Ich hasse meine Mutter ,ich hasse sie einfach.

Hallo erstmal,

Ihr könnt mich jetzt respektlos ,dumm usw. nennen ,aber ich hasse meine Mutter.

Sie hat sich noch nie für meine Probleme interessiert. Ihr ging es immer nur um Geld ,so nach dem Motto „Ist Geld da ,ist alles okay!“ Aber seelische Probleme sind unwichtig ,wenn ich welche habe bin ich unnormal. Ja ,so denkt sie.

Früher war alles okay ,ich dachte sie liebt mich ,wie es sich für eine Mutter gehört. Tja, ich dachte. Wenn ich so drüber nachdenke ,hat es sie nie interessiert wie es mir ging. Aber damals habe ich das nich durchschaut. Naja...war ja auch erst 5.....

Früher war ich ein wirklich offenes Mädchen ,war immer fröhlich und sagte was ich sagen wollte. Ich hatte verdammt viel Selbstvertrauen.

Und jetzt? Jetzt bin ich einfach zerissen ,gebrochen.

Bin Sechs Jahren kam ich das erste mal in ein Heim. Ein einhalb Jahre habe ich dort gewohnt. Meine Mutter hat mich freiwillig dorthin geschickt.

Aber hey ,damals war alles noch gut. Ich dachte weiterhin ,sie würde mich lieben. Aber Selbst dort ,obwohl es mir sehr gut dort ging ,ging mein Selbstbewusst sein sehr stark zurück.

Dann in der dritten Klasse kam ich nocheinmal für ein einhalb Jahre in ein Heim. Der Grund war ,meine Mutter hatte mich Zwei Wochen unbeaufsichtigt zurück gelassen ,während sie mit ihrem Freund in Frankreich war. Ich war Acht. Ich dachte einmal sogar daran in ihrer Abwesenheit ,an Suizid. Ich fühlte mich so nutzlos ,so unbrauchbar ,so ungewollt! Sie interessierte sich einen Sche*ßdreck für mich.

Nach diesen Heim ,war mein Selbstbewusstsein am Ende. Während ich in der Schule auf nettes Mädchen tat ,lag ich traurig zuhause im Bett und dachte drüber nach ,ob sich mein Leben überhaupt noch lohnt. Aber ich war zufeige ,es zubeenden.

Mittlerweile bin ich in der Siebten Klasse ,ich denke bis heute noch an Selbstmord.

Heute war mir Übel ,ich musste fast k*tzen. Ich entschied mich zuhause zubleiben. Meine Mutter schlief und als sie aufwachte ,schrie sie mich erstmal an.

Sie dachte nichteinmal daran ,dass ich vielleicht krank bin. Sie schrie Ich sei ein unnormales Kind und womit sie dies verdient hätte.

Ich habe das Gefühl ,ich sei ungewollt. Als meine Mutter mich bekam ,war sie 34 und mein Vater 38. Sie waren sche*ße arm ,weil mein Vater immer alles verspielte und versoff. Wer will in einer solchen Lage Kinder? Die konnten sich ja selbst kaum ernähren! Und Abtreibung kostet was ,oder?

Ich hasse sie ,ich hasse mich.

Ich hasse sie ,weil ich einfach fühle ,das sie mich hasst und nie wollte. Ich hasse mich ,weil ich einfach geboren bin.

Ich hasse diese Unklarheit ,ich habe keinen Beweis für alles. Das sie mich hasst und mich nicht wollte meine ich....

Ich bin einfach zerissen ,gebrochen. Ich kann meinen Mund nichtmal öffnen und ihr das sagen ,lieber heule ich nachts und begehe SvV. Ich bin so feige.

Wie würdet ihr euch fühlen ,wenn ihr ich wärt? Was soll ich tuen? Ich habe einfach Keine Ahnung.

Danke im Vorraus.

Leben, Mutter, Hass
Ich komme in dieser Welt nicht klar ...

Hallo,

ich möchte mich hier nicht ausheulen oder rumjammern aber ich möchte einfach mal niederschreiben wie es mir geht und wie ich mich fühle.

Ich bin ein 19 jähriger junger Mann hab nach einigen beruflichen und schulischen Anlaufschwierigkeiten diesen Monat eine Ausbildung begonnen und es scheint alles nach schwierigen Zeiten wieder Bergauf zu gehen.

Es soll nicht arrogant klingen aber ich kann von mir behaupten das ich relativ gut aussehe und eigentlich ein toller Kerl bin aber ich fühle mich einfach nicht gut.

Ich habe öfter mal das Gefühl das ich in dieser Welt nicht zurecht komme und weiß nicht woran das liegt.

Ich gehe jetzt nicht regelmäßig in die Kirche usw. aber glaube an Gott und lese auch wenn selten mal in der Bibel und bete öfter mal auch über meine Probleme usw. und bitte um Erhörung.

Es klingt jetzt vl krass aber ich denke mir oft das ich einfach nicht hier hergehöre und es besser wäre wenn ich tot sei.Ich habe schonmal mit Suizidgedanken gespielt aber habe auch grpßen Respekt vor Gott weil man ja sagt das man für Suizid in die Hölle kommt.

Ich habe viele große Ziele und Träume aber auch eine schwere Vergangenheit gehabt und öfter Probleme und denke mir das ich meine Ziele eh nicht erreiche usw.

Ich weiß ehrlich gesagt nichtmal warum ich das jetzt gerade hier so hin schreibe und was ich mir davon erhoffe aber ich habs einfach mal gemacht.

Naja ... ich möchte euch jetzt auch nicht weiter mit meinem Kram nerven und wünsch nen schönen Abend .. Bye

Leben, Religion, Jesus, Zukunft, Gefühle, Menschen, Christentum, Bibel, Gott, Jugend, Lebensziel, Ziele
Ich fühle mich als würde ich in einer falschen Welt leben, bin ich da alleine?

