Ich hasse Sex. Kein gutes Leben in dieser Welt.

Hallo, ich habe ein Problem: Ich hasse Sex. Ich bin männlich, 23 Jahre und habe auch noch nie selber Sex gehabt. Ich habe nichts gegen Zärtlichkeiten austauschen, ich habe nichts gegen Liebe und ich habe selber (noch) einen Freund ( fühle mich eher zu Männern hingezogen) aber Sex zu haben ,würde für mich nie in Frage kommen. Wenn ich es mir vorstelle wird mir regelrecht schlecht. Ich rede auch nicht gerne über das Thema. An sich wäre das ja auch kein großes Problem, jeder Mensch hat sicher etwas was er absolut hasst, es ist aber nunmal für mich doch ein Problem, aus 3 Gründen: 1.).....Meine Verwandten und Bekannten und viele andere Menschen wollen mir einfach nicht glauben ,dass ich Sex so hasse. Ich drücke es , wenn ich es jemandem erzähle nicht ganz so drastisch aus, aber trotzdem glaubt mir einfach keiner. Es kommen immer irgendwelche Erklärungsversuche, Sprüche die ich schon auswendig kenne wie " Du hast halt noch nicht den richtigen Partner gefunden" oder " Bist halt noch jung, warte einfach auf den richtigen. Irgendwann willst du das auch" oder einfach "willste mich verarschen. das mag doch jeder" Dann gibts den Spruch " Du hast nur Angst davor dir deine Homosexualität einzugestehen", einmal kam sogar der Spruch " Du sagst das doch nur ,weil mit dir niemand ins Bett will ". Mich nervt das , dass die Leute mich ständig überzeugen wollen, wie toll Sex ist, und das ich das früher oder später auch merken würde. Ich habe das Gefühl, das ich nicht als vollständiges "normales" Mitglied der Gesellschaft angesehen werde und das ich nicht ernstgenommen werde. Für die meisten Leute ist es halt unvorstellbar kein Sex zu mögen, und was für sie unvorstellbar ist, kann auch nunmal nicht vorkommen. 2)....Die Medien. Ständig werde ich mit dieser Sache, die ich so sehr hasse konfrontiert. In fast jedem Buch gibts ne Sexszene, in jedem Film, in jeder Serie, in der werbung auch. Halt Sex sells.... Wenn ich allein vorm fernseher sitze, schalte ich immer um, wenn eine Sexszene kommt, wenn ich mit Freunden oder Familie gucke, verlasse ich das Zimmer. Bei Büchern habe ich danach keine Lust weiter zu lesen. Vor allem das Gestöhne stört mich total, mir wird da richtig schlecht, wenn ich so Sexgestöhne höre. 3)..... Mein Freund. Ich bin jetzte seit knapp nem Jahr mit ihm zusammen und liebe ihn über alles. Wir küssen uns auch und kuscheln ,aber Sex ist nicht drinne. Wir waren sogar kurzzeitig getrennt, wegen der Sexsache. Ich habe ihm dann versprochen, es jedenfalls mal zu versuchen, aber als er auf mir lag wurd ich richtig panisch, mir wurd sogar schwindelig, er hat dass dann gemerkt und aufgehört. Ich würde ihm echt gern den Gefallen tun, aber kann mich da nicht überwinden, ich habe Angst das er mich deswegen bald wieder verlässt.

Es ist für mich einfach schwer in einer Welt zu leben, in der sich wirklich ALLES um Sex dreht. Ich weiß nicht was ich machen soll, bin echt unglücklich. Gibt es jemanden dems auch so geht oder jemand der nen Tipp für mich hat?

Leben, Gesundheit, Körper, Sexualität
Bin total am Ende...Alles wird mir zuviel

Liebe Community,

ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll. Ich warne jetzt schonmal, dass es sehr viel zu lesen gibt und dafür entschuldige ich mich. Es geht um mein Berufsleben.naja wenn man das BERUFSLEBEN nennen kann.

