ich hasse kinder...aber warum?

hallo zusammen..ich hab mal eine frage oder suche mal (gleichgesinnte/leidensgenossen)kann mir nicht erklären warum ich kinder absolut nicht leiden kann... ich hatte ein sehr liebevolles elternhaus,und bin dementsprechend behütet und sehr liebevoll aufgewachen...habe alles bekommen was ich wollte etc...bin 26 und würde mir NIEEEE ein kind anschaffen wenn ich das draußen schon mitbekomme wenn eltern sich alles gefallen lassen,die kinder schreien und nicht dementsprechend ärger bekommen macht mich das sooo sauer...und auch im supermarkt kann das einfach nicht erklären warum ich kinder so abstoßend finde.

.hab mir mal ne pro und contra liste gemacht...und sie sah etwar so aus: pro : im alter nicht allein seincontra: schwangerschaft, körper dannach geschrottet, keine freizeit mehr, weniger geld, beschwerden in der schwangerschaft, nie allein sein, nie seine ruhe haben, geduld haben, mal heute keine verantwortung haben, etc

mir ist das alles zu viel.... und bei mir sagen auch immer alle ich sei egoistisch...aber nur weil mal sein eigenes leben nicht abgeben will?? was ist so falsch an dieser einstellung?man ist doch deswegen kein schlechter mensch???mal andersrum...ich liebe tiere überalles... man kann sie mal allein lassen ohne das man einen dran kriegt,sie machen in der zeit nichts kaputt, sie lieben ein bedingungslos,wiedersprechen nicht, (sprechen generell nicht)..hören wenn man etwas sagt.und sind nicht laut...ich habe einen hund und 2 katzen.... und die stressen mich absolut nicht.... im gegenteil ..ich betreibe sogar sport mit meinem hund und laufe prüfungen,(investiere also viel zeit in ihn.... und da mache ich das gerne ..aber bei einem kind könnte ich nicht einfach mal sagen ich red heute mal nicht mit dir.,ich bin heute mal krank und kann keinen sport machen...bleibt auf seinem platz wenn ich das sage etc..... also ??? was ist dann los mit mir??? ich kann mir das auch nicht erklären warum ich so eine abneigung gegen kinder habe,,,, an welchen ereignissen oder lebensumständen oder psychishen hintergründen kann es noch liegen??? wie gesagt kindheit war toll und ich liebe meine eltern und sie lieben mich... bitte sagt mir was der auslöser ist!!????! hab schon mal an hypnose gedacht um eine rückführung zu machen und den grund meiner abneigung zu finden und das problem zu lösen..... bzw.muss das ja einen auslöser gegeben haben,den evolutions mäßig stellt sich das gefühl ja auch ein..bzw wäre ich körperlich und optisch in der evolution die perfekte frau kinder zu bekommen..aber ich habe da eben diese extreme abneigung.. habe schon viele beiträge gelesen etc...aber am elternhaus kann es ja bei mir wirklich nicht liegen.und am alter auch nicht??? was ist bei mir "falsch gelaufen" ich will ja dieses "hass"gefühl garnicht haben....aber esist einfach da...undsoweit ich mich erinnern kann auch schon immer...bitte helft mir und sagt mir ws ihr darüber denkt.. (sorry für fehler,rechtsschreibung abkürzungen.hab schnell und umgangssprachlich geschriebe

Kinder, Hass, Psyche
Warum tun einige Eltern einen auf Zahnfee und lügen ihre Kinder an?

Ich frag mich das,weil ich selber an die Zahnfee glaube. Ich habe Briefe mit ihr geschrieben und sie hat mir immer Geld unter das Kopfkissen gelegt,wenn ein neuer Milchzahn drunter lag. Meine Freundin meinte,dass sie ihre Mutter mal dabei erwischt hat,wie sie ihr Geld unter's Kopfkissen gelegt hat und seitdem glaubt sie nicht mehr an die Zahnfee. Naja,vielleicht kommt sie nur zu bestimmten Kindern?!

Vor ca. 2 Jahren habe ich meine Mutter gefragt,ob sie das war. Ich habe zu ihr gesagt:,,Wenn du mich jetzt anlügst,hast du hoffentlich für immer Schuldgefühle gegenüber mir. Ich glaube nämlich an die Zahnfee." Daraufhin meinte sie,dass sie das nie war. Ich glaub irgendwie auch nicht,dass sie es war. Die Schrift auf den Briefen war so klein und es waren auch Rechtschreibfehler dabei. So schreibt meine Mutter ganz bestimmt nicht. Ich frage mich trotzdem,ob sie mich angelogen hat und ob sie heute noch darüber nachdenkt.