Guten Abend,

Vorweg: Ich weiß es ist ein langer Text, aber in meinen Augen ein sehr interessantes Thema!

Ich bin nicht depressiv, ich liebe mein Leben, meine Familie und ein paar meiner Freunde.

Ich bin jetzt 19 Jahre alt und habe das Gefühl, als hätte ich schon alles durchlebt.

Mein Traum ist es Schauspieler zu werden, da Filme meine Kindheit seit Anbeginn enorm geprägt haben und mich beeinflusst haben, ich denke das FIlme die Menschen daran erinnert wer sie sind und wer sie waren und womöglich uns sagen wer wir einmal sein werden, uns helfen und Kraft geben. Deswegen liebe ich sie.

Doch habe ich selber das Gefühl festzustecken im Leben, meine Schule ist vorbei, studieren möchte ich nicht, da ich keine Idee habe was ich studieren sollte.

Seit einiger Zeit schlafe ich Nachts nicht mehr, weil mich meine Gedanken nicht loslassen. Ich frage mich immer wieder was der Grund ist das es uns gibt ( nicht gläubisch betrachtet ) und was meine Zukunft ist.

Ich bin ein Mensch der in keine Schublade passt. Mit 15 war ich bereits ein enormer Fan der Oper Musik scene, während meine Freunde alle Dubstep hörten ( nicht offensiv gemeint ) und ich entwickelte nach und nach einen Hass gegen Fabrikationen, werbungen und all diese Dinge die wir Menschen so schätzen, konsumieren und eigentlich nur widerlich sind.

Ich fühle mich als würde ich in der falschen Welt leben.

Metapher: Es gibt 3 Arten von Schafe ( das Tier )

  1. Das Blinde Schaf was alles aktzeptiert und nicht einmal tiefgründig wahrnimmt. ( Menschen die Lindt Schokolade essen und denken das der Sterne Koch auf der Rückseite der Verpackung sie mit frischer Milch und selbst gemachter Schokolade zubereitet und sie nicht wie wirklich in einer riesigen Fabrik zubereitet wird, in dem man Schokopulver und Vollmilchpulver in einen 5 meter umfang Topf wirft und das dann von einem riesigen Rührer umgerührt wird mit dutzend Chemikalien. )

  2. Das sehende Schaf, was seine Umgebung akzeptiert, obwohl es sie versteht und versucht so viel Unabhängigkeit in der Welt wie möglich zu erarbeiten.

  3. Das verlorene Schaf, es sieht die Umgebung, aber kann und will sie nicht akzeptieren und verliert sich in ihr.

Der Hüter: Die Menschen die unsere Gesellschaft beeinflussen. ( z.b. Banken hauptsächlich die, die influenz des Geldes steuern und )

Ich fühl mich wie das verlorene Schaf, wie einer der hier nicht in die Welt reingehört. Ich bin 19 Jahre alt und meine Freunde akzeptieren alles so einfach oder sehen es noch nicht mal.

Ich würde gerne wissen ob es da mehr Menschen wie mich gibt und was sie denken, oder z.b. welche die so fühlten und wie sie damit fertig wurden.

Ich weiß es ist ein langer Text, ich hoffe dennoch Menschen nehmen sich Zeit in zu lesen und ihre Gedanken mit mir zu teilen.

Freundliche Grüße, Marc

Leben, verstand
Werde ich nie ein normales Leben führen?

ok.. ich bin 18 Jahre alt & habe eine "Behinderung" namens Asperger Autismus & zudem eine soziale Phobie. ._.' Ich bin also "sehr schüchtern", kann Leuten beim reden nicht in die Augen sehen & bringe manchmal einfach keine Worte raus. Ich hatte auch noch nie einen Freund.. aber das ist eig. mein geringstes Problem momentan. Ich habe 3 gute Freundinnen, aber die sehe ich seit meinem Umzug nicht mehr so oft.. ich würde so gerne öfter weggehen, Leute kennen lernen, alles mögliche. Ich WÜRDE mich ja gerne ändern.. aber es geht nicht. Ich steh da in 'ner Gruppe von Menschen, will was zum Thema sagen, mache den Mund auf & es kommen keine Worte.. manchmal weiß ich nicht, wie ich mich in sozialen Situationen verhalten soll.. ich bin auch teilweise sehr taktlos, zb. wenn jemand weint.. Ich werde für immer allein bleiben, das weiß ich & Einsamkeit macht mich wahnsinnig. :/ Leider weiß ich von der Krankheit erst seit 4 Jahren & ich habe mich immer nach Therapien, etc. erkundigt.. aber das ging nie. Ich hätte in 'ne Klinik gemusst für 'ne Zeit & das wollte ich nicht.. ich fühle mich außerdem sehr hässlich, weil ich früher gemobbt wurde.. bei vielen Leuten habe ich einen schlechten Ruf & werde regelrecht (grundlos) gehasst.. Von der 'Krankheit' weiß nur meine Familie. Ich hab Angst, dass man glaubt, ich will nur Aufmerksamkeit. Ich will zwar, dass man mich versteht, aber nicht wie 'n Behinderter behandelt werden.. Na ja, werde ich nie ein normales Leben führen? Ich bin ja nicht dumm.. hab Realschulabschluss & fange im September mit ner Ausbildung an. Ich hab eig noch so viel vor.. will iwann mal reisen, etc. Aber ich komm auf diese Einsamkeit nicht klar.. Im Streit meinte mein Dad mal, dass ich iwann in 'nem betreutem Heim mit so Betreuern lebe & nie selbstständig sein werde.. nie normal leben werde, nie was von der Welt sehen werde.. dass ich mich damit abfinden muss.. :'( Mir geht es seit Jahren nur noch mies.. wenn ich mal meine Freundinnen sehe oder sonst was tolles ist, dann gehts mir kurzzeitig gut... Was soll ich machen? :/

Leben, einsam, traurig, Krankheit, Asperger-Syndrom, Autismus
mein Lehrer denkt, ich sei hochbegabt?!