VORGESCHICHTE: Nach der Schule habe ich ein EQJ zum Sport und Fitnesskaufmann gemacht, unter der Vorraussetzung, dass ich die Ausbildung da beginnen kann. Den Beruf, den ich schon immer machen wollte. naja nach ein Paar Monate Später habe ich mitbekommen, dass dieser Betrieb mich ausgenutzt hat und Sie garnicht Ausbilden. Ich habe also damals natürlich gekündigt und war wieder Arbeitslos.Dann habe ich eine Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme gemacht .2 Monate war ich in dieser Maßnahme und habe diesmal das Glück gehabt und wieder ein EQJ zum Sport und Fitnesskaufmann gemacht.Dachte ich soweit. Nach 6 Monaten EQJ habe ich die Ausbildung natürlich angenommen und gemacht. Meine damalige Chefin jedoch hat gemerkt, dass das Studio ohne Sie lief, weil ich jetzt da war und hat mich auch ausgenutzt.** 52 Stunden in der Woche** mit Regelmäßiger Wochenendarbeit waren hier keine seltenheit.Ich habe diese Stunden weder frei noch ausgezahlt bekommen. Als ich meine Chefin darauf angesprochen hatte, hat sie mir leicht gedroht und meine''WENN DIR DAS NICHT PASST, MÜSSEN WIR DAS ARBEITSVERHÄLTNIS BEENDEN''-einpaar Wochen später war mir das echt zuviel und ich habe gekündigt.ICH ALSO WIEDER ARBEITSLOS.hier und da ein Praktikum gemacht. Sehr gutes Feedback bekommen zb als Einzelhandelskaufmann, wo ich auch eine Ausbildung hätte bekommen können. ABER: Ich habe eine Ausbildung woanders angenommen.und das nur wegen dem Geld und dass ich die Ausbildung sofort anfangen konnte.Das war ein riesen Fehler aber habe echt nur das ''gute Geld'' in der Ausbildung gesehen, da ich sehr viele Schulden hatte.Ich bin z.Zt. 21 Jahre alt und habe jetzt die neue Ausbildung zum Altenpfleger angefangen.eigentlich ist diese Arbeit sowas von nicht meins..ich habe es mir eingeredet, dass ich es packen kann weil ich es echt wollte.aber zu sehen wie die Leute in den Seniorenheimen sterben verkrafte ich gar nicht. Ich bin gestern Abend nach der Arbeit sogar vor meiner Freundin in Tränen ausgebrochen, weil die Leute mir echt Leid tun. Ich bin wirklich total am Ende, weil das wieder mal nichts wird. Ihr denkt euch bestimmt ''was hast du eigentlich für Anforderungen''. Ich möchte eigentlich was als Kaufmann im Einzelhandel machen, da es hier auch sehr viele Stellen gibt und das Rechnerische mich hier interessiert, obwohl ich garnicht so gut in Mathe bin. Aber das eine Praktikum hat mir soweit ganz viel Spaß gemacht.

Was ein weiteres Problem ist: Mein Umfeld. Also meine Eltern und Familie. Diese denken, dass ich ein Faulpelz bin und immer abbreche, das stimmt aber nicht. Das ist das erste mal,dass ich es nicht möchte weil mir das zuviel ist. Wie soll ich das meiner Chefin, Eltern etc. beibringen? ICh hab echt angst.

Danke

Leben, Arbeit, Beruf, Schule, Angst, Ausbildung, arbeitslos, Arbeitslosigkeit
Japan auswandern - Beruf und Zukunft?

Hallo Leute, das könnte jetzt ein bisschen länger werden.

Ich liebe Japan und würde alles dafür geben um auszuwandern. Momentan besuche ich die 10te Klasse einer Wirtschaftsschule. Jetzt kommen bestimmt wieder einige doofe Kommentare von wegen ich würde von alldem nichts verstehen weil ich bin ja noch ein Kind und habe komplett falsche Vorstellungen, usw.

Keine Sorge - so naiv bin ich nicht. Ich weiß, dass Japan vorallem für Deutsche eines der schwierigsten Länder ist um auszuwandern. Ich selbst lerne jetzt seit 2 Jahren Japanisch (kann es einigermaßen), weiß aber, dass es noch einige Jahre dauern wird, bis ich das sprachliche Niveau erreiche um auswandern zu können.

Meine Frage dreht sich vorallem um das Leben und Geld verdienen.

Ich würde gerne in einer ländlicheren Gegend leben - zwar schon in einer Stadt, aber nichts was so riesig ist wie Tokyo!! Welche Präfektur/Stadt würdet ihr mir denn empfehlen, denn die Miete muss für mich bezahlbar sein (was in einer Stadt wie Tokyo niemals möglich wäre).

Meine zweite Frage dreht sich um die Japanische Staatsbürgerschaft. Welche Kriterien sind denn zu erfüllen, usw.?

Jetzt aber zum wichtigsten Teil - dem Beruf. Wenn ich die Wirtschaftsschule abgeschlossen habe bin ich 16 Jahre alt. Danach werde ich an einer Fachhochschule mein Abitur nachholen und wenn möglich Psychologie studieren. Das Problem ist nur - hat dieser Beruf in Japan überhaupt Zukunft? Ich würde auch umsatteln auf eine andere Berufsgruppe, wenn es nötig ist.

Wenn ich die FOS abgeschlossen habe bin ich 18 Jahre alt. Sollte ich nicht studieren würde ich auf jeden Fall noch ca. 2 Jahre arbeiten und mich auf Japan vorbereiten, wenn nicht sogar 3 Jahre. Ich habe also noch ein wenig Zeit um mich auf die grundlegenden Schwierigkeiten, usw. vorzubereiten (betreffend Kulturelle Unterschiede, etc.)

Ich bedanke mich bereits jetzt für eure Antworten,

lg, Sarah

Leben, Arbeit, Beruf, Japan, auswandern, Länder
Facebook Geburtstag - Pinnwand oder Nachricht

Heute hat eine ehemalige Schulkollegin von mir Geburtstag, nun möchte ihr natürlich gratulieren. Leider ist das Problem, dass bei meinem Handy das an die Pinnwand posten meist nicht klappt, ich poste es dann jemand ganz anderen, oder sogar mir selber an die Pinnwand. Habe noch nicht rausgefunden warum das so ist, aber ich hoffe ich finde den Grund noch. Nun wäre ja noch die Möglichkeit eine Nachricht zu versenden, aber da wir uns lange nicht mehr gesehen haben, will ich auch nicht aufdringlich erscheinen und keine langen Sprüche heraushauen.

