur 11ten Klasse dauernd gemobbt bzw. hatte wenig Freunde, Familienprobleme mit meinem Bruder und habe dadurch aus Stress und Trauer viel zugenommen. In dieser Zeit habe ich jedoch nie viel geweint, ich habe mir einen "dicken Pelz " zugelegt um nicht so sehr jedes Wort auf die Goldwaage zu legen. Dennoch haben die Beleidigungen und so weiter natürlich ihre Spuren hinterlassen und mein Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein natürlich in den Keller sinken lassen. In der 12ten lernte ich eine gute Freundin kennen und diese hat mir mit ihrer frischen und wilden Art auch mehr Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein eingebläut. Ich habe bis ich 18 war noch nie einen Freund gehabt und noch nie irgendwelche Erfahrungen gesammelt, außer Einsamkeit weil mich niemand wollte.

Meine jetzige beste Freundin hat michs schließlich meinem jetzigen Freund (20) vorgestellt, mit dem ich all meine ersten Erfahrungen gemacht habe und nun auch 3 Monate zusammen bin. Er sagt mir zwar ständig das er mich liebt und mich so mag wie ich bin und das ich klug bin und sonst was, natürlich nicht alles auf einmal, sondern halt immer ein paar kleine Komplimente. Aber ich bin innerlich so kaputt das ich an allem zweifle und Angst habe durch irgendwelche Fehler meinerseits könnte die Beziehung in die Brüche gehen. Das ist das wovor ich am meisten Angst habe. Denn ich will ihn einfach nie wieder loslassen, ich versuche natürlich nicht zu klammern und habe ihm auch gesagt das er mir einfach sagen soll wenn er mal mehr Zeit für sich braucht oder dergleichen, aber ich habe totale Verlustängste.

Ich bin so suuperglücklich mit ihm, es ist leider nur eine Wochenendbeziehung da er Schichten arbeitet und dazu noch 50km weg wohnt. Aber jedes Wochenende dasselbe Theater, ich fange an zu weinen wenn er fahren muss und auch die Nacht von Sonntag auf Montag lieg ich manchmal heulend im Bett weil ich ihn so vermisse.

Das kenne ich garnicht von mir, ich bin durch die Beziehung dermaßen emotional geworden und ich kann es mir nicht erklären. Ich bin auch in meinem Beruf+Studium derzeit nicht so glücklich, denn ich habe schon bevor die schwierige Studienzeit anfängt, Angst das ich es nicht schaffen könnte. Da macht mir mein Freund natürlich auch total Mut und alles.

Er hat letztens sogar gesagt das ich ihm zuviel weine. Und ich weiß es ja selbst, aber ich fange bei jeder Kleinigkeit an zu heulen, immer denke ich das ich ihn irgendwie verletzt oder vor den Kopf gestoßen habe, das ich was falsch gemacht habe oder ich ihn nerve.

Ich habe wirklich Angst ihn zu verlieren und weiß nicht wie ich das alles auf die Reihe kriegen soll. Kennt jemand dieses Gefühl? Ich lebe eigentlich nurnoch fürs Wochenende und versuche die Woche so schnell wie möglich hinter mich zu bringen nur um ihn wieder zu sehen. Wie kann ich dieses heulen unterdrücken? Ich weiß es ist ein Stressventil, aber wieso ist das vom einen auf den anderen Tag so ausgeprägt?

Liebe, Gesundheit, Menschen, Beziehung, Psychologie, Philosophie
Freundschaft nach großem Streit wieder her stellen?!