Wie die Überschrift schon sagt, geht es um das Thema Hochbegabung. Ich schäme mich ein bisschen für diese Sache, deswegen bin ich froh, dass ich diese Frage anonym stellen kann.

Also mein Lehrer hat die Vermutung geäußert, dass ich hochbegabt(hb) sein könnte.

Ich habe da noch nie wirklich drüber nachgedacht. Ich weiß zwar, dass ich nicht blöd bin, aber dass ich eventuell hb habe ich auch nicht gedacht.

Ich bin auch nicht so ein Super-Nerd, aber manchmal bin ich schon anders . Das ist ein weit gefachter Ausdruck. Also versuche ich mal zu beschreiben, wie ich das meine, ich bin zum Beispiel Kursbeste in Bio und Physik (ich weiß, deswegen bin ich nicht gleich hb). Aber es gibt immer noch einen Unterschied zwischen mir und anderen guten Schülern ich sage es mal so, wie es ein guter Freund ausgedrückt hat (er ist übrigens auch sehr gut in beiden Fächern):" du bist viel mehr als nur gut in Bio, ich habe das Gefühl, dass du es wirklich lebst.". Ich habe auch mal einen Ventilator gebaut, als es mir zu warm zum Schlafen war...

Ich lese sehr viel (nicht nur Romane), ich weiß daher sehr viel über verschiedene Sachverhalte (z.Bsp. Autismus). Ich interessiere mich auch sehr für Philosophie ich lese zum Beispiel gerne die Aussagen verschiedener Psychologen zu bestimmten Themen (z.Bsp. Gerechtigkeit).

Dann ist da noch meine Mama: sie hat mir mal erzählt, dass man ihr früher vorgeworfen hat, dass sie mich überfordert, weil sie Dinge von mir "verlangte", die ein Kind in meinem Alter eigentlich nicht bewältigen könnte. Ich war den meisten gleichalten Kindern, aber um einiges vorraus.

Ich habe mich im Vorfeld über das Thema informiert und habe mal denn Mensa online Test gemacht und habe 29 von 33 Punkte erreicht. Dazu habe ich eine Liste ausverschiedenen Merkmallisten zusammen gestellt und mittels einer "List" mit meiner Mutter durch gearbeitet. Heraus kam, dass nur 3 Punkte nicht auf mich zu treffen.

jetzt bei meiner Fragen

  1. denkt ihr, dass bei einem geeignetem IQ-Test eine Hochbegabung herauskommen könnte?

  2. wie kann ich meiner Mutter erklären, dass ich denke hb zu sein?

ich denke sie könnte verletzt sein, weil sie das in 16 Jahren selber nie bemerkt hat.

Oh noch ein paar Sachen, die ich vergessen habe: ich habe auch ganz normale Hobbies(Sport, Klavier spielen). Freunde habe ich auch, aber die haben manchmal einfach keine Lust mit mir über interessante Dinge zu reden..

was ich von einer Testung erwarte ist eigentlich gar nicht so entscheidend, aber vielleicht habe ich so die Möglichkeit noch besser in dem Bereich Biologie/Physik gefördert zu werden!

Danke schon mal

mfG Annabel

PS: bitte begründet eure Antworten

Leben, Schule, Intelligenz, Hochbegabung, hochbegabt, IQ, Lehrer
ich habe meine verstorbene Oma gesehen

Meine Oma ist vor kurzem verstorben. Wir hatten ein sehr enges Verhältnis. Nach dem Tod meines Opas schlief ich in ihrem Bett - da war ich 2 1/2 Jahre alt - bis zu meiner Pubertät. Bis zum Abi lebten wir in einem Haus, danach kam ich auch oft zu Besuch.

Die Monate vor ihrem Tod war sie krank, meine Mutter hat sie gepflegt. In den letzten Monaten war ich im Ausland, habe sie das letzte Mal im Januar gesehen. Da war sie auch schon krank, aber es wurde immer schlimmer. Meine Mutter erzählte mir, dass sie mehrmals nach mir gefragt habe, auch in einer Zeit, in der sie niemanden mehr erkannt hat. 2 Tage vor ihrem Tod fragte sie "Ist c. denn jetzt bald da?" und ähnliches.

Als sie verstarb, bin ich nach Hause geflogen. An dem Abend habe ich etwas Seltsames erlebt. Wir fuhren auf den Hof und ich sah einen Schatten im Garten. Zunächst war ich sehr erschrocken und wunderte mich, wer jetzt noch im Garten ist. Dann sah ich meine Oma. Sie hatte eine Kittelschürze an, wie früher. Allerdings war sie viel dünner, ihre Haare waren zurückgekämmt (sonst waren sie eher lockig und verstrubbelt), sie war ganz schmal und hatte eingefallene Schultern und schaute ganz langsam aufs Auto - und auf mich. Ich bekam eine Gänsehaut und gleichzeitig wurde mir innerlich ganz seltsam, warm und kribblig.

Ich erzählte das meiner Mutter, die dann meinte "Vielleicht hat sie geschaut, ob du kommst. Auf dich gewartet."

Am nächsten Tag sind wir ins Beerdigungsinstitut gefahren um sie nochmal zu sehen und uns zu "verabschieden". Eigentlich wollte ich das nicht, aber es zog mich regelrecht dorthin. Als wir reinkamen, fühlte es sich für mich an, als würde sie einfach nur schlafen. Sie sah genauso aus, wie ich sie auf dem Hof gesehen hatte, sogar die Haare waren genauso (als ich sie das letzte Mal gesehen habe, sah sie aber noch ganz anders aus, war nicht so dünn). Anfangs war mir so, als hätte sie nochmal die Brust gehoben, wie beim Atmen. Aber ich dachte, ich bilde mir was ein. Anders wurde das, als mein Vater im Nachhinein erzählte, dass er gesehen habe, dass sich die Brust erhob, als meine Mutter und ich uns vor sie setzten. (Man muss dazu sagen, dass mein Vater absolut nie an ein Leben nach dem Tod oder an Seelen geglaubt hat.)