Aber einer meiner Studienkollegen meint, dass man sowas nicht macht, wenn man nicht total viel mit der Person unternimmt. Für ihn wäre das zu viel und er würde sich fragen, was ich denn von ihm will. Ich würde ihr trotzdem lieber eine Nachricht schreiben, nun interessiert mich aber, wie andere Personen das sehen.

Würdet euch das egal sein, wenn euch jemand eine Nachricht schickt, oder wollt ihr sowas nur von engen Freunden oder Familie? Würdet ich euch irgendwas dabei denken, wenn eine ehemalige Klassenkollegin euch eine Nachricht schickt, obwohl ihr euch ein paar Jahre nicht mehr gesehen habt, oder würdet ich euch nichts dabei denken, außer danke?

Nur zur Info, es wäre nur ein kurzer Text, also kein Roman :)

Würde mich freuen, egal ob Nachricht oder Pinnwand 70%
Nachricht wäre mir lieber 30%
Pinnwand wäre mir lieber 0%
Bei einer Nachricht würde ich mich fragen, was sie will 0%
Ganz was anderes 0%
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Bin ich einfach nur verbittert und frustriert?

Hey,

Ich habe oft das Gefühl ungerecht behandelt zu werden. In der Schule und von meinen Klassenkameraden. Weil ich schlechte Noten habe, sehen sie mich als dumm an. Mittlerweile ist das so, dass ich auch schon so über mich denke.

Was mir dann wirklich auf die Leber geht, dass sie mir meine gute Freundin immer vor die Augen führen. Sie kann alles besser, sie ist schlauer, sie ist talentierter, sie ist beliebter, sie ist hübscher, sie ist selbstbewusster und etc. So behandeln sie sie, habe ich jedenfalls das Gefühl. Es kann auch einfach meine verzerrte Wahrnehmung sein, aber ich bezweifle das ziemlich stark, weil das WIRKLICH so ist, ich bin da nämlich nicht die einzige, die das so sieht.

Wenn ich mir das dann immer am Ende des Tages nochmal ansehe, dann fühle ich mich wirklich einsam und wertlos. Ich gönne meiner guten Freundin wirklich alles, aber mittlerweile erschwert sie mir das und auch die anderen erschweren es mir, mich nicht komplett wie ein Idiot zu fühlen

Ich versuche wirklich immer hilfsbereit, offen, freundlich und nicht zu überdreht zu sein. Geduld und Herzlichkeit sind bei mir an 1. Stelle. Aber ich werde einfach nur ignoriert. Niemand sieht meinen Wert, ich selber wahrscheinlich am wenigsten.

Das aller schlimmste ist, dass mir mehrere Personen am Tag dann sagen, dass ich leise sein soll. Dass ich keine Ahnung habe. Ständig werden Witze auf meine Kosten gemacht!

Bin ich einfach nur verbittert und frustriert? Bin ich eine neidische Hexe? Ich will nicht neidisch sein, ich will ihr das alles gönnen, wirklich!

Aber manchmal verstehe ich nicht, warum sie besser behandelt wird. Was habe ich denn falsch gemacht?

Tut mir Leid, dass das so viel Text ist, hoffentlich seid ihr mir nicht böse...

Schönen Abend noch!

Leben, Schule, Menschen, Freunde, Trauer, Frust, Psyche, Wut
Unabhängig von Eltern?

Hilfe, meine Eltern wollen über mein ganzes Leben entscheiden! Ich bin w., Anfang 20, studiere und war 1 Jahr im Ausland. Als Studentin habe ich 3 Jahre allein gewohnt, jedoch finanziert von den Eltern, da ich kein Bafög bekomme. Ich hab mich in der Zeit, in der ich allein gelebt habe sehr entwickelt und bin selbstständiger geworden, meine Eltern jedoch wollen immer noch über alles bestimmen, was ich tue. Sie wollen mir vorschreiben, wie ich mein Studium zu machen habe, wann und wo ich mich danach bewerben soll, wo ich wohnen soll und und und. Wenn ich ihnen sage, was ich eigentlich will, dann wollen sie es mir ausreden oder hören gar nicht erst drauf. Ihnen ist es nur wichtig, dass ich nach dem Studium gleich viel Geld verdiene. Geld ist ihnen allgemein wichtiger, als alles andere. Für sie besteht glückliches Leben darin viel Geld zu verdienen, um sich damit Kleidung, Schmuck, Luxus zu kaufen. Ich möchte nach dem Studium erstmal eine Familie gründen, da ich mich gerade in dem richtigen Alter fühle und mit meiner Beziehung zufrieden bin. Mein Freund unterstützt mich voll und ganz, arbeitet gut und würde alles tun, damit es uns gut geht. Meine Eltern meinen, es würde mit Ende 20, Anfang 30 erst okay sein Kinder zu bekommen. Wenn ich ihnen erkläre, dass ich unabhängig von ihnen leben will, bekomme ich nur sowas zu hören wie: "Wir haben dir alles gegeben und nun zeigst du uns, dass du uns nicht einmal liebst.". Dann bekomme ich jedes Mal ein schlechtes Gewissen eingeredet. Ich will aber nicht, dass meine Eltern mir vorschreiben, wie ich zu leben habe, will aber auch nicht, dass sie beleidigt sind, wenn ich was anderes will, als sie. Wie soll ich ihnen nur erklären, dass ich über mein eigenes Leben selbst entscheiden will, ohne dass sie dann gleich beleidigt sind?