Hey Leute, ich habe ein Problem was mich ziemlich beschäftigt: Ich hatte eine beste Freundin Jahre lang. Wir waren wie Schwestern zueinander, haben ALLES durchgemacht zusammen und waren immer und überall zusammen. Sie war wirklich wie mein zweites ich. Vor über einem Jahr hat sie dann einen Freund gekriegt und wir haben uns immer mehr voneinander entfernt, weil sie sich durch ihn richtig komisch verändert hat und nur noch über ihn gesprochen hat und mich links liegen gelassen hat. Sie war einfach nicht mehr die Alte. Ich hatte zu der zeit schon länger einen Freund, aber meine Beziehung hat unserer Freundschaft nie geschadet. ich hatte irgendwann nur noch das Gefühl ausgenutzt zu werden und so haben wir uns mächtig gestritten. Eine Zeit lang haben wir dann nur noch übereinander gelästert, und beschimpft und sie hat angefangen sehr schlimme Lügen über mich zu erzählen und damit die Beziehung zu meinem Freund gefährdet. Als Rache hab mich mich dann genau so schlecht verhalten und sehr schlimme Sachen über sie ihrem Freund erzählt... Das war dann das Aus für unsere Freundschaft. Wir haben jetzt keinen Kontakt seit Monaten. Ich hätte niiie gedacht das mir mit ihr mal sowas passiert!! Ich vermisse sie schon sehr und es tut mir soo weh sie jeden Tag zu sehen. Ich wünsche mir die Zeit zurück, wie sie früher war, aber ich weiß nicht, ob es jemals wieder so werden kann wie früher weil wir uns beide unglaublich assi verhalten haben. Und selbst wenn das mit dem Kontakt wieder klappen würde, weiß ich nicht ob ich ihr verzeihen kann und sie mir und ob sich ihr Verhalten überhaupt geändert hat oder ob sie immer nur noch ihren Freund im Kopf hat... Was würdet ihr machen? Soll ich wieder versuchen Kontakt auf zu nehmen? Vielleicht wäre das ein großer Fehler, weil ich wieder alte Wunden aufreißen würde. (Zudem bin ich ein stolzer Mensch und es wär mir richtig unangenehm, wenn sie nicht reagieren würde) Wäre toll wenn ihr mir antwortet :)

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Fühl mich unwohl in meinen Leben ..(Schule,Selbstbewusstsein)

Ich bin ein Junge 15 und fühle mich zurzeit sehr unwohl. Gerade unter vielen Menschen,habe ich ein niedriges Selbstbewusstsein und unselbstbewusstes auftreten. Ich rede meist nie viel mit Leuten aus meiner Klasse , weil ich nie wirklich weiß worüber und immer über Schule reden ist ja auch langweilig. In Der Schule bin ich nicht gerade der beliebteste. Ich bin ziemlich klein, und ebend anders & das möchte ich auch gern zeigen aber ich kann es nicht wegen meinen niedrigen Selbstbewusstsein & Ängste. In der Schule fühle ich mich total unwohl! Ich komm nicht mit vielen Leuten klar,habe ein paar Freunde aber nicht viele und wenn ich bei Leuten stehe habe ich immer Angst auf ablehnung zu stoßen also dass es sie nicht interessiert oder sie dann irgendein Grund finden um mich runter zu machen & mir fallen nie Kontersprüche ein. Ich musste leider auch schonmal mit erleben wie ich im Internet gemobbt wurde-.- Jetzt ist es nicht mehr so aber wenn ich in die Stadt gehe habe ich immer Angst diesen Menschen zu begegnen und da sie total beliebt sind & bekannt treffe ich oft welche von ihnen. Viele Leute aus meiner Schule rauchen und kiffen und ich mache das nicht & viele von ihnen bauen viel mist & ich bin eher son lieber ruiger schüchterner, was mich manchmal nervt. Ich hab auch total oft Angst das Leute mich nicht mögen oder ich sie nerve!

Das ich unbeliebt bin liegt vielleicht daran das ich anders bin. Ich höre nicht so Rap oder sowas, nur manche Lieder sind davon gut viele mag ich nicht ich höre eher Pop wie Jessie J oder soetwas. Und auch so bin ich total anders deswegen sagen auch alle ich sei Schwul, aber das stimmt nicht! Ich war zwar mal in einen Jungen verliebt, aber das ist schon lange her. Mir fällt es auch total schwer auf Leute zu zu gehen da ich nie weiß worüber ich reden soll, und auch nicht lustig bin. Meine Meinung kann ich nie wirklich sagen und durchsetzen & lasse mich ebend auch total einschüchtern. Ich würde auch gern in einen Verein gehen, aber da habe ich Angst auf ablehnung zu stoßen..In Menschenmengen fühle ich mich auch mega unwohl.Ich bin anders will auch so sein,kann es aber nicht zeigen!

