Freund will fast nie was unternehmen, was tun?

Mein Freund will fast nie etwas unternehmen (früher haben wir ab und zu was unternommen). Zum einen liegt es daran, dass die meisten Sachen was kosten aber vor allem liegt es einfach daran, dass er keine Lust hat und es auch HASST wo zu sein wo viele Menschen sind. Außerdem ist er um 18 Uhr nach seiner Arbeit oft erschöpft. Ich finde es ja nicht schlimm von montags-freitags nichts zu machen, aber wenigstens am Wochenende anstatt rumzuhocken. Außerdem stellt es für mich ein großes Problem dar, da man meiner Meinung nach kein Kind mit jemanden bekommen sollte der nichts mit einem unternimmt... ein Kind will doch später auch mal auf den Spielplatz oder in den Tierpark.. falls ihr versteht was ich meine. Habe ihm schon oft gesagt, dass ich mehr unternehmen will. Und von ihm kommt sowieso NIE was mit unternehmen. Trotzdem möchte ich die 4 Jahre Beziehung deswegen noch hinwerfen. Gibt es eine Möglichkeit ihn an Unternehmungen zu gewöhnen oder, dass es ihm auch Spaß macht? Ich weiß nicht genau woran es liegt, aber dass man sich in Menschenmassen unwohl fühlt könnte doch auch auf was psychisches hinweisen oder? Was meint ihr? Wie würdet ihr Vorgehen? Hat jemand ein ähnliches Problem oder kann jemand mein Freund nachvollziehen? Wenn ja woran kann es liegen? Und schreibt mal dazu wie oft man eurer Meinung nach in einer Beziehung was unternehmen sollte (bspw. 1mal die Woche, 1 mal im Monat oder so) Danke für eure Hilfe :)

Kinder, Familie, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Unternehmungen
Unsere Kinder sind gestern vom Jugendamt abgeholt weil unsere Tochter behauptet sie wird geschlagen!

Guten Morgen,

nach einer Schlaflosen Nacht wende ich mich an euch. Wir haben 2 Kinder, unsere Tochter ist 7 Jahre und unser Sohn ist 2 1/2 Jahre. Gestern in der Schule soll unsere Tochter sich einer Aushilfslehrin anvertraut haben das sie Zuhause bei uns Geschlagen wird. Die Lehrerin rief das Jugendamt, worauf das amt meine frau zuhause aufsuchte und anordnete die Kinder in einem Krankenhaus zu Untersuchen. Ich,also der beschuldigte Vater konnte in der Zeit nicht informiert werden da bei uns auf der arbeit absolutes Handy verbot ist, also wurde ich nach feierabend vor vollendeten tatsachen gestellt, meine Kinder wurden zu Pflegeeltern gebracht. Na klar schimpfe ich mit meinen Kindern wenn sie was falsch machen bzw. nicht hören wollen, aber ich schlage sie nicht! Dies hatte auch die Untersuchung im Krankenhaus ergeben, es wurden ledeglich ein paar kleine kratzer Fotografiert und Dokumentiert die sich unsere Kinder beim Spielen mit der Katze zu gezogen haben. Meine Frau und Ich sind am Boden zerstört, es fühlt sich an als hätte man uns das Herz raus gerissen.

Seit einigen Wochen lügt unsere Tochter uns zwischen durch an oder erzählt Geschichten von ihren Freunden in der Schule z.b. das ein mädchen schläge auf dem Kopf bekommt wenn es Fehler bei den Hausaufgaben bekommt. Ein anderes Mädchen soll ihr erzählt haben das Sie (also die Freundin) schon Sex(Sie hatte das F..... wort benutz anstatt sex) gehabt haben soll mit einem Jungen im selben alter. Und nun das habe sie erzählt ich würde meine Familie Schlagen.

Wir haben ein Umgangsverbot bekommen und haben am Montag morgen um 10:00Uhr einen Termin auf dem Jugendamt bekommen. Wir verstehen das nicht, Unsere Tochter kommt nirgends zu kurz,sie wird auch nicht benachteiligt gegenüber unseren Sohn der Jünger ist und wie oben schon geschrieben, geschlagen werden unsere Kinder auch nicht.