Wenn ich irgendwann erfahren sollte,dass meine Mutter das alles war,bricht eine Welt für mich zusammen. Dann kann ich ihr nicht mehr in die Augen gucken. Weil ich glaube wirklich,dass es die Zahnfee gibt. Ich bin einmal plötzlich in der Nacht wach geworden und habe Glitzerstaub an meinem Fenster gesehen. Die Gardinen haben sich bewegt. Ich glaube bis heute noch,dass meine Zahnfee schnell geflüchtet ist,damit ich sie nicht sehe. Also ich glaub ganz fest an sie und deshalb wäre es für mich noch schlimmer,wenn mir meine Mutter beichten würde,dass es die Zahnfee nicht gibt.

Zu meinen Fragen...Warum machen das manche Eltern? Ist es nicht besser,das Kind nicht anzulügen?! Wie fühlt es sich an,sein Kind überglücklich sagen zu hören,dass die Zahnfee ihm Geld unter das Kopfkissen gelegt hat,man aber insgeheim weiß,dass man selber die Zahnfee war? Hat man da keine Schuldgefühle? Schließlich denkt das Kind ja wirklich,dass die Zahnfee da war.

Kinder, Zähne, Eltern, Gesellschaft, Glaube
Gesellschaft wird immer kinderunfreundlicher?

Ich frage mich das wirklich! Heute wo ich eigene Kinder habe, fällt mir das immer mehr auf.

Das fängt an bei Nachbarn, die sich bei jeden Laut, den die Kleinen nachts von sich geben, aufregen. In Gasthäusern wird man blöd angeschaut oder teilweise sogar ermahnt oder angeschnautzt, wenn die Kinder nicht still sitzen. Nirgends dürfen Kinder mehr Ball spielen. Schreit ein Kind mal in der Öffentlichkeit, schütteln Menschen rund herum den Kopf, als ob das einfach nicht sein dürfte. Und und und...

Ich könnte da noch etliche Beispiele aufzählen, die entweder selbst in den jungen Jahren meiner zwei Jungs (Zwillinge, 2,5 Jahre alt) schon passiert sind, oder die ich aus Beobachtungen anderer Familien mit bekommen habe.

Komischerweise werden Erwachsene nie ermahnt, wenn sie wo Bier trinken, sich Witze erzählen und laut lachen.

Mir kommt vor, die Gesellschaft verlangt richtig nach dressierten Kindern die perfekt funktionieren. Andernfalls heißts eh schon wieder "Die kommt mit ihren Kindern nicht zurecht" oder "Die Kinder sind schlecht erzogen".

Ein Kind darf einfach nicht mehr Kind sein. Und die Leute vergessen immer mehr, dass sie selber mal Kinder waren.

Mich wundert es gar nicht, dass soviele Eltern überfordert sind. Der Druck von außen ist einfach oft sehr groß.

Sagt mal, gehts nur mir so? Wohne nur ich in so einer kinderunfreundlichen Gegend, oder macht ihr auch die selben Erfahrungen? Ich muss dazu sagen, ich wohne in einer Großstadt. In ländlicheren Gegenden ists sicher noch nicht so krass.

Oft will ich aus genau diesen Gründen schon gar nirgends mehr hin gehen mit den Kleinen. Ausnahme wenn es eine Veranstaltung direkt für Kids ist.

Es ist ja nicht nur das. Auch, dass sich immer mehr Menschen generell dazu entschließen kinderlos zu bleiben. Hat man heue mehr als 3 Kinder, wird man eh schon als asozial abgestempelt. Man erntet oft böse und abwertende Blicke von anderen Passanten.

Auf Ausländer wird zwar immer sehr hin gepeckt. Aber ich muss sagen, dass mir die oft noch viel lieber sind, weil die noch kinderfreundlicher sind. Die haben ja selber noch viel mehr Kinder und sind da einfach anders eingestellt.