Ich hätte stundenlang dort sitzen können. Man sah zwar, dass sie sehr kaputt war, aber dennoch sah man eine bestimmte Ausstrahlung und dass sie "angekommen" war. (wie gesagt, ich kann das alles ganz schlecht in Worte fassen)

Plötzlich war das aber weg. Als wäre dort fast jemand Fremdes, der da liegt. Als wäre der Körper leer, eben nur noch die Hülle vorhanden. Ich sprach dieses Gefühl nicht an, aber meine Mutter äußerte dies im selben Moment, als ich es bemerkte.

Das ist alles so seltsam und für mich unbegreiflich. Gibt es hier Menschen, die ähnliches erlebt haben?

Leben, Oma, Tod, Geister, Jenseits, verstorben
Ich fühle mich leer und "neutral".

Ich hatte vor ein paar Jahren mal mit Mobbing und später auch noch mit meiner Homosexualität zu kämpfen, was Depressionen nach sich gezogen hat. Leider hatte ich mich keinem offenbart und einfach nur gewartet bis der Schmerz vergangen ist und das ist er dann auch. Mittlerweile hab ich sogar ein paar Freunde, mit denen ich ab und zu was unternehme und auch mit meiner Homosexualität hab ich mich abgefunden. Nur haben sich die Depressionen nicht in Glück sondern vollkommene Gleichgültigkeit umgewandelt. Ich gehe zur Schule, unternehme vielleicht ab und zu mal was mit meinen Freunden und verbringe ansonsten die meisten Stunden des Tages am PC. Dabei fühle ich micht noch nicht einmal traurig oder einsam, es ist mir schlichtweg ergreifend egal. Ich bin irgendwie gefühlsneutral und leer. Natürlich lache ich vielleicht mal über einen Witz, aber im Großen und Ganzen halten sich meine Emotionen sehr stark in Grenzen. Wenn ich nicht wüsste, dass ich eine bessere Zukunft haben werde, könnte ich mich ohne mit der Wimper zu zucken umbringen, weil ich einfach keine Lebenslust mehr habe. Das Problem ist, wenn ich aus diesem Teufelskreis der Antriebslosigkeit nicht rauskomme, kann ich mir meine bessere Zukunft abschminken. In der Schule zum Beispiel kann ich mein Potenzial überhaupt nicht entfalten, weil ich gar nichts dafür mache. Während ich früher mit Einserschnitten geglänzt habe, dümpelt mein Durchschnitt jetzt kurz vor dem Abi bei 2,1 rum und das ist mir gleichgültiger als es sein sollte. Ich weiß einfach nicht, wie ich aus diesem "Loch" ausbrechen soll, weil mir seit den Depressionen einfach die Kraft und Motivation dafür fehlt. Habt ihr vielleicht Erfahrungen damit gemacht und wisst wie ich damit umgehen soll?

Computer, Freizeit, Leben, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Psyche
Ich hab es vermasselt und will ihn zurück, wohl keine Chance =(

Ich (23) habe vor ca 6 Monaten einen Jungen (26) kennengelernt und wir haben uns auf Anhieb gut verstanden.

Wir haben Nummern getauscht und uns täglich geschrieben und an den Wochenenden mind. einmal getroffen. Irgendwann ebbte der Kontakt etwas ab, wir sahen uns weniger und ich wusste nicht warum. Leider bin ich ein Mensch der einfach keine Geduld hab und so hab ich ihm immer wieder geschrieben was denn mit ihm los wäre, warum er sich nicht meldet usw. Und leider hab ich ihm dann auch oft nicht nette Dinge geschrieben, dass ich sein Verhalten wirklich schei*e finde usw.

Er hat sich dann auch wieder gemeldet und alles war OK in dem Augenblick für mich. Kaum hatte er sich gemeldet hab ich wieder Druck gemacht ob wir uns treffen, dass ich ihn gern besser kennenlernen will usw. Ich hab ihn praktisch erstickt.

Sobald von ihm mal einen Tag keine Reaktion kam bin ich gleich ausgeflippt und hab ihm unterstellt er bentutz mich nur weil er langeweile hat usw.

Dann kam eine Zeit wo wieder alles in Ordnung war und wir haben angefangen erst aus Spaß über Sex zu reden und es wurde irgendwie immer ernster das Thema. Ich habe Anspielungen gemacht und er usw.

Er hat dann immer darauf bestanden wir sollten uns nicht bei einem von uns beiden treffen das würde nur schief gehen und das möchte er einfach noch nicht.

Ja aber nach dem Feiern hab ich ihn doch mal mit zu mir genommen weil er total betrunken war und wir haben miteinander geschlafen.

Wir hatten danach auch weiterhin guten Kontakt, nur hab ich gleich wieder auf ein Treffen zur Aussprache gedrängt.

Als er sich dann ein paar Tage nicht meldete bin ich wieder ausgeflippt und hab ihm unterstellt er wäre nur auf Sex aus usw. Als ich mich wieder "beruhigt" hatte habe ich gemerkt wie blöd dass von ihm war und mich bei ihm entschuldigt. Er hat sich dann auch gemeldet und meinte es is ok und es tut ihm leid dass das so gelaufen ist, er wollte nicht dass ich das Gefühl habe er wäre nur darauf aus.

Wir hatten dann wieder einige Wochen Kontakt, jedoch hat ein treffen nicht geklappt da immer einer von uns am Wochenende keine Zeit hatte.

