Ich kann mir mich nicht erklären...

Hallo liebe Community.

Ich sehne mich schon seit langem danach mit jemandem reden zu können der mich WIRKLICH versteht. Oder mit jemandem zu sprechen der mich erklären kann!

Ich weiß, dass klingt sehr komisch. Aber es passieren in meinem Kopf sehr oft dinge die ich selber nicht verstehe. Es sind quasi Gefühle in Bildern. Es ist seltsam. Oder manchmal stehe ich vor etwas und starre es ewig an und dann denke ich über tausende Sachen nach ohne das ich das eigentlich will. Es gibt so vieles was mich einfach fasziniert... Neulich hatte ich meine Katze auf dem Arm und war fasziniert vom Leben, einfach darüber das er lebt... Es ist so unglaublich schwer zu erklären und es lässt sich für euch wahrscheinlich deshalb auch nicht richtig auffassen jedoch, stellen sich mir in solchen Momenten immer viele Fragen auf die ich keine Antwort weiß. Oder ich weiß nicht einmal was da eigentlich gerade passiert ist. Es ist manchmal wie ein Kurzleben in meinem Gehirn. ICH KANN es einfach nicht so beschreiben das es meinen Vorstellungen gerecht wird.

Und einer meiner sehnlichsten Wünsche ist einfach das alles zu verstehen, mich mit einer Person unterhalten zu können die es erklären kann die versteht was dort geschieht.

Ich habe auch das Problem das ich irgendwie nicht aufhören kann zu denken. Es ist schrecklich wenn ich manchmal freiheraus etwas sprechen möchte. Ich habe den Satz in meinem Kopf, fange an ihn auszusprechen und plötzlich fallen mir un Mengen an Variablen auf und Fragen welche sich mit diesem Satz auftun welche ich dann irgendwie in dem Satz unterbringen muss. Das Ergebnis sind teilweise vollkommen verwirrende Sätze. Ich werde manchmal deswegen als dumm bezeichnet.

Wisst ihr irgendeinen Weg, kennt ihr Möglichkeiten oder ähnlich? Ich möchte eigentlich nur verstanden werden ich möchte es erklärt haben und ich möchte mich mit Gleichgesinnten austauschen können. Aber ich habe keine Ahnung wie oder wo...

Leben, Gefühle, Menschen, Gehirn, denken, Gedanken, Psychologie, Psyche
Was ist anstrengender: Schule(Gym. Oberstufe) oder Beruf?

Hallo liebe Leute, diese Frage geht an diejenigen von Euch, die in den letzten Jahren Abi gemacht haben und nun mehr oder weniger im Berufsleben stehen. (Nicht an Leute, die vor 30,40 Jahren in der Schule saßen oder lediglich Realschule/Hauptschule oder Gymnasium Mittelstufe G9 kennen, um Missverständnissen vorzubeugen)

Wie ist Eure Einschätzung zur Frage? Wenn ich bedenke, dass ich jetzt in der 12 (Q2) 39 Wochenstunden (à45min) habe und dazu noch Arbeitsaufwand an Hausaufgaben, Referaten und Klausuren kommt, dann frage ich mich wirklich, ob Job noch (zeit- und arbeits)aufwändiger sein kann. Klar, man trägt viel mehr Verantwortung und hat viel weniger Urlaub/Ferien, aber momentan ist es bei mir und anderen so, dass zT. ganze Wochenenden dafür draufgehen, dass man sich auf Klausuren vorbereitet und Hausaufgaben macht (oder nachholt), die man unter der Woche nicht mehr geschafft hat. Häufig kommt es auch vor, dass man sich entscheiden muss, welche Aufgabe/Klausur wichtiger ist, weil man alles allein schon zeitlich nicht mehr schafft (zumindest nicht, wenn man keine "Nachtschichten" einlegt, was für einige regelmäßig sogar der Fall ist- bis ca. 22Uhr und später noch für Klausuren und HA arbeiten).