Hat event. hier schonmal jemand das selbe mit gemacht und hat Tipps für uns? Obwohl wir eigentlich nichts zu befürchten haben empfinden wir ein Riesen angst. Bitte macht uns irgendswie Mut. Wir haben noch nie was mit dem Jugendamt zu tuhen gehabt und nun sind einfach unsere Kinder weg. Wir sind am ende,bis Montag um 10Uhr Morgens ist es noch so lang....

Danke für´s Lesen unseres Hilfeschreihs.

Kinder, Schule, Familie, Jugendamt, lügen, Sozialpädagogik.
Ich mag mein Kind nicht und weiß nicht mehr weiter – was tun?

Hallo!

ich weiß das der Titel absolut schrecklich klingt. Als Vater schäme ich mich und ich fühle mich abartig. Ich werde euch ein bisschen von mir erzählen, damit ihr mich „verstehen“ könnt bzw. meine Gefühle besser einordnen könnt.

Ich bin 35 Jahre alt und bin seit fast 11 Jahren mit meiner Frau zusammen. Ich wollte nie Kinder haben, dies habe ich ihr nie verschwiegen & ich habe ihr immer wieder deutlich gemacht das ich kein Vater werden will. Sie hatte meine Entscheidung akzeptiert, sie wollte anfangs tatsächlich auch keine Kinder haben.

Nach ca. 5 Jahren Beziehung haben wir geheiratet. Es lief auch alles perfekt. Leider kam es in ihrem Freundeskreis zu Schwangerschaften & auf einmal hatten sich die Ansichten meiner Frau zum Thema Familie geändert & sie wollte nun ein Kind.

Ich habe anfangs immer abgeblockt, es ging aber ständig so weiter, jeden Tag gab es Diskussionen sowie Gespräche darüber das sie sich leer/nicht vollkommen fühle, etc.. Dann schalteten sich schließlich meine Schwiegereltern ein und meinten das sie sich auch natürlich um das Kind kümmern würden, das Kind würde alle paar Tage bei ihnen sein & ich solle einfach der „typische Vater“ sein. Hauptsächlich würden sich meine Frau und die Großeltern darum kümmern. Ich weiß nicht wieso, aber meine Schwiegereltern hatten mich am Ende überzeugt & ich wollte endlich diese Diskussionen beenden.

Wir bekamen schließlich meinen Sohn (6).. als wir schließlich mit dem Kind nach Hause kamen fing das Desaster an. Er war ein absolutes Schreikind, er hat 14 Monate lang nur noch geschrien, egal ob Tag oder Nacht. Er war nicht ruhig zu kriegen. Nichts hat geholfen, es war sogar so schlimm das er ohne Ton geschrien hat, weil sein waren bei vielen Ärzten & Experten und am Ende hörte es von selbst auf. Aber die Auffälligkeiten hörten nicht auf, mein Sohn verhält sich seit Jahren jedem gegenüber gemein, bösartig & einfach nur schrecklich.

Meine Schwiegereltern haben das Kind seit der Geburt nur ganze 5x bei sich gehabt, weil dieser ihnen zu anstrengend ist.

Mein Kind kann nichts dafür das er existiert und er verdient meine Abneigung nicht. Ich behandle ihn trotzdem liebevoll, ich bin ihm immer körperlich sowie seelisch nah und für ihn da. Aber am liebsten würde ich nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen.

Heute Abend kam es zu einer Situation, welches mich zur Flucht getrieben hat. Mein Sohn wollte nicht schlafen & hatte seine üblichen Ausraster, er nahm sich aus einer Vitrine die selbstgemachte Vase meiner Oma - mein kostbarstes Erinnerungsstück von ihr & warf es wutentbrannt auf den Boden. In diesem Moment ist mein Herz gefühlt stehen geblieben.

Ich bin wortlos aus dem Haus gegangen und habe meine Frau mit ihm alleine gelassen. Seit knapp 3 Stunden bin ich nun auf dem McDonalds-Parkplatz und weine.. Ich will nicht mehr zurück, auch nicht zu meiner Frau.

