21 Jähriger Sohn meiner Freundin ist nur faul. Hab ich das Recht was dazu zu sagen?

ich habe vor einem jahr meine jetzige freundin kennengelernt. zu damaliger zeit hat ihr sohn zivildienst im altenheim geleistet da er den wehrdienst verweigert hat. nach dem zivieldienst wollte der chef ihn übernehmen doch es kam nicht dazu da der chef ihn einmal etwas ruppig angemault hat. er hat sofort alles hingeschmissen. ich muss dazu sagen das der sohn meiner freundin recht empfindlich ist. man muss immer aufpassen was man sagt. wenn man etwas lauter wird oder unangemessen mit ihm spricht ist er sofort beleidigt und verschanzt sich tagelang in seinem zimmer. er ist ein scheidungskind und hat es auch nicht leicht gehabt.

er hat noch keine ausbildung angefangen obwohl im seine mutter gesagt hat das er sich kümmern muss. er ging auf's gymnasium. er hat zwar nicht den besten durchschnitt erreicht, aber immer noch besser als nichts. trotzdem denkt er nicht daran sich intensiv um einen job zu bemühen.

er ist bis morgens um 4 uhr wach und sitzt in seinem abgeschlossenen zimmer und schläft dementsprechend bis mittags. meistens kommt er erst gegen abend aus seinem zimmer wenn es abendessen gibt und geht danach wieder in seinem zimmer oder gammelt auf'm sofa rum.

er tut absolut nichts. er räumt sein zimmer nicht auf, zieht aus wie auf einer müllhalde. er unternimmt nichts, er hilft uns in keinster weise zb. im haushalt mit, er geht auch nicht ausser haus. er geht noch nicht einmal für uns zum bäcker.

meiner meinung nach hat er angst vor das leben da draussen. er mag nicht mal ins geschäft gehen.

er tut absolut nichts ! sein leben ist genauso wie tot sein.

ich habe deswegen auch schon diskusionen mit meiner freundin gehabt. ihr nervt das auch , und sie sagte mir das sie wohl was falsch gemacht hat in der erziehung.

meiner meinung nach hat sie etwas falsch gemacht. aber das holft jetzt auch nicht weiter. wenn ich was sage das es so mit ihm nicht weiter geht ist meine freundin gleich sauer oder will es nicht hören. aber eines tages sagte meine freundin zu mir ich solle ihm mal ruhig meine meinung sagen. dann habe ich ihm gesagt das er sein müll in unserer küche den er liegen lassen hat bitte weg räumen und dass das so nicht geht. schon war es so nicht richtig wie ich es gesagt habe. freundin und ihr sohn war sauer auf mich.

ich weiß nicht mehr weiter. ich kenne das so nicht. ich musste zuhause immer mit anpacken und mich um arbeit bemühen. in seinem alter hatte ich schon eine eigene wohnung, führerschein, auto, job. er hat nichts dergleichen.

wie sollte ich mich verhalten ? ich habe keine lust mehr mir seine faulheit tatenlos mit anzusehen. wir müssen arbeiten und er liegt den ganzen tag faul im bett. übrigens: arbeitslosengeld bekommt er nicht mehr. er müsste jetzt hartz4 beantragen, macht er aber nicht. ist ihm peinlich. somit lebt er auf unsere kosten. das einzige was meine freundin bekommt ist kindergeld führ ihn.

Leben, Kindererziehung, Familie, Verhalten, Freundschaft, Erziehung, Menschen, Beziehung, Psychologie, Caritas, Charakter, handeln, Partnerschaft
Alles ist so Langweilig.

Hallo Leute ich habe eigendlich keine wirkliche ahnung was ich hier mache. Ich hatte nie Schlechtes Leben,es war nur nie leicht ist es denk ich bei keinem, ich finde das mein leben so lahm ist ,dieses... Normale leben,Aufstehen ,zur schule gehen mein bruder abholen nach hause kommen , Putzen und hier zu sitzen und sich gedanke über alles zu machen die am ende zu nix führen. ich bin eingelich ein echt Lebhafter mensch ich kann sehr offen und fröhlich sowie gefühlsvoll sein,doch manschmall auch wirklich Gefühlskalt dann empfinde ich keine gefühle,das bewart mich denk ich vor dem Verückt werden, meine geschwister machen mich fast verrückt ,sie streiten,schreien rum höhren nicht usw echt grausam am liebsten wär ich einfach weg mich vom Schicksal treiben lassen und schauen wo es mich hin führt, ich habe keine wirkliche frage nur Große langeweile,und wollte etwas über mich erzählen, ich bin nicht Super sportlich doch bin auf dem guten weg ich kann meinen Frust auslassen und mich auspowern das liebe ich, ich bin in der Schule durschnittlich gut doch werde besser , ich bin auch nicht Unbeliebt halte mich von dem Scheiß raus wie zigaretten usw war aber mall drin, ich weiß nicht was ich habe vielleicht hab ich ja nix ? oder wie seht ihr das , ich weiß nicht ob es einen Großen allmächtigen über uns gibt,und wenn was er vorhat ,ich denke nicht das dass hier alles ist,ob wir das was wir sehen alles ist , vielleicht ist das was wir nicht sehen das richtige leben , ich weiß es nicht, jedenfalls fällt mir nix mehr ein , ich wundere mich schon das ich hier schreibe da es meine sache ist und es keinen von euch was angeht aber ein versuch tötet mich ja nicht und vielleicht , kann mir einer von euch etwas interessantes erzählen.