Bei mir persönlich ist es nichtmal so, dass ich vom Verständnis her viele Probleme hätte, aber trotzdem habe ich oft (vor allem in Klausurenphasen) das Gefühl, nur noch für die Schule zu leben, obwohl ich viele HA erst kurz vor dem Unterricht erledige und für manche Klausuren auch nur ein paar Zeilen lese . Ehrlich gesagt kann ich mir einfach nicht vorstellen, mein ganzes Leben so zu verbringen, es bleibt dann ja nicht mal Zeit, um ein Hobby wie Backen oder Reiten oder auch den Kontakt zu Familie und Freunden (die nicht in der gleichen Schule sind) "gebührend" zu pflegen.

Ich freue mich auf Antworten von Leuten, die das Ganze aus persönlichen Erfahrungen einschätzen können :-)

Lieben Gruß, Klimbimm

Leben, Arbeit, Beruf, Schule
Falscher Lebensweg?

ich hab gerade mal wieder ein Tief und stelle mal wieder alle meine Entscheidungen infrage. Wenn ich gerade kein Tief habe, dann bin ich allerdings mit meinen Entscheidungen recht zufrieden und weiß, dass ich sie im vollen bewusstsein über die konsequenzen getroffen habe.

Ich war nie der Partytyp - hatte zwar mal ne Partyphase, aber als ich dann merkte, dass es auf jeder Party das gleiche langweilige Muster ist und da nichts Neues mehr dran war, hatte ich das schnell über.

Ich hab fertig studiert und mit dem Master abgeschlossen. Weil ich die erste aus der Familie bin die überhaupt mal Abitur hat, bin ich natürlkich stolz wie Bolle darauf, auch wenn es für viele andere keine Bedeutung hat und ein Studienabschluss normal ist.

Nun bin ich im Ausland und ziehe demnächst aber zurück nach D aber 500km weit weg von zu Hause. Und das für 18 Monate und danach weiß ich noch nicht, was wird - ob ich einen Job finde oder nicht , wo ich wohnen werde usw.

Als gegenbeispiel zu mir sehe ich viele Bekannte meines Alters, die entweder 10. Klasse Abschluss haben, dann Ausbildung gemacht haben und jetzt Kinder und meistens auch Arbeit haben. Selbst die Leute mit Abi und Studium fangen jetzt an Kinder zu kriegen.

Nur ich nicht - ich will das auch nicht, weil ich gar kein Kind ernähren könnte, geschweige denn mir zutrauen würde, dafür verantwortlich zu sein, auch wenn ich weiß, dass ich wahrscheinlich verantwortungsvoller bin als einige meiner Bekannten, die Kinder haben.

Aber mein Leben zur Zeit ist auch irgendwie blöd - ich bin ganz alleine, die Freundschaften wechseln stänsig, man muss sich immer überall was neues aufbauen - und das ganze kostet viel Geld. Und das alles für einen Beruf, der nicht mal so toll ist, wie ich früher dachte.

Nun denke ich mir: hätte ich doch einfach kein Abi gemacht sondernn ne Ausbildung. Wäre ich mal lieber weiter auf Partys gegangen, hätte jemanden kennen gelernt, hätte jetzt schon ein Kind haben können (wie es mir meine Mutter ständig sagt: "als ich 23 war, wurdest du gerade geboren!!!" oh gott, allein wenn ich mir vorstelle, ein 3 jähriges kind um mich herum hüpfen zu haben....! hilfe!)

aber irgendwie war ich schon immer der typ mensch, der auch was verändern will. nur manchmal frage ich mich doch: man, du hättest es doch auch weniger aufregend haben können?

bin ich auf dem richtigen weg oder haben ich irgendwann den falschen weg eingeschlagen, aus dem es jetzt eben kein zurück mehr gibt? (ich habe es zum beispiel im gefühl, dass ich kinderlos bleiben werde und auch keine beziehung führen werde.)

Leben, Menschen, Beziehung
Forever alone? - Ist diese Angst berechtigt?