Ich weiß nicht mehr weiter, ich hätte niemals Vater werden sollen und ich bereue es..

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Kleiner Bruder hat größeren?

Servus ich bin 16 und hab ein Problem: gestern waren meine Eltern shoppen und haben Sachen für mich und meinen Bruder (13) geholt, ich war ganzen Tag unterwegs und als ich Abend nach Hause kam lag alles für mich in meinem Zimmer, darunter eine Dreierpack normalen engen Boxershorts in weiß, rot und blau. Ich holte mir eine raus und ging in die Dusche. Ich habe mir die weißen angezogen und bin dann so ins Zimmer gelaufen, ich muss aber durch das Zimmer von meinem Bruder kommen, so ist die Wohnung halt gebaut. Als es mich sah grinste er und holte unsere Mum schreiend „Mama, die passen ihm gut!!“ ich habe ihm nur gefragt hä was ist denn mit dir jetzt und er hat nur so weiterhin gegrinst bis gleich die Mutti kam und hat nur gesagt so „ja gut es freut mich sieht gut aus“ ich hab nicht verstanden was sie beide von mir wollten, dann stellte sich heraus, dass mein Bruder die Unterhosen nicht wollte weil sie ihm zu eng waren und sie dachten sie könnten mir aber vielleicht passen, wollten mir aber nicht erstmal sagen weil ich sie sonst nicht anziehen wurde, wie blöd ist das denn? Dann überredete sie mich, dass wegen Inflation wir Geld sparen müssen und wenn sie schon passen ich soll erwachsen sein und sie tragen, und so habe ich zugestimmt. Ich schaute mir den Dreierpack an und da stand tatsächlich Boys 140-152 (10-12), das kann doch nicht ernst sein! Später holte ich mir Getränk aus Küche und auf dem Weg zurück sag mein Bruder zu mir "na kleiner was geht" ich sagte er soll sich verpissen dann er „weißt Bund war mir auch gut aber mein Penis ist zu groß für sie“ ich lachte nur was für Schwachsinn ist das er grinste aber wieder „ich sehe doch durch deine weiße Höschen dein Abdruck und zwar da druck sich kaum was ab!“. Naja, so haben wir angefangen zu prügeln, er nahm mich in Schwitzkasten, warf mich auf sein Bett, zog meine Boxershorts in Sekunde aus und lachte „kleine Jungs können auch nackt laufen“ als der auf meiner Brust saß, dann fragte ob ich seins sehen will, ich wollte nicht, aber zeigte mir trotzdem und ich staunte richtig – er hatte schon so normalen Männerpenis, mit Busch und so, dabei ich rasierte mich noch komplett (damit er großer ausschaut, oh Ironie). Ich war so wütend ich schlag ihm ins Gesicht mit Faust und so sind Eltern gekommen, Dad hat mich von ihm weggenommen weil ich ihm weiter schlagen wollte, und mich voll angeschrien, wie ich mit 16 so kindisch sein kann, PS weggenommen, wieso ich Nack bin, ins Bett geschickt und Klaps (!!) gegeben. Mein armer Bruder hat sich als Opfer gestellt. Später kam er noch und hat mir nur meine Unterhose zurückgegeben. Wie soll ich damit umgehen? Ich konnte kaum schlafen! Wieso verkacke ich gegen 13-Jährigen?! Er hat gleich in der Früh gesagt "servus kleiner", und nun habe ich seine zu kleinen Unterhosen zu tragen und Eltern behandelten mich wie kleines Kind.. Mit 16!! Kann es sein, dass er mit 13 erwachsener ist als ich? Wieso bin ich so kindisch? Wie gewinne ich wieder Respekt?

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Fernsehen trotz Baby im Raum?

Ist es eigentlich sehr schädlich den Fernseher laufen zu lassen wenn das Baby im Raum ist?

Meine Frau macht das leider zu oft. Mittlerweile ist unser kleiner 4 Monate alt, aber mich stört es schon, dass so oft der Fernseher laufen muss. Oft schaut meine Frau irgendwelche Netflix Serien während das Baby auf ihrem Arm schläft oder auch beim stillen. Manchmal bemerkt sie nicht, dass er auch immer versucht hinzuschauen. Dann muss ich sie immer dran errinern, dass sie ihn wenigstens umdreht sodass er nicht auf den Bildschirm schauen kann.