Leben, Arbeit, Familie, Geld, Eltern, Karriere
Kein Lebensziel..

Hey, bin 16 Jahre alt und gehe in die 10. Klasse eines Gymnasiums.Ich mache mir oft Gedanken über meine Zukunft etc. und beneide die Menschen die für sich bereits ein Lebensziel gefunden haben, den ich habe bisjetzt noch keins gefunden.

Karriere,Familie haben.. klingt zwar interessant,spricht mich aber nicht direkt an.Ich hab einfach nicht dieses "Ja das isses"-Gefühl,wenn ihr wisst was ich mein :)

Klar bin ich noch sehr jung, aber ohne Ziel fehlt es einem echt an Motivation. =/ Bei Dingen die mich begeistern dagegen fahre ich zu Höchstleistungen auf,worüber meine Mitmenschen dann sehr erstaunt sind.

Leider gehört die Schule bzw. Lernen nicht zu solchen Dingen ,was sich in meinen Noten wiederspiegelt..Ich sehe das so: Ich lerne viele Jahre (ob Schule oder Studium) um dann fast die ganze Zeit meines Lebens nur arbeiten zu müssen und dann mit 63 mit schwachen Gliedern und Buckel mich von jahrelanger Misshandlung erholen zu müssen.. Ich weiß eine ziehmlich kindische Einschätzung vom Leben, bitte belehrt mich eines Besseren..

Keine Angst ich habe KEINE Selbstmordgedanken dafür bin ich wohl zu stolz(oder zu feige,wer weiß das schon) und bin an sich auch kein depressiver Mensch,einfach nur etwas nachdenklich. xD

PS: Wie ihr vielleicht bemerkt habt ist das keine konkrete Frage,das tut mir wirklich Leid aber wusste wirklich nicht wie ich diese Frage hätte formulieren können.. und danke an jeden der sich die Zeit genommen hat diesen Text zu lesen und ich freue mich wirklich über jede/s Antwort/Kommentar! :)

Leben, Schule, Pubertät, Lebensziel, Motivation, Sinn des Lebens
Muss man selbst andere einladen, wenn man oft eingeladen wird und da auch hingeht?

Hallöchen,

ich hab mal folgende Frage:

Wie seht ihr das?

Wenn ein erwachsenes Familienmitglied innerhalb der Familie oft zu festlichen Anlässen, Geburtstagen aber auch einfach mal so aus Nettigkeit zum fröhlichen Beisammensein eingeladen und sehr nett bewirtet wird insbesondere mit speziellen Essgewohnheiten, ist dann nicht der andere Part auch mal dran selber auch einzuladen und irgendwann mal was zurückzugeben?

Hier handelt es sich um meine 30jährige Schwester, die zu jeder Gelegenheit zum Essen kommt. Klar, sie gehört ja zur Familie und wird auch immer eingeladen. Aber im Gegenzug, ist noch niemand von der Familie jemals von ihr zum Geburtstag oder sonstwie eingeladen worden. Noch nie zum Kaffee, von Kuchen ganz zu schweigen. Bekocht wurden wir auch noch nie. Es gab noch nie eine Gegeneinladung von ihr. Schon mehrfach haben wir humorvoll versucht, ihr durch dir Blume zu sagen, dass sie auch mal dran ist. Aber es kommt nix. Sie futtert sich überall durch. Hat noch niemals wenigstens irgendeinen Salat beigesteuert. Für andere etwas geben kennt sie nicht.

Wir sind schon alle recht ärgerlich und überlegen, diese kleine Schmarotzerin nicht mehr einzuladen, damit sie es kapiert, dass es in einer Gesellschaft auch Regeln gibt. Aber so ganz wohl ist einem dabei auch nicht. Schließlich gehört sie zur Familie. Trotzdem denke ich: zur Familie gehören ist kein Freibrief.

Aber was sagt ihr dazu? Ich bin gespannt!

Lieben Dank... MuttivonWelt

Freizeit, Leben, Einladung, Benehmen
Mobilheim auf eigenem Grundstück bewohnen?

