Warum können 12 Jährige Mädchen keine 12 Jährigen Mädchen mehr sein?

Hallo ihr Liebe, ich bitte mal, diese Frage nicht zu löschen, denn ich brauche echt einen Rat.

Folgendes: Warum können 12 Jährige Mädels keine 12 Jährigen Mädels mehr sein? Heute Mittag, ging ich gemütlich meine Zigarette rauchend (nein, ich bin kein gutes Vorbild) und über die Welt philosophierend (mit dem Hund) durch den Park und sah sie: Die Teeniefraktion!

Die Damen waren kaum älter als 12 - 13 Jahre, alle mit ner Kippe im Mundwinkel, natürlich die coolen Vanille-Zigaretten Black-Devil und Bier in der Pfote. Trotz einer Eiseskälte mit Miniröckchen und hauchdünner Strumpfhose. Dazu lachen sie alle schrill und lästern sie über eine etwas mopsigere "Freundin" die anscheinend ihren Stolz unter den Teppich kehrt um dazu zu gehören.

Die eine stochert ihrem Freund mit der Zunge im Hals rum - ich dachte sie operiert ihrem Schatz die Mandeln raus. Das sind die Mädels die sich dann in Chat's und Foren "FAMOUS", "UNIQE" oder "PERFECT" nennen und meinen sie können jeden haben. Dabei begreifen sie nicht, das sie für die Jungs wertlose Gegenstände sind, in die man einfach eben mal reinstochern kann.

Aber hey - würde es die nicht geben, hätten wir keine Opfer für Frauentausch, Mitten im Leben oder die Schulermittler.

Also: Warum können 12 Jährige Mädchen keine 12 Jährigen Mädchen mehr sein?

-> Und: JA ICH WAR AUCH MAL JÜNGER und ich bin noch jung! ;)

Kinder, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Ethik, Jugend, Moral, Wert
Ich, meine Partner und seine erwachsenen Kinder...

Hallo! Ich bin 40, mein Partner (60) hat zwei Töchter (22,24 J)Wir kennen uns seit 2 Jahren, vor ein paar Monaten ist er zu mir gezogen. Seit dem sind die Mädels ein paar mal zu Besuch gewesen. Es sind wirklich zauberhafte, liebevolle Wesen, die ihren Vater unendlich lieben (er hat sie alleine großgezogen) und ich habe keine Zweifel, dass sie auch mich sehr mögen. Ich komme aus einer kinderlosen Beziehung und bestimmt deswegen habe ich so meine Schwierigkeiten, mit folgender Situation umzugehen: Meinem Partner ist es wichtig, dass die Kinder sich wie zu Hause fühlen, was sie meiner Meinung nach auch tun. Nur: ich merke, daß ich mich zurückziehe, wenn sie bei uns sind, habe sofort das Gefühl, nur noch Pflichten haben:die Pflicht, auf meinen Computer und Privatspäre zu verzichten, zu kochen, aufzuräumen, zu waschen (auch für sie), etc... Die jüngen Frauen sind zwar hilfsbereit, aber es bleibt gerne etwas liegen, was ich später alleine räumen oder sauber machen muss. Mein Freund sagt, dass das nun Familienleben sei und ich verstehe es auch so (ich bin schliesslich auch ein Kind). Trotzdem fühle ich mich masslos überfordert. Ich fühle mich sehr schlecht, weil ich: 1. mir kleinkariert und egoistisch vorkomme, 2.überhaupt nicht weiss, was ich tun soll, um lockerer zu werden, 3. wie ich auf die "Augäpfel" meines Partner eingehen soll, ohne zu predigen. Ratlose Teresa

Kinder, Beziehung

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