Meine beste Freundin (15) und ich (w 16) sind sehr unauffällig, nich die beliebtesten und eigentlich unerfahren mit Jungs. 3 Monate lang war ich zwar vergeben, aber ne wirklich tolle Beziehung war das nicht. In dieser Zeit war meine Freundin öfters eifersüchtig, weil sie keinen Freund hatte. Jeder sagte ihr, dass sie auch noch jemanden finden wird. Nach der Trennung von meinem Freund, war ich traurig und jeder sagte mir dann dasselbe. ''Du findest schon den Richtigen''. Aber naja das sagt man glaub ich dann zu jedem...Was wenn man nie den Richtigen findet? Ich meins ganz ernst was wenn man sich ständig trennt und man am Ende allein bleibt. Es ist ja kein Gesetzt und auch nicht vorgeschrieben, dass man irgendwann den Richtigen Partner findet, mit dem man dan für immer zusammen bleibt... :-/ Nunja meine Freundin und ich haben Angst davor. Wir werden ja so auch schon kaum von jemanden bemerkt (mit meinem Ex war ich deswgeen zusammen, weil ich einfach nur froh war, dass mich mal ein Junge angesprochen und toll fand...) und wir haben Angst, dass sich an unserer jetztigen Situation nie was ändern wird und wir für immer links liegen gelassen werden :-( In unserem Alter sollte man sich mit sowas vllt noch nicht beschäftigen, wir haben Zeit usw...Aber wir können nicht anders egal was wir uns einreden. Wir wollen einfach jemanden haben, der uns das Gefühl gibt toll zu sein und nicht wie die anderen als wertlos bezeichnet... :-( Wir haben einfach Angst, für immer allein zu bleiben :-( Ist diese Angst berechtigt? Ich mein wie gesagt...Steht ja nirgendwo, dass jeder mal den/die Richtige/en findet :-S

LG

Liebe, Freizeit, Leben, Freundschaft, Angst, Mädchen, Beziehung, Selbstbewusstsein, Jungs
Faulheit versaut mir mein Leben! HILFE! Ich schaffe es nicht mich zu ändern!

ich bin 14 und eigentlich sehr schlau! ich habe viele begabungen und kann schnell lernen. nur leider hindert mich meine faulheit an allem! ich bin in der realschule und seit der 5 klasse gab es noch nie ein jahr wo ich nicht kurz vorm durchfallen war und in der 7. klasse musste ich sogar schon wiederhohlen. ich habe außerdem seit ich 6 war täglich geige geübt habe wettbewerbe gewonnen, auf vielen konzerten gespielt und war in der 5. klasse im kammerorchester wo eigentlich nur gymnasiasten aus der 10. klasse gespielt haben! dann trennten sich meine eltern und da mein vater der strenge war konnte ich tun und lassen was ich will und hab nun die geige geschmissen, stehe wieder in einem fach auf einer 6 und in zwei fächern auf einer 5-.- mein zimmer könnte man schon fast als da zimmer eines messis vergleichen und ich bin so dermaßen faul geworden dass ich einfach GARNICHTS auf die reihe kriege! ich räume nicht auf, ich mache keinen sport obwohl ich gute 5 kilo abnehmen könnte, ich lerne nicht und mache keine hausaufgaben und komme sogut wie jeden tag zu spät in die schule. Klar, ich muss mich am riemen reißen und endlich mein ársch bewegen und was tun, aber VIEL leichter gesagt, als getan! meine faulheit ist nicht normal , as ist sogar schon zur krankheit geworden aber vorallem könnte so großes mit mir machen! ich würde gerne mal zb einen tanzkurs besuchen und endlich mal ein akzeptables zeugnis in der hand halten. mir wurde sogar schon mit 11 jahren ein platz als junge studentin in münchen angeboten wegen der geige, klar diese ganzen chancen habe ich mir entgehen lassen un wegen was? -FAULHEIT! was kann ich nur tun? habe ich psychische probleme oder gehört das einfach zu meiner persönlichkeit? wie kann ich mir meine ziele besser vornehmen? immer wenn ich mir was vornehme hälts mal 1 tag und dann kehr alles wieder zum alten zurück... HILFE!!!

