Ich sehe keinen Sinn im Leben. Was soll ich nur tun?

Hey, ich sehe keinen Sinn im Leben....das geht mir schon recht lange so...ist nicht so das ich mich umbringen würde oder so...nein das würde ich meiner Familie niemals antun... doch ich sehe wirklich keinen Sinn....

Meine Freunde sehen alles so wie in einer Glaßkugel Ach das leben ist doch so schön und Was soll ich heute nur anziehen? oder "Oh seht doch nur ein Regenbogen und ein Zaubereinhorn....*

Ich sehe die Welt so wie sie ist....Kaputt....dreckig.....Grau.....

Was haben wir denn für einen Sinn im leben? ich begreife das einfach nicht! und in jedem augenblick kämpfe ich dagegen an, und sage mir das es irgendwann alles gut werden könnte.....

Ich bin 16 jahre alt, die meisten von euch denken jetzt das liegt alles an der Pubertät....aber......

Ich finde das Leben einfach total Sinnlos! Ich meine wir:

  • Werden geboren

  • Kommen in den Kindergaten

  • Gehen in die Schule

  • Machen einen abschluß

  • Gehen Studieren oder gleich Arbeiten

  • Arbeiten

  • bekommen Kinder

  • Gehen in Rente

  • Sterben

ICH MEINE WAS HAT DAS FÜR EINEN SINN????

Ich will keine Kinder haben... ich will nicht heiraten....

Und das meine ich beides sehr ernst!

Ich denke nicht das ihr mir helfen könnt....

Und bittte lasst solche dummen kommentare die mich nur noch mehr hinab ziehen....BITTE!

Aber wenn mir jemand wirklich helfen könnte....bitte....ich würde mich sehr über richtige Antworten freuen.....

LG: Mia

Leben, Tod, Welt, allein, Sinn, grau
Mädchen kalte Schulter zeigen macht attraktiv?

Hey Leute brauche mal eure ehrlichen Meinungen :)

chatte grad mit einem Mädchen was ich auch von der Uni kenne. Naja Interesse ist da ..von mir. ABER sie schreibt mich nie an, egal wie witzig und charmant ich war..sie schreibt schon Smilys und ist nett aber sie frägt nie zurück..die Unterhaltung ist dann nach 4-5 Nachrichten vorbei.... weil ich auch kein Bock hab nur der Fragensteller zu sein.

Sie wird doch kapieren, dass es zwei braucht um eine Unterhaltung zu führen?

Wenn wir jedoch reden, dann läuft sie in Topform auf. Sie redet viel lächelt und ist ungewöhnlich hilfsbereit, spielt mit ihren Haaren...

1.) Habe jetzt angefangen auf ihre Nachrichten mit 3 Worten oder so zu antworten. Hilft es da die kalte Schulter zu zeigen? Vielleicht nimmt sie es als selbstverständlich, dass ich so nett war.

Das mit dem chatten nervt mich aber. Wenn wir Ferien haben, dann läuft halt nix... Will auch nicht als L0ser darstehen und fragen "Warum willst du nicht mit mir chatten? :'(( "

Zu ihr: Sie ist 3 jahre älter unternimmt kaum was..mit niemanden. Und geht eigentlich nach der Uni gleich Heim...kein Kaffee trinken oder so. Ihre "Freundinnen " mögen mich alle. Eine will was von mir. Aber ich will eben die eine :) sie ist meine Traumfrau. Weil sie total süß und nett ist...

Ich könnte Stunden mit ihr verbringen ohne dass mir langweilig wird und würde es gern. Aber warum wollen es die Damen auf die harte Tour? Will wirklich kein Ar**h sein...und dieses dämliche: sich "rar" machen Nummer abziehn. Oder unfreundlich sein...aber es scheint attraktiv zu machen?!

Liebe, Leben, Männer, Schule, Frauen, Psychologie, Universität
Leben // Aussteigen // Gesellschaft // Keine Lust

Moin Leute, seit Jahren denke ich schon über das Leben nach und wie es heute ist zu leben. Mir kamen dinge in den Sinn die ich an mir selbst verbessern kann und wie das perfekte Leben aussehen würde, da ich erst 19 Jahre alt bin habe ich noch nicht viel Lebenserfahrung aber denke von mir selbst dass ich ein intelligenter junger Mann bin. Ich habe eine schulische Ausbildung abgeschlossen und befinde mich in einer Ausbildung zum Fachinformatiker. Doch irgendwie habe ich keine Lust mehr. In den letzten Jahren habe ich mich aus persöhnlichem Interesse und auch im Bezug auf meine künftige Arbeitsstelle, über vieles informiert. Das heißt ich verfolge seit Jahren täglich die Nachrichten, zuerst im Fernsehen, mittlerweile über das Internet. Ich bin mit 14 Vegetarier geworden weil ich keinen Sinn, außer die Befriedigung, beim essen von empfindsamen Lebewesen sehe. Ich habe erst mit 16 angefangen zu trinken (Was ich aus meinem Freundeskreis und meiner Generation her eher als spät empfinde) und rauche ab und zu Cannabis, sonst keine Drogen. In letzter Zeit empfinde ich das Leben an sich aber eher als abstoßend. In den "Nachrichten" ließt und hört man nurnoch von belanglosen Themen und da ich mich mittlerweile im IT Bereich relativ gut auskenne ödet mich auch dieses an. Es macht mir keinen Spaß mehr und macht mich nicht glücklich Woche für Woche das selbe zu tun. Ich versteh nicht genau wieso ich so "Lustlos" bin. Da ich in einem guten Arbeitsverhältnis mit guter Bezahlung bin, keine familiären Probleme habe und auch mehrere wirklich beste Freunde habe. (Die sich auch als solche bewiesen haben) Ich habe vor einem halben Jahr angefangen Sport zu treiben um ein Hobby außerhalb der IT zu haben, doch finde ich mich selbst gut wie ich bin und brauche mich nicht zu verändern, das Holzhacken zu Hause reicht außerdem um mich fit zu halten.

Meine eigentliche Frage ist diese: Was sollte ich machen ?

Ich bin mittlerweile jeden Tag am überlegen einfach weg zu gehen, ich kenne mittlerweile jede "Hand gegen Koje", "Mitflugzentrale" und Backpacking Seite auswendig. Doch habe ich Angst, dass wenn ich das tu was mich Glücklich macht und nicht das was das beste für mich wäre, dass ich irgendwann Sesshaft werde und dann ? Meine Ausbiildung werde ich auf jedenfall fertig machen, aber danach will ich eigentlich nichts wie weg, ohne zu wissen wohin überhaupt.