Als er mich dann an einem Tag versetzte ohne abzusagen (ausgemacht war ein Eis essen), er kam nicht, kein Anruf, keine Reaktion auf meinen Anruf nichts. Und wieder bin ich ausgeflippt und hab ihn einen sehr bösen Text auf der Mailbox hinterlassen, mich danach aber sofort entschuldigt.

Jetzt im Nachhinein tut mir das alles echt leid, ich meine schließlich hab ich ihm quasi "das Fleisch vor die Füße geworfen und schimpfe ihn und halte ihm vor dass er es gefressen hat", ich hab mich total falsch verhalten und ihm ständig unterstellungen gemacht und ihn total bedrängt. Das hab ich eingesehen und mich bei ihm für die ganze Sachen was ich falsch gemacht hab entschuldigt. Leider hab ich seitdem nichts mehr von ihm gehört, das ganze ist jetzt fast eine Woche her.

Habe ich noch die Möglichkeit es wieder gut zu machen oder hab ich endgültig verloren?

Liebe, Leben, Freundschaft, Liebeskummer, Streit
Warum vergleichen Eltern ihre Kinder mit anderen?

Beispiel, und wir reden hier von mir als 26jährigem Kind und meiner 27jährigen Sandkastenfreundin:

Ich habe ganz regulär Abi gemacht, studiert, bin jetzt im Referendariat und falls ich bestehe habe ich in 16 Monaten tatsächlich eine abgeschlossene Berufsausbildung und kann mit 27,5 Jahren auf die erste Jobsuche meines Lebens gehen. (Die 3 gleichzeitigen Nebenjobs vom Studium zählen ja nicht, die kamen einfach so zu mir quasi)

Meine Freundin hingegen hat auch ganz normal Abi gemacht, statt meiner 5 Jahre (ich habe den Master gemacht) nur 3 Jahre Bachelor studiert, dann geheiratet und ist mittlerweile zum 2. Mal schwanger.

Meine Eltern machen sich über sie lustig, weil sie einen schlecht verdienenden Freund hat und auch selbst nicht wirklich viel Geld verdient, dafür, dass sie studiert hat - und aber eben bereits den zweiten großen Kostenfaktor produziert.

Sogar ihre eigenen Eltern resignieren mittlerweile. Zitat ihr Vater: Die lässt sich von dem jetzt schon das 2. Kind andrehen! Du (also ich) machst wenigstens was aus deinem Leben!

Naja, ehrlich gesagt sehe ich das nicht so, denn ich kann theoretisch noch durchfallen und dann habe ich weder abgeschlossene Ausbildung noch Familie.

Deswegen hasse ich es so, dass ihre Eltern in mich wahrscheinlich das rein projizieren, was sie selbst gerne für ihre Tochter gesehen hätten - und wenn ich dann wirklich durchfalle, dann bin ich wieder der Idiot oder was?

Ich will mich nicht so instrumentalisieren lassen, weiß aber nicht, wie ich das ändern könnte? Warum vergleichen die sich eigentlich gegenseitig?! Ist das was wir machen eine Art Erfolgsbarometer für gute Erziehung oder was?

Leben, Kinder, Eltern
Verdienst Zahnmedizinische Fachangestellte - schrecklich

Ich hab da mal ne frage an alle ZMF/ZmV etc. ich bin 22 und seit 2010 ausgelernte Zahnmedizinische Fachangestellte. Habe gerade bzw. seit Monaten Stress mit meinem Freund und will ausziehen um diesen ekelhaften Alltag und Sprüchen wie " Ohne mich wärst Du Nirgends und könntest Dir nich mal ne eigene Wohnung leisten" aus dem Weg gehen und mich unter Beweis stellen. ... NUR jetzz kommen wir zum Problem. Wie bezahl ich das alles ?!?!? Ich bekomme am Monatsende auf Vollzeit 980,- Euro raus , und gehe zusätzlich noch Putzen und hab knapp 1100 zur Abzüglich aller Nebenkosten ( Versicherung etc.) Habe ich noch knapp 400 Euro zur Verfügung. Davon soll ich mir ne Wohnung , Essen und klamotten leisten können ? Ich hab echt die Schnauze voll finanziell von einem Mann abhängig zu sein. Kennt jemand von Euch ZMF's das gleiche mit diesem Finanziellen Problemen ? Wenn ja wie habt ihr es geschafft ? Unsere Mietpreise liegen für eine 1 Zimmer Wohnung bei 350 Kalt. P.s: Gehaltserhöhung steht ausser Frage hab schon liebevoll nachgefragt. Und es gibt keinen Tarifvertrag mehr sondern nur noch einen Manteltarif.

Und noch was falls dumme Kommentare kommen - der Job ist nich easy, wir haben nicht jeden Tag nur nen Sauger in der Hand und sitzen auf nem Stuhl und lachen uns das Leben schön. Ich ha mittlerweile zwei Kapselrisse hinter mir und meiner Bandscheibe gebe ich keine 15 Jahre mehr. KOLLEGINNEN HIER WERDEN ES VERSTEHEN

lg

PinkFlower

Leben, Wohnung, Gehalt, Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Ich packe mein Leben nicht mehr...