Aber trotzdem sind Fernseher ja eher schädlich für Babys oder? Ich habe es meiner Frau schon oft genug gesagt, aber sie sieht das irgendwie nicht so schlimm.

Und wenn sie dann fertig ist dann geht sie ins Schlafzimmer und schaut dann am Handy weiter Tik Tok Videos mit dem Baby auf dem Arm.

Sie ist keine schlechte Mutter, denn sie kümmert sich ja immer ums Baby. Wenn er schreit ist sie die erste die da ist. Aber oft macht sie halt beides gleichzeitig. Anstatt mal das Handy wegzulegen oder den Fernseher auszuschalten versucht sie lieber beides zu machen. Mit der einen Hand wedelt sie mit dem Baby Spielzeug und mit der anderen Hand hält sie dss Handy.

Meistens nehme ich den kleinen dann und beschäftige mich mit ihm oder gehe nach draußen im Kinderwagen spazieren, aber sie ist halt die Mutter und verbringt auch viel Zeit mit ihm.

Hab's ihr oft genug vernünftig gesagt, aber ihrer Meinung nach ist es nicht so schlimm.

Sie hat bereits einen 4 jährigen Sohn aus einer früheren Beziehung der jetzt schon ständig das Handy will und kindervideos auf YouTube schauen will. Und das will ich bei unserem auf keinen Fall.

Wie seht ihr das?

Schaut ihr Fernsehen wenn das Baby im Zimmer ist oder habt ihr es bei früheren Kindern so gemacht?

Und wie würdet ihr diese Sache am besten lösen? Habt ihr Ratschläge?

Handy, Kinder, Fernsehen, TV, Schwangerschaft, Schlaf, Baby, Arzt, Hebamme
Kind sieht unheimliche Gestalt

Hallo zusammen, meine Tochter ist 11 Jahre alt und hat urplötzlich Angst vor Dunkelheit. Wenn sie sich abends fertigmachen soll, brennt überall Licht ... Sie beschreibt das Gefühl so, dass sie das Gefühl hat, "jemand" könnte plötzlich hinter ihr stehen. Sie fühlt sich regelrecht bedroht, drückt sich am Waschbecken mit dem Rücken an die Wand, so dass sie alles im Blick hat (Fenster und Tür). Ich kenne das Gefühl des Unbehagens, wenn ich im dunklen Flur die Treppe hochgehe, das weiss mein Kind aber nicht. Sie schaut keine Gruselfilme, bekommt höchstens mal Fernsehwerbung im Vorbeigehen mit (was ja evtl. schon reichen könnte). Wir haben sie gebeten, uns das "Monster" vor dem sie Angst hat, aufzuzeichnen. Heraus kam eine Gestalt mit Revolver in der einen Hand und Messer in der anderen. Es hatte drei Augen. Sie ist nicht gerne allein im Haus (Reihenhaus) in den oberen Stockwerken. Schlafen möchte sie allerdings im dunkeln, aber bei weit geöffneter Tür.

Heute früh erzählt sie mir, dass sie vor ein paar Tagen beim Spielen im Kinderzimmer eine ganz junge Frau gesehen hat, mir schulterlangen schwarzen Haaren, die plötzlich an der Tafel auftauchte, sie ansah, zwei Schritte machte und sich dann in Luft auflöste ...

Meine Freundin (Erzieherin und psychlogisch nicht ganz unerfahren) meinte, das könnte was mit der beginnenden Pubertät zu tun haben ...

Vor vier Jahren starb mein Vater, an dem meine Tochter sehr hing. Sie hat einen Pulli von ihm, hat Bilder von ihm und vermisst ihn heute noch sehr. Wir sind eine Familie, die es sehr "mit Engeln" hat, will sagen, nach dem Tod gibt es noch was für uns und die Verstorbenen sind nicht einfach weg, sie begleiten uns weiter. Sie findet den Gedanken schön.