Leben, Arbeit, aussteigen, Sinn
Ich möchte diesen traurigen Lebenskreislauf nicht leben...

Hallo liebe Community...

Diese Frage wird euch wahrscheinlich zunächst ein wenig komisch vorkommen, dennoch wäre ich wirklich glücklich darüber, wenn sich wenigstens ein paar von euch Zeit nehmen, um sich mein Anliegen durch zu lesen...

Es ist doch so, dass wir alle gleich leben.... Wir wachsen auf, gehen in die Schule für 10, 13 oder mehrere Jahre... Machen eine Ausbildung oder Studium und arbeiten dann unser Leben lang, bis wir alt, gebrechlich, halt nicht mehr zur Arbeit zu gebrauchen sind. Was dann kommt ist ganz allein der Tod...

Ist das wirklich der Sinn des Lebens, sein Leben lang zu schuften, um Geld zu verdienen, um sein eigenes und das überleben seiner Familie zu sichern?

Ist das Leben es wirklich Wert, bloß Tag für Tag zu arbeiten und nichts von seinem Leben mit zu bekommen?

Ich möchte das nicht! Ich möchte ein glückliches Leben führen, welches nicht nur aus Arbeit und Geldverdienen besteht... Ich hoffe ihr haltet mich nicht für blöde, wenn ich euch das so sage.

Jedesmal, wenn ich darüber nachdenke wie die Urvölker unserer Erde heute noch ohne Geld und Elektrische Mittel Leben, wünsche ich mir genau solch ein Leben. Ich würde am liebsten in einem Stamm der Uramerikanischen Indianer leben und selbst für Nahrung und Wasser sorgen, in einem ganz einfachem Unterschlupf oder Häuschen leben. Es klingt vielleicht verrückt, aber diese Menschen machen auf mich den Eindruck, als wären sie glücklicher mit ihrem Leben, als alle anderen.

Ich denke schon seid dem ich ein Kind bin daran und bekomme es bis heute nicht as dem Kopf...

Denke ich da richtig drüber, oder spinne ich ganz einfach, wenn ich denke, dass unser Leben bloß aus Arbeit und Geld verdienen besteht? Ich meine, natürlich ist mir bewusst, dass ohne Geld ein Leben wie wir es nun führen, niemals möglich sein könnte. Ich hoffe allerdings, dass ich nicht die einzige Person mit dieser Ansicht bin. Habt ihr eventuell ein Paar Tipps, damit ich mit dem Leben, dass mir vorbestimmt ist zu führen, besser zurecht komme? Ich würde gerne diese Gedanken einfach abschalten können, denn auf eine Art und Weise belastet es mich sehr.

Vielen Dank für das Durchlesen.

Liebe Grüße

Raviolii

Leben, Arbeit, faul, Freiheit, Glücklich sein, negativ, Philosophie
Wann kann ich damit aufhören - zu Leben!?

Hallo Liebe Leute

Ich hatte vor 2 Tagen Geburtstag, bin jetzt 24 Jahre alt und studiere in München. Ich habe ein paar Kollegen die ich alle paar Wochen treffe, ansonsten rede ich ausschließlich mit Mitstudenten. Meine Verlobte kann ich aufgrund des Studiums nur alle 4 Wochen sehen. Ich treibe viel Sport, beim ausgehen Abends betrinke ich mich regelmäßig und knüpfe auch neue Kontakte.

Aber wozu das alles? Ich bin traurig, sehr traurig, schon seit vielen vielen Jahren. Ich bin immer nur wegen meiner Mutter stark geblieben, da sie lange Zeit krank war. Ich habe noch 3 jüngere Brüder. Sie waren nie da für meine Mutter. Meine Mutter hat jetzt einen neuen Freund und ist glücklich.

Wenn ich mit meiner Verlobten telefoniere oder sie sehe, dann sagt sie mir immer nur, dass ich alles falsch mache, dann sagt sie wieder, dass ich sie nicht liebe, dass ich nichts für unsere Beziehung mache, dass sie dank mir ihr Leben nicht mehr leben kann.

Seit Jahren wirft sie mir alles an den Kopf. Ich bin an allem Schuld. Und ich nerve sie sowieso nur. Ich kämpfe wirklich jede Sekunde um sie, sie betrügt mich immer wieder, sagt mir das auch. Sie sagt, dass sie das nur macht, weil ich ein so schlechter Mensch bin. Dabei gebe ich wirklich alles was ich habe. Ich verwöhne sie, dränge sie zu nichts, höre ihr immer zu, hab mir ihren Namen tätowieren lassen um ihr zu beweisen dass ich ihr gehöre. Ich spare jeden Cent wie ich nur kann um ihre finanziellen Wünsche zu erfüllen und ihre Miete zu bezahlen. Ich arbeite viel neben dem Studium. Ab und zu ist sie nett und sagt, dass sie mich liebt und bedankt sich für alles, für mich. Ich liebe sie so sehr verdammt. Sie ist mein Erstes und mein Letztes Mädchen. Mittlerweile empfinde ich fast nur mehr Hass für sie. Ja, ich hasse sie, weil sie mich immer verletzt. Aber ich liebe sie einfach noch viel mehr.

Der einzige Grund, weshalb ich jetzt noch hier bin und diese Zeilen schreibe, ist meine Mutter. Ich liebe meine Mutter. Und ich weiß, dass sie und meine Familie zutiefst verletzt wären wenn ich gehen würde von hier, aber ich will und vor allem kann ich nicht mehr hier bleiben. Ich will all dem ein Ende setzten. Ich erfreue mich an nichts. Ich habe mich dabei ertappt, dass ich mittlerweile schon in die Welt des Alkohols fliehe seit langer Zeit.

Ich will nicht mehr ihr Lieben, und ich frage mich, warum ich für alle da sein muss. Klar, meine Familie ist immer da für mich, aber ich will einfach nicht mehr. Ich bin nur unglücklich. Ich weine jeden Tag. Ich habe Angst-Attacken.

bitte sagt jetzt nicht, dass ich professionelle Behandlung aufsuchen sollte (war ich schon). Meine Frage: Muss ich weiter machen? Sie hat ja noch 3 weitere Söhne, die dann da sind. Und auch wenn sie es nie vergessen oder verkraften würde, vielleicht könnte sie damit bald "normal" weiterleben.

Was sagt ihr? Könnte sie das? Oder wäre ihr Leben zerstört? Was soll ich den bitte machen? Bitte helft mir ihr Lieben!

Danke für alles. DANKE

Liebe, Leben, Zukunft, Gefühle, Tod, Fantasy, Fantasie, Hass
Leben gegen die Wand gefahren?!