Leben, Erfolg, Faulheit, Psyche
Scheiß Lebenslauf - was nun?

Hallo Liebe Community,

ich bin 22 Jahre jung, habe Abitur im Jahr 2009 mit der Note 3,0 abgeschlossen und seitdem lief alles schief und nichts hat funktioniert. Es hat mich nicht nur sehr frustriert, sondern auch viele Tränen und Kraft gekostet. Gesundheitlich lief es daher auch nicht immer gut (Magenschleimhautentzündung etc). Aber das nur nebenbei. Nach dem Abitur fing es damit an, dass ich ein Jahr in die USA als Au Pair wollte. Gesagt getan, ein paar Monate nach dem Abi ging es los. Leider war ich nur einen Monat dort. Ich hatte eine richtig schlimme Familie und als ich Wechseln wollte, hat mich die Agentur im Stich gelassen. Fazit 2000 Euro umsonst ausgegeben plus Kosten für den Rückflug etc. Da ich dann zu einer Zeit wieder kam, wo alle Fristen für Studium, Ausbildung etc schon um waren, suchte ich mir ein Praktikum bei E.On im COntrolling. Dies absolvierte ich 6 Monate und musste feststellen, dass es nicht der BEreich war, in dem ich arbeiten wollte. Die Ausbildung zur Industriekauffrau dort, habe ich leider auch nicht bekommen. Es scheiterte am Bewerbungsgespräch, welches mein aller erstes war. Ich bewarb mich als um ein Praktikum im Event-bereich mit anschließender Ausbildung deutschlandweit und bekam eine Zusage in Köln. In der ganzen Zeit, habe ich nur "Drecks-Arbeit" gemacht. Ich hatte eine Tyrannin als Chef und habe mir alles gefallen lassen, weil ich die AUsbildung unbedingt machen wollte und nicht aufgeben wollte. Nach insgesamt ca. 6 Monaten habe ich es einfach nicht mehr ausgehalten, da es mich sehr belastet hat. Kein problem für mich. Habe mir eine andere Stelle gesucht. Bei dieser Musikagentur, wo ich die Ausbildung weiter machen konnte, kündigte man mich ohne Grund nach nur 2 Wochen morgens per E-mail... Aussichtlosigkeit. Ich hielt mich für ein paar Monate mit 2 Kellnerjobs über Wasser um in Köln wohnen bleiben zu können und die Ausbildung weiter machen zu können, weil es mein größter Wunsch war und ich wollte nicht aufgeben.. Januar 2012 dann der Erfolg! Ich fand eine Stelle, die mich übernimmt und ich war dort mehr als ein Jahr lang glücklich. Doch dann der Schock: Insolvenz. Ich musste zurück nach Hessen ziehen und fand kurzfristig niemanden, der mich übernimmt um den Rest der Ausbildung (ca. 1 Jahr) weiter machen zu können.. Zuhause in Hessen wollte ich trotzdem nicht aufgeben. Auch diesmal lohnte sich der Kampf. Ich bekam eine Stelle, wo ich neu von vorne Anfangen musste. Ich war happy! Es gefiel mir, ich hatte tolle Kollegen, aber wieder der Schock: AM letzten Tag der Probezeit kündigte man mich mit dem grund, ich würde nicht ins Team passen. Eine schlimme Zeit began. Um keine Lücke im Lebenslauf zu haben, jobbte ich in einem Fitnesstudio. Ich beschloss einen komplett neuen weg einzuschlagen und da es wieder mitte des Jahres war und eine Ausbildung unmöglich schien, entschied ich mich füreine Herausforderung: Bundeswehr(Freiwilliger Wehrdienst um das Jahr zu überbrücken(Im Kommentar gehts weiter!)