Ab Februar gehe ich zu einen Psychologen & erhoffe mir das es vielleicht besser dadurch wird. Ich würde auch gern auf eine Privatschule gehen, weil dort ja weniger Schüler glaube ich in einer Klasse sind. Aber ich traue mich nicht mit meinen Eltern darüber zu reden.Ich zieh mich auch total zurück. Wie schon gesagt, bei mehreren Menschen habe ich Angst auf ablehnung oder das ich sie nerve! Ich habe auch keinen besten Freund oder Freundin, obwohl ich total gern einen besten Freund oder Freundin haben möchte.Ich musste aber auch schon viel mitmachen im Leben: Meine Krebserkrankung mit 4 & 7 Jahren und den Tod meines Bruders

Habt ihr Tipps?

Leben, Tipps, Mobbing, Schule, Angst, Selbstbewusstsein, Psychologie, Psyche
Wie trennt man sich am besten von seiner freundin?

Ich habe vor mich in kürze von meiner freundin zu trennen. Bin mit ihr knapp 10 monate zusammen. Es liegt wirklich mehr bei mir, dass ich diesen schritt gehn will. hatte zuvor eine 4 1/2 jährige beziehung, dann war ich eine woche single und dann bin ich mit meiner jetztigen freundin zusammengekommen. ich verspüre denn drang frei zu sein, ich muss mich jetzt selber neu finden. hatte irgendwie keine zeit zu trauern um meine exfreundin, habe mich einfach zu schnell in ein neues abenteuer gestürzt. ich hoffe ihr versteht was ich meine. meine jetztige freundin hat viele positive eigenschaften, und mir liegt schon viel an ihr. sie ist nach 3 monaten bei mir eingzogen und jetzt hätte sie noch die möglichkeit in die wohnung ihrer mutter zu ziehen (die bald gekündigt wird). auch bei der arbeit müsste sie einen arbeitsplatzwechsel machen, da sie 75 km entfernt noch arbeitet. sie pendelt da 6 tage die woche hin und her. Eine negative eigenschaft die mich besonders nervt ist, dass sie besonders viel rumzicken kann. Und dass wirklich auf extremste weise, sehr oft ungerechtfertigt, und ohne besonderen grund. sie ist auch manchmal sehr agressiv, und da schlägt sie auch zu (was für eine frau doch sehr heftig ist meiner meinung nach). weiters ist sie sehr eifersüchtig, auf extremste art und weise. Auch dass mit dem putzen und der haushaltsführung haut einfach nicht richtig hin. Man muss sie ständig darauf hinweisen, was sie zu machen hat. und sie verschiebt es wann es geht. natürlich muss man auch berücksichtigen, dass sie 40 stunden arbeitet, und noch dazu gute 1,5 Stunden pro tag pendeln muss. Aber auch ich habe im schnitt eine 55 stunden woche. sie redet auch nur mehr vom heiraten und kinder kriegen, was ja an und für sich nichts schlechtes ist. nur frage ich mich, ob sie überhaupt in der lage ist, einen haushalt (wir haben ein grosses haus und eine landwirtschaft) zu führen, wenn sie so schon überfordert ist. ich liebe sie ja (zumindest denke ich dass) und sie weis noch von nichts. Ich habe mich entschlossen mich von ihr dennoch zu trennen, möchte sie aber so wenig wie möglich verletzen. weiters hat sie auch epilepsie deshalb habe ich auch angst ihr dass zu sagen, möchte nicht dass sie einen anfall bekommt (sie hatte in der zeit wo wir zusammen waren zwar noch keinen, aber ich möchte auch nicht dass sie einen bekommt durch den schock) habt ihr ideen wie ich es ihr am schonensten beibringen könnte? wenn sie agressiv ist rast sie auch voll mit dem auto (habe deshalb angst dass ihr was passieren könnte). wollte es ihr schon ein paar mal sagen, aber es ist immer was dazwischen gekommen. Bitte um zahlreiche antworten ich danke euch schon im vorhinein lg bernhard

Liebe, Angst, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft
Freund hat Pickel am Rücken/ ekel mich davor /was soll ich tun?