Ich denke, ich habe mein Leben so richtig gegen die Wand gefahren. Ich bin heute 23 Jahre alt, habe zwei Studiengänge versaut, bin extrem übergewichtig geworden, sehe in nichts mehr einen Sinn und kann mich für gar nichts mehr begeistern oder motivieren. Im Moment läuft mein Leben völlig aus dem Ruder und ich stehe in Kürze vor dem finanziellen Ruin.

Ich machte 2010 mein Abitur, trotz großer Schwierigkeiten mit einigen Pflichtfächern (v.a. Mathematik, sowie den Nebenfächern Sport, Kunst) mit dem Durchschnitt 1,5. Damit hatte ich eigentlich viel Auswahl für ein Studium, entschied mich für Wirtschaftswissenschaften um nicht aus meinem Wohnort weg zu müssen.

Das Interesse für das Fach war minimal, kurz darauf stand für mich ein Wechsel fest. Also ging ich im darauffolgenden Jahr ca. 400km von Zuhause weg um ein neues Studium zu beginnen (Lehramt Chemie, Geschichte). Dies lief am Anfang sehr gut, mit der Zeit kam es jedoch zu immer größeren Problemen für mich die Prüfungen zu bestehen. Viele Prüfungen musste ich mehrmals schreiben und so verzögerte sich das gesamte Studium bis heute auf einen Stand, der schon Ende des dritten Semesters erreicht sein müsste.

Anfang 2013 zog ich mit meiner langjährigen Freundin in eine gemeinsame Wohnung am Studienort, beschäftigte mich fast ein halbes Jahr vorwiegend mit Wohnungssuche, Umzug, Einrichtung, anschließendem Asien-Urlaub und verdrängte meine Probleme. Danach wurde das Studium für mich immer problematischer, eigentlich war ich total überfordert. Ich versuchte zwar aufzuschließen und mitzuhalten, aber gleichzeitig versuchte ich Studium und Privat stark zu trennen um „meine Ruhe vor dem Stress“ zu haben. So kam es nun, dass ich eine Prüfung, die mich seit drei Semestern verfolgte nun –trotz enormer Bemühungen - endgültig nicht bestand (3. Versuch). Das Ergebnis erhielt ich vor 3 Tagen. Ich werde nun zum Ende des Semesters (1.4.14) exmatrikuliert.

Ich bin am Boden zerstört, antriebslos und wie gelähmt sehe ich die Katastrophe auf mich zukommen. Ich habe Angst das, an was ich mich jetzt noch klammere, wie z.B. das gemeinsame Leben mit meiner Freundin zu verlieren (sie hält trotz allem sehr zu mir, auch wenn es sie sicherlich sehr belastet, was mir unheimlich Leid tut).

In einer ersten Reaktion habe ich nach Ausbildungsstellen gesucht um Arbeitslosigkeit und Verlust der Krankenversicherung, sowie Mietschulden bei meiner Freundin (welche die Belastung nur wenige Monate Puffer könnte) letztendlich zu entgehen.

Allerdings habe ich ernsthafte Bedenken, dass mich niemand einstellen würde, selbst wenn ich jetzt Ende März/April überhaupt noch etwas finden würde. Denn ich bin körperlich in einem Zustand, der nicht gerade als Aushängeschild taugt. Ich war schon immer übergewichtig, aber nie fett. Allerdings bin ich das in den letztem 2 Jahren geworden, bedingt durch kaum Bewegung (vorwiegend sitzend Tätigkeit bzgl. Studium) und sicherlich spielt auch eine Art Frustfressen eine Rolle. Ich weiß nicht, was ich tun.

Leben, Beruf, Zukunft, Ausbildung, Lebenshilfe, Hilferuf
Ist diese Vorstellung heute zu altmodisch?

Hallo, liebe Community Ich fühle mich mit meiner Einstellung ziemlich allein besonders an meinem Bekanntenkreis gerichtet, da ich von da öfters mitkriege worum es den meisten in einer Beziehung geht... Ich habe die Vorstellung dass es in einer Beziehung um Liebe gehen soll und nicht darum den mit dem Partner schnellstmöglich Sex zu haben oder sonst was. Meiner Meinung nach ist Sex eine Nebensache und ich finde man muss sich erstmal wirklich Lieben, und richtig kennenlernen und alles um es zu tun. Wie gesagt ich habe besonders vom Bekanntenkreis sehr viel anderes gehört, dass der und der ihr wisst schon...Ich weiß nicht ob das vielleicht schon zu altmodisch ist, aber ich finde es ideal, wenn sich beide in der Partnerschaft, also Mann und Frau füreinander aufheben in Sachen Sex. Es in der Beziehung eine Nebensache ist und erst nach einer anständigen Zeit, wie z.B einem Jahr erst zu dem Gespräch kommt. Wenn ich höre dass manche heute nur darüber reden dass sie mit der/dem ins Bett steigen wollen und nicht einmal daran denken vielleicht eine Beziehung aufzubauen und erst damit anzufangen frage ich mich ob das vielleicht schon wirklich zu bescheurt ist wenn man so darüber denkt wie ich es tue. Ich persönlich finde es nicht so anziehend, wenn ich z.B an einem Mädchen interessiert bin, aber höre dass sie schön öfters mit anderen Sex hatte noch in dem jungen Alter...(ich selber bin 17). Im Gegensatz finde ich es anziehend, wenn eine Frau daran denkt eine Beziehung aufzubauen und sich den Mann dazu sucht, während sie sich in Sachen Sex aufbewahrt. Wie bereits gesagt frage ich mich, ob dieses "Denken" heutzutage vielleicht gar nicht mehr annehmbar ist und ich so vielleicht überhaupt keine Freundin (Frau fürs Leben) mehr find mit der ich wirklich mein Herz und meine Liebe teilen kann. Sry für den etwas verwirrenden Text

-Hotshoter

Liebe, Leben, Sex
Wenn das Leben nur so vorbei zieht...

Ich geh zur Schule, mach Sport - doch irgendwie fehlt mir das Lebensgefühl. Ich hab Spaß, treff Freunde - doch irgendwas fehlt. In letzter Zeit bin ich ziemlich viel beschäftigt. Ich hab´ viel um die Ohren und deswegen kommt auch der Schlaf in letzter Zeit ziemlich kurz. Doch das ist nicht das Problem.