Leben, Beruf, Bewerbung, Ausbildung, Abitur, Lebenslauf
Sind in der Pubertät solche Gedanken normal?:O

Also es ist halt eine lange Geschichte irgendwie...also ich bin 16 und ich merks selber das ich richtig in der** Pubertät** drin bin...also ich bin halt eher ein Spätzünder und so und oft denke ich halt das ich zu viel verpasse. Also wie soll man das erklären... ich hab halt oft Angst und weiß nicht mal warum... mache mir mit allem zuuu viel Gedanken und so (hab auch Schlafstörungen weil ich immer zu viele Gedanken habe)... also vor einem Jahr oder so gehörte ich halt eher zu den Außenseitern und wurde von den Coolen quasi immer belächelt und so weil ich halt auch nie was aus mir gemacht habe und so und wenn ich zB dann ein Pärchen in meinem Alter gesehen habe war ich tottraurig weil mich die Jungs nie angeschaut haben und so...ja dann über die Sommerferien hatte ich dann eine** Radikale Veränderung** und so also ich habe mich halt hübscher gemacht und bin offener geworden und so und seitdem habe ich auch viele männliche Freunde und endlich auch einen festen Freund _ und auch so beliebter. Ja ich hab dann auch Komplimente bekommen wie ach so sehr ich mich verändert hab ins positive und wie selbstsicher ich geworden bin und so aber ich fande früher halt immer die, die jede Woche Party gemacht haben, saufen und voll fame sind voll cool (keine Ahnung wieso) und aber ich denke seit Monaten so komisch: Habe immer Angst wieder das kleine Mäuschen zu werden die von allen verarscht wird, denke oft ich verpasse alles also weil ich finde die Zeit geht zu schnell rum, also ich genieße (kann es halt nicht irgednwie) die Zeit nicht, weil ich immer im Hinterkopf habe das alles so schnell rum geht und mache mir auch oft Gedanken über den Tod und Gott und so Zeugs. Ich frage mich halt oft was der** Sinn des Lebens** eigentlich ist und weiß manchmal selber nicht wer ich eigentlich bin. Ich bin halt von Natur aus ein ernster Mensch das jetzt nicht immer lacht und so aber ist das denn normal? Ich meine ich hab doch alles was man braucht und will. Sind denn solche Gedanken normal? Also gerade über Tod, Gott, Geister, Sinn des Lebens, Ich und so nachzudenken? Es kommt halt auch noch dazu weil ich ja vorhin geschrieben habe Angst habe wieder das kleine Mäuschen zu werden und so also vor einem Jahr wo das alles so war und so hatte ich halt auch Depressionen weil das alles zu viel war...hatte sogar schlimme Gedanken und so...wie auch immer sind solche Gedanken denn normal in dem Alter??? Freue mich über jede Antwort!

Leben, Tod, Jugendliche, Gedanken, Pubertät, Psychologie, Geister, Psyche
ich bin eine Hoe, was soll ich tun?

