Kein Lebenswille und einsam

Bin jetzt bald 18 und fühle mich als hätte ich mich selbst seit knapp einem Jahr nicht mehr wahrgenommen. Es fing größtenteils damit an, dass ich mich sozial zurückgezogen/zurückgedrängt gefühlt habe, was seine Gründe hat und auch Depressionen und heftige Stimmungsschwankungen haben mich geplagt. Eine hypochondrische Panikstörung hat mir dann den Rest gegebeben. Ich hab in den letzten 2 Jahren fast alles verloren, was mich am Leben hält. Vorallem das Realitätsgefühl schwindet, alles geschieht aus reiner Routine. Habe auch viele Hemmungen verloren, einiges ist mir gänzlich gleichgültig geworden. Vorallem etablierte Strukturen: Unser Schulsystem, das sinnlose finanzielle System und das was man den Ernst des Lebens oder das was man Erfolg nennt ist in meinen Augen ein schlechter Witz. Mich kotzt alles an. Die Unfähigkeit anderer ihren Verstand einzusetzen, die oberflächlich und egozentrisch und konformistisch geprägte Gesellschaft, ich hasse fast alles und jeden und könnte durchdrehen wenn ich die Gesellschaft ertragen muss, besonders die Frauenwelt und die sexistisch geprägten Geschlechterrollen - Gott, ist das schrecklich. Allein ein Gang durch die Stadt ist die Hölle. Und ja ich bin auch einsam, aber lieber einsam als unecht. Es gab nie einen Menschen zu dem ich mich näher verbunden fühlte. Ich wünsch mir einfach ein Mädchen mit Niveau und Ehre mit dem ich eine richtige Beziehung aufbauen kann, einen Seelenverwandten den man einfach nicht verlieren kann, weil man unendlich verbunden ist. Ist keine Verallgemeinerung, aber Ausnahmen hab ich noch nicht gefunden. Vielleicht bin ich auch einfach ein verbissener Utopist, vielleicht bin ich verrückt und der Rest "normal", vielleicht anders rum, Fakt ist: Ich kann und will nicht mehr, ich hab das Gefühl, dass das hier nicht meine Welt ist und es keinen Sinn hat weiter zu machen. Ich geb einen Dreck auf Abi, einen Dreck auf Geld, Beruf und "Erfolg", auf unsere lächerliche Politik, die zusammen mit dem monetären Establishment nicht existente Probleme als Maske für ihre krummen Touren verwendet und einen Dreck auf alle anderen gesellschaftlichen Strukturen, am meisten auf die Gesellschaft selbst mit der ich mich nie identifizieren werden kann. Warum ich das schreibe? Vielleicht kennt einer von euch einen Ausweg, vielleicht geht es jemandem ähnlich. Wobei ich nicht mal erwarte geschweige denn verlange dass mich irgendjemand versteht, das hab ich längst aufgegeben.

Liebe, Leben, Einsamkeit, Trauer, Kummer
Studienabbruch nach 5. Semester

Hallo liebe Community!

Meine Geschichte/Frage wird etwas länger ausfallen, wer also keine Lust zum Lesen eines ausführlichen Textes hat, sollte jetzt lieber aufhören. ;-)

Ich bin 23 Jahre alt, im 5. Semester meines Bachelorstudiums und überlege, ob ich abbrechen soll. Natürlich werden einige nun denken :"Warum zieht sie es nicht durch und macht weiter, es ist ja nicht mal mehr ein ganzes Jahr". Im 1. und 2. Semester bin ich gerne zur Uni gegangen und hatte Spaß und Motivation in den Vorlesungen. Im dritten und vierten Semester merkte ich allerdings, dass ich immer mehr die Freude verlor und auch mit den Inhalten nicht länger zurecht kam. Ich dachte mir aber, dass ich aus diesem "Tief" vielleicht wieder rauskomme und machte weiter. Prüfungen habe ich seitdem nicht abgelegt. Dementsprechend könnte ich meinen Bachelor unmöglich in sechs Semestern machen, weil ich sehr viel nachholen müsste, wahrscheinlich würden selbst acht Semester echt knapp werden - und ich möchte auch kein Studium halbherzig und unglücklich beenden, nur damit ich es beendet habe. Da man sich an den meisten Unis nur im Wintersemester bewerben kann, müsste ich bis Herbst 2014 auf ein neues Studium warten. Ich arbeite seit Studienbeginn in einem Unternehmen als Aushilfe (400 Euro Basis, zweimal die Woche), ich habe also - falls später bei der Jobsuche mal diese drei Jahre (2 Jahre altes, abgebrochenes Studium, 1 Jahr warten aufs neue Studium) die Frage nach dieser Zeit aufkommt, kann ich etwas vorweisen. Denkt ihr, dass das ein Vorteil ist? Ich habe nämlich schon oft gehört, dass die Firmen und Unter- nehmen nicht mehr so sehr auf Studiendauer und Noten achten, sondern die Person und deren Berufserfahrung (Praktika und Nebenjobs während des Studiums) mittlerweile eine wichtige Rolle spielen - und in dem Jahr, das ich warten muss, werde ich natürlich weiterhin meinen Nebenjob machen, eventuell auch ein Praktikum, damit ich später eben sagen kann, dass ich Erfahrungen gesammelt habe und nicht untätig war. Meine Eltern waren von meiner "Offenbarung" ziemlich geschockt und enttäuscht, da sie die ganze Zeit über dachten, ich komme wunderbar zurecht. Jetzt haben sie meinen Entschluss aber akzeptiert und unterstützen mich, weil es laut ihnen auch einfach nichts bringt, etwas zu Ende zu bringen, das man nicht wirklich will. Mich würde nun eure Meinung dazu interessieren. Glaubt ihr, dass es schlimm ist, wenn ich mich für diesen Weg entscheide?