Hallo ihr Lieben :)

ich habe nach längerer Internetrecherche immer noch keine Antworten auf meine Fragen gefunden, deswegen versuche ich es mal hier, vielleicht könnt ihr mir ja mit Erfahrungen oder ein paar Tips weiterhelfen :)

Ich stehe vor der Entscheidung, das Mobilheim meiner Eltern zu übernehmen, da diese es verkaufen möchten (der Wochenendplatz ist bei den Benzinpreisen einfach viel zu weit entfernt) und ich es schade finden würde, es unter Wert verkaufen zu müssen. Nun möchte ich aber, bevor ich mich unüberlegt in die Planerei stürze, erst einmal klären, ob es mit meinen Zukunftsplänen verbunden werden kann. Ich hatte nämlich ursprünglich vor, nach meinem Studium irgendwann einen kleinen alten Hof mit viel Grundstück zu kaufen und dort nach und nach alles für die Selbstversorgung aufzubauen. Jetzt frage ich mich, ob es möglich ist, (vorzugsweise in Niedersachsen, da noch relativ preiswert und das MH dort in der Nähe steht) ein Grundstück zu kaufen und darauf das Mobilheim als Haus zu nutzen, da es wirklich ein super 'Teil' ist (gute Isolation, Heizung, Fenster, Badezimmer, alle nötigen Anschlüsse usw). Mir ist klar, dass es wahrscheinlich in jeder Stadt oder Gemeine andere Regelungen gibt und ich, wenn es denn soweit wäre, bei den einzelnen Behörden nachfragen müsste. Aber kennt Ihr jemanden, der schon etwas ähnliches umgesetzt hat? Jemanden, der außerhalb eines Campingplatzes, ein Mobilheim auf seinem eigenen Grundstück auf dem Land bewohnt?

Über Antworten wäre ich sehr dankbar :)!!!

Liebe Grüße und noch ein frohes Osterfest

Jojo

Leben, wohnen, Camping, Baugenehmigung, Grundstück, mobilheim
Was kann ich tun, wenn man nur noch mit der Mutter streitet?

heeey.

ich hab ein totales problem! ich streite so oft mit meiner mutter, so oft sind die dinge total banal. ich mache mal einen kleinen witz (bezogen auf unsere, nein ihre religion) und schon werde ich angeschrien und das ich verhöhnend sei. das war heute so. ich meinte das doch gar nicht ernst und habe das auch schon mehrfach beteuert, aber sie hört mir nicht zu. ich hab halt einen relativ schwarzen humor, aber mein großer bruder sagt dass der witz garnicht so schlimm ist.

naja egal weg vom witz, ich weiß dass ich nicht unschuldig bin, aber oft droht sie mir damit sich eine kleine wohnung zu suchen sodass ich dann automatisch raus muss (bin 16). ich finde das total unfair, ich versuche immer ruhig zu reden werde aber immer und immer wieder angeschrien auch wenn ich ruhig rede, wenn ich dann mal schreie oder vor wut gegen die wand schlage (kann meine wut oft nach stunden langem anschreien nicht mehr zügeln) wird mir damit gedroht die polizei zu rufen..

mein vater lebt auch nicht bei uns, seit 16 jahren nicht richtig gesehen, nichtmal ne verdammte karte von ihm zum geburtstag bekommen...

ich bin so kraftlos und lustlos, ich fühle mich einfach nicht mehr gut. ich dachte vielleicht hilft es das alles von mir runter zu reden...

hat jemand eine helfende hand für mich? ein tipp? einen ratschlag? danke.

Leben, Mutter, Familie, Stress, traurig, Gefühle, Menschen, Eltern, Gesellschaft, Streit
Ich komme nicht mehr zurecht nach Ausland - Hilfe?!

Hallo,

ich war von Januar '12 bis Juli '12 für ein halbes Jahr im wunderschönen Neuseeland. Dort habe ich in einer Gastfamilie gewohnt und bin zur Schule gegangen. Es war mit Abstand die aller schönste Zeit meines bisherigen Lebens. Seit Juli nun bin ich zurück in Deutschland und ja - wo fange ich bloß an?! Ich komme überhaupt nicht mehr zurecht, weder mit meiner Familie noch mit meinen Freunden. Die Schule lasse ich lieber mal unerwähnt. Meine Noten sind drastisch in den Keller gegangen. Ich fühle mich total fehl am Platz und komme überhaupt nicht klar. Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich nie fortgegangen. Ich bin nun schon fast 10 Monate zurück und denke wirklich TÄGLICH an Neuseeland. Ich komme einfach nicht los davon und möchte morgens am liebsten gar nicht erst aufstehen. Ich vergleiche alles mit Neuseeland und bin total unglücklich hier. Meine Eltern haben das auch bemerkt und sind der Meinung, ich würde bereits so eine Art Depression haben. Es mag echt nach einem Luxusproblem klingen, ist es vielleicht auch, aber ich weiß nicht mehr weiter. Ich vermisse meine Gastfamilie so schrecklich. Ich wünschte, ich hätte für immer in Neuseeland bleiben können. Viele haben mich gewarnt, dass es gut möglich sein könnte, dass, wenn ich zurück bin, es mit meinen Freunden nicht wie vorher ist. Ich habe das nie ernst genommen und jetzt? Genau das ist der Fall. Ich sehe einfach keinen Sinn in meinem Leben hier in Deutschland und weiß überhaupt nicht mehr, was ich machen soll. Alles an Deutschland ko*** mich an - ehrlich: alles und jeder. Ich habe überhaupt keinen Ambitionen, noch irgendwas für die Schule zu tun und könnte einfach nur noch im Bett liegen, meine Fotos aus Neuseeland anschauen und heulen.