Ausländerfeindlich war ich ja sowieso noch nie, aber schon langsam fang ich an, Ausländer mehr zu mögen als Innländer. Zumindest bei mir im Haus, sinds nur die Innländer die sich wegen jeder Kleinigkeit beschwerden. Während meine ausländischen Nachbarn da viel mehr Verständnis haben und freudestrahlend lächelnd wenn sie meinen zwei Jungs begegnen. (Ich will aber jetzt keine Diskussion über Ausländer beginnen)

Welchen Rat ich suche? Naja, wie geht man in so einer Gesellschaft am besten um? Ists besser aufs Land zu ziehen? Wie verhaltet ihr euch, wenn ihr irgendwo seid (zB auswärts essen) und FREMDE Menschen ermahnen eure 2-jährigen Kinder, leiser zu sein. Und das nur, weil sie ein wenig lachen und kreischen vor Freude. Oder weil sie wegen irgendwas weinen? Und vor allem, warum ist unsere Gesellschaft so?

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Pädagogik, Kleinkind, Psychologie, Gesellschaft, Kinderbegleitung
Wie soll ich mich verhalten bei mobbing meiner Tochter (1.Klasse)

Ich weis nicht ich hoffe hier einige Tipps zu bekommen, meine Tochter (7J.) besucht die 1 Klasse.Fast jeden Tag kommen Neue Vorfälle mal weniger schlimme mal mehr gegen sie. Sie ist ein ruhiges Mädchen und schüchtern (jedenfalls in der Schule und gegenüber Anderen) und ist evtl. dadurch ein leichtes Opfer. Es gab Vorfälle z.b. das ihr ihr Gesicht in den Schnee gedrückt wurde und ich gerade noch durch Zufall vorbei kam weil ich noch zu der gegenüber liegenenden metzgerei musste. Heute aktuell stieg sie aus dem Bus und wurde angespuckt. Eines von vielen. Ich habe bereits nach dem Schnee"Vorfall" mich an die Klassenlehrerin gewandt. Auch beim Einzel Elterngespräch hab ich das Thema angesprochen und ausser ein "sie soll sich wehren!" "Wir Lehrer mischen uns da nicht ein!" kam nichts.Nach dem "Anspuck"Vorfall habe ich von einem der zwei Jungs die Mutter kontaktiert die alles nur mit den Worten "Ich werde ihn mir vorknöpfen" und "Sicher wurde da nur mitgerissen!" abgetan hat. Inzwischen ist es soweit das meine Tochter nicht mehr mti dem Bus fahren will und seit heute sich auch gegen wehrt nocheinmal in diese Schule zu gehn. Ich bin verzweifelt weiles mir weh tut. Und ich nichtw eis wie vorgehen kann.... da ich auch bisschen die Sorge habe das wenn ich mich wehre FÜR MEINE TOCHTER bzw. MIT IHR das ich ihr eher Keinen gefallen damit mache. Aber ich kann nicht merh zu sehn. Denn ich leide mit.

Kinder, Mobbing, Angst, 1. Klasse, Grundschule
Schulpsychologe, muss das sein?

Hallo, ihr Lieben! Mein Mann und ich wurden diese Woche in die Schule gebeten, weil das Verhalten unseres Sohnes (8Jahre) auf dem Schulhof unangemessen wäre und er seiner Klassenlehrerin öfters Antworten gäbe, die nicht in Ordnung sind. Während dieses Gespräches wurden wir höflich gezwungen den Schulpsychologen aufzusuchen, weil die Schule ansonsten andere Maßnahmen ergreifen würde, für die sie unsere Einwilligung nicht bräuchte (O-Ton!!!). Folgendes Problem:Ich kenne meinen Sohn SO NICHT. Er ist in zwei Vereinen, wo es keinerlei Probleme gibt, auch nicht, wenn er zu Freunden zum spielen fährt.In seiner Klasse selbst gibt es ein Leitersystem (oben=super, unten=ganz schlecht).Leon ist entweder oben oder mittig, aber schon eine sehr lange Zeit nicht mehr unten.In der ersten Klasse gab es viele Probleme, aber das hat sich echt gebessert.Natürlich ist er kein Heiliger und wo viele Jungs zusammen sind, gibt es auch Streitereien. Aber gleich ein Schulpsychologe?Dazu muss ich sagen, dass mein Mann die gleiche Schule besucht hat und die jetzige Direktorin seine Klassenlehrerin war.Mein Mann hat auch eher zu der wilden Sorte gehört und war bei ihr eher unbeliebt.Bei der Direktorin hat Leon auch ein Fach und seltsamer Weise hat er sich ihr gegenüber aber noch nie daneben benommen.Er sagt selbst, dass ihm auf dem Schulhof der Kragen platzt, weil immer er es ist, der eine Strafe erhält.

Kinder, Schule

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