Mit freundlichen Grüßen,

Annika

Leben, Studium
Monotonie des Lebens (Unzufriedenheit)

Hallo, ich bin noch relativ jung, gehe auf ein Gymnasium, in die zehnte Klasse. Alles ist zur Zeit so monoton, nicht wirklich besonders, und das seit schon zweieinhalb Jahren inzwischen. Es ist nicht so, dass ich keine Freunde hätte, oder so, 2-3 Richtige schon, nur trotzdem bin ich immer unglücklich, mir geht es permanent psychisch schlecht, und fühle mich einfach nur umschleiert von elendiger Leere. Jeder Tag ist ein Kampf mit einem selbst. Ich kenne nicht die Gründe, warum es mir so schlecht geht, nur damals, also vor 3-4 Jahren war ich noch jeden Tag voller Enthusiasmus und habe viel gern gemacht, wovon ich jetzt bedauerlicherweise nicht mehr sprechen kann. Meine Interessen sind alle verflogen, den Grund kenne ich leider nicht. Mein Lebensinhalt besteht quasi nur aus Schlafen, Essen/Trinken, Schule mit dem ganzen Drum- & Dran. Ich frage mich immer, wieso alles so kam wie alles ist, außerdem grübelt man zum Teil auch unterbewusst über den Sinn des Lebens nach, ich fühle mich einfach nur wie eine lebende Leiche. Ich fühle mich so unbestimmt, und das ist mehr oder weniger genau das Problem. Vielleicht hört sich das alles harmlos an, das liegt ja immer im Auge des Betrachters, aber sowas ist echt eine Qual für sich. Wofür das alles? Viele sagten mir , ich könnte an einer Depression leiden, wovon ich aber nicht soviel halte, kann es aber persönlich auch nicht so gut einschätzen. Kennt wer dieses Problem & es ist genau so bei wem? Sich so unerfüllt fühlen? Abwertende Kommentare sind nicht erwünscht, das vorweg - wäre nett, wenn ihr mir hier Eure Meinung schildern könntet & was ihr dagegen tut, falls es jemandem genau so ergeht, wie mir.

Freizeit, Leben
Ich kann nicht mehr zuhause leben!

Hallo meine lieben, ich habe ein großes Problem was mich belastet und zwar: Meine Familie! Bzw meine Eltern. Ich erz. mal ein bisschen und zwar bin ich jetzt 16 Jahre alt und mache zurzeit mein Abitur. Meine Eltern bzw meine Mutter hat mich von Kind an schon geschlagen, so bin ich aufgewachsen weil ich dachte es sei normal und das jeder so aufwächst bis ich irgendwann gemerkt habe das es nicht normal ist ich habe schon von Kind an meine Mutter nicht gemocht, wir haben auch nie gekuschelt oder uns geküsst oder sonst was, heute ekel ich mich davor meine Mutter zu umarmen oder sonst was, das war früher mein Hauptproblem, heute ist mein Problem das sie mich ab und zu immernoch schlägt und mich wo es nur geht runter macht, mich beleidigt oder mir droht, egal was ich mache ich mache es falsch, ich darf auch kaum was, gut ich darf ab und zu mit meinen Freunden abends mal was trinken aber ich muss immer Wochen vorher fragen ob ich bei jemanden schlafen darf und die antwort ist meist die selbe: nein jetzt habe ich vor kurzem erst mein Abitur angefangen und bin total überfordert und möchte gerne abbrechen aber meine Mutter meint dauernd, nein du machst das etc und setzt mich total unter druck, ich habe einfach keine kraft mehr und das geht nivht nur seit ein paar Monaten so sondern schon seit Jahren, seit Jahren überlege ich mir von zuhause abzuhauen oder zum Jugendamt zu gehen, ich habe mitlerweile selbstmordgedanken weil mich das alles fertig macht. ich habe Angst das wenn ich zum Jugendamt gehe das sie mich einfach wegschicken oder mal gucken und das wars und dann wäre bei mir zuhause die hölle los! Hat jemand vielleicht erfahrungen oder kann mir sagen was ich machen kann? ich schaff es einfach nicht mehr vielen dank für antworten

Internet, Leben, Familie, Angst, Gewalt, Jugendamt
keine motivation zu leben kein ziel ist das normal?

hallo ich bin 14jahre alt,gehe in die 9.klasse und habe ADS seit einiger zeit nehme ich die medikamente ritalin die mir auch sehr helfen und kaum nebenwirkungen haben ich schreibe das da ich denke das ist der auslöser für diese gedanken die aufeinmal vermehrter auftreten und länger vorhanden sind

nur ist mir gestern abend der gedanke gekommen "was hält mich schon noch am leben? ich habe kein ziel mehr keinen sinn wieso lebe ich denn noch?" das sind keine selbstmordgedanken ich will kein selbstmord begehen und habe auch keine komplexe oder so ich frage mich einfach nur was ist mein ziel was ist der sinn meines lebens ? wozu arbeite ich und strenge mich an ? ich bekomme nichts von meinen eltern da wir "nicht viel geld" haben (mein vater raucht am tag fast 1paket und kauft jede woche 1-2mal für 30euro bier) ich habe auch nichts bekommen obwohl ich oft der beste bin und gestern habe ich in mathe sogar eine 1+ also die volle punktzahl bekommen trotzdem kriege ich nicht mehr als ein gut gemacht