Ich habe das Internet nach Ratschlägen und Beiträgen on Leuten durchsucht, denen es vielleicht genauso geht, aber konnte nichts finden. Deshalb dachte ich mir, ich könnte vielleicht hier Ratschläge oder andere finden, denen es genauso geht wie mir.

'Tschuldigung, dass das so lang geworden ist.

Danke im Voraus.

Leben, Gesundheit, Ausland, Lifestyle
Meinen Eltern ist alles egal! Sie lassen mich dauernd im Stich, ich bin alleine... Hilfe!

Liebe Community,

Meine Eltern sind geschieden, und ich lebe bei meinem Vater. Meine Mutter hat ihr Privatleben, und möchte von mir nichts wissen. Sie hat eine eigene Familie gegründet, zusammen mit ihrem neuen Freund. Wie oft habe ich ihr schon Briefe geschrieben, versucht mit ihr zu telefonieren, Kontakt aufzubauen..Vergebens. Der Grund blieb lange geheim, bis sie ihn mir am Telefon so begründete : "Wieso kannst du mich nicht mal in Ruhe lassen ? Verstehst du denn nicht, dass ich nun eine neue Familie habe und mit dir und eurem Rest nichts mehr zu tun haben will ? Wegen dir bekomm ich nur noch Probleme mit meiner Familie. Es wird an der Zeit loszulassen. Wenn du das weiter missachtest, werde ich andere Wege einleiten. Nur so kann ich mich auf mein neues Leben konzentrieren "

Danach fiel ich in eine Depression, war in der Schule ziemlich abgerutscht und habe fast nur noch Tränen in den Augen gehabt. Von meinem Vater bekam ich daraufhin noch eines auf den Deckel und lauter Vorwürfe, ich sei eine Heulsuse, weil ich so sehr meiner Mutter nachtrauerte und mich nicht auf die wichtigeren Dinge konzentrieren konnte. Ich suchte mir Hilfe, weil ich wirklich niemanden hatte. ( Meinem Vater war es wirklich, und das meine ich Ernst, total egal in welchem Zustand ich war. Für ihn zählten Tatsachen ) In der Schule wendete ich mich an Klassenkameraden, in der Hoffnung, sie würden mir helfen. Aber das Gegenteil war der Fall - Sie lachten mich aus, erzählten Gerüchte ich sei eine Aufmerksamkeitssuchende S. und so weiter. Ich versuchte mich an die Lehrer zu wenden, doch auch hier stieß ich an eine Mauer - Ich hörte oft die Sätze :" Ich habe nichts damit zu tun" oder "Das musst du schon selbst klären" und "Geh zu jemand anderem" ... Alle Sätze zusammengefasst ergeben nach dem Motto : Das ist mir egal, ich hab besseres zu tun .

Soviel zum Thema Vorgeschichte . Ich muss bald arbeiten gehen, für mich selbst verdienen, da mein Vater nicht mehr bereit ist, für mich Essen, Kleidung, Hygieneartikel usw. zu zahlen. Ich bin nun 16 Jahre alt und muss bald ausziehen. Sowieso musste ich schon immer alles selbst machen, da mein Vater immer getrunken und in Casinos gesessen hat. Falls nun einer sagt "Du könntest doch zum Jugendamt gehen" o.Ä .. Das habe ich auch versucht. Das Jugendamt besuchte uns, und sprach zuert mit mir, dann mit meinem Vater. Nach einem Gespräch mit meinem Vater stand ich als ein psychisch gestörtes Kind da....Wie immer wurde alles geleugnet & Die von Jugendamt haben alles geglaubt.

Ich weiss nun nicht wohin ich soll, ich muss bald ausziehen.. ich bin so ratlos. Mittlerweile habe ich auch Mordgedanken, und sitze Tränenüberströmt vor dem PC und suche Hilfe ... Ich hoffe, dass mir jemand wirklich helfen kann ! :)

Leben, Gefühle, Seele, Psychologie
ich werde immer übersehen

Hallo ihr! Also ich weiß, gf ist kein Kummerkasten, ihr seid (höchstwahrscheinlich) keine Psychologen und ich habe schon öfter Fragen zu dem Thema gestellt, aber ich bräuchte wirklich persönlichen Rat.