Halihallo Ich hab da ein Problem... ich bin mit meinem freund (20) jetzt 2 monate zusammen und es läuft auch alles super! Wir lieben uns und ich hab schon immer auf so wen wie ihn gewartet ich bin wirklich sehr glücklich mit ihm. Er ist auch wirklich sehr hübsch. Aber ich habe da trotzdem ein Problem. Also erstens er ist Türke und deswegen hat er halt ziemlich starken Haarwuchs und ich finde halt auch Männer sollten sich überall (ausser auf den Beinen) rasieren... Er tut das auch nur da das bei ihm eben so stark ist hat er auf der Brust richtige stoppeln... Und das ist echt wirklich unangenehm.. ich habe ihn auch schon darauf angesprochen aber er meint wenn er das eben gegen den strich rasiert dann bekommt er einen ausschlag.. Was könnte man den sonst machen? Weil für Enthaarungscreme ist es halt auch zu fest schon. Mein zweites und fast größeres Problem ist, auch am Rücken hat er Haare und vor allem starke, große Pickel. Aber ich weis echt nicht wieso. Er ist wirklich SEHR gepflegt also kann ich mir nicht erklären wieso das ist.. und weis auch nicht wie man das wegbekommt. Und wie soll ich ihn darauf ansprechen? Weil ich meine er wird es ja selber wissen... Aber mich stört das wirklich aber ich habe angst das er es persönlich nehmen kann.. Wir wollen auch nächste Woche wegfahren in ein Welnesshotel und mir ist das echt bisschen peinlich.. Ich fühl mich echt schlecht weil ich das über meinen Freund sage aber es ekelt mich und es ist ein echter up turner... Was meint ihr Was woll ich machen.. und was kann man dagegen machen?

Liebe, Männer, rasieren, Pickel, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Akne, Rasur
Hilfe, wird meine Mutter verrückt?

Hilfe, was sollen wir tun? Ich glaube meine Mutter wird verrückt.

Meine Mutter ist 63 Jahre alt. Sie war immer eine sehr fürsorgliche Mutter zu mir und meinen 2 Brüdern. Sie ist echt eine herzensgute Frau. Ich liebe sie sehr. Sie pflegt seit 4 Jahren meinen Opa väterlicherseits (90 Jahre). Ich muß dazu sagen, mit ihm ist sie noch nie richtig gut ausgekommen. Sie pflegt ihn aber trotzdem sehr gut. Meine Brüder (einer alleine, einer verheiratet) wohnen im gleichen Haus. Ich denke sie fühlte sich sehr vernachlässicht. Mein Opa bekommt nur das Beste von meinem Vater und er tut auch alles für ihn und dann ist da noch sein über alles geliebter Hund. Meine Mutter aber läuft nur so nebenbei mit und erledigt alles im Haus. Sie hat absolut keine Abwechslung mehr. Sie kommt nicht mehr raus. Tägl. der gleiche Ablauf. Mein Vater kommt von der Arbeit nach hause und geht dann 1-2 Std. mit dem Hund spazieren (Marthonlauf!!!!)da möchte sie nicht mit, danach Essen, dann Couch schlafen.... Meine Zeit ist leider auch sehr begrenzt, da ich nicht gerade in der Nähe wohne und auch drei Kinder habe. Aber wenn ich dann mal mit ihr was unternehmen wollte ging das ja nicht wegen meinem Opa, den kann man ja nicht alleine lassen und den Hund, kann man auch nicht alleine lassen, weil dieser regelmäßig epileptische Anfälle bekommt. Sie kommt noch nicht einmal zum Einkaufen raus, da sie keinen Führerschein hat und im kleinen Ort gibt es keine Einkaufsmöglichkeiten. Den Wocheneinkauf macht mein Vater samstags -ohne Sie. Mit iher Schwiegertochter ist das Verhältnis auch nicht gut. Von dieser Seite kann sie auch nichts erwarten.