Ich habe alles verbockt was man verbocken kann. Die ganze Schule und Umgebung hält mich für eine Btch und zurecht. Vor ca. einem halben Jahr habe ich angefangen an Partys zu gehen und habe mich dort auch zugegebener Masse reichlich an der Alkoholbar bedient und war oft beschwipst oder auch betrunken. Denn ohne Alk wäre ich ziemlich schüchtern. Iten, ich begann dann meine schlimmste und "wildeste" Zeit bisher und hatte mit vielen Jungs auch mit mehreren an einem Abend etwas gehabt. Wenn ich ehrlich bin von rumachen bis zu Sex... Nunja durch mein Verhalten kann ich es eigentlich den Leuten nicht übel nehmen schlecht von mir zu denken aber, dass alle irgendwelche neue Gerüchte erfunden werden und verbreitet werden habe ich schon Mühe und es macht mich auch kaputt. Es gehen schon sehr schlimme Sachen rum und man könnte meinen ich hätte meine ganze Schule (2 000 Schüler) schon im Bett gehabt. Ich komme damit einfach nicht mehr klar und weiss auch, ich habe es nicht anders verdient. Wenn ich in den Spiegel schaue, erkenne ich mich nicht mehr. Ich will diese Btch gar nicht sein, aber ich komme da nicht mehr raus. Jeder Junge will nur noch Sex von mir und das nervt mich. Keiner nimmt mich mehr ernst. Nur meine engsten Freunde stehen hinter mir und dies ist auch der Grund, dass ich mich nochnicht umgebracht habe. Denn ich habe durch meine ganze Verzweiflung mich fast ins Komma gesoffen und wollte meine Pulsadern aufschneiden. Doch ich brach den Versuch ab, weil ich meinen Freunden dies nicht antun kann. Wie komme ich aus dieser Situation wieder raus ohne noch mehr kaputt zu gehen? Ihr könnt mich schon als B*tch hier beschimpfen, ich sehe meine Fehler auch selbst ein und streite es auch nicht ab. Ich werde bald 16 und müsste noch 3 1/2 Jahre an meinem Gymnasium sein. Ich kann auch nicht die Schule wechseln, nur rausfliegen und dies werde ich wohl tun. Auch kiffen und rauchen tue ich, aus Verzweiflung und ich weiss auch, es ist ein weiterer Fehler und es wird dadurch nur noch schlimmer. Aber ich bin so traurig und kann nicht mehr. Jede Nacht weine ich in den Schlaf und will, dass die Leute mir vergeben und aufhören mein Leben noch weiter runterzuziehen. Ja, ich bin schuld an meinem Unglück doch was kann ich tun?....So sehe ich keinen Weg mehr.

Leben, Schule, Alkohol, Drogen, Absturz
Meine Mutter lügt mir ins gesicht was soll ich machen?

Heey, also meine Mutter ich und mein Stiefvater haben eine Lange vorgeschichte also.. meine mutter sagte immer wieder man muss nich Lügen um etwas zu bekommen entweder man bekommt es oder nich.. soo da meine stiefschwester und mein stiefbruder nur am lügen sind und das meine ich jetzt nich weil ich sie nich mag oder so denn im ernst ich mag die alle wirklich sehr.. aber.. meine schwester ist in einer klapse und mein Stiefbruder ist ein Messie könnte man fast sagen und die beiden lügen immer die eine wikelt dich um den finger um das zu bekommen was sie will und würde alles darfür tun um das zu bekommen ! Mein steifbruder..ja schon gesagt er is halt son fast Messie aber das schlimmste is ja noch das er dabei immer lügt und gar nicht mehr das wir schon lange wissen das es nicht so ist ! -.- nayaa zumindestens kam heute noch dazu das Meine MUTTER mich belügt obwohl sie immer sagt ''Niemals lügen es bringt euch nichts es kommt eh immer raus'' und was muss ich jetzt sehen sie lügt mir DREIST ins Gesicht ._. es ist zwar nur eine kleinigkeit aber sie lügt und das will ich nich denn ich hasse es einfach wenn man mich anlügt ich hasse generell lügen ! komm wir ztur lüge. Ich hatte mir sachen für meine Haare bestellt auf meinen namen so aber da meine ma mein taschen geld ''verwaltet'' hab ich sie gefragt ob sie die vllt annehemen könnte da ich tagsüber in der berufsschule bin. soo das is jetzt schon knapp näh woche her und als ich sie fragt sagte sie nein.. naya oke beim ersten mal hab ich s noch geglaubt aber dann.. bin ich in ihr zimmer gegangen und habe meinen Karton gefunden wo MEiNE sachen drin waren ! als sie nach hause kam vom einkaufen fragt ich sie nochmal ob meine sachen endlich angekommen seien und was sagte sie '' Neeh sind noch nicht da ich sag dir dann bescheid.''

Soo und jetzt meine Frage an euch wie soll ich damit umgehen soll ich sie fragen warum sie uns immer brädigt das man nich lügen soll aber selber lügt ?? aber wenns um meine mutter geht da hab ich meist zimlichen schiss sie bei so etwas zur rede zustellen.

Helft mir bitte ! :(

Leben, lügen
Menschen die sich immer in dein Leben einmischen müssen..

Guten Abend.