Leben, Langeweile, Wahrheit, Welt, Gott, Sinn
Wünscht ihr euch auch manschmal die alten Zeiten zurück? :(

Ich bin grad in so einer Situation wo ich nur stress habe und kaum zur Ruhe komme, hab mich grad mal ein wenig hingelegt und darüber nachgedacht wie super mein Leben früher war mit meinen alten Kumpels und verglichen wie mein Leben jetzt so ist. Mir ist aufgefallen wie Genial mein Leben früher war.... Immerhin gab es für mich damals nicht sowas wie schulstress usw. Früher war man froh wenn man ein Lego Auto zum geburtstag bekommen hat und damals dachte man an Geburtstagen nicht an sowas wie Alkohol oder Mädchen die man abschleppen kann, es gab damals eine einfach Kindertorte und man war froh wenn man mit seinen Freunden draussen spielen durfte :( Ich wünsche mir mein altes Leben um alles in der Welt wieder zurück! Die Zeiten wo man mit seinen Kumpel zelten gegangen ist oder wo mädchen für mich noch nicht als sexobjekte angesehen wurde sondern als normale spielkameradinnen. Jetzt ist alles nur noch mit stress verbunden, nur noch zur Schule gehen nebenbei arbeiten und zeit mit seiner Freundin verbringen (was eigentlich nur noch das einzigste ist was mich im moment glücklich macht,die Zeit mit meiner Freundin verbringen). Wünscht ihr euch auch um fast alles auf der Welt dass ihr eure alten Zeiten wieder genießen dürft? :( War bei euch damals das Leben auch viel leichter als jetzt?

PS: Liebe Admins, bitte löscht diese Frage nicht! auch wenn es keine wichtige frage ist! Ich bin wirklich gespannt was die Anderen für eine Meinung haben.

Leben, Spaß, Zeit
Graffiti-Sucht?

Hallo Leute, mein Name ist Moreno und ich bin 13. Es mag vielleicht komisch klingen aber ich denke ich bin süchtig anch Graffitis ;D

Meine Story: Schon als kleiner Windelpupser.... momment mal, das ist doch ein bisschen zu lang her...

Alsooo, schon als ich 10 Jahre alt war habe ich mich für Graffiti interessiert. Vor kurzem, da habe ich erst richtig damit angefangen. Habe Begriffe gelernt und mich mit den Buchstaben in verschiedenen Formen auseinandergesetzt. Soll heißen: Ich kann schon ein bisschen was. Ich habe bemerkt, dass ich andauernd Lust verspüre, irgendwo mein "Tag" anzubringen oder immer in der Schule zeichnen muss ... Zuhause mache ich nichts anderes, ich befasse mich nur mit Graffiti. Selber draußen habe ich immer einen Block dabei und etwas zum zeichnen, damit ich wenn mir etwas einfällt, sofort drauflos zeichnen kann !

Ich habe letzte Woche erst auf Stylefile.de nachgeschaut was es da so alles gibt, das mit Graffiti zu tun hat (Marker, Dosen, Spraycaps usw.), und mir eine Liste gemacht... Ich glaube wenn ich die Gelegenheit hätte, könnte ich die ganze Stadt mit meinen "Bildchen" vollsprühen und mein Tag verbreiten... ( Ich finde Graffiti ist KUNST ! )

  • Unten ein paar Bilder, die ich bis jetzt schon habe... Das sind aber nie im Leben schon alle gewesen ;)

MEINE FRAGE IST :

Bin ich eigentlich noch normal im Kopf ? :D Befasse ich mich zu sehr mit dem Thema und verpasse alles wichtige im Leben ?