Ich war nie der größte Fan der Schule, wie es vermutlich viele nicht sind. Doch irgendwie hatte sie doch was Gutes. Es war immer lustig in meiner Klasse und sie war doch schon irgendwie ein ganz guter Ausgleich zu meinen sonstigen Aktivitäten. Doch schon seit einiger Zeit ist Schule für mich nur noch: Hingehen, den halben Tag langweiliges Zeug anhören, nach Hause gehen. Es gibts nichts, was mich auch nur ansatzweise interessiert. Und das wirklich Interessante wird so demotivierend vermittelt, dass man´s am liebsten gar nicht hören will. Schule ist für mich nur noch Langeweile pur.

Ich bin eigentlich relativ sportinteressiert. Mein ganzes Leben lang war Fußball meine "zweite Heimat". Egal ob Fußball spielen mit den Freunden nach der Schule oder Sportschau Samstagabend - das war mein ein und alles. Doch zur Zeit scheinen sämtliche Emotionen dahin. Ich kann mich im Moment kaum noch dazu begeistern. Des Weiteren spiele ich Volleyball, nun schon seit 7 Jahren. Ich habe immer viel Freude und Spaß am Training, am Spielen gehabt. Doch mittlerweile reizt mich nichts mehr, manchmal muss ich mich selbst sogar überreden, zum Training zu gehen.

Viele Dinge, die mir einst wichtig waren, hab ich aus den Augen verloren. Sämtliche Motivation ist dahin. Es fühlt sich an, als würde mein Leben wie ein Film an mir vorbeiziehen. Tag ein, Tag aus dasselbe. Ich fühle mich irgendwie falsch im Jetzt. Ich weiß nicht warum, aber ich hab einfach zu nichts Lust. Ich steh auf, mach dies, mach das, geh schlafen. Sieben mal die Woche, 365 Tage im Jahr. Und das alles ohne ein Gefühl, irgendwas gemacht zu haben; ohne das Gefühl, das mir das irgendwas gebracht hat. Ich fühl mich wie ein Computer. Der Tag ein, Tag aus seine Arbeit erledigt, ohne zu wissen, für was er da ist. Ohne Emotion, Motivation und vor allem ohne das Gefühl, das Leben zu spüren.

Kennt das jemand? Oder geht es nur mir so...

Liebe, Leben, Schule, Gefühle, Motivation
Ich weiß nicht, wer ich bin, noch wer ich sein will und finde mich auf der Welt nicht zurecht...

Ich bin 15, weiblich und passe einfach nicht zu allen anderen. Ich komme mir einfach vor wie ein kleines Kind und kann nicht damit leben, dass ich das nicht ewig bleibe. Meine Freunde (die paar die ich habe) gehen alle feiern, hören die neue Musik und haben in meinen Augen keinen Plan von nichts, sondern leben nur im Hier und Jetzt, so vollkommen Gedankenlos.

Ich höre Metal und Rock und liebe die Musik, stehe aber auch vor meiner Familie und so nicht dazu, nur in der Schule. Ich glaube, mein Kopf müsste platzen vor Gedanken. Ich denke den ganzen Tag, kann deswegen teilweise in der Schule oder so nicht zuhören oder bekomme es nicht mit, wenn ich angesprochen werde. Oft denke ich nicht mal wirklich nach, sondern spiele mir im Kopf Szenen durch, wie ich sie gerne hätte, wie sie jedoch nie passieren werden.

Ich will eigentlich auch immer mit auf eine Party gehen, gehe aber letztendlich doch nicht, aus Angst dass es so überhaupt nicht meine Welt ist. Also eigentlich bin ich mir ziemlich sicher, dass es mir nicht gefallen würde, ich will nur hin, damit ich mir selbst sagen kann, dass ich da war, angemessen nach meinem Alter. Eigentlich würde ich viel lieber spielend über Wiesen rennen.

Ich treffe mich fast nie mit anderen Leuten in meinem Alter, die meiste Zeit bin ich Zuhause allein in meinem Zimmer und träume vor mich hin. Wenn ich mir alte Urlaubsfotos von früher angucke, zerreißt es mich innerlich, weil ich weiß, dass die schönste unbeschwerteste Zeit vorbei ist und es nie wieder so sein wird. Natürlich gibt es auch jetzt schöne Momente, trotzdem sind da immer die Versager-Gedanken bei.

Ich habe Angst, dass mich diese Welt von Menschen, die sich nur um sich selbst scheren, denen anderer egal sind noch aufrisst. Ich mache mir wirklich Sorgen darüber, ob ich jemals einen Job oder so bekomme, einfach weil ich jegliche Vorstellungsgespräche vermasseln würde, nicht weil ich dumm bin.

Seit ca. einem halben Jahr trage ich fast nur schwarze Klamotten, damit sich vielleicht manche Leute denken können, dass ich anders bin, was aber glaube ich nicht einmal der Fall ist. Was den Sommer angeht weiß ich nicht was ich machen soll, in bunten Sachen fühle ich mich definitiv nicht wohl, aber gleichzeitig kommt es glaube ich komisch rüber im Sommer schwarz zu tragen. Nicht mal da weiß ich was ich machen soll.

Ich bin so unselbstständig, ich würde nie einen eigenen Haushalt schmeißen können, davor habe ich auch Angst, dass ich es einfach nicht packe einfach irgendwo zu studieren, mein eigenes Leben in die Hand zu nehmen.

An sich kann ich nicht begreifen, dass ich in ein paar Jahren ohne Bedenken Erwachsen genannt werden kann, ich nie wieder zur Schule muss, sondern arbeite, tu was ich will, niemanden mehr habe, der mir sagt ich muss dies und das tun, dass ich keine Arbeitsblätter mehr bekomme, nichts zum lernen, sondern eben meine Arbeit in EINEM Themenbereich zutun habe.

wie komme ich klar?? Wer mir helfen kann über PN kein text mehr

Leben, Schule, Angst, Gedanken, Kindheit, Mainstream, Versagen, Zeit, Leistungsdruck
Ich schäme mich ein Mensch zu sein

Ich bin traurig wie der Mensch die Welt zerstört wegen uns wird die Umwelt zerstört und es gibt Leid&Elend. Ich kann an manchen Tagen nichts mehr essen entweder leiden Menschen darunter dass ich es mir kaufen kann (z.b. kakao) oder es ist voller Chemie (hier ist eher die frage was nicht?), Obst und Gemüse ist auch meistens voller Pestizide oder kommt soweit weg her dass es nicht fair gehandelt werden kann und immer noch frisch sein kann...Man findet zu jedem Lebensmittel was negatives....was kann ich noch gutem Gewissen kaufen und essen? Nicht nur Lebensmittel rauben mir den Schlaf: keine Zahnpasta (wg. Fluorid), keine Plastikflaschen (giftig), keine Plastiktüten (zerstört die natur), will auch gat nicht mehr mein Auto benutzen (abgase), dann möchte ich mir gar nichts mehr im Internet bestellen (menschenunwürdig, macht die kleinunternehmer bankrott) und ic möchte mir gar keine Kleider mehr kaufen (kinderarbeit, ausbeutung)....und jeden tag kommt mehr dazu!! Aber man sollte so leben wie man es für richtig hält und ich fühle mich elendig wenn ichwas von diesen dingen tue...bitte kommt nicht mit Sätzen wie ich hab nur luxusprobleme oder man kann eh nichts dagegen machen, dass höre ich leider jeden tag....ich wollte nur wissen ob es überhaupt jemand nachvollziehen kann und evtl einen tipp hat....