natürlich falls die familie wirklich kein geld hat verstehe ich das und meckere auch nicht aber mein vater raucht jeden tag fast 1paket oder mehr,mein bruder geht zur uni die von meinen eltern bezahlt wird und noch jede menge andere sachen bei mir ist deshalb einfach die motivation weg ich habe nichts davon gute noten zu schreiben es hilft mir nicht,es macht mich nicht glücklich und ich kriege keine belohnung ich habe einfach kein ziel mehr ich habe auch nichts zu tun keine spiele oder so ja mit meinen freunden könnte ich "spielen" nur mache ich das seit 9jahren fast jeden tag im gleichen viertel das macht keinen spaß mehr... und geld um was zu unternehmen hat gar keiner von uns und niemand kriegt was nichtmal 10euro

was ich damit sagen will ist einfach das mir der sinn im leben fehlt das ich kein ziel mehr habe keine lust irgendwas zu machen... meine zukunft interssiert mich sowieso nicht jeder job ist gleich,jeder ist eintönig,angstrengend und einfach nach 10jahren arbeit...

hat jemand eine idee was ich dagegen machen kann? irgendein ziel das ich bekommen kann oder ein hobby ich habe nähmlich echt keine lust so weiterzuleben und tritt das bei euch auch manchmal auf oder ist das vollkommen unnormal ? würde mich sehr über antworten freuen

Leben, Menschen, Psychologie, Motivation, Nebenwirkungen
Traumberuf: Visionär

Hallo, ich habe Probleme mir einen Beruf auszusuchen wo ich auch dafür eine Begeisterung haben könnte. Deswegen dachte ich mir wenn schon Ausbildungsberufe nichts für mich sind und auch diverse Studiengänge ich für langweilig empfinde, dass ich es mit ganz großen Versuchen sollte weil ich nur dafür eine Begeisterung habe.

Da kamen mir spontan 2 Dinge in den Sinn (wofür ich auch eine Begeisterung habe): entweder bin ich ein Denker oder ein Macher.

Sprich Mathematik studieren um die Welt zu verstehen oder Ingenieurswesen studieren um die Welt zu verbessern. Ich weiß das klingt utopisch, aber ich habe mir hohe Ziele gesetzt. Bei der Mathematik weiß ich, dass es "fast" Unmöglich ist eine Weltformel zu finden, aber ich habe schon die Welt einigermaßen verstanden so dass Mathematik mich auch nicht weiterhin ansprechen würde, nur das ich Zahlentheorie unheimlich spannend finde. Bei Ingenieurswesen ist es so: Der Fortschritt ist schon enorm weit, ich könnte nichts großartiges mehr Erfinden, ich könnte nur meine Inspiration nutzen und damit eventuell etwas von diesem Fundament zu bauen, aber selbst dann wäre der Erfolg so groß das ich als Visionär gelten würde und ehrlich gesagt fasziniert mich auch nichts mehr als Dinge zu erfinden. Oder besser gesagt: Mich fasziniert nichts mehr als die Wissenschaft.

Die Frage ist jetzt, ob ich überhaupt das Zeug dafür hätte? Wie gesagt ich weiß das alles utopisch klingt, aber ich möchte meine Träume nicht aufgeben und wenn ich es schon gar nicht versuche dann werde ich es am Ende nie wissen.

Leben, Mathematik, Elektrotechnik, Wissenschaft, Psychologie, Ingenieur, Maschinenbau, Physik
Ist es ungewöhnlich mit 25 immer noch nicht die Liebe gefunden zu haben?

Hallo an alle,

ich schreibe hier mein Anliegen in der Hoffnung, hilfreiche Antworten zu bekommen. Mit niemanden kann ich darüber sprechen, weil ich wahrscheinlich nur ausgelacht werden würde, auf die Frage: ''Warum hast du keine Freundin ?'' Oder man würde denken, dass mit mir etwas nicht stimme. Doch ich bin ganz normal, von der Statur her sportlich schlank, musikalisch (Gitarre), und an mein Aussehen liegt es nicht, weil ich (ohne Arrogant wirken zu wollen) von Frauen reichlich Blicke erhalte. Ich bin schüchtern, aber das sehe ich nicht als negativ an. Naja, später mehr dazu.

Heutzutage muss man ja wenigstens eine mal gehabt haben, sonst ist man unten durch. Da frage ich mich mit wem etwas nicht stimmt. Die Erfahrungen habe ich gemacht und daher antworte ich auf die Frage einfach mit ja und erfinde meine imaginäre Freundin, die ich gar nicht habe.

So bin ich wenigstens den Druck los, die die Gesellschaft ausübt. Dennoch stellt sich mir die Frage, ob es nicht normal ist, sich für die eine aufzusparen ? Ja, mein einziger Grund ist, dass ich an sowas wie die wahre Liebe glaube und mir die eine, die ich nicht gefunden habe, für mein Leben ausreicht. Ich brauche nicht viele ''Partnerinnen'' um meine ''sexuellen Erfahrungen'' zu steigern. Diese Rumprobiererei ist nichts für mich, weil Sex für mich eine gute Nebensache ist, wenn die Beziehung/Ehe mit Liebe aufgebaut ist, nach dem Motto ohne Liebe kein Sex. Und Sex ohne Liebe ist keine Liebe, aber die Gesellschaft will mir suggerieren das dies Liebe ist.

Ich möchte mit sie gemeinsam lachen,weinen und schöne sowie traurige momente haben... doch ich finde sie nicht...