In letzter Zeit ist mir verstärkt aufgefallen dass sich bestimmte Menschen pausenlos in mein Leben einmischen. Die meisten von ihnen denken von sich sie seien perfekt und müssen allen anderen ihre Lebensweise nahe bringen und sie davon überzeugen.

Ich persönlich bin aber ein Mensch dem das tierisch auf den Senkel geht. Zu ein paar Beispielen: Meine Familie ist muslimischen Glaubens , meine kleine Schwester wird bald 15 , trägt aber kein Kopftuch - sehr oft kam ein Freund von mir zu mir und meinte ich solle meiner Schwester mal die Wichtigkeit des Kopftuches erklären usw. Ich persönlich halte es aber , so wie meine Eltern auch , für ihre eigene Entscheidung. Ein nächstes Thema : Ich bin seit einiger Zeit mit einem christlichen Mädchen zusammen , nun ist es so dass voreheliche Beziehungen im Islam verboten bzw. unerwünscht sind was ich gerade von sehr vielen Fremden oft zuhören bekomme. Ich bin mir dessen bewusst , halte es aber dennoch für eine Sache die zwischen Gott und mir besteht und andere Menschen nichts angeht. Desweiteren , fernab vom Glauben hab ich oft mit dem Problem zu kämpfen dass Freunde von mir z.B. immer in unsere Beziehung funken. Egal was passiert , welche Entscheidungen wir treffen wollen oder was auch immer wir planen , irgendjemand hat immer was auszusetzen und zu verbessern.

Was ich mich nun frage ist wie ich diesen Menschen , die ja zum Großteil meine Freunde sind , klar machen kann , dass es mein Leben ist und sie mir zwar Verbesserungsvorschläge machen können , aber nicht mein gesamtes Leben umkrempeln sollen.

Ich würde mich über hilfreiche Antworten freuen.

Danke im Voraus ,

ineedhelpbros8

Leben, Stress, Nerven, einmischung
ist mein vater jetzt mein kater? bitte antworten es ist sehr sehr wichtig! hiiilllfffee! :(

Hallo. Also mein vater ist vor einigen monaten bei einem autounfall ums leben gekommen :( und es war sehr schlimm für mich und meine mutter! Seit ungefair einer woche haben wir einen kater :) nun zum problem. Ich vermute ganz stark das mein verstorbener vater jetzt meine katze ist! Ich weiß es hört sich total verrückt an! Man sagt ja das menschen die tot sind dann als tier weiterleben. Und der kater ist genau zwei tage nach dem autounfall geboren. Und außerdem schläft der kater nie in seinem korb sondern auf der betthälfte meines vaters! Und noch ganz am anfang als wir ihn abholten lief er direkt zu meiner mutter als ob er sie schon viele jahre kennt und in der wohnung kennt er sich auch erstaunlich gut aus! Als ob er hier lange zeit gewohnt hat! Ach ja und einen tag bevor wir den kater abholten hatte mein opa ein traum. Er träumte das er und mein vater spazieren gingen und irgentwie ertrank er in nem see oder so und paar minuten später kam aus dem wasser eine katze. Ich hab mein opa gefragt wie die katze aussah und so wie er es beschrieben hat genau so sieht unser kater aus! Und da wusste mein opa noch garnicht wie unser kater aussah! Leute hilfe! Kann das wirklich war sein? Und wie soll ich vorgehen? Das ganze macht mir echt angst!

Leben, Therapie, verrückt, Tiere, Angst, Kater, Seele, Trauer, Tod, Katze, Psychologie, tot, Aberglaube, Lebenshilfe, Psyche, Todesfall, trauerbewältigung, trost, Wiedergeburt
Ich bin einfach kein Partytyp... ist das denn normal?