Was soll ich machen mit ihr? Abtun werde ich es auf keinen Fall. Kennt Ihr solche Vorkommnisse mit euren Kindern, besonders auch in diesem Alter? Wenn die Kinder kleiner sind, nehmen sie ja eh viel mehr wahr als wir Erwachsenen.

Kinder, Angst, Pädagogik, Psychologie, Geister, Dunkelheit, Psyche
Darf eine Erzieherin (Kindergarten) das?

Hallo, wir haben einen 4-jährigen, aufgeweckten, frechen Sohn. Und eine Erzieherin, die wohl nur liebe, ruhige Kinder mag, die still am Tisch sitzen, höflich sind und nicht rumtoben. Unser Sohn war die ersten beiden Jahren (ab 2) in einem anderen Kiga. Dort herrschte nahezu Anarchie. Überforderte Erziehrinnen, die ständige die Einrichtung wechselten und beim Abholen ein absolutes Chaos... Wir zogen um und meldeten ihn im Kiga im Ort an. Hier das genaue Gegenteil... Die Kinder müssen sogar eine 30-minütige Ruhephase mitmachen! welcher 3 oder 4 jährige will denn so was?? Unserer will spielen, toben, Quatsch machen. Da sind Konflikte vorprogrammiert... Nun haben wir mittlerweile das Gefühl, dass man unseren Sohn auf dem Kieker hat... Das wird natürlich abgestritten... Er ist wirklich nicht das einfachste Kind und macht schon etwas mehr Quatsch als der Durchschnitt, aber es vergeht mittlerweile kaum eine Woche oder ein Tag an dem wir gesagt bekommen, was er denn wieder alles angestellt hat und wie er bestraft wurde! Dazu gehört dann, muss die Gruppe verlassen (in eine andere), muss in der Ecke sitzen und darf nicht mitspielen, darf nich mit raus spielen und muss als einziger im Raum bleiben, etc. Also er wird regelmäßig von der Gruppe ausgeschlossen. Nun meint die Erzieherin auch anderen Eltern mitteilen zu müssen, wie schlimm unser Sohn sei. Ich bekam neulich mit, wie sie einer anderen Mutter erzählte, dass sie einem Kind sagen musste, dass es von ihm nicht nach Hause eingeladen werden möchte. Das Kind (unseres) hätte darauf gefragt, weshalb denn nicht. Sie hätte geantwortet: "Ich weiß ja nicht, wie es bei euch zu Hause ist, aber hier werden keine Lebensmittel unter den Tisch geworfen!" Unser sohn hat wohl, weil er seinen Nachtisch nicht mehr wollte ihn unter den Tisch fallen lassen. Klar, geht das nicht. Wir haben auch ausführlich mit ihm darüber gesprochen. Aber, dass die Erzieherin diesen Vorfall anderen Eltern erzählt, den Namen unseres Sohnes erwähnt und vermutet dass es bei uns zu Hause so üblich sei, was sie hoffentlich nicht ernst meint, geht mir zu weit. Wenn ich sie nun persönlich ansprechen würde, wüsste ich, wie das Gespräch verlaufen würde. Sie ist eine Person, die sich nichts sagen lässt. SIE ist Erzieherin mit zig Weiterbildungen. :-) Immer leicht von oben herab... Ich denke auch, dass es im Nachhinein nicht unbedingt ein Vorteil für unseren Sohn wäre, wenn ich mit ihr ein (Streit-)Gespräch führen würde... Unser Sohn tut uns zzt. echt leid. Er ist teils verunsichert und hat eh ein geringes Selbstwertgefühl. Wenn er nun ständig angeschimpft und bestraft wird und nun auch noch vor anderen (fremden) Eltern ist das nicht unbedingt hilfreich. Meint ihr, wir sollten sofort ein Gespräch mit der Kiga-Leitung suchen oder sollten wir die Erzieherin keinesfalls übergehen? Wie stellt man sich am klügsten an?? Die Gruppe wechseln will unsern Sohn, wegen seinen Freunden nicht. Mit der anderen Erzieherin der Gruppe kommt er viel besser aus....

Kinder, Erziehung, Pädagogik, Recht, Psychologie, Kindergarten, Kindheit, Soziologie, Streit