Wenn ich sie gefunden hätte, würde ich sie nicht so leicht ''falllen lassen'', wenn es mal brenzlig wird in der Beziehung. Darüber bin ich mir sehr bewusst da ich zu meinem Werten wie Treue sehr halte. Allein aus meinem Freundeskreis höre ich die banalsten Gründe wegen trennungen. Da frage ich mich, ob es überhaupt um Liebe ging oder doch nur um den Mainstream zu folgen ?

Ich bin kein Partygänger oder sonstwas. Das habe ich auch nicht nötig, denn bei solchen Orten bin ich mir sicher, nicht meine Liebe zu finden. Dennoch bin ich 25 und werde auch nicht jünger und meine Sorge ist, dass ich sie in diesem Leben nicht finden werde...

Das mag jetzt seltsam klingen, aber vielleicht lebt sie auch nicht mehr ? Vllt. bin ich in einem Zeitalter gelandet, wo meine Liebeseinstellung nicht mehr existiert und daher meine Liebe meines Lebens auch nicht ?

Für manch einen scheint das verrückt klingen, aber ich schätze die Liebe sehr hoch, das ist alles. :)

Liebe, Leben, Mädchen, Frauen, Beziehung, Ehe, Partnerschaft, Roman
Ich möchte meine negativen Gedanken aus meinem Kopf streichen und einfach leben!

Hallo liebes Team,

ich habe folgendes Problem, ich hoffe Sie können mir helfen. ICh denke immer zuviel nach, dh. angenommen meine Kollegen oder Freunde sind schlecht gelaunt, denke ich immer, ich habe etwas falsch gemacht, und dann grübel ich und grübel ich nacht, dass mir soviel Energie raubt, dass ich zum Schluss schlecht gelaunt bin.

Ich habe immer das Gefühl, nicht gut genug zu sein, oder ständig fehler zu machen. ICh mache meine Laune von anderer abhängig. Angenommen wenn die Freunde etwas unternehmen, und mich nicht anrufen, was ja nicht böse gemeint ist, dann fühle ich mich sofort verletzt und denke mir was ich wohl wieder falsch gemacht habe, dass keiner mich angerufen hat, also bedeutet das, dass mich keiner in seiner Clique möchte.

Also Sie sehen, ich mache mri sooo viele Gedanken, und die sind auf einmal da... meine Laune kann sich von eine Skd. auf die andere ändern... und ich muss auch ehrlich zugeben (ist mir fast peinlich zu sagen) ich glaube, es stört mich, wenn ich nicht im Mittelpunkt stehe. Ich brauche diese Anerkennung und die Aufmerksamkeit von menschen, um glücklich zu sein, das ist doch nicht normal oder??!!

Ich würde so gerne diese negativen Sachen aus meinem Kopf streichen und einfach nur LEBEN, dh keine Gedanken, dass ich unbeliebt bin, keine Gedanken, dass mich meine Kollegen oder Freunde nicht mögen, keine Gedanken, dass ich alles Falsch mache, keine schlechte Laune, wenn meine Kollegin gelobt wird usw... Ich hoffe Sie können mir helfen! Vielen Dank

Leben, Menschen, Freunde, Trauer, Psychologie
ausbildung abbrechen?heimweh

Hallo, ich mache zur Zeit eine Ausbildung, in einer sehr hohen Behörde. Mir gefälllt die Ausbildung in dem Betrieb eigentlich recht gut. Die Leute an sich sind ganz nett, natürlich nicht alle ,aber das ist immer so, das es auch einige gibt mit denen man nicht so gut klarkommt. Das Gehalt ist auch nicht schlecht und die Arbeit bringt mir auch ein wenig spaß. Außerdem weiß ich das es heutzutage sehr schwer ist eine Ausbildung zu finden. Über 100 Bewerber haben sich beworben und natürlich kann ich ganz doll froh sein das ich ausgewählt wurde. Doch leider hat man 2 mal im Jahr für 6 Wochen und ein mal im Jahr für 3 Wochen externe Schulungen wie Berufsschule etc. Das ist aber ganz weit weg, so circa 600 Kilometer und am anderen Ende von Deutschland. Ich war bereits bei einem 4 wöchigem Block jetzt dabei und hatte furchtbar dolles Heimweh!ich bin jedes wochenende sofort freitag nachmittag in den zug gestiegen um freitag abend zu hause zu sein und bin sonntag nachmittag wieder weggefahren. meine mama hat mich immer zum bahnhof gebracht und ich musste jedes mal total doll weinen!ich habe dort leider keine wirklichen freunde gefunden und ich habe jetzt schon bauchschmerzen und heulkrämpfe wenn ich daran denke bald wieder los zu müssen und dann sogar für 7 wochen am stück!meine mama hat gesagt wir können ja skypen und telefonieren und ich darf auch jedes wochenende nach hause kommen, während der zugfahrt kann ich ja lernen und so kann ich dann ja die restliche zeit mit meiner familie verbringen. aber ich hab so angst, das ich das nicht durchhalte!ich habe auch noch eine oma zu hause die über 90 ist und die ich ganz doll lieb habe, ich habe so angst das sie während ich mal 2 monate weg bin versterben könnte. ach ich weis auch nicht, aber würdet ihr die ausbildung desswegen abbrechen?

Leben, Arbeit, Schule, Familie, Ausbildung, Firma
Warum ist meine große Schwester so asozial?!