Ich bin 16 Jahre alt, bin ein selbstbewusster, aber nicht übermotivierter sich "in-den-Mittelpunkt" stellender Charakter und ziemlich reif und erwachsen für mein Alter. Soll nicht eingebildert klingen, aber es gibt dafür Gründe. Ich musste ziemlich viel durchmachen im Leben (tote Schwester durch Autounfall, Mama auch gestorben an Krebs) und das macht einen Menschen härter und lässt einen schneller erwachsen werden. Jetzt sagen die meisten in meinem Alter: "Ey junge, du lebst nur einmal. Versäum' deine Jugend nicht, geh' feiern & saufen, du bist nur ein einziges Mal jung." ... aber so bin ich nunmal nicht und so denke ich auch nicht! Man fängt an nach vielen Todeserfahrungen über das Leben nachzudenken.... Und deswegen hasse ich es auch mit vielen Leuten, die ich nicht so mag, aber auch mit Freunden auch iwelche Komasauf-Partys zu gehen und da wildfremde Tussen flachzulegen (falls die Storys überhautp wahr sind ;)... Jetzt beschweren sich da andere immer drüber: Ich wär ein Hänger und warum ich denn nicht feiern gehe, DU BIST NUR EINMAL JUNG! immer wieder dieser Satz?!

Und manchmal frag ich mich dann schon, ist das normal lieber die Abende zu Hause mit einem Buch oder vorm Fernsehr oder in einer kleinen chilligen Runde zu "genießen"? Ich meine, es gehen wirklich alle nur weg, außer ich! Ich nehm da lieber mal meine Gitarre oder meine Geige und spiel mal einen melancholischen Song, anstatt mir den sechsten Wodka zu geben. Allerdings bin ich auch allein, keine Freundin, noch nie eine gehabt, und vielleicht würde ich eine finden auf Partys, aber wenn ichs einfach eben nicht mag auf Feten? Ist das normal? Die Zweifel kommen mir manchmal schon. Sonst hab ich soziale Kontakte, ehrenamtliche Arbeit für das rote Kreuz und Musikinstrumente und sonst auch einige wirkliche Freunde... Trotzdem zweifel ich manchmal an meiner Einstellung, vielleicht ist sie falsch? Wäre über Aussagen, Anstöße oder Lösungen dankbar... :)

Leben, Zukunft, Party, Alkohol, feiern, Jugendliche
Wie lerne ich wichtige Entscheidungen treffen zu können?

Hallo,

ich habe ein großes Problem und zwar mit Entscheidungen treffen. Ich habe gemerkt, dass ich nicht in der Lage bin, für mich Entscheidungen zu treffen. Ich kann mir Vorteile und Nachteile aufschreiben oder Nächte drüber schlafen, aber eine Entscheidung kann ich danach immer noch nicht treffen.

Bei kleinen Entscheidungen ist es nicht so schlimm. Aber wenn es wirklich um ernste, wichtige Angelegenheiten geht, dann steh ich völlig verzweifelt und hilflos da. Ich brauche jmd., der mir schlicht die Entscheidung abnimmt und mir gute Gründe für diese Entscheidung liefert. Aber das geht nicht! Ich muss es selber lernen, aber ich weiß einfach nie wie. Andere haben ein gutes Bauchgefühl oder sonst was. Ich habe einfach gar nichts. Bei mir ist es mit Entscheidungen treffen so, als würfle ich, dann steht es 50 zu 50.

Ich muss sagen, dass ich meistens immer die falsche Entscheidung treffe und es ist nicht einmal vorgekommen, dass ich sie zutiefst bereut habe!!!

Sogar meine Mutter sagt, so kann das nicht weiter gehen. Ich muss doch wissen, was ich will. Nicht nur sie, auch andere sagen das. Meine Familie/Freunde können mir nur Ratschläge geben, aber entscheiden muss ich schon selber können. Ich kann mir ihre Meinungen anhören, aber das hilft nichts. Ich komme mir dumm vor.

Dieses Entscheidungsproblem kommt bei mir in allen Lebensbereichen vor. Es ist einfach ein generelles Problem, und zwar ein ganz großes. Damit komme ich nicht sehr weit im Leben!

Wie lerne ich das oder wo liegt das eigentliche Problem bei mir? Ich bin 23, also kein Teenager mehr.

Leben, Zukunft, Persönlichkeit, Gehirn, Psychologie, Entscheidung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Leben