Leben, Gesundheit, Natur, Tiere, Menschen, Chemie, Biologie, Bibel, Gott, Mitgefühl, Philosophie
runtergemacht werden?Von Familie und anderen

Hallo,

ich bin den ganzen tag lang gestresst und bekomme das einfach nicht hin.In der Schule gibt es Zwillinge die mich runtermachen,es hilft nichts und wenn ich es meinen Freunden sage,vorallem einer,die das manchmal selbst erlebt,vertragen die sich wieder.nur ich halte das nicht mehr aus.In so einer Situation redet man ja mit seinen Eltern,nur die machen mich noch mehr runter.Wenn ich von der Schule heimkomme,bin ich total gestresst und will einfach nur weg von allem und dann provoziert mich meine mum so,dass ich etwas lauter werde.eben war das wieder der Fall und mein dad hat sich den Spaß daraus gemacht,mich dabei Aufzunehmen und will es jetzt als Film zusammenschneiden und allen zeigen :( Danach (2 stunden später) bin ich raufgegangen um mir was zu trinken zu holen,setze mich auf die Coutch und mein Dad zwickt mich so fest,dass ich anfangen muss zu weinen und er lässt auch nicht mehr los.Das hat er natürlich wieder aufgenommen... ich habe meinen Eltern schon oft von der Situation erzählt und meine Mum sagt,ich MUSS schule wechseln,wenn ich nicht aufhöre,so aggressiv zu sein (?!).Ich habe meiner Mum gesagt,dass ich Schauspielerin werden will und auf eine Schauspielschule möchte und sie hat mich ausgelacht und gesagt,ich hab das Talent nicht.Natürlich hat sie es gleich wieder meinem Dad gepetzt und die machen sich immer drüber lustig und dann gehe ich in mein Zimmer (total sauer) und meine Mum will sich versöhnen nur ich habe langsam keine Lust mehr drauf...

Was kann ich dagegen tun?Ich will,dass das endlich aufhört,sonst macht mein leben kein sinn,wenn ich nur runtergemacht werde :(

Leben, jugendlich, Schauspielerin, Sinn
Was kann ich dagegen tun, dass ich die Existenz von Menschen und anderer Lebewesen sinnlos finde?

Moin!

Ich bin mittlerweile 19 und denke immernoch so ähnlich wie mit 18. Ich finde einfach die Existenz der Menschen und die der anderen Lebewesen sinnlos. Natürlich schätze ich es sehr, dass ich nicht hungern muss und ich auch einigermaßen gesund bin (ich hab mir beim Sport zwar letztens die Hand etwas kaputt gemacht, aber ansonsten geht es mir ziemlich gut gesundheitlich (glaube ich)), aber das macht die Sache leider auch nicht besser, dass ich nicht weiß, wofür wir leben sollen. Ich weiß, dass das keiner weiß und auch nicht rausfinden kann, aber ich weiß nicht, wie mich davon ablenken kann... Immer wenn ich mit dem Bus oder der Bahn fahre, gucke ich mir gerne die Menschen an oder guck aus den Fenstern - meistens aber die Fahrgäste - und ich sehe einfach nichts. Ich gucke in ihre Gesichter und weiß, dass jeder von ihnen irgendwann tot ist - der eine in 20 Jahren, der andere in 50, ein anderer vielleicht schon in 10 min. Ich sehe einfach keinen Sinn in der Existenz aller Lebewesen. Das zieht mich irgendwie derbe runter, weil ich nicht weiß, wofür es sich zu leben lohnt. Wozu das ganze? Wäre da nicht dieser Trieb in uns, der dafür verantwortlich ist, dass wir z.B. das Bedürfnis haben weiterzuleben, wär ich vermutlich schon tot. Aber irgendwas hält mich davor auf. Ich will gerne leben, aber irgendwie auch nicht. Könnt ihr verstehen, was ich meine? Ich denke schon, dass ich traurig wäre, wenn ich tot bin... - oder zumindest, wenn ich kurz davor bin zu sterben, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass meine Existenz und die der anderen Menschen (und anderen Lebewesen) überhaupt keinen Sinn ergeben. Könnt ihr meine Gedanken etwas nachvollziehen?

Also, nochmal meine Frage : Was kann ich dagegen tun, dass ich die Existenz von Menschen und anderer Lebewesen sinnlos finde?

Danke für eure Antworten :-)

Leben, Menschen, Philosophie
Ich habe keine Hobbies und mein Leben ist einfach nur langweilig ...?

Hi,

ich bin 15 Jahre alt (männlich) besuche die 9. Klasse einer Realschule. Ich habe Freizeit ohne Ende, komme von der Schule, esse was und mach den Rest des Tages eigentlich garnichts, weil ich nicht weiß was ich machen soll. Ich mag kein Sport, bin zwar in einem Verein (Karate) aber habe nie Motivation dahin zu gehen, gehe aber trotzdem. Ich höre nur nicht auf, weil ich dann meinen Trainer usw. enttäuschen würde. Wir haben einen sehr nachtragenden Trainer.

Naja.. ich bin eher dick, esse sehr viel, oft weil mir einfach langweilig ist. Ich habe wenig Freunde um ehrlich zu sein. Ich kann nichts zuende bringen, egal was ich anfange ich bringe es einfach nicht fertig es zu lernen. ICh wollte mal mit programmieren anfangen und habe schon nach 2 wochen die Lust daran verloren. Genauso ist es eigentlich bei allen Sachen die ich mache. Ich habe einfach garnichts was ich gut kann.