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Leben, Kunst, Hobby, Schule, malen, Graffiti, Psychologie, sprayer
Erzähl mal was über dich...

Wenn ich neue Leute kennen lerne und diese eher "gesprächig" sind erzählen sie mir gerne über ihr Leben...

Dann kommen sehr oft harte Geschichten und wirkliche Vergangenheiten zum Vorschein... Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine (Drogen, gewalttätige Eltern, oft umgezogen, Familienbrüche.... usw....)

Ich wünsche mit das natürlich auf keinen Fall und mir tun die Leute oft sehr leid... Aber dann kommt oft die Frage: Erzähl doch jetzt mal über dich was.... ??????

Ich habe keine "MEGA" Geschichten zu erzählen... Natürlich es gibt Höhen und Tiefen aber ich habe keine harten Erlebnisse durchlebt... Aber das heißt doch nicht das es mir nie schlecht ging oder? Ich fühle mich dann oft als nicht normal weil ich habe zwar auch schlimme Zeiten durchlebt aber das sind Kleinigkeiten im Gegensatz zu solchen Sachen...

Wenn die Frage kommt kann ich nur antworten: Was soll ich den erzählen? bzw. Was willst du den wissen?

Natürlich ich kann superglücklich drüber sein aber was mich stört die Menschen meinen dann immer man hat ein supereasy Leben und genießt jeden Tag und kann richtig super Laune haben... Aber das hab ich nicht mir ging es auch oft sehr schlecht aber halt nicht in dieser Dimension...

Versteht das jemand wie ich das meine??? Ich hoffe auf Ratschläge, Tipps oder einfach Personen denen es auch so geht und wie sie damit umgehen?

Freizeit, Leben, Menschen
Ich fühle mich unwohl zu Hause?

Meine Familie ist ...mh.... Meine Mutter ist extrem pessimistisch und leidet auch (meiner Meinung nach) etwas unter Depressionen. Sie wünscht sich die ''Perfekte-Vorzeige-Famile'' die man aus dem Fernsehen kennt. Aber leider ist das bei uns nicht der Fall. Mein Vater ist sehr aufbrausend und aggressiv. Er verliert sehr schnell die Beherschung wenn ihm etwas nicht passt und schreit rum. Und meine Schwester wurde im Grundschulalter traumatisiert (Mobbing), sodass sie jetzt Zwangskrank ist. Sie fasst nichts mehr an was sie an die Zeit erinnert. Meine Mutter sieht es nicht ein, dass meine Schwester professionelle Hilfe braucht. Was würden denn sonst unsere Bekannten von uns denken? -.-' Das ist ihre Einstellung. Ich hab nichts außergewöhnliches an mir und bin eig ganz normal. Nur diese Probleme belasten mich :-( Meine Mutter will dass ich ganz brav bin und nur lerne. Mit meinem jetzigen Notendurchschnitt von 2.5 ist meine Mutter unzufrieden! Ich lerne und hab auch meine Freizeit.. Nur meiner Mutter passt das nicht. Mein Freund hat auch wegen ihr Schluss gemacht. :-(( Meine Mutter hat ihn gehasst, weil er ja angeblich ''unter meinem Niveau'' war. Darüber reden half nichts sie denkt sie wieß immer wie alles geht und was richtig ist. Ich fühle mich sehr unwohl hier weil ich nicht richtig verstanden/beachtet werde. :-( Was kann ich unternehmen um das zu ändern? Gibt es außer vllt dem Jugendamt noch andere Möglichkeiten?

LG

Leben, Mutter, Familie, Stress, Psychologie
Wie kann ich Gleichgesinnte finden?

Hallo!

Ich bin eigentlich ein sehr harmonie- und friedliebender Mensch. Aber im Moment gibt es leider um mich herum fast nur Menschen, die ich überhaupt nicht leiden kann. Sie widern und ekeln mich an, machen mich traurig und wütend, rauben mir meine Nerven.

  • Sie sind neuem verschlossen, aus den verschiedensten Gründen. Durch Dogmen, weil sie Dinge nicht glauben, die nicht in ihr Weltbild passen, weil sie etwas „schon immer so gemacht haben“, weil ihnen Dinge zu schlimm erscheinen um wahr zu sein und / oder aus Angst.

  • Sie sind Konsum und Geld versessen, sie lieben shoppen, immer die neueste Mode, Massenmedien und Fanartikel

  • Sie sind uninteressiert was um sie herum passiert, z.B was die Umwelt, Politik oder andere Menschen angeht, hinterfragen nichts, was man ihnen vor die Nase setzt.