Ich bin 16 Jahre alt und besuche die 2. Klasse einer Fachschule (reine Mädchenschule). Ich fühle mich in der Klasse absolut nicht wohl, ich werde zwar nicht gemobbt, aber ich werde immer übersehen oder vergessen. Letztens haben wir Referate aufgeteilt, die Lehrerin hat alle in irgend eine Gruppe gesteckt außer mich, dann als die Gruppen fertig waren und ich mich gerade melden wollte, dass ich keine Gruppe hatte, meinte eine Mitschülerin "Warten Sie, Sie haben "mapmap" vergessen". Daraufhin fragte die Lehrerin, wer mich denn in die Gruppe nehmen würde, keiner hat sich gemeldet. Das war für mich total peinlich, und ich hätte anfangen können zu heulen. Nach einer gefühlten Ewigkeit haben mich dann doch ein paar Mitschülerinnen aufgenommen.

Ein anderes Beispiel, wir haben in Sport Badminton gespielt, das ist schon 3 Wochen oder so her, beim Aufwärmen hatte ich noch eine "Partnerin" aber die hat mich dann auch gleich fallen gelassen, als eine andere dazu kam, die später kam. Dann sollten immer 2 gegen 2 spielen, ich wusste, dass ich keine Partnerin haben würde, und blieb einfach nur still da sitzen, ich saß nicht mal so weit weg von der Lehrerin. Alls alle gespielten hatten (außer ich) meinte die Lehrerin "Ja dann sind ja alle durch".

Wenn Lehrer ins Klassenbuch eintragen sagen sie auch oft "Ach "mapmap" fehlt" obwohl ich genau vor ihnen sitze, stehe oder sonst was.

Es gibt 10000 solche Beispiele, aber ich habe nicht genug Schriftzeichen zur Verfügung. Was soll ich denn machen um nicht immer übersehen zu werden? Ich weiß, ich müsste mich melden wenn ich übrig bleibe, aber ich kann es einfach nicht, wenn sich schon alle Gruppen gefunden haben und ich übrig bleibe, könnte ich anfangen zu weinen, ich muss mich immer total zusammen reißen und wenn ich dann noch sagen würde, dass ich keine Gruppe habe, würde ich echt in Tränen ausbrechen. Es macht mir eigentlich nichts aus, dass ich keinen wirklichen Anschluss habe, aber vor den Lehrern ist es mir immer extremst peinlich. Was kann ich nur tun?

Leben, Schule, Selbstbewusstsein, Schüler
mit 21 kein sex kein sozialleben

Hallo, ich bin 21 männlich und habe keinerleih sozialleben ich habe das Problem das ich keine Freunde habe und auch keine finde. Ich hatte sehr viele Probleme in der schule von Klasse 4-10 wurde ich sehr stark gemobbt (schon damal hatte ich keine Freunde und nix) daraufhin war ich auch ein paar Jahre in der Kinder- und Jugendpsychiatrie (1 mal in 2 Woche ) von klasse 5-8 was mich noch weiter in den Abgrund getrieben hat seitdem war der 0 Punkt erreicht mit den Sozialleben seit 2005. Zu meinen Eltern habe ich sehr guten kontakt ich lebe ja auch noch zuhause aber das war nicht immer so den meine Eltern und meine Lehrerin haben gegen mich gearbeitet und mich in die Kinder- und Jugendpsychiatrie gesteckt obwohl das Problem nich an mir liegt sondern an den schülern der Schule zwar nicht alle der Schüler haben micht gemobbt aber ziemlich viel (klassenübergreifend) jetzt 2013 ist mit mir und meinen Eltern alles ok obwoh ich schwere Vorwürfe erhebe (ich hatte sogar Selbstmord gedanken die ich keinen gesagt habe bis heute) Ich habe den Realschulabschluss dann 2009 geschafft meine Noten waren immer sehr schlecht von klasse 4-9 der Abschlusszeugnis war ganz ok obwohl ich eine 5 hatte. Ich habe nie die Schule gewechselt was ein sehr großer Fehler war den vlt hätte ich mein Abi geschafft . (Ich habe auch das Problem das ich nicht viel gelernt habe ich war zwar immer in der Schule aber ich war nicht geistig da) die 1 jährige Berufsschulzeit danach war dagenen richtig gut ( ich hatte zwar auch Probleme mit den Lernen weil ich früher nicht alles gelernt habe) und meine betriebliche Ausbildung nach der 1jährigen Berufsschule war auch gut . Ich bin gerde mit der Ausbildung fertig und freue mich das ich übernommen wurde und viel Geld verdienen kann. Das ist auch mein einzigen Glück Ich bin bis heute nie in die disco gegangen oder Kneipe. Meine Hobbys sind vor den PC sitzen, Filme gucken,TV, und ich joggen fast jeden Tag von 21:00 -23:00 Uhr seit 2008 (Das mache ich weil es mir Spaß mach) Ich habe früher auch 1 Jahr Fußball gespielt aber da wurde ich so gemobbt bis es nicht mehr ging ansonsten fahre ich gerne mit mein auto und putze es regelmäßig mehr mache ich nicht außer ich gehe in der Woche arbeiten und am Wochenende sitze ich nur Zuhause rum . Ich hatte noch nie eine Freundin und sex oder andere sexuellen Aktivitäten hatte ich auch noch nie .Ich bin 182 Groß und wiege 108 kg ich war immer ein bissen übergewichtig aber nie wirklich dick . Ich habe nur noch 2 Träume in mein leben die ich erreichen werde und kann (weil das Geld da ist ) ich will mir dennächst einen VW Golf 7 GTI kaufen das habe ich gespart und danach will ich mir ein Haus kaufen was kann ich ändern um ein Leben zu habe ? das ich endlich mal sex habe das ich nicht als jungfrau sterbe ? das ich nicht alleine Sterben muss in meinen Haus in ca 60 Jahren ? soll ich allein in discos gehen ? das ich wieder freude habe? das ich mal wieder rausgehe? ich bitte meine Rechtschreibung zu entschuldigen

Leben, Freunde, Sex, alt-werden, Freundin, Soziales
Nichts ist mir mehr wichtig...