Ich fühle mich wie die letzte Versagerin. In der Schule läuft es schlechtund ich komm mit meiner Klasse nicht klar. Das macht mich fertig weil das immer so war. Ich bin mit meinem Körper nicht zufrieden und finde ihn einfach hässlich. Zu Hause halte ich es nicht mehr aus, weil ich eine schlechte Kindheit gehabt habe. Meine Eltern haben mich früher grundlos geschlagen und meine Geschwister mich runtergezogen und schikaniert. Ich war und bin immer noch das Ziel für ihre Frustrationen und Aggressionen. Das ist der Grund wieso ich dann für ganze 4 Jahre lang kein Wort mehr gesprochen habe als ich 6 war. Ich fühle mich ausgegrenzt und völlig allein. Für mich gab es nie eine Familie. Ich habe von klein an gelernt selbstständig zu sein, da sonst niemand für mich da war. Ich habe nie die Liebe einer Familie bekommen. Für mich ist Gefühle zeigen Schwäche. Deshalb wenn ich Sorgen oder Probleme habe behalte ich sie immer für mich. Ich kann nicht über meine Probleme reden. Ich versuche es aber mein Mund will sich nicht öffnen. Bei Fremden spreche ich nicht viel und deshalb habe ich auch nicht so viele Freunde. Ich bin mit meinem Freund nun 11 Monate schon zusammen. Im Moment läuft es nicht gut, weil ich meine Probleme ,die ich oben genannt habe, ihm nicht sagen kann. Er tut mir leid aber ich schaffe es einfach nicht zu reden. Er ist der erste Mensch der mir was bedeutet und mich so liebt wie ich bin. Er ist meine grosse Liebe. Ich will ihn nicht wegen meiner Vergangenheit verlieren. Aber ich habe Angst dass ihn meine Probleme überfordern. Ihn macht es total fertig weil ich nicht mit ihm über meine Probleme rede. Ich weiss irgendwann wird er Schluss machen. Er ist der rettende Anker wenn ich am Ertrinken bin. Aber ich habe Angst dass ich abhängig von ihm werde. Ich habe mein Leben immer alleine überwältigt und das Abhängig sein macht mir Angst. Mir wird das allea langsam zu viel. Die Probleme häufen sich stapelweise und ich ersticke schon fast daran.

Liebe, Leben, Familie, Kindheit
Habe versehentlich in der Schule den Mülleimer angezündet - Bitte helft mir?

Hallo,

Ich (m/15) hab ein großes Problem... Ich fang einfach mal die ganze Geschichte an:

Gestern im Unterricht sind meine Kumpels und ich auf die Idee gekommen nen Klebestift anzuzünden. Ich wusste schon (habs zu Hause getestet) dass er nicht brennen wird, aber meine Kumpels meinten er würde doch brennen. Ich dachte dann "naja - n Versuch ist es ja wert" , bin aufs WC mit dem Klebestift & hab versucht ihn anzuzünden. Wie ich mir gedacht habe keine großartige Flamme. Ich warf des Stift dann in den Mülleimer, der kurze Zeit später auf einmal anfing zu brennen. Voller Panik hatte ich feuchte Tücher draufgeschmissen um das Feuer zu löschen. Naja das Feuer wurde größer & dan kam zufällig ein anderer ins Klo. Ich hab gesagt dass es Brennt & bin voller Panik weggerannt zurück in meine Klasse. Ich dachte mir nur "Da kann eh nicht mehr Brennen ausser das Papier (WC/Schule Stahlbetonbau) und der andere Typ würde es schon löschen."

Naja der Typ ist dann zum Rektor, der mich zu ihm zitiert hat. Bei ihm sieht es so aus als wollte ich die Schule absichtlich abbrennen & alle umbringen. Ich habe versucht es ihm zu erklären, leider erfolgslos.Jetzt habe ich einenen vorzeitigen Unterrischts-/Schulausschluss bis sich weiteres geklärt hat. Der Rektor meinte nur er könne die Sicherheit der Schüler nicht mehr garantieren.

Mein Problem ist nun dass meine Eltern stinksauer sind, mir 1 Monat Hausarest geben, ich nicht auf den 16. Geburtstag meiner Freundin darf & das "Rutenfest" (Sommerfest, nur 1x im Jahr) darf.Ich finde das ganze ziemlich übertrieben, das ist ja eigentlich nur ein großes Missverständnis. Ja, es stimmt war und ist ne KEINE Idee in der Schule n Kleber versuchen anzubrennen, aber sowas kann jedem passieren!

Ich wollte nur wissen was ihr davon haltet, ob die Strafe wirklich gerechtfertigt ist.

Vielen Dank

Liebe Grüße

Leben, Schule, Familie
Warum passiert guten Menschen soviel schlechtes und schlechten Menschen soviel gutes?

Hallo liebe GF-net Community ,

mich beschäftigt seit einiger Zeit die Frage " Warum passiert meistens guten , lieben und netten Menschen soviel Schlechtes und vielen schlechten/gemeinen und fiesen Menschen soviel Gutes?" Ich möchte jetzt keinen Konflikt auslösen aber mich würde es wirklich brennend interessieren.

Ein Beispiel aus meinem Leben :

Seit langer Zeit kenne ich einen guten Bekannten von mir . Er ist immer nett zu jeden , hilft wo es nur geht , kümmert sich um andere mehr als sich selbst und führt ein tadelloses Leben (also er hat keine Affären , kümmert sich um Frau &Kind und so). Doch seine Mutter ist letztes Jahr an Krebs gestorben , sein Opa liegt im Koma und seine beste Freundin ist durch einen Autounfall dahin geschieden - und das war nur ein Auszug aus den letzten 3 Jahren.

Ganz im Gegensatz zu einer früheren Freundin von mir die jetzt wohl das unverschämteste Leben führt das ich kenne . Sie betrügt ihren Freund wo es nur geht , mobbt andere im Internet (wo es schon zahlreiche Meldungen gibt ) und gibt das Geld von ihrer (entfernteren) Familie mit vollen Händen aus - wodurch es in den vergangenen Jahren sehr verarmt ist . Ihre Verwandten hatten ebenfalls Unfälle , Krankheiten und Krebs aber sie haben es alle tadellos überstanden (nicht das ich deswegen sauer wäre ich freue mich darüber sehr!) , aber ihr passiert soviel gutes und ihm so viel schlechtes :/

Nun frage ich mich wieso , wieso ist das so ? Wenn es Gott geben sollte ( ich glaube nicht an ihn aber manche von euch schon ) , wieso lässt er sowas zu ?