  • Viele besitzen die Hybris zu glauben, sie könnten alleine glücklich sein und leugnen damit ein Mensch zu sein

  • Sie wollen das auch gar nicht mehr. Sie wollen unterbewusst keine Menschen mehr sein. Sie verkleiden und schminken sich, leugnen ihre Grundbedürfnisse und leben gerne in Großstädten.

  • Sie lieben kommerzielle Medien, Charts, schauen gerne verdummendes Fernsehen und glauben den Mainstream-Nachrichtensendern, die viel verheimlichen, beschönigen oder die falschen Menschen für schlimme Dinge in der Welt beschuldigen.

  • Unter anderem dadurch ist vielen noch nicht aufgefallen, dass einiges mit der Welt schief läuft, was fatal ist.

  • Sie wollen sich krampfhaft der „Norm“ anpassen, haben Angst davor was andere denken könnten, Angst davor ausgeschlossen zu werden, Angst als „uncool“ zu gelten.

  • Sie haben eine ganz komische Einstellung zu Toleranz. Einerseits hassen sie neues und anderes, haben wie gesagt Angst selbst anders zu sein, andererseits verlangen sie, dass man viele psychischen Krankheiten als Lebenseinstellung akzeptiert, und verstehen nicht, dass es den Menschen besser gehen würde ohne diese „Lebenseinstellung“.

  • Sie verschwenden ihre Lebenszeit mit eintöniger und 'hirnloser' Arbeit oder lernen für die Schule, die ihnen bewiesenermassen kaum mehr bringt, als ein guter Roboter zu werden.

  • Sie glauben, einzelne Menschen koennten die Welt veraendern, sehen nicht was für eine Masse letztendlich hinter Veränderungen steht.

  • Einige Menschen, die merken dass etwas mit der Welt nicht stimmt, glauben dann eine absolute Lösung zu haben (Kommunismus, Venus-Projekt, Zeitgeist), sehen nicht, dass sie auf ständigen Fortschritt und Entwicklung besserer und komplett neuer Systeme bestehen sollten.

  • Viele verstehen nicht, dass wir keine Führer, Parteien etc. brauchen, da diese nur zur Unterdrückung der Menschen dienen.

  • Sie glauben Geld sei gut und das Zinssystem das einzige Problem.

Ich bin nicht hier um darüber zu diskutieren, ob meine Ansichten richtig sind oder falsch. Dies führt zu nichts...

Habt ihr Ratschläge, wie ich Menschen finden kann, die meine Ansichten teilen? z.B. Community's, Einrichtungen, Websites? Ich weiß nicht weiter…

Freizeit, Leben, Menschen, Realität
Heute wurde mein Hund kastriert - Jetzt nur noch am Winseln?

Hallo liebe Community!

Heute habe ich meinen Rüden kastrieren lassen (er ist ein Jahr und 4 Monate alt) und es hat soweit, denke ich, alles gut geklappt. Er ist friedlich in den Schlaf gefallen und war, als wir ihn abgeholt haben, auch noch betäubt. Zuhause hat er dann erstmal geschlafen. Ich saß neben ihm, da er langsam zu sich kam und immer nach mir gesehen hat (er ist mir sogar hinterhergekrochen, als ich kurz aufgestanden bin). Nun schläft er seit einigen Stunden und ist immer wieder mal wach, versucht aufzustehen, fällt wieder um, winselt ein wenig und leckt sich an seinen Genitalien. Dann schläft er wieder (er schnarcht sogar).

Nun wollte ich mal fragen, ob es jemanden unter euch gibt, der das auch schon erlebt hat? Also seinen Hund kastriert oder Fälle kennt, in denen das gemacht wurde? Wie lange hat das denn so gedauert, bis er wieder ganz bei sich ist und wie waren eure Erfahrungen mit der Kastration? Und vor allem (da ich viel Schlechtes im Internet über Kastrationen bei älteren Rüden gehört habe), ob ihr denn denkt, dass es ein gutes Alter für eine Kastration war? Er ist ja noch relativ jung...