Meistens wenn mir langweilig ist dann denke ich mir so eine Fantasiewelt mit abstrakten Figuren aus, wo jeder eigene Fähigkeiten hat usw. und die dann gegeneinander Kämpfen, eigene Reiche haben etc. Ich gucke viele Filme und bin eigentlich immer Zuhause, es sei denn ich habe karate oder schule

Oft gucke ich mir andere Leute an, die jeden tag abenteuer erleben, witzige Dinge machen und dann schaue ich mich einfach selbst an und schäme mich und werde viel depressiver als ich schon bin.

wo soll ich schon action finden, ich wohne in einem industriegebiet wo rein garnichts ist. ich bin schüchtern, traue mich nicht viel und bin fast immer grundlos schlapp und müde auch wenn ich stundenlang geschlafen hab....

ich habe sowas wie mahlzeiten auch nicht. ich esse einfach zwischendurch wenn ich lust habe und das is tnicht immer gesund.

werde auch immer vergesslicher, gestern hat meine mutter mir 5 euro gegeben weil ich einkaufen wollte, dann habe ich sie hingelegt, vergessen hab sie mir genommen, bin auf die toilette gegangen und hab sie dann wieder vergessen...

ich weiß nicht wies weitergehen soll.. mein leben ist eintönig, langweilig und nichts besonderes.... kann mir hier irgendeiner helfen ??

Leben, Langeweile, Alltag, Demütigung
Spaß am Leben verloren...

Hi... Erstmal vorab: ich bin 14 Jahre, eine nette Teenagerin und lache an sich sehr oft und gerne. Ich geh in die neunte Klasse eines Gymnasiums und wohne mit meiner Mom in einem Haus. Hört sich ja alles schön und gut an, nur leider ist es das schon lange nicht mehr für mich... Schon seit längerem hab ich den Spaß an meinen Leben verloren... Jeden morgen wach ich auf und denke: Nicht schon wieder. Mir kommt's vor, als würde ich jeden tag den selben erleben. Jede Woche dasselbe... Ich habe keine Lust mehr in die Schule zu gehen, was nicht daran liegt, dass ich gemobbt werde oder ähnliches...im Gegenteil ich bin relativ beliebt und hab mit meinen Freundinnen meistens iSpaß... Leider werden meine Noten immer schlechter und ich verlier immer mehr den Spaß an der Schule... Aber das ist nicht alles, dazu kommt auch noch der ständige Streit mit meiner Mutter und oftmals gibt's auch Stress beim training... Ach ja ich spiele Fußball in einer reinen Mädchenfußballmannschaft. Nur würd ich am liebsten in meinem Bett liegen bleiben und gar nicht mehr aufwachen... Oder irgendwo hin Auswandern ganz alleine oder vllt mit 1-2 Leuten, aber das wärs... Ich glaube wirklich da hätte ich mehr spaß, als hier... Klar bedrückt mich noch viel mehr... Mein größtes, nennen wir's mal Problem, möchte ich aber nicht erwähnen... Langsam hab ich das Gefühl ich leide unter Depressionen...kann das sein?! Kann mir vllt jemand helfen? Sollte ich mal zum Psychater? Ach ja, ich bin nicht jemand, der gerne Mitleid bekommt oder ähnliches :D Würd mich einfach nur über nette Antworten freuen, die mir helfen... Dankeschön ✌︝ Blizzard <3

Leben, Gesundheit, Psychologie
Ich fühle mich immer angreifbar und unsicher (Selbstbewusstsein)

Hey Leute,

ich kämpfe momentan mit einem Problem. Und zwar bin ich sehr sehr sehr Menschen scheu und habe schon fast Angst unter Menschen zu gehen. Angefangen hatte das so mit 12-13 (bin jetzt 17) jedoch konnte ich bisher keinen Auslöser dafür finden.

Mein eigl. Problem ist jetzt nur dass ich auf eine Veranstaltung von meinem Besten Freund eingeladen wurde bei denen viele Menschen sind und ich mir jetzt schon richtig viele Gedanken mache und nicht schlafen kann obwohl das noch dauert. Ich wurde zwar nie offensiv gemobbt jedoch viele Leute um mich herum und ich habe angst dass mir das auch passiert weil ich durch meine Zurückhaltende Art ziemlich angreifbar wirke und man das schon oft ausnutzen wollte.

Bisher konnte ich mich immer noch vor dem Mobbing schützen indem ich Anfangs als sich jemand rangewagt hatte mich zu Mobben einfach direkt aggresiv wurde. So erkannten die dass sie mit mir nicht doof machen können und haben mich ignoriert. Trotzdem hat mich die Situationen umherum indenen andere gemobbt wurden geprägt und ich traue mich nun nicht mehr aus dem Haus da ich nervös werde wenn mich Leute anstarren oder zuviele auf einem Haufen sind.

Ich war auch vor kurzem bei einer Psychologin die mir geraten hatte dieses Event durchzuziehen denn irgendwie muss man ja anfangen dass zu bekämpfen und ich werde mich auch ranwagen!!! Habe dennoch angst und weiß nicht wie ich mein Selbstbewusstsein stärken kann...kann mir jemand Tipps sagen?

Tut mir leid wegen des vielen Textes, ich hoffe jemand kann mir helfen.

MFG :)

Leben, Mobbing, Angst, Menschen, Trauer, Selbstbewusstsein, Psychologie, Psyche
Wie soll es weitergehen? Reich werden wie? Schule weiter oder gleich Arbeiten? Wie werde ich reich?

Leute ich bin am arsc*

Ich wohne in Österreich bin vor 3 wochen volljährig geworden und bin ein repident der 3 Klasse HTL für Netzwerktechnik. (Wer nicht weiss was HTL ist bitte hier nachschauen

http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6here_Technische_Lehranstalt

Da ich jz im Semester 4 Nicht Genügend , 4 Nichtbeurteilt und 156 Fehlstunden im Zeugniss hatte, möchte mein Vater dass ich mich von meiner Schule abmelde und mir eine Vollzeit Arbeit suche, wenn ich unter seinem Dach wohnen will.

So meine Frage wäre jz: Hat wer von euch Erfahrungen gemacht, in Richtung Schulabbruch bzw wenn ich jz abbreche habe ich ein Realgymnasium zeugniss mit einem 2,4 Notendurchschnitt. Habe ich in meine Leben irgendwelche Chancen aufzusteigen?

Oder

Was würdets ihr an meiner Stelle machen? Weil die Schule weiterzumachen kann ich ja nicht weil mein Vater mir dass nicht erlaubt, andererseits bin ich ja Volljährig und dass ist dann meine Entscheidung ob ich es mache oder nicht. Darf er mich aber wirklich rausschmeissen?? Ich meine ja ich bin Volljährig ich bin aber immer noch sein Sohn müsste er mir irgendwas Zahlen wenn ich mich dann weiterbilden möchte?