Leben, Unfall, Tod, Krankheit, Gerechtigkeit, Krebs
Meine tote Oma kommt zu mir im Traum.............
Wer nicht an paranormale Sachen glaubt, braucht den Beitrag nicht lesen!!!

Hallo. Also dieses Jahr im Februar oder so ist meine Oma gestorben. Ich hatte SEHR selten Kontakt mit ihr, weil sie in einem anderen Land gelebt hat und außerdem hat sie mich irgendwie nicht gemocht und so. Und vor kurzem hatte ich einen Traum, ich war im Bad und hab in den Spiegel geschaut und hinter mir stand meine Oma. Nicht als Geist oder so, sondern wie ein normaler LEBENDER Mensch. Sie stand hinter meinem Rücken, ich hab mich umgedreht und da war niemand und als ich in den Spiegel geschaut hab, stand sie hinter mir. Dann bin ich halt aus den Bad rausgerannt und ENDE.............. Des war aber nicht bei uns zu Hause, sondern wo anders..........

Wir sind Orthodoxen und meine Oma war voll gläubig und bei Orthodoxen muss man wenn ein Mensch stirbt die Leiche im Sarg, in die Mitte vom Wohnzimmer stellen über Nacht, damit sich halt alle verabschieden können und so. Und man soll Spiegel zudecken, weil die Seele sonst in den Spiegel gehen kann und dann der Spiegel wie ein Portal wird, also dass die Seele zu den Lebenden kommen kann, durch den Spiegel. Jedenfalls als der Sarg im Wohnzimmer war, war in Flur ein kleiner Spiegel nicht zugedeckt. Ich hab den dann umgedreht wo ich es gesehen hab..............

Kann es vielleicht sein dass es damit was zu tun hat? Also dass der Geist jetzt durch den Spiegel in meinen Träumen zu mir kommt??? Wenn nicht was kann des sonst für einen Grund haben, dass meine Oma zu mir in Träumen kommt??? Des ist aber bis jetzt nur 1 Mal passiert, sonst nicht.............

Kann mir jemand eine Erklärung geben???

Gehirnlose

Leben, Magie, Religion, Angst, Seele, Horror, Tod, Esoterik, tot, Geister, Fluch, Geist, Glaube, Mystik, Spiegel
Warum bin ich immer der Aussenseiter?

Hey, ich bin sehr ruhig und schüchtern und ich bin ziemlich anti-mainstream, aber eigentlich auch immer höflich. Es ist so, wenn ich in ein neues Umfeld komme, bin ich immer sehr ruhig aber auch wenn ich was sage glaub ich kommts nich so richtig an und das verunsichert mich. Ich bin auch eher der Typ der keinen Satz ausspricht der nicht ausgesprochen muss. Was ich richtig hasse, ists wenn sich Mädchen und Jungs in der Schule so aufgespielt necken. Ich weiß nicht, ich find das einfach nich witzig o.O... Genau wie ich 90 % der Gesprächsthemen anderer für mich als offenkundig und irrelevant erachte. So gibt es noch circa 10 % der Gesprächsthematik. Ich seh jetz auch nich so dolle aus (normal, vllt etwas abwegig, hab recht lange Haare als Junge^^), aber daran liegts ja auch nich, für Konversationen ist das ja kaum relevant. Oft muss ich auch kleine Sticheleien ertragen. Ich komm in ein neues Umfeld und mich erwischts meist. Ich wurde noch nie ernsthaft gemobbt, ich war immer der Distanzierte. Aber schön is das auch nich. Es tut zwar vllt nich so weh wie Mobbing aber wirklich gar keine Beachtung zu haben und nirgends dazuzugehören ist fast auch eine Form von Mobbing und Ächtung für mich. Ich frag mich manchmal was ich verbrochen hab, ich will niemandem was Böses. Sind die Leute so oberflächlich und verschlossen für Menschen, die nicht das Schema F darstellen`? ... ._.

Leben, Teenager, Persönlichkeit, Junge, Psychologie, Außenseiter, Charakter, Gesellschaft, smalltalk, oberflaechlichkeit
11. Klasse Zeugnis schlecht, was tun?

Hallo!

Ich bin total verzweifelt! Habe ein total schlechtes Zeugnis zum Endjahr der 11. klasse (aber zählt ja jedes Semester einzeln.. mache ja abitur..)

Hatte noch NIE mehr als 1x ne 4 drauf (diese war wenn, dann immer in Mathe...) Aber dieses HJ war sowas von schlecht :( Meine Mutter muss mir immer wieder vorhalten, dass ich mich damit nicht bewerben kann, und dass sie entäuscht ist & es extrem schlecht ist, und ich mich so in der art schämen kann... könnte jetzt schon wieder heulen... habe ganze 5x die 4 drauf :((( Mathe, Deutsch, Englisch, Geschichte, Sport... (hatte dort noch nie vieren!!! außer mathe...) & das alles NUR wegen den schlechten Klausuren... Ich kann einfach nicht analysieren und mir kann nie wirklich einer helfen... ich weiß die Abläufe aber im Endeffekt kommt immer dasselbe raus :( & im Abitur kommen ja auch fast nur Analysen ran.. hatte schon im 1. HJ in deutsch 3pkt für meine Analyse bekommen... dieses Halbjahr wieder, aber da war meine gesamtnote in Deutsch (Ohne Klausur) schon etwas schlechter als im letzten halbjahr...