In letzter Zeit gibt es zuhause jeden Tag Stress mit meiner Schwester. Sie ist 18, also aus der teeny Pubertätszeit sollte sie schon raus sein. Aber sie benimmt sich so assozial. Sie beleidigt unsere Mutter, pöbelt rum, will Streit, redet assi so 'Willst du Stress ey du spürst glei meine Rechte Schwesta!' Ich frag mich von wem sie die Bestätigung bekommt das ihr Verhalten gut ist?., sie benimmt sich so pubertär, eigentlich bin ich eher in dem Alter (13), wo so ein Verhalten verständlich wäre aber sie ist 18!!!! Sie hat mir schon öfter Geld geklaut, seitdem ich aber alles verschließe geht das ja nicht mehr, ich hab ihr mal Geld geliehen und habe nichts zurückbekommen. Meine Mutter hat nichts gemacht. Aber das ist auch schon her. ich glaube das meine Mutter mittlerweile überfordert mit ihr ist. Sie hat uns beide gleich erzogen aber ich bin doch auch nicht so assi... Das einzig gute an ihrem Verhalten ist das ich erkannt habe das Türen schmeißen und rumschreien und dieser trotziger Teenykram einfach nur peinlich ist. Ich mein ich bin auch kein Engelchen, aber wieso ist die Sache mit meiner Schwester so ausgeartet ??! Sie wird bald ausziehen (gott sei dank), aber das dauert noch. Sie ekelt mich echt an und von Schwesterliebe kann ich auch nicht mehr sprechen. Meine Frage: Wieso ist sie so ein Assi und legt sich das wieder? Kann ich ihr da irgendwie helfen? Ich hab ihr schon oft gesagt das sie sich nicht so benehmen sollte aber sie versteht es einfach net. Und wie schaff ich die nächsten Wochen noch mit ihr? danke und ganz liebe grüße ; *

Leben, Verhalten, Schwester, asozial
Bisexuell - Outing vor Eltern

Hallo Community.

Ich hab da ein Problem, bei dem ich selbst nicht weiterkomme bzw. unschlüssig bin, was ich tun soll/kann.

Unzwar geht es um Folgendes:

Ich (21, weiblich) weiß schon seit ca. 5 Jahren, dass ich bi bin. Also ich kann mir eine Beziehung sowohl zu einem Mann als auch zu einer Frau vorstellen, was heißt, es geht mir nicht nur um das sexuelle Erlebnis.

Zu einem Mann hatte ich bisher keine Beziehung, aber mit einer Frau war ich fast drei Jahre zusammen - allerdings war diese "geheim" und versteckt, meine Eltern haben nie was davon erfahren. Damals war ich noch Schülerin, hab mein Abitur nach der Realschule am Gymnasium gemacht und war deswegen gänzlich abhängig von meinen Eltern. Das war auch der Grund, warum ich mich nicht geoutet habe - ich hatte Angst, dass sie mich rausschmeißen oder ähnliches... Meine Ex hatte sich aber vor ihren Eltern geoutet, weswegen es oft Streit gab, weil ich es nicht tat. Deswegen will ich mich auf jeden Fall outen, bevor ich wieder eine Beziehung habe.

Nun ja, jetzt hab ich vergangenen Sommer mein Abitur gemacht und studiere seit Oktober nun. Bisher wohne ich noch zuhause, finanziell bin ich aber durch mein Bafög nicht mehr so abhängig.

Das zur Vorgeschichte. Langsam wird mir die Last meiner sexuellen Orientierung zu groß, ich würde es ihnen gerne sagen, aber ich weiß 1. nicht wie und 2. hab ich schon Angst vor der Reaktion. Vor allem, weil unser Verhältnis nicht so einfach ist und ich sie nicht einschätzen kann, wie sie auf das Thema reagieren bzw. ist sie oft recht widersprüchlich reagieren.

Beispiel:

Zurzeit läuft ja wieder "Bauer sucht Frau" - mit der lesbischen Bäuerin. Letzte Woche saßen meine Eltern vorm Fernseher, dann kam eben die Sendung und mein Vater meinte:"Da kommt sie wieder - die Lesbe." Eigentlich nicht schlimm, aber in einem abfälligem Tonfall...

Dann gestern vorm Fernseher... Es wurde darüber berichtet, dass verfolgte Schwule und Lesben Asylrecht in Deutschland haben. Kommentar meines Vaters:"Jetzt bekommen wir die auch noch. Sollen sie doch in ihrem Land bleiben, die sind doch bäh. Pfui ist das."

Dann letzten Samstag:

Ich war etwas schlecht drauf und meine Mutter meinte:"Der arme Mann, der dich mal kriegt..." Mein Vater darauf:"Das kannst du ja gar nicht sagen, vielleicht hat sie ja auch mal eine Frau."

Also man sieht schon: recht widersprüchliche Kommentare. Und gerade die sind es, die mich verunsichern.:(

Ich weiß echt nicht, ob ich ein Outing wagen soll, vor allem, weil ich innerlich das Gefühl habe, dass es mich zerfrisst. Aber da ist einfach die Angst, sie würden es als Phase abtun, darüber ständig fiese Sprüche klopfen oder mich gar ausstoßen.

Wisst ihr einen Rat, was ich machen könnte? War vielleicht schon jemand in der gleichen Situation?

Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus!:)

Liebe, Leben, Angst, Beziehung, Persönlichkeit, Eltern, Sexualität, Bisexualität, Gesellschaft, Homosexualität, Konflikt, lesbisch, Orientierung, Outing
Wie Motiviere ich mich zum leben?