Bzw ich will in meinem Leben viel Geld verdienen und dass ich sehe nur dass Geld in meinen Augen. Was würdets ihr machen? Gibt es welche unter euch die reich geworden sind? Können die mir weiterhelfen? :D .

Vielen Dank für Eurere Hilfe!!!

Beratung, Leben, Beruf, Geld verdienen, Schule, Geld, Abschluss, Sinn, Universität
Schuldgefühle im Job :/

Bei mir auf der Arbeit ist etwas, was mir nicht gefällt:

Der Chef kommt mit einem Auftrag zu mir und um ihn zu erledigen brauche ich die Grössen von diesemProdukt.

Zum Beispiel neulich musste ich ein paar Holzplatten bestellen. Ich habs mit dem Sohn von meinem Chef (arbeitet auch dort) angeschaut, er hats kontrolliert, ich hab die Bestellung fertiggestellt und er hats noch mal kontrolliert. Jetzt sind die Holzplatten angekommen und sie sind nicht richtig!!! Es fehlen 6cm auf der Breite und 2 in der Länge.

Da hat er ganz komisch gesagt: schade. (sonst hätten wir sie kostenlos ersetzt bekommen). und mich so komisch angeschaut.

Oder auch einmal als ich einen Art Kasten machen sollte, hat mein Chef persönlich gemessen und die Angaben gegeben, wie gross er das will. Später sagt er zu einem der Arbeiter: Sie hätte sehen müssen, dass da noch eine Kante kommt, sie hätte es grösser machen sollen.

Oder ein Produkt mit der falschen Oberfläche, dabei war ein anderer Arbeiter auch dabei, mit dem ich 2 Monate an diesem Auftrag dran war. Und?? ES WAR FALSCH!! Alles muss noch mals bestellt werden und das kostet um die 2-3'000 Fr.!

Nun fühle ich mich elend. Einerseits gebe ich mir die Schuld dafür, dass ich besser hätte aufpassen sollen (dabei frage ich tausenmal welche Grösse/ Oberfläche/etc. ich nun nehmen soll), andererseits hätten sies doch auch bemerken sollen. immerhin bin ich im 1.Lehrjahr und habe noch gar keine Erfahrungen.

Was soll ich machen um dieses schleche Gewissen loszuwerden. Mir kommts vor: Je mehr ich mich anstrenge um "zu genügen" desto fataler die Fehler :/

Nicht nur im Job sondern auch im Alltag, hab ich Gewissensbisse wenn ich was falsch mache.

Könnt ihr mir einen Rat geben? Danke fürs lesen

Leben, Beruf, Fehler, Job, Alltag, Chef
Kaninchen gestorben bitte Hilfe große trauer und was tun mit anderem hasen

Hallo habe mir letzten juni 2 männliche Kaninchen gekauft und sie kurze Zeit später kastrieren lassen. Sie lebten ziemlich glücklich im ganzen garten (50 qm ca.) und hatten als Toilette, futterplatz und schlafplatz ihr gehege das sie jederzeit betreten konnten.

Naja und heute fand ich den einen tot im garten liegen mit biss wunden im gesicht. In der nacht ist wahrscheinlich ein anderes tier eingedrungen denn mein anderes Kaninchen (das ohne wunden davon gekommen ist) kann es nicht gewesen sein da er sehr traurig ist und außerdem waren sie immer beste freunde und hatten nie streit

Meine fragen sind nun: 1. Was mache ich mit meinem anderen Kaninchen? Habe ihn jetzt zur Sicherheit in mein zimmer in einen Käfig und er hängt nur rum und ist wirklich richtig traurig ... ich kann ihn in meinem zimmer später freilauf gebrn aber in der ganzen Wohnung is schlecht weil er überall hin macht und alles anknabbert aber andererseits ist er viel platz gewohnt aber ich will ihn nicht alleine draußen lassen und wie kann ich ihn eigentlich aufmuntern?... außerdem braucht er ja auch wieder einen partner oder? Aber wie und wo ist die frage und ist es schlimm wenn er erstmal alleine in meinem zimmee ist ich kann in diesem monat kein partner für ihn auftreiben und außerdem bin ich noch nicht so weit dafür aber wegen auslauf und so lass icg mit wa einfallen

  1. Wie gehe ich mit der trauer um? Ich bin wirklich sehr traurig weine sogar ab und zu mal da ich es einfach nich verdrängen kann Aber gerne verdrängen würde.. hat da jemand tipps wie man sich besser fühlt

Danke schonmal für eure antworten

Leben, Kaninchen, Tiere, Haustiere, sterben, Trauer, Tod, tot
Aussehen macht Leben kaputt, was soll ich tun?

Hallo

Ich weiß nicht mehr weiter. Meine Gedanken sind den ganzen Tag nur mit meinem Aussehen beschäftigt. Seid ca 3 Jahren bin ich schon unzufrieden ( bin 17) aber seid einem Jahr ist es wirklich schlimm. Ich habe alle Spiegel aus meinem Zimmer rausgenommen und immer wenn ich irgendwo bin wo Spiegel sind schaue ich nicht hinein. Einmal hab ich in der Schule doch geguckt und es war so schlimm dass ich heulen musste. Auch wenn ich es vermeide mich selbst im Spiegel anzugucken sehe ich mich trotzdem manchmal in Fensterscheiben o.ä.. ich versuche dann nicht darauf zu achten aber kurze Zeit später merke ich, dass ich auf einmal richtig schlechte Laune hab und dann merke ich, dass es nur wegen meinem Aussehen ist. Es ist inzwischen so weit, dass ich fast jeden Tag weine deswegen. Ich lasse mich nicht mehr fotografieren , gehe nicht mehr raus und will keine neuen Leute kennenlernen, weil ich mcih so hässlich fühle. Ich wurde nie gemobbt oder so wegen meines Aussehens. Ich bekomme sogar Komplimente, dass ich richtig hübsch bin. Jetzt denkt ihr wahrscheinlich, ja dann ist doch klar, dass du nicht hässlich bist. Aber ich sehe es doch. Manchmal wenn ich mich im Spiegel sehe wird mir sogar schlecht und ich denke womit ich sowas verdient habe. Ich denke mir dann, dass die Leuite die mich hübsch genannt haben, mich ja nur immer geschminkt gesehen haben oder auch wenn das Licht gut war. Vielleicht kann man das nicht nachvollziehen aber das Gefühl ist schrecklich, wenn das einzige woran du denken kannst dein Aussehen ist und du deinen ganzen Wert nur davon abhängig machst. Meine Mutter versucht jeden Tag mich glücklicher zu machen, aber sobald es mir ein bisschen besser geht muss ich wieder daran denken wie hässlich ich bin, oder ich sehe hübsche Mädchen und verzweifle Ich kann gar nicht mehr normal denken. Ich WILL mich nicht dafür interessieren ich WILL dass es mir egal ist aber das kann ich nicht, Ich könnte noch mind. 5 Seiten darüber schreiben aber das würde auch nicht viel mehr sagen. In 3 Wochen hab ich einen Termin bei einem Psychologen, aber ich weiß nicht ganz ob das was bringt, der kann mich auch nicht hübscher machen. Ich weiß selber nicht, was ich hier für Antworten erwarte aber ich weiß nicht mehr was ich machen soll, ich kann langsam nicht mehr. Hat jemand irgendeinen Rat?