Zu den Gründen, weshalb ich ihn kastrieren ließ: In unserer Nachbarschaft gibt es viele (sehr oft läufige) Hündinnen. Mein "Kleiner" ist ständig über den Gartenzaun gesprungen und auf der Straße herumgerannt, von einem Haus zum anderen. Da ab und zu auch Autos hier fahren, war es mir einfach zu gefährlich, da er mir auch ausgebüchst ist, wenn ich dabei war. Er war nicht aufzuhalten. Und da er auch nicht der Kleinste ist (25 Kilo und etwas über kniehoch) habe ich natürlich auch Angst, dass Leute, die hier spazieren gehen, durch ihn eingeschüchtert werden könnten (obwohl er noch nie aggressiv war, nur ab und an hochspringt und schnuppert und schleckt). Das stört viele Leute natürlich auch, und selbstverständlich kennen sie meinen Hund nicht und wissen nicht, wie er ist. Außerdem hat er auch vor Menschen nicht Halt gemacht, wenn es ums "Anrammeln" (wie sie es nennen) ging. Durch die Kastration hoffe ich nun natürlich, dass sich dieses Verhalten etwas legt und er auch nicht mehr so aufgedreht ist.

Nun ja, ich hoffe, ich höre hier viele Erfahrungen, denn es interessiert mich sehr :-)

Leben, Hund, Verhalten, Angst, Sexualität, Änderung, Charakter, Kastration, Rüde
In Filmrolle verliebt - warum kann es so etwas nicht in der Realität geben?

Hi, ich weiß, dass dieses Problem nicht nur mich betrifft. Oft liest man es, allerdings von Pubertierenden, jüngeren Menschen. Ich bin allerdings schon 20 und es ist nicht das erst Mal. Es ist mir schon häufiger passiert, dass ich mich in den Menschen verliebe, den die Schauspielerin im Film darstellt verliebe. Es war aber bisher noch nie so intensiv und schmerzend wie jetzt....Katniss Everdeen von die Tribute von Panem....JA :D irgendwie ist es lustig, aber tatsächlich macht es mir wirklich sehr traurig zu wissen, dass solch eine Person nicht existiert, ich komme später noch darauf zurück.

Es ist nicht so, dass ich nicht schonmal in eine reale Person verknallt wäre. Aber das war lange nicht so intensiv wie hier. Als ich den Film geguckt habe, kamen mir die 1-2 Mädchen, an die ich auch schon öfters mal nächtelang mit meinem Liebeskummer gedacht habe, nichtig vor. Es ist einfach stärker.

Der Grund warum ich so niedergeschlagen bin, ist, dass es solche Personen nicht in der Realität gibt. Ich habe bei Katniss das Gefühl, wenn ich sie analysiere, dass Sie mir eigentlich sehr ähnlich sieht und alles hat, was ich an einem Menschen lieben könnte. Sie ist sehr selbstbewusst, moralisch gefestigt (was eigentlich bei das wichtigste im Leben ist...das ich und auch Leute die ich kenne eine gute Moral haben), sie handelt nach dem Herzen, ist mutig. Ich habe einfach noch nie ein Mädchen kennengelernt, dass so eine Kämpferin war, die so mutig und trotzdem herzlich war und ihre Grundprinzipien hat. Die lieber für andere kämpft, als für sich selbst

Ich habe natürlich Angst, alleine zu sein, und man mag jetzt sagen, dass das normal ist, man aber einfach die Ansprüche etwas senken muss. Aber ich habe einfach viel mehr Angst davor, so jmd wie Katniss nie kennen zu lernen und Sie und ihre (fiktive?) Art aber immer im Kopf zu haben.

Manchmal glaub ich auch, dass die oben beschriebene Persönlichkeit, die ja auch so eigentlich meine Persönlichkeit ist, durch diese Erlebnisse geprägt wurde. Also das ich dieses moralische und den Mut nur dadurch adaptiert habe, weil mich damals als Kind schon die Disney-Charakter so fasziniert haben. Ich war als Kind schon in Arielle verliebt :D

Also die Fragen die ich habe sind. hat jmd ähnliche Erlebnisse gehabt, auch in diesem fortgeschrittenen Alter? Habt ihr vllt doch noch jmd kennen gelernt, der eurem Kindheitstraum entspricht. Ich mein immerhin gibt es ja heutzutage keinen Anlass mehr so mutig und kämpferisch und moralisch zu sein. Es ist ja eine ganz andere Situtation als in der Geschichte, in der ich eigentlich vllt daher lieber leben würde.

Und glaubt ihr, es hat etwas mit dem Aussehen zu tun? Diese ganzen Filmhelden sind natürlich immer mega hübsch. Was wäre wenn Katniss von einer häßlichen Schauspielerin gespielt worgen wäre? Ich könnte mir aber eigentlich niemals vorstellen eine Freundin zu haben, die ich häßlich finde. Ich finde das Aussehen zählt doch sehr.

Liebe, Leben, Liebeskummer, Partner, Partnerschaft, Tribute von Panem

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