Hey Mir gehts dreckig :/ Ich hatte mittlere Depressionen und habe sie selbst überwältigt. Sehr vieles hat sich zum positiven geändert und ich genieße jetzt jede Kleinigkeit. Das ding ist halt, wenn man jede Kleinigkeit genießt und man alles toll findet, Worauf kann man sich dann freuen ? Mir geht es nicht schlecht und nicht gut und deswegen geht es mir so schlecht :/ Ich lebe. Das wars. Ich habe mir Ziele gesetzt und obwohl ich für alle meine Ziele gearbeitet habe, habe ich mich am Ende des Tages schei-e gefühlt. Als würde ich alles verschwenden, all die Lebenzeit die ich habe. Ich finde nichts besonderes. Nichts auf das ich mich freuen kann. Nichts wo ich sagen könnte "Ich lebe deshalb! " vor 2 Tagen ging es mir noch sehr gut und von einem Tag auf den anderen hab ich Angst das ich mein Lebenswillen verlieren könnte. Noch habe ich ihn , genauso wie meine ansonsten positive Einstellung. Ich befürchte nur die Zeit wo sich das ändert. "ohne tiefs, weiß man die hoch´s nicht zu schätzen" die Tief´s sind allerdings solche Qualen, das ich auf sie verzichten würde, auch wenn es heißt das ich auf das positive verzichten müsste. Ich lebe einfach, was bringt mir das ? Was kann man dagegen tun , dass ich das weiß ? Oder, wie höre ich auf darüber nachzudenken? Kopfschmerzen :/ Danke euch schon einmal, für ernst gemeinte Ratschläge. Und nein, ich ruf niemanden an und geh auch zu keinem Arzt. ( Da ich mich sehr für Psychologie begeistere , würde ich auch mit einem Psychologen darüber reden, jedoch kostet das Geld , dauert lange einen Termin zu klären oder ich müsste vorher zum Arzt. Ich seh mich aber nicht als krank, sondern eher als Ratlos)

Leben, Stress, Psychologie, Genießen, Motivation
Probleme mit Latein.... Wie überlebe ich das?

Ich bin in der 9. Klasse und habe seit der 6. Latein als zweite Fremdsprache, aber ich komme damit gar nicht klar! Die Sache ist die, dass unser Kurs schon viele verschiedene Lehrer hatten, und jetzt haben wir die Grundlagen nicht drauf. Im Moment unterrichtet uns der (glaub ich) beste Lateinlehrer auf der Schule, aber selbst er schafft es nicht so richtig, unsere Defizite aufzuarbeiten. Wir haben sogar schon eine Zusatzstunde.

Die ersten Jahre konnte ich mich irgendwie durchmogeln, aber das klappt jetzt nicht mehr. Nächstes Halbjahr werden wir sogar schon Originaltexte übersetzen :o

Ich KANN einfach nicht für Latein lernen, und irgenwie seh ich auch nicht den Sinn drin, etwas zu lernen, womit ich mich eh nach der Schulzeit nie beschäftigen werde... ( http://www.gutefrage.net/frage/schule-ich-hasse-schule ) (das weiß ich weil ich nicht sprachlich begabt bin und eher naturwissenschaftlich was drauf hat) In der Zeit könnte ich mich mit sinnvollen Matherätseln beschäftigen. Ich könnte Bio und Physik "vorlernen", ach ich könnte soviel machen... Aber NEIN, stattdessen muss ich mich mit einer toten Sprache beschäftigen.... -.-

Wie überlebe ich das? NAch der 10. werde ich mein Latinum haben... Ich würde eig schon gerne nach der 9. Latein abwählen, aber dann hätte ich mich 4 Jahre umsonst durchgequält. Meine Mutter sagt dass nicht alles im Leben Spaß machen kann, und dass ich im Lateinunterricht viel lernen würde, tu ich aber nicht :D

Leben, Spaß, Lernen, Schule, sinnlos, Jugendliche, Latein, Sinn
Mein Freund macht mich psychisch krank. ich fühle mich wertlos

Ich bin jetzt seit 3 Jahren mit meinem Freund zusammen. Wir haben uns über ein online game kennen gelernt. anfangs war alles perfekt. haben uns auch 2x schon getroffen. Könnten uns öfters sehen aber meine Mutter erlaubt es mir nicht obwohl ich volljährig bin. Jedenfalls seit den letzten Monaten macht mein Freund mich psychisch fertig.. er ist ein total schlechter zuhörer und kann mich sogut wie gar nicht aufheitern bei meinen sorgen. meistens redet er nur von sich, was er sich gekauft hätte und dies und jenes.. prahlt mit seinem ersten auto und achtet dabei kein stück auf meine gefühle. komme mir dabei total wertlos vor, wenn er mir jedesmal alles aufzählt. da werde ich auch schnell wütend, aber auch dafür hat er kein verständnis und hält mir jedesmal dieselbe prädig vor, dass er mir egal sei und ich ihn eh nur hasse Etc und geht für ne Stunde danach offline um meine reaktion zu testen. und ab dem Punkt fängt es bei mir schon an weil er mich komplett ignoriert.. ich werde total verrückt, kriege heulattacken und verspüre nurnoch die sinnlosigkeit und leere. Ich hab auch kein besonders fröhliches leben mehr seitdem ich mit meiner mutter in ein anderes bundesland gezogen bin. nur flüchtige freunde von einer schule die ich schon verlassen habe. mit meiner mutter versteh ich mich auch kein stück, aus bestimmten gründen.. sagen wir es so, sie teilt sich ihr leben gerne mit mehreren männern, was mich schon von klein auf belastet. ich leide auch unter einer bipolaren störung, nehme aber keine tabletten. meistens wird es sehr schlimm sodass ich schon zu Mitteln greifen möchte um es zu beenden.. meine mutter weiß auch nichts davon weil der Prozess immer heimlich statt findet. es hätte kein sinn mit ihr darüber zu reden, weil sie einen extrem gereizten charakter hat. ich will auch nicht psychisch behandelt werden, sondern einfach nur ratschläge von euch hören, was ich tun könnte.. nachts weine ich mich meistens in den schlaf mit nem schlechten gewissen, dass mein freund mich nicht leiden kann, weil ich gegenüber ihm so hasserfüllt bin.. dabei versteht er nicht, dass es einfach nur an seiner desinteressierten art liegt und nach tausend mal erklären versteht er es immer noch nicht. einerseits liebe ich ihn wirklich mehr als alles andere, aber andererseits will ich einfach nur loslassen von ihm aber ich kann nicht weil für mich niemand anderes mehr in frage kommt, den ich jemals so lieben könnte und niemand der meine Fehler akzeptieren könnte wie er. und ich womöglich auch nicht weitermachen könnte, wenn ich ihn verliere. ich schütte hier gerade mein herz aus. bitte keine blöden kommentare...