LG

Ps.: Bitte keine Anwtorten wie : es gibt schlimmeres im Leben, sei doch froh, dass du gesund bist etc. : Ich weiß, dass ich es eig. gut habe, das macht das ganze noch schlimmer, weil ich eig. glücklich sein sollte. Aber einem Depressiven sagt ihr ja auch nicht: "lach doch einfach, heute scheint die Sonne" denn das bringt relativ wenig

Leben, traurig, Aussehen
Streit mit Nachbarn! KATASTROPHE! Hilfe bitte!

Hallo, ich erkläre am Besten erstmal meine Situation. Wir (mein Freund und ich) wohnen in einem Mehrfamilienhaus. insgesamt sind es 4 Wohnungen. Mein Freund und ich sind Mitte 20 die restlichen Menschen im Haus sind alle Anfang 50, oder älter. Das Haus ist richtig, richtig alt! Es ist kalt, und feucht, hat halt nur so eine Ölheizung, also ein Raum ist bei uns kaum begebar, es ist so kalt das wir das wir das Zimmer als begehbaren Kühlschrank nutzen könnten. Die Rolladen sind gefühlte 100 Kg schwer und machen richtig krach beim öffnen und schließen. Ich bin im Juni letztes Jahr hier her gezogen und die Frau die ober uns wohnt, hat mich mal auf dem Balkon (!! ) darauf angesprochen ob ich denn weiß das BINDEN auch stoff enthalten und ich die in die schwarze Tone werfen soll, und ob ich denn weiß wie der Müll getrennt wird. Also nicht böse sondern einfach so nett, und freundlich aber trotzdem irgendiwe krank. Weil meine Binden habe ich mit anderem müll immer in Plastiktüten (lidl,aldi, müller) die musst du öffnen um zu sehen was drinn ist!! ok... ein anderes Mal (auch auf dem Balkon) sagt sie zu mir: ist ja schon schade das gerade ihr hier wohnt, weil wir sind hier alle eher älter und ihr jungen passt hier nicht so rein, (wieder ganz freundlich) macht bitte die rolladen so spät nicht immer zu etwas früher weil die so laut sind und die türen im flur bitte auch etwas leiser zu. ( die türen sind genau so alt wie der Rest des Hauses die kann mann nicht mit einem mal zu machen, also ich mein die raffen nicht sofort ein, die muss man erst richtig rein drücken. Und die Klingel ist wie in einem Horrorfilm so laut ( kann man sich vorstellen wie dieser ton bei Shows im Frnseher wenn man die Falsche Antwort gegeben hat). Also alles so Sachen die wir echt bemühen zu vermeiden aber wie leben halt, wir können jetzt nicht jedes mal 5 min, an der türe stehen um sie lautlos zuzuschließen und wir können auch unseren freunden und unserer familie nicht jedes mal sagen das sie nicht mehr nach 8 uhr an der tür klingeln sollen! Wir sind wirklich verständnisvoll und haben respekt vor älteren. Wir feiern bei uns zu Hause nie. auser den Geburtstag meines Freundes und das haben wir davor noch allen nachbarn bescheid gesagt und nachgefragt ob es ok ist das eine mal. So jetzt war es mal so wie es sicher jeder mal erlebt hat, das mein Freund und ich uns gestritten haben, lautstark´und ich die Türen 2 mal laut zugeschlagen habe. die Nachbarin von oben ist sofort runter gekommen und hat gemeint sie muss uns jetzt leider melden. Vor kurzem haben wir gestrichen un da es leider um 6 zur zeit schon richtig dunkel wird hat mein freund im flur das licht paar mal anmachen müssen. Also er hat die eingangstür gestrichen, da hat das Licht einfach wirklich nicht gereicht. Da die Türen ein Glaseinsatz haben, sieht man das in jeder Wohnung das im Flur das Licht angeht.

Leben, Recht, Nachbarn
wenn man nicht weiß wo man hingehört

Ach man, heute hab ich wieder so eine Phase.... .

Also ich komme ursprünglich aus A lebe aber 500km entfernt in B. In A habe ich 25 Jahre lang gelebt in B seit 2 Jahren, dazwischen einige Zeit im Ausland.

Bei der Auslandssache wusste ich, dass essich nur um Zwischenstopps handelt.

Aber nun werde ich endlich mein 2. Staatesexamen bekommen oder auch nicht - in jedem Fall droht mir danach die Arbeitslosigkeit und ich kann mich leider erst bewerben, wenn ich das Zeugnis erhalten habe. Das wird 1 Tag vor Entlassung aus dem referendariat sein am 31.10. Zum 1.11. bin ich dan arbeitslos.

Jedenfalls habe ich hier in B nur gearbeitet und keinerlei Freundschaften geknüpft. Klar ich habe meine Ref-Kollegen aber die sehe ich auch nur in der Schule, weil die alle ebenfalls bis zum Umfallen arbeiten.

Ich würde gerne wieder zurück nach Hause nach A, aber wenn ich da ne feste Stelle bekäme, wäredas auch blöd, weil ich mit den meisten Menschen dort auch nichts mehr zu tun haben will.

Vielleicht wäre ein weiterer Neuanfang nicht schlecht?

Aber ich habe seit einigen Wochen ziemliches Heimweh und kann aber erst in den Osterferien das nächste Mal nach Hause und selbst dann ist es ja nicht das gleiche wie früher, wo ich dort noch gewohnt habe und 5 minuten zu meinen eltern brauchte.

Und wenn ich jetzt wieder irgendwo noch weiter weg neu anfange und sesshaft bleibe, dann bin ich ja auch im Alter alleine, kann meine Familie noch weniger besuchen und das will ich auch nicht.

Ich weiß einfach nicht wohin mit mir, ist das normal!?

Andere Leute können das ja noch über einen Partner kompensieren, aber ich sehe mich nicht an der Seite von irgendwem ehrlich gesagt.

Leben, Arbeit, Familie, Menschen

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