Ich habe das Gefühl, dass mir nichts (mehr) in meinem Leben wichtig genug erscheint, um mich damit zu beschäftigen.

Meine Freunde (bzw. die Menschen, mit denen ich es aushalte, ohne sofort genervt zu sein), werden irgendwie immer unwichtiger und naiver. Mein ehemals großes Hobby Tanzen finde ich nur noch langweilig und ich werde mich auch nach zwölf Jahren davon abmelden.
Bei der Schule ist es auch so: Ich war eigentlich immer einer der guten Schüler und jetzt erscheint mir der Stoff, den wir lernen nur noch unwichtig und die Lehrer sehe ich nicht als Respektpersonen. Ich seh keinen Sinn, etwas zu lernen oder zu tun.

Aber es ist nicht nur so, dass ich mich für nichts mehr interessiere. Inzwischen ist es sogar so weit gekommen, dass ich alle Menschen abgrundtief hasse, die sich für irgendetwas begeistern können.

Mein Desinteresse wird von allen als Schüchternheit aufgefasst, da ich nicht viel rede. Aber eigentlich bin ich nicht schüchtern. Ich hab nur nichts zu sagen, wenn es um "unwichtige" Dinge geht.

Mein Tagesablauf besteht nur noch aus Aufstehen-den langweiligen, sinnlosen Tag hinter mich bringen-mich auf das Ende des Tages freuen... Ich hasse alle Menschen um mich herum und sehe keinen Sinn darin, irgendwelche Dinge zu tun.

Irgendwie wünsche ich mir manchmal, auch so naiv und leicht für kleine Dinge zu begeistern zu sein, wie die Menschen um mich herum. Kann ich das irgendwie machen?

Und kann ich irgendetwas dagegen machen, dass ich hinter allem einen Sinn suche und es langweilig finde, wenn ich keinen Sinn darin sehe?

Freizeit, Leben, Menschen
Keiner will mit mir spielen.

Ich hasse es, meine Freunde wollen alle nicht mehr raus gehen. Immer meinen sie "Nein es ist zu kalt" "Nein ich bin grad gemütlich im Bett" "Nein keine Lust" "Nein langweilig draußen" "Nein was wollen wir denn machen ..." (Alle 11-14 Jahre) Und wenn wir MAL rausgehen, wollen sie alle nur shoppen gehen, oder in die Stadt. Klar macht mir shoppen auch Spaß, aber ich finde mit 11-14 kann man aber auch noch Kind sein und mal was einfallreicheres machen. Fahrradfahren, am Rhein Muscheln sammeln, im Wald eine Hütte bauen, irgendwelche Insekten sammeln, Vögel beobachten, Hund, Katze, oder Mutter, Vater, Kind spielen. Sandbrugen bauen, auf Spielplätzen spielen. Das machen die heut zu Tage alle nicht mehr. Ich habe eine einzige Freundin mit der ich wirklich alles machen kann, aber die Mutter von ihr mag mich irgendwie nicht und deswegen dürfen wir keinen Kontakt haben. Ich finds echt mies. Ich möchte mal eine Freundin mit der ich wirklich über alles reden kann, die mich versteht, mit der ich sowohl shoppen gehen, als auch noch Kind sein kann. Ich habe auch ein paar jüngere Freunde (8-10 Jahre), oder so, aber im Laufe des Tages möchte ich ja auch mal über meine Probleme sprechen und das kann man mit so jungen Kindern nicht, oder oft nicht, weil sie es nicht verstehen. Wisst ihr wo man solche Freunde findet? Ich vermisse meine eine Freundin auch, aber man kann nichts tu, die Mutter ist sehr streng und wenn wir trotzdem Kontakt hätten würde sie die Polizei, oder das Jugendamt rufen, meinen Vater informieren etc. und das wär echt mies.

Ich vermisse meine richtige Kindheit, ich war jeden Tag draußen, im Park, im Wald, auf dem Hof, hab mir Eis gekauft, das Aussehen war sche*iß egal usw.

Was meint ihr? Und alleine macht es echt nicht so viel Spaß, wenn ich einen Hund hätte, oder so wäre es anders, dann wäre ich viel draußen und auch nicht alleine, aber ein Hund ist teuer und braucht viel Zeit und Geduld und konsequente Erziehung.

Ich bin 13.

Freizeit, Leben, Kinder, Freundschaft, Freunde, Pubertät, Kindheit, auslesen

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