Im November 2012 berichtete mir meine Mutter zum ersten Mal von Stimmen aus dem Radio bzw. Fernseher. Diese Stimmen verstehen sie und bei ihnen ist sie der Star. Sie lassen ihr CDs zukommen (die CDs sind uralt, die haben meine Eltern schon mehrere Jahre). Ansonsten verhielt sie sich aber völlig normal wie immer. Deshalb hatte ich mir erst nichts dabei gedacht. Aber mittlerweile ist es schon sehr auffällig und sie kümmert sich langsam auch nicht mehr richtig um den Haushalt, was ihr immer sehr wichtig war. Andererseits ist sie in letzter Zeit immer sehr fröhlich und lacht sehr viel. Vor 2 Tagen habe ich mich dann mit meinem Vater und meinen Brüdern zusammengesetzt und mitbekommen, dass das ja schon so schleichend ungefähr seit Frühjahr letzten Jahres angefangen hat.

Tut das meine Mutter, weil sie überfordert war und keinen Ausgleich mehr hatte? Hat sie sich nun einen eigenen Ausgleich geholt? Oder ist das vielleicht einen Anfang von Demenz?

Was sollen wir jetzt tun? Ich kann sie doch nicht einfach einweisen lassen? Mit ihr reden geht auch nicht. Da block sie dann gleich ab und wird bestimmt agressiv. - "Sie ist ja wohl nicht verrückt!" Ich kann sie doch auch nicht zum Psychiater schicken, da geht sie doch nie freiwillig hin. Was sollen wir tun? Wie konnte es nur soweit kommen? Ich könnte nur noch heulen, ich hab sie doch so lieb.

Gesundheit, Psychologie, Psyche
Ich bin ein "Sensibelchen"

Hallo :) Ich bin ein relativ ruhiger und manchmal ziemlich nachdenklicher Mensch. Nur habe ich ein Problem, dass ich manchmal einfach ziemlich sensibel bin, wo ich mich dann frage ob meine Reaktion jetzt wirklich angemessen war. In letzter Zeit habe ich ziemlich häufig Streit wege eigentlich Nichts mit meinem Vater der dann oft ziemlich laut wird und bei diesem Umgangston hab ich dann ziemlich nah am Wasser gebaut :( Ist das normal? Bei Filmen oder Liedern bringt mich eigentlich kaum was zu Tränen. Ich grüble oft und viel, beziehe viele Dinge auf mich selbst (obwohl ich weiß, dass es eigentlich anders gemeint ist). Ich bin nicht unbedingt so emotional, einfach oft (zu) sensibel. Ich will eigentlich gar nicht so sein, so negative Gedanken und Dinge mir so zu Herzen nehem aber kann das irgendwie nicht abstellen.Auch wenn jemand etwas in einem harten Ton zu mir sagt, selbst wenn es konstruktive Kritik ist, habe ich Tränen in den Augen. Klar ich kann mich dadurch auch sehr gut in andere hineinversetzen, aber es nervt mich schon. Wenn ich dann andere sehe, die fast täglich einfach so eine natürliche Lebensfreude ausstrahlen, echt beneidenswert... Klar ich hab auch ziemlich oft Spaß am Leben, habe Freunde und ein Hobby, dass mir sehr am Herzen liegt und eine Familie, mit der ich mich weitesgehend ( naja im Moment eher weniger) gut versehe. Aber immer diese blöden negativen Grübeleien und dieses "Zu Herzen nehmen". :/

Habt ihr Tipps oder Ratschläge wie man damit besser umgehen kann oder das besser berwerkstelligen kann? (Zur Info 18, weibl., Abiturientin)

Leben, Familie, Verhalten, Psychologie

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