Leben, Freunde, Psyche
Verpasse ich mein Leben? Was soll ich machen?

Guten Abend,

mein derzeitiges Leben ist schwer zu beschreiben. Ich komme gut mit meiner Familie klar, habe mit allen ein tolles Verhältnis.

Aber ich verliere nach und nach Freunde. Ich bemerke immer mehr wie unwichtig mir andere Menschen werden. Ich habe nur noch eine Hand voll. Die Gesellschaft löst bei mir nur noch Brechreiz aus. Ich weiß noch wie ich vor ca. einem Jahr oft im Facebook war, zig Meldungen aufpoppten. Jetzt? Ich bin kaum eingeloggt, meide sogar mir die Startseite anzugucken weil mich andere Leute einfach nur den Kopf schütteln lassen und fürs Fremdschämen sorgen. Auch meldet sich dort kaum jemand bei mir. Warum auch? Ich bin da praktisch unsichtbar.

Das Studium läuft eher schlecht als recht. Viele Leute zeigen ein größeres Interesse, wissen mehr als ich. Obwohl gewisse Module gerade erst begonnen haben. Ich bin jetzt im zweiten Semester und ich habe dort bisher so gut wie gar keine interessanten Leute getroffen. Niemanden der auf meiner Wellenlänge ist. Alles austauschbare Persönlichkeiten ohne Ecken und Kanten.

Niemand hat Interesse an schöner Musik, guten Filmen und den wichtigen Dingen im Leben. Niemand lehnt sich mal bei einem kühlen Bier zurück und philosophiert über das Leben. Bestensfalls lässt man sich auf der Uniparty volllaufen.

Ich lerne keinerlei Mädchen kennen. Mein Herz durfte schon sehr viel einstecken. Ich habe Angst davor, neue Mädchen zu treffen. Mich auf sie einzulassen, mir Hoffnungen zu machen. Ich irre allein durch die Gegend, habe nur mich und meine Gedanken und Tagträume.

Ich will mich am liebsten verkriechen. In meine selbst erschaffte Höhle der Einsamkeit, mit meiner Musik, einem Drink und meinen Gedanken. Lasse ich die Familie vor, so brauche ich niemanden. Und desto stärker dieses Gefühl wird, desto mehr bekomme ich das Gefühl, auf dieser Welt, in der heutigen Zeit, in dieser Generation, völlig fehl am Platz zu sein.

Was soll ich machen? Ich sehe keinen Ausweg. Ich habe Angst mein Leben zu verpassen.

LG

Liebe, Leben, Studium, Freundschaft, Gefühle, Freunde, Jugend
Frei in der Wildnis...

Ich hab einfach keine lust mehr. Jeden Tag immer nur aufstehen, zur Schule, stress, lernen, Hausaufgaben etc.

von mir wird immer verlangt das ich perfekt bin. Wie alle anderen. Das reich sein ja so toll ist. Aber NEIN ich will das alles nicht !! Ich will nicht alles haben, ich will kein langweiliges Leben führen ! Immer nur das selbe.... Die Natur wird immer mehr zerstört ! Zahlreiche Tierarten die zum Teil unentdeckt sind sterben aus.

Meine bestimmung ist es in die Wildnis zu gehen und einfach FREI zu sein. Wie ein Tier... Ich weiß wirklich nicht warum das so ist.... Ich bin gerade mal fast 14 Jahre alt und mein Geist will das alles nicht ! Wenn ich lerne sehne ich mich so einfach in den Wald zu rennen und Frei zu sein. Ist nicht so das ich schlecht in der Schule bin .. Ich bin auf einem Gym. Und schreibe meistens 2-3. Aber ich will einfach anders Leben. Ich BIN anders als die meisten... Zum Glück denkt meine Beste Freundin genau so :D. Aber es macht mich einfach fertig ... ich kann mich nie konzentrieren weil ich in unserem wunder schönen großen Haus mit großem Gartne einfach nicht glücklich bin ! Ich bin nur glücklich wenn ich draußen auf den Wiesen, im Wald oder der gleichen bin......

Och man was soll ich nur machen ??? Ich kann mich nicht ändern... Bitte keinen doofen Komentare jeder Mensch ist anders und ich kann da auch nichts für..

MFG. Softissupersoft :D

Und schon wieder ins Bett morgen ist Schule ich hoffe ihr könnt mir helfen ..