& ja ich habe mir schon im internet durchgelesen, wie man analysen schreibt.. Die Lehrerin schrieb auch unter der Klausur, dass ich Einleitung, hauptteil, schluss gut eingehalten habe & dass ich gut die Stylistischen mittel rausgesucht habe.. aber sonst.... keine ahnung was ich anders machen kann...

bitte helft mir :( bin echt verzweifelt!!! Danke im voraus

Leben, Schule, Klausur, Zeugnis
Meine Eltern "unterdrücken" mich, ich bin eine Halbinderin 18 J.

Hallo :-),

also ich mach das zum Ersten Mal, aber auch nur weil ich absolut nicht weiter weiß..

Ich will erstmal was zu meiner Person sagen, wie gesagt ich bin eine Halbinderin, 18 Jahre und absolviere gerade erfolgreich die Ausbildung zur Versicherungskauffrau.

Ich lebe bei meinem Vater und das schon seitdem ich 2 Jahre bin, meine Mutter hat er damals oft geschlagen und war kulerisch weswegen sie ihn verlassen hat (sie hat mich in einem Alter von 16 J. bekommen). Dann hatte mein Vater noch eine neue Frau und hat sich dann von meiner Großmutter, die in Indien lebt, zu einer Heirat mit einer Inderin zwingen lassen.

Mein Vater hat viel für mich gemacht, aber letztendlich auch nur Dinge, die Eltern am Ende als Pflicht für ihre Kinder sehen und tuen müssen. Er hatte nie Zeit für mich, nur das Geld im Kopf und versucht diese vergeudete Zeit mit Geld und materiellen Dingen zu füllen. ich habe noch einen kleinen Bruder, der wird wieder komplett anders behandelt.

Mein Dad hat mich früher oft und bei jeder Kleinigkeit verprügelt und hat mich auch schon einmal mit einem Schwert bedroht, weswegen ich enorm viel Angst und Respekt vor ihm habe.

Nun ist die Lage so, das ich immer pünktlich nach Hause kommen muss, ich darf nur bis max. 19 Uhr draußen bleiben und muss es immer 1 Tag eher anmelden bevor ich raus will, aber zu oft in der Woche darf ich auch nicht raus. Mit meiner deutschen Familie darf ich keinen Kontakt haben, obwohl es die einzigen sind, die mich verstehen. Party war ich noch nie, brauch ich auch nicht unbedingt.

Er versucht mir ständig seine Meinung aufzudrücken, ich darf nichts alleine, und dann kommt noch das Problem, das meine indische Familie extrem viel Druck auf mich ausübt, deswegen darf ich auch nichts so richtig und soll mit 20 J.den heiraten den mein Vater mir vorschreibt, aber ich darf mitreden ob er mir gefällt oder ob er mir einen anderen bringen soll, sinnlos.

Ich habe einen freund, er ist 14 Jahre älter als ich, aber ist immer für mich da, wir arbeiten im gleichen unternehmen und er wartet auf mich und tut alles für mich, aber mir tut es weh das es nie ein harmonisches Zusammenspiel zw. meinem Vater und ihm geben wird (er weiß nichts von meinem Freund).

Mein Freund weiß aber wie sehr es mich belastet alles und at mir angeboten bei ihm einzuziehen, was ich auch liebend gerne machen würde, ich verdiene genug um mir keine Sorgen machen zu brauchen.

Nun hab ich Angst, das ich evtl. überreagiere oder anderes, mein Vater ist ein erfolgreicher Geschäftsmann in unserer Stadt und ich will ihn nicht enttäuschen, aber ich kann mein Leben doch nicht immer nach meiner Familie richten, oder :/?

Ich würde mich freuen von euch Ratschläge zu bekommen!

Liebe Grüße

Leben, Eltern
ich hasse den ort, wo ich lebe! (dorf)

also ich bin anfang 15, 9 klasse, und lebe seit ich geboren bin aufm land. und zwar das schlimmste von schlimmsten: keine bus/zugverbindung, alles voller hügel (fahrrad kannste vergessen) und keine läden oder sonst was. all das ist ja nicht das schlimmste für mich bzw. der grund, warum ich mich hier so unwohl fühle. ich hasse einfach diese mentalität, diese prüden verklemmten dorftrottel. ich hasse die menschen hier, und meine freunde/die leute, mit denen ich zutun habe, wohnen alle in einer nahem kleinstadt was ich super finde weil ich dann öfters hier rauskomme. aber ich bin halt so furchbar auf meine eltern zum fahren angewiesen, aber beide gehen arbeiten und das oft nachmitags o. sind an den wochenenden weg. ich glaube wirklich, ich bin ein totaler stadtmensch. so oft es geht fahre ich mit meinen freunden nach köln, einfach nur weil das stadtleben, diese anonymität, einer unter vielen zu sein, so furchtbar gut tut. ich leide oft und auch schon lange unter krassem fernweh, das sind dann sowas wie wochenend-depressionen. da geht es mir wirklich furchtbar. aber es gibt so richtig keinen zum reden, weil das meine freunde weniger belastet oder für die überhaupt kein thema ist. ich habe überhaupt garkeine lebensfreude mehr, das einzige worauf ich blicken kann ist, dass ich nach meinem abi endlich weg kann! ich möchte wirklich erstmal für ein jahr ins ausland, sich selbst sozusagen kennenlernen, und dann studieren, in berlin oder so (meine lieblingsstadt, so schön groß ^^) und meine noten geben das auch her, darüber bin ich sehr glücklich weil ich durch diesen derzeit einzigen ansporn mich schon immer gut angestrengt habe. aber bis zum abi dauerts ja noch so lang und ich weiß wirklich nicht obs auf dauer so gut ist, so unglücklich zu sein. auch wenn ich die kleinen dinge im leben sehr zu schätzen weiß. weg ziehen wird auch nicht gehen, es gibt zu viel was meine eltern hier bindet. das ist ausgeschlossen. eigentlich suche ich nur nach worten, die ich mir selbst nicht geben kann. wenn ihr versteht. danke

Freizeit, Leben, Freude, Stadt

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