Leben, Natur, Wald, frei, wiesen, Wildnis
Ich verstelle mich! wie kann ich ich selbs sein?

Vielleicht hat jemand von euch meinen letzten Beitrag gelesen und weiss die „Vorgeschichte“ ^^‘ Die Kurzfassung: Ich kam mit meinem ersten Freund zusammen, nach kurzer Zeit war schluss, weil ich damals nicht die richtigen Gefühle für ihn hatte, doch jetzt sind wir wieder zusammen. Wir wagen einen Neuanfang. Und jetzt fangen die Gefühle bei mir an zu wachsen, ich fange an, mich in ihn zu verlieben.

Aber…und jetzt das grosse ABER…ich bin nicht ich selbst wenn ich mit ihm zusammen bin. Eigentlich bin ich eine fröhliche Person, lache sehr viel und gerne, und, wenn ich das mal so behaupten darf, bin ich auch sympathisch ^^ und ich sage was ich denke und fühle. Doch wenn ich mit ihm zusammen bin, bin ich irgendwie ein wenig unsicher. Ich bin einfach nicht ich selbst, d.h. ich ziehe mich ein wenig zurück (also nicht beim küssen oder so, aber einfach als ganzes Ich). Ich möchte mich nicht verstellen, ich mag mich eigentlich so wie ich bin. Wieso also verhalte ich mich ihm gegenüber anders..?

Er ist sehr offen, sagt offen seine meinung, was er gut/schlecht findet, was ihn stört/nicht stört etc. und er ist auch verständnisvoll. Also eigentlich eine gute persönlichkeit…doch wieso ziehe ich mich denn zurück?

Es scheint bei mir immer so zu laufen, wenn ich verliebt bin. Dann bin ich oft nicht ich selbst. Ich weiss nicht, an was es liegt und wieso. Ich war früher auch mal in einen Jungen verliebt (wurde aber nichts draus) und ihm gegenüber habe ich mich genau gleich verhalten, also auch unsicher, in mich gekehrt… doch bei anderen Jungen bin ich ganz einfach ich selber. Auch bei meinem Besten Freund. Wieso kann ich also bei meinem Freund nicht ich selbst sein? Oder ist das einfach nur am Anfang so, weil es meine erste richtige Beziehung ist? Wart ihr auch mal in einer solchen situation? Was habt ihr da gemacht?

Liebe, Leben, Körper, lachen, Freunde, Beziehung, verliebt
Bin schwul (16) und steh auf meinen besten Freund. Was jetzt?

Hi, ich weiß seit mittlerweile 3 Jahren dass ich schwul bin. Hab es in den vergangenen Sommerferien meinen Eltern erzählt. Diese haben echt gut reagiert und stehen voll hinter mir. Ein paar Wochen später habe ich es meiner Besten Freundin erzählt, auch die hat es total verstanden, und seither verstehe ich mich besser denn je mit ihr. Mittlerweile habe ich es auch einem befreundeten Hetero-Paar und meiner Oma erzählt. Das war bisher alles kein Problem.

Am meisten hatte ich jedoch Angst davor es meinen beiden besten Freunden zu erzählen, besonders deswegen weil ich auf meinen allerbesten Freund total stehe und alles für ihn tun würde. ( Er ist soooo heiß und süß!!!) Vor zwei Tagen hab ich es aber nicht mehr ausgehalten und zu ihnen gesagt dass wir uns treffen müssen, weil ich ihnen etwas erzählen muss. Als wir dann bei meinem allerbesten Freund zu Hause am Tisch gesessen sind, hab ich kein Wort herausgebracht. Auch dass sie gesagt haben dass egal was ich jetzt sage, sie immer hinter mir stehen, hat nichts geholfen. Also hab ich mir das IPad meines allerbesten Freundes genommen, bin auf YouTube gegangen und wollte dass Lied Same Love von Macklemore abspielen. Hab aber dann auch nicht geschafft auf Play zu drücken, also hab ich es zurückgelegt und zu heulen begonnen. Mein allerbester Freund nennen wir ihn einfach Jonas hat mich dann gefragt: Willst du dass ich dir helfe? Hat das IPad genommen, auf den Verlauf geklickt und das Lied abgespielt. Ich habe mich sofort weggedreht und wahnsinnig zu heulen begonnen. Während des Lieds hat keiner ein Wort gesprochen. Nach dem Song hat mich mein zweitbester Freund nennen wir ihn Phil gefragt ob ich gerade sprechen möchte. Anstatt ihm zu antworten bin ich aber zur Tür und rausgerannt. Sie sind mir dann durch die halbe Stadt nachgerannt bis ich sie abgehängt habe. Danach haben sie mich 1000 mal angerufen und Jonas hat mir diese SMS geschrieben: "He ........., du bleibst mir gleich wichtig wie vorher, wenn nicht noch wichtiger. Bitte melde dich, wir brauchen nicht über das zu sprechen, aber hauptsache du meldest dich!" Am nächsten Tag haben wir (Jonas und ich) uns dann kurz getroffen und er hat mir typische Fragen gestellt. Später habe ich mit Phil telefoniert, der mir gesagt hat dass sich Jonas Sorgen um mich macht. Es geht mir im Moment trotz all den guten Sachen die passiert sind ziemlich schlecht. Ich habe dass Gefühl Jonas sagen zu müssen wie verdammt ich ihn liebe! Er ist für mich der wichtigste Mensch auf Erden und ich würde ALLES für ihn tun. Und: Nein, er ist zu 99,9% nicht schwul. Soll ich es ihm sagen? Und wenn ja, WIE? Danke